DE2032810C3 - Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Uberzugmaterials auf Glasfäden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Uberzugmaterials auf Glasfäden

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DE2032810C3 DE19702032810 DE2032810A DE2032810C3 DE 2032810 C3 DE2032810 C3 DE 2032810C3 DE 19702032810 DE19702032810 DE 19702032810 DE 2032810 A DE2032810 A DE 2032810A DE 2032810 C3 DE2032810 C3 DE 2032810C3
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Samuel Richard Maumee Ohio Genson (V.St.A.)
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Johns Manville Corp
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Johns Manville Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Überzugmaterials, etwa eines Schlichtemittels od. dgl., auf eine Vielzahl von Ciasfäden aus einem Flüssigkeitsbad.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Schlichtemitteln, Klebstoffen u. dgl. auf endlose Glasfaden, wie auch Textilfasern, bekannt, bei denen die Flüssigkeil von einer nachgiebifen Ma'erialschicht als Film auf die Oberfläche der Fäden übertragen wird. Hierbei treten jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten auf. So macht beispielsweise die Verwendung einer aus einer Bahn oder einem Förderband bestehenden Auftragungsvorrichtung die Anwendung flexibler Materialien erforderlich, welche infolge des direkten Kontaktes mit den gegen sie bewegten Glasfäden starken Verschleißerscheinungen unterworfen sind. Die Verschleißerscheinungen können zwar bei Verwendung von Walzen oder Rollen als Aufbringlühvorrichtung herabgesetzt werden, hier besteht jedoch ein Nachteil darin, daß das Überzugsmaierial nicht gleichmäßig genug, d. h. nicht in einer gleichbleibend dicken Schicht, auf das Fasermaterial aufgebracht werden kann. Bei der Verwendung von Walzen oder Rollen ist die Übertragung des Überzugsmaterials auf die Fäden oder Fasern oft mangelhaft und unregelmäßig. Diese auftretenden Nachteile können teilweise durch zusätzliche Steuereinrichtungen behoben werden, die jedoch ihrerseits recht aufwendig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Überzugsmaterials auf Glasfaden zu schaffen, die gleichmäßige Überzüge bei geringem apparativen Aufwand und wirtschaftlicher Arbeitsweise ohne erhebliche Abnutzungserscheinungen des die Flüssigkeit übertragenden Materials ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß durch einen teilweise in die Flüssigkeit eintauchenden, entlang seiner Oberfläche bei Austritt aus dem Flüssigkeitsbad Flüssigkeit mitführenden Bandförderer, der mit der Ümfangsfläche einer Auftragungswnlze. die Flüssigkeit wenigstens teilweise und in Form einer ununterbrochenen, gleichmäßigen Schicht, auf diese übertragend, im Eingriff steht, wobei die Glasfäden fortlaufend über einen Teil der Peripherie der Auftragungswalze im flüssigkeitsübertragenden Kontakt geführt sind.
Damit wird eine stets konstant bleibende und gleichmäßige Aufbringung des flüssigen Überzugsmaterials auf die Glasfaden, ohne daß diese hierbei der Gefahr des Zerbrechens oder einer Beschädigung ausgesetzt sind, sichergestellt. Die Stillstandzeiten der Vorrichtung für den erforderlichen Service werden herabgesetzt, da die Einzelteile einem wesentlich geringeren Verschleiß als bisher möglich unterliegen, so daß letztlich auch der Produktionsausstoß erhöht werden kann. Auch ist es bei aer erfindungsgemäßen Vorrichtung noch Vorteilhaft, daß die für eine Auswechslung des Bandförderers oder der Walzen erforderliche Bedienung vereinfacht ist, was insbesondere durch den einfachen, betriebssicheren Aufbau der Vorrichtung selbst sichergestellt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung, wie sie auch den Unteransprüchen zu entnehmen sind, werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es bedeutet
F i g. I eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 einen seitlichen Querschnitt.
Wie in F i g. I dargestellt, bildet der Behälter 10 ein Reservoir für das flüssige Überzugsmaterial 11, wobei die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in vorgegebenen Grenzen konstant gehalten werden kann. Die Aufrechterhaltung des gleichbleibenden Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter 10 bzw. die Regulierung der Zufuhr des flüssigen Materials kann durch eine geeignete an sich bekannte Vorrichtung vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung eines Schwimmerventils 12 (s. F i g. 2), welches innerhalb des Behälters 10 am Ende der Zuführungsleitung 13 vorgesehen ist. Ein derartiges Ventil verhindert den unnötigen Zufluß zu großer Flüssigkeitsmengen und macht eine entsprechende Rückflußvorrichtung unter Zwischenschaltung einer Pumpe überflüssig.
An Stelle des Schwimmerventils können jedoch auch beliebige andere Vorrichtungen, wie beispielsweise die
genannten Pumpen fur den Rücklauf der I iüssiskcit od. dgl. verwendet werden.
Von dem endlosen bzw in sich geschlossenen förderband 14 wird das flüssige Übcrzugsniaterial .ms der Badlösung innerhalb des Behalters 10 kontinuierlich entnommen und abgeführt. Das Forderband 14 lauft hierfür /wischen der drehbaren Ti .immel 15 und der Welle 16. die achsparaüel im A'-Mand /ueinander angebracht sind. Die Trommel 15 ist derart befestigt. daß sie mit ihrer Drehachse etwa parallel /ti dem l-'liissigkeitsspiegel liegend mit einem Teil ihrer '. !mianjsflache in die Flüssigkeit eintaucht, so daß auch das über die From.nel ablaufende Förderband 14 unter den Flüssigkeitsspiegel bewegt wird und so nut dem flüssigen Ma- :enal in Berührung kommt. Die Weile Ib. i:m weiche das andere Snde des Förderbandes 14 herumlauft, und .he achsparallel /u der Trommel 15 lieg;, ist oberhalb des Flüssigkeilsspiegels und der drehbaren Trommel 15 befestigt.
Die das Überzugsmaterial auf die Fasern aufbringende Rolle besteht aus einer drehbaren W'al/e 17. deren Λ cn se vorzugsweise parallel /u den. Achsen sowohl der Trommel 15 als auch der Welle 16 liegt. Die Wai/e 17 ist oberhalb des vorgegebenen Fliissigkeiisspiegels des Uber/ugsmaterials angebracht. Wie in den K ι g. 1 und 2 dargestellt, ist ein sich über die gesamte Länge der VVal/e erstreckender Oberflachenbereich im kontinuierlichen Fingriff bzw. in ständiger Anlage nut dem das Uber/ugsmaterial entlang seiner äußeren l'infjn^Ma ehe transportierenden Bandförderer 14. Der sich bewegende Bandförderer 14 stellt somit einen ersten Trager für das Überzugsmatenal dar. weiches entlang der äußeren Oberfläche des Bandes zu der Walze 17 hin be wegt wird. Die Trommel 15 dreht sich um ihre Achse in der gleichen Richtung wie die Walze 17. Trommel und Walze sind von nicht dargestellten Tragern aufgenommen und gehalten. Der gleichgerichtete Antrieb sowohl der Walze 17 als auch der Trommel 15 kann, wie in F ι g. 1 dargestellt, durch zwei Riemenscheiben 18 und 19 verwirklicht werden, um welche ein von einem Motor 20 angetriebener Treibriemen 21 gemeinsam geführt ist. Die Welle 16 ist an nicht dargestellten Halterungen derart befestigt, daß sie verstellt bzw. entsprechend einjustiert werden kann, so daß unterschiedliche Spannungen für den Bandförderer 14 vorgesehen werden können und darüber hinaus unterschiedliche Berührungsbereiche zwischen der Walze 17 und dem Bandförderer 14 einstellbar sind.
Wie vorzugsweise aus F ι g. 2 ersichtlich, ist der Bandförderer 14 über einen vorgebbaren Bereich seiner Oberfläche fortwährend im Kontakt mit der Auftragswalze 17, wobei sich dieser Bereich von a bis b erstreckt. Der Bandförderer 14 ist hierbei derart biegsam, daß sich seine Oberfläche über den genannten Bereich an die Walze 17 von a bis b anlegen kann. Wie durch die Pfeilriehtung angezeigt, bewegt sich der Bandförderer 14 entgegengesetzt zur Richtung der Drehbewegung der Oberfläche der Walze 17.
Nachdem die in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt worden ist. wird die Übertragung des Überzugsmaterials mittels des Band-
forderers 14 auf die Oberflache der Walze 17 eingeleitet und durch den ersten Kontakt der Auflragungswal-/e 17 mit dem Bandförderer 14 an diesen übertragen. Zufolge der Gegeniaufigkeit der Bewegung der aneinander begrenzenden Oberflachenbereiche wie auch der dargestellten erfindungsgetnaßen Anordnung wird zunächst eine dünne gleichmäßige Schicht auf die Oberfläche der Walze 17 übertragen. Nachfolgend baut sich einsprechend kontinuierlich abgestuft eine stärker werdende Schicht gleichmäßig auf der äußeren Oberfläche der Walze 17 auf. Das Vorhandensein des Über/ugsmateriais zwischen dem Förderband 14 und der Aufbriniiungsw.ilze 17 über den gesamten Bereich zwischen .1 und r. über welchen die genannten Oberflächen miiein-.irider in Eingriff stehen, wirkt wie ein Schmiermittel, was die Heiahsetzung von Verschleißerscheinungen an dem Bandförderer 14 auf ein Minimum ermöglicht. Das gleiche gilt auch fur die Oberfläche der Walze 17.
Ks'is; jedoch auch möglich, eine gleichmäßige Schicht auf die Ober;lache der Auflragungswal/e 17 aufzubringen, wenn sich das Forderband 14 und die Walze 17 in gleicher Richtung bewegen. Ks sollte jedoch Erwähnung finden, d.-.it der gegenseitige Kontakibere:ch zwischen dem Bandförderer 14 und der Aulbringungswalze 17 fur den Fall, daß diese gegenläufig bewegt sind, das Überzugsmaterial in besonders vorteilhafter Weise über die gesamte Oberfläche verteilt wird, wobei eine sehr gleichmäßige Schicht des Überzugsmaieriais auf die Aufbringungswalze 17 übertragen werden kann.
Wie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, wird das Überzugsmaterial von der Auftragungswalze 17 auf die Glasfasern 22 übertragen, welche sich in Abwärtsrichtung von einem mit Glasschmelze beaufschlagten Behalter 23 weg bewegen.
Der Übersichtlichkeit wegen sind in F 1 g. 1 nur wenige Glasfasern dargestellt, praktisch verlaufen jedoch eine Vielzahl von Glasfasern über die gesamte Breite der Auftragungswalze in sehr dichtem Abstand zueinander.
Bei der Verwendung unterschiedlicher Bindemittel bzw. Überzugslosungen von unterschiedlicher physikalischer Beschaffenheit sind unterschiedliche Einstellungsbedingungen der Vorrichtung erforderlich. Hierfür ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgelegt, daß sie eine variable Einstellung der Drehgeschwindigkeit der Walze 17 wie auch des Bandförderers 14 durch unterschiedliche Vorgabe der Geschwindigkeit des Motors 20 ermöglicht. Darüber hinaus kann auch die Breite des Anlagebereiches zwischen Bandförderer 14 und Auftragungsrolle 17. d. h. die Breite zwischen a und b. durch entsprechende Verschwenkung der Welle 16 geändert werden. Damit ist die Menge des Überzugsmaterials auf der Oberfläche der Auftragungswalze 17 auf einfache Weise variabel einstellbar. Schließlich soll noch Erwähnung finden, daß in dem Behälter 10 zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Temperatur Erwärmungsvorrichtungen, beispielsweise elektrische Heizkörper od. dgl., angebracht werden können, was insbesondere bei der Verwendung thermoplastischer Harze als Überzugsmaterialien vorteilhaft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

JW Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines flussigen Überzugmaterials, z. B. eines Schlichtemittels od. dgl, auf eine Vielzahl von Glasfaden aus einem Flüssigkeitsbad. gekennzeichnet durch einen teilweise in die Flüssigkeit (11) eintauchenden, entlang seiner Oberfläche bei Austritt aus dem Flüssigkeitsbad Flüssigkeit mitführenden Bandförderer >° (14). der mit der Umfangsfläche einer Auftragungswalze (17), die Flüssigkeit wenigstens teilweise und in Form einer ununterbrochenen, gleichmäßigen Schicht, auf diese übertragend, im Eingriff steht, wobei die Glasfaden (22) fortlaufend über einen Teil '5 der Peripherie der Auftragungswalze (17) im flüssigkeitsübertragenden Kontakt geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne;, daß die Bewegungen des Bandförderers (14) und der Aufbringungswalze (17) im Bereich ih- *o rer gegenseitigen Berührung entgegengesetzte Richtungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer Flüssigkeitsschicht auf der Oberfläche des Bandförderers 2S (14) dieser so über einem das Flüssigkeitsbad enthaltenden Behälter (10) angeordnet ist. daß ein Teil des Bandförderers (14) im Bereich einer Umlenkwalze (15) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (14) ein Endlosförderer ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel und im Abstand zueinander liegenden Achsen der Umlenkwalzen (15. 16) des Endlosförderers parallel zu der Drehachse der Auftragungswalze (17), die zwischen den beiden Drehachsen der UmleTkwalzen liegt, ausgerichtet sind, wobei die Drehachsen der Umlenkwalzen (15, 16) und der Auftragungswalze (17) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in horizontalen Ebenen und parallel zu diesem liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung und Lage der Umlenkwalzen (15. 16) und der Auftragungswalze (17) und damit der unmittelbar aneinander angrenzende Übertragungsbereich zwischen dem Bandförderer (14) und der Übertragungswalze (17) einstellbar ist.
DE19702032810 1970-06-29 Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Uberzugmaterials auf Glasfäden Expired DE2032810C3 (de)

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DE2032810A1 DE2032810A1 (en) 1972-01-05
DE2032810B2 DE2032810B2 (de) 1976-02-26
DE2032810C3 true DE2032810C3 (de) 1976-10-07

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