DE2803488C2 - Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer DoppeldrahtzwirnmaschineInfo
- Publication number
- DE2803488C2 DE2803488C2 DE19782803488 DE2803488A DE2803488C2 DE 2803488 C2 DE2803488 C2 DE 2803488C2 DE 19782803488 DE19782803488 DE 19782803488 DE 2803488 A DE2803488 A DE 2803488A DE 2803488 C2 DE2803488 C2 DE 2803488C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- thread
- treatment agent
- plates
- thread treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/88—Hollow-spindle arrangements
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/30—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
- D01H13/306—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden
bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine, mit einem in einer Ringvertiefung des Überlauftellers in die Fadenlaufebene
von unten her eintauchenden, in einem Gehäuse angeordneten, saugfähigen Abstreifkopf, der aus einem
Vorratsbehälter mit dem Fadenbehandlungsmittel getränkt wird.
Derartige bekannte Vorrichtungen (vergleiche DE-OS 24 34 899 und 25 33 269) dienen dazu, ein
Fadenbehandlungsmittel in Form eines Netz- oder Gleitmittels intermittierend auf den Faden aufzubringen.
Während der Rotation der Speicherst eibe und des Oberlauftellers bewegt sich das tangential zur ivpeicherscheibe
und von dort über den Rand des Oberlauftellers verlaufende Fadenstück in einer bestimmten Rotationsbahn, Der Abstreifkopf taucht von unten her in diese
Rotationsbahn ein. Bei jeder Spindelumdrehung streift der Faden über den Abstreifkopf und nimmt dabei von
dem Abstreifkopf eine gewisse Menge von dem Fadenbehandlungsmittel mit Dieses dient dann dazu,
die Reibung zwischen dem Ballonbegrenzer und dem Faden herabzusetzen, was zu einem geringeres Abtrieb
führt und auch die Gefahr von Garnbeschädigungen und Fadenbrüchen weitgehend vermindert Bei einer bekannten
Vorrichtung besteht der Abstreifkopf aus saugfähigem Sinterwerkstoff, zum Beispiel Sintermetall
oder Sinterkeramik. Die Oberfläche des Abstreifkopfes ist dabei entweder unbearbeitet und rauh, was eine
Beschädigung des Fadens hervorrufen kann, oder sie wird geglättet, wodurch sich aber das Fördervermögen
von Fadenbehandlungsmittel verringert Es gibt auch gesintertes Niederdruckpolyethylen, welches sich sehr
gut als Material für den Abstreifkopf eignen würde, da es einerseits sehr saugfähig ist und andererseits auch
keine Beschädigung des Fadens verursacht Nachteilig ist jedoch die geringere Verschleißfestigkeit des
Niederdruckpolyethylens, so daß der Abstreifkopf sich
verhältnismäßig rasch abnützt und ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
deren Abstreifkopf einfach im Aufbau ist, bei schonender Fadenbehandlung einen gutep und ausreichenden
Auftrag von Fadenbehandlungsmittel auf den Faden gewährleistet und außerdem verschleißfest ist
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abstreifkopf aus einer Mehrzahl von in geringem
horizontalen Abstand nebeneinander angeordneten, dünnen Stahllamellen besteht, deren Ebenen im
wesentlichen tangential zur Spindelachse verlaufen und die im unteren Bereich an einem mit Fadenbehandlungsmittel
getränkten Docht anliegen oder in das Fadenbehandlungsmittel eintauchen, derart, daß das Fadenbehandlungsmittel
durch die Kapillarwirkung der zwischen den Stahllamellen gebildeten Spalte zu deren
oberen, vom Faden überstrichenen Rand gefördert wird.
Der erfindungsgemäße Abstreifkopf ist einfach im Aufbau und gewährleistet eine schonende Behandlung
des Fadens. Die Stahllamellen können an ihren mit dem Faden in Berührung kommenden Rand so geschliffen
oder poliert werden, daß eine Beschädigung des Fadens ausgeschlossen ist Durch die Kapillarwirkung der
zwischen den Stahllamellen gebildeten Spalte wird eine ausreichende Menge Fadenbehandlungsmittel an den
von dem Faden Überstrichenen oberen Rand der Stahllamellen gefördert Die Förderleistung läßt sich
dabei durch Veränderung der Dicke der Stahllamellen bzw. der Anzahl der Stahllamellen und auch durch
Veränderung der Spaltbreite zwischen den Stahllamellen in jeder gewünschten Weise variieren. Die
erfindungsgemäß vorgesehenen Stahllamellen sind
T, praktisch keinem Verschleiß unterworfen, zumal das
i| Fadenbehandlungsmittel auch noch schmierend wirkt
U und damit einem Verschleiß entgegenwirkt. Damit wird
auch die Wartung der Vorrichtung vereinfacht, denn die
StahllameJlen brauchen auch bei längerem Gebrauch s
-t nicht ausgetauscht zu werden. Weiterhin hat die
erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Spalte zwischen den StahNamellen weniger zu Verstopfungen
neigen wie die engen Poren in einem Sinterwerkstoff.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Behandlung von Fasern und Fäden bekannt (DD-PS 1 16 267), bei der am
oberen Ende eines Gehäuses in dessen Seitenwand zwei Mundstücke in Abstand übereinander angeordnet sind.
ι Zwischen diesen Mundstücken ist ein horizontaler
: Schlitz vorgesehen, durch den Fadenbehandlungsmittel
austreten kann. Der oder die zu behandelnden Fäden '' sind an den beiden Mundstücken quer zum Schlitz in
vertikaler Richtung vorbeigeführt Bei dieser vorbekannten Vorrichtung kann das Fadenbehandlungsmittel
nur dann aus dem Schlitz austreten, wenn es durch Druckluft oder durch auf das Fadenbehandlungsmittel
einwirkenden Flüssigkeitsdruck durch drr.n Schlitz
ausgepreßt wird. Nur wenn das Gehäuse vollständig mit
Fadenbehandlungsmittel gefüllt ist, kann für kurze Zeit dieses aus dem Schlitz seitlich ausfließen, und zwar nur
so lange, bis sich der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der Ebene des Schlitzes abgesenkt hat Da im Gegensatz
hierzu bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Fadenbehandlungsmittel durch Kapillarwirkung zu dem
oberen Bereich der Stahllamellen gefördert wird und da außerdem die zwischen den Lamellen gebildeten
Spalten nicht horizontal sondern vertikal verlaufen, konnte die vorliegende Erfindung durch die zuletzt
beschriebene bekannte Vorrichtung nicht nahegelegt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher
erläutert. Er zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie I-I der F i g. 2,
Fig.2 eine Seitenansicht in Richtung Il der Fig. 1,
teilweise aufgeschnitten,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Abstreifkopf in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Vorrichtung bezeichnet, die durch einen nicht dargestellten Halter
mit einem stationären Teil der Maschine, beispielsweise so der Spindelbank, verbunden ist Die Vorrichtung besitzt
ein Gehäuse 2, in dessen oberen Bereich der Abstreifktpf 3 angeordnet ist
Der Abstreifkopf 3 besteht aus einer Mehrzahl von in geringem Abstand s zueinander und im wesentlichen
vertikal angeordneten Stahllamellen 4, die vorzugsweise als Scheiben oder auch als Ringe ausgebildet sind. In
Fig.3 ist die Dicke c/der Stahllamellen 4 und auch ihr
gegenseitiger Abstand saus Gründen der Übersichtlichkeit
übertrieben groß dargestellt Die Stahllamellen 4 haben vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,1 mm. Ihr
. gegenseitiger Abstand s, das heißt die Dicke des
zwischen zwei Lamellen 4 gebildeten Spaltes 5 beträgt etwa 0,03 mm.
Die Ebenen der Stahllamellen 4 sind im wesentlichen tangential zur Spindelachse angeordnet Dies bedeutet
daß bei einer scheibenartigen oder ringförmigen Ausbildung der StahlkrMellen der Achse im wesentlichen
senkrecht zur Spindelachse verläuft.
Um den aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehenden Stahllamellen 4 eine gewisse Festigkeit zu verleihen,
sind diese zweckmäßig zwischen zwei Endplatten 6, 7 angeordnet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
als Endscheiben ausgebildet sind. Die eine Endscheibe 6 weist hierbei eine Nabe 8 auf, die an der anderen
Endscheibe 7 anliegt Die andere Endscheibe 7 besitzt ebenfalls eine Nabe 9, die in die Nabe 8 der ersten
Endscheibe 6 konzentrisch eingreift Durch die Nabe 8 sind die als Ringe ausgebildeten Stahllamellen 4
zentriert Gleichzeitig wird aber auch durch die axiale Länge der Nabe der Abstand A zwischen den beiden
Endscheiben 6, 7 bestimmt Durch die Anzahl der zwischen den beiden Endscheiben 6, 7 vorgesehenen
Stahllamellen 4 und ihre Stärke läßt sich bei vorgegebenem Abstand A die Dicke S der Spalte 5
bestimmen. Hierbei ist es in der Regel nicht erforderlich, zwischen den Lamellen 4 irgendwelche Teile vorzusehen,
welche die Lamellen auf Abstand halten. Fertigungsbedingt sind nämlich die Lamellen nie genau eben.
Diese Unebenheiten der Lamellen ie.iren dazu, daß sich
zwischen den Lamellen 4 die gewünschte Spalte 5 einstellt. Da der Abstand A zwischen den beiden
Endscheiben 6, 7 konstant ist, werden be: einer unterschiedlichen Anzahl der zwischen den beiden
Scheiben angeordneten Stahllamellen diese verschieden stark zusammengedrückt, wodurch sich die Kapillarwirkung
der zwischen den Stahllamellen 4 gebildeten Spalte 5 und damit die Förderleistang verändern läßt
Man kann die Förderleistung aber auch durch unterschiedlich dicke Stahllamellen beeinflussen.
Sollten die Unebenheiten der Stahllamellen nicht ausreichen, um eine gewisse Spaltdicke zwischen den
Lamellen sicherzustellen, so wäre es auch denkbar, einen Teil der Stahllamellen gewellt auszubilden und
dann abwechselnd eine gewellte Stahllamelle zwischen zwei glatten Stahllamellen anzuordnen.
Die Stahllatnellen bestehen vorzugsweise aus korrosionsbeständigem
Stahl, beispielsweise V2A-Stahl, damit sie von dem teilweise aggressiven Fadenbehandlungsmittel
nicht angegriffen werden.
Zur Zuführung von Fadenbehandlungsmittel zu dem Abstreifkopf 3 dient zweckmäßig ein Docht 10, der
unter Bildung einer Schlinge um ein Druckstück 11 herumgeführt ist Das Druckstück 11 wird durch eine
Blattfeder 12 in Richtung auf den Abstreifkopf gedrückt, so daß der Docht 10 an die Umfangsflächen der
Stahllamellen 4 angepreßt wird. Das Druckstück 11 weist zweckmäßig eine Nut lla zum Einlegen des
Dochtes auf. Die Enden des Dochtes 10 tauchen in einen Vorratsbehälter 14 für das Fadenbehandlungsmittel ein,
welcher beispielsweise durch ein sich in Längsrichtung der Maschine erstreckendes Rohr gebildet sein kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, wie es in F i g. 1 dargestellt ist im unteren Bereich einer
Doppeldrahtzwirnspindel unterhalb des Oberlauftellers 15 so angeordnet, daß der Abstreifkopf 3 in die
Fadenlaufebene E-E des von der Speicherscheibe 16 tangential zu dem Rand des Überlauftellers ablaufenden
Fadens F eintaucht. Der Überlaufteller 15 ist zu diesem Zweck mit einer Ringvertiefung 15a versehen. Bei
jedem Spindelumlauf gleitet der Faden F über den oberen Rand der Stahllamellen 4 und nimmt dabei einen
Teil des Fadenbehandlungsmittels auf, welches durch die Kapillarwirkung der zwischen den Stahllamellen 4
gebildeten Spalte 5 zu deren oberen Rand gefördert wird.
Man kann auch den Abstreifkopf so ausgestalten, daß der Durchmesser der Endscheiben 6, 7 geringfügig,
vorzugsweise 0,2 mm, größer ist als der Durchmesser der ringförmigen Stahllamellen 4. Hierdurch wird
zwischen den beiden Endscheiben 6, 7 und der Umfangsfläche der Stahllamellen 4 eine flache Ringnut
gebildet, die mit Fadenbehandlungsmittel gefüllt ist. Der über die Umfangsflächen der Endscheiben 6, 7
streifende Faden kommt nicht in direkten Kontakt mit den Umfangsflächen der Stahllamellen, so daß eine
Bearbeitung der Umfangsflächen entfallen kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer
Doppeidrahtzwinimaschine, mit einem in eine
Ringvertiefung des Oberlauftellers in die Fadenlaufebene von unten her eintauchenden, in einem
Gehäuse angeordneten, saugfähigen Abstreifkopf, der aus einem Vorratsbehälter mit dem Fadenbehandlungsmittel
getränkt wird, dadurch ge- '° kennzeichnet, daß der Abstreifkopf (3) aus
einer Mehrzahl von in geringem horizontalen Abstand (S) nebeneinander angeordneten, dünnen
Stahllamellen (4) besteht, deren Ebenen im wesentlichen tangential zur Spindelachse verlaufen und die
im unteren Bereich an einem mit Fadenbehandlungsmittel getränkten Docht (10) anliegen oder in das
Fadenbehandlungsmittel eintauchen, derart, daß das Fadenbehandlungsmittel durch die Kapillarwirkung
der zwischen den Stahllamellen (4) gebildeten Spalte M
(5) zu derer» oberen, vom Faden (F) überstrichenen Rand gefördert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahllamellen (4) aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen. M
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahllamellen (4) eine Dicke
(d)von etwa 0,1 mm aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (S) des Spaltes (5) M
zwischen den Stahllamellen (4) etwa 0,03 mm beträgt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stahllamellen
(4) gewellt ist und abwechselnd eine gewellte Stahllamelle zwischen zwei g'utten Stahllamellen
angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahllamellen (4)
als kreisförmige Scheiben ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahllamellen
(4) zwischen zwei Endplatten (6, 7) größerer Dicke angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten als Endscheiben (6, 7)
ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Endscheiben (6,
7) geringfügig größer ist als der Durchmesser der als Μ
Scheiben ausgebildeten Stahllamellen (4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Endscheibe (6) eine an der anderen Endscheibe (7) anliegende Nabe (8)
aufweist, auf der die als Ringe ausgebildeten Stahllamellen (4) zentriert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch die andere Endscheibe (7)
eine Nabe (9) aufweist, die in die Nabe (8) der ersten Endscheibe (6) konzentrisch eingreift.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803488 DE2803488C2 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803488 DE2803488C2 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803488A1 DE2803488A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803488C2 true DE2803488C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6030501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803488 Expired DE2803488C2 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803488C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811603A1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-10-27 | Barmag Barmer Maschf | Vorrichtung zum auftragen einer praeparationsfluessigkeit |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1217497B (it) * | 1988-05-05 | 1990-03-22 | Roy Electrotex Spa | Dispositivo paraffinatori di fili tessili,in particolare di fili di trama in telai senza navette |
DE4311619A1 (de) * | 1993-04-08 | 1994-10-13 | Sobrevin | Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf einen laufenden Faden |
CN103556380A (zh) * | 2013-10-24 | 2014-02-05 | 章微清 | 过油式导纱器 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359276C3 (de) * | 1973-11-28 | 1979-11-08 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum quantitativen Aufbringen einer gegebenenfalls verschäumten Flüssigkeit auf eine Fadenschar |
DE2434899C3 (de) * | 1974-07-19 | 1985-04-04 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten | Vorrichtung an einer Doppeldrahtzwirnspindel für die Zuführung eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels |
DE2533269A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Saurer Allma Gmbh | Doppeldraht-zwirnspindel |
-
1978
- 1978-01-27 DE DE19782803488 patent/DE2803488C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811603A1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-10-27 | Barmag Barmer Maschf | Vorrichtung zum auftragen einer praeparationsfluessigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2803488A1 (de) | 1979-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3212021C2 (de) | ||
EP0865347B1 (de) | Vorrichtung zum glätten von platten oder leisten | |
DE2803488C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE2129260C3 (de) | Raklierrolle | |
DE1992935U (de) | Vorrichtung zum herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten mundstueckstranges. | |
DE2528205C2 (de) | Faserauflösevorrichtung für eine mit Unterdruck arbeitende Spinnvorrichtung | |
DE1914082B2 (de) | Vorrichtung zum Läppen oder Polieren von ebenen Werkstuckoberflächen | |
DE862338C (de) | Vorrichtung zum Fuehren und Behandeln von Faeden, insbesondere kuenstlichen Faeden | |
DE2855606C2 (de) | Fadenführung an einem Spulengatter für Schär- und Zettelanlagen o.dgl. | |
DE2939248C2 (de) | Falschdraht-Zwirnanlage | |
DE3323189A1 (de) | Vorrichtung zum oe-friktionspinnen | |
DE7802380U1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels an den faden bei einer doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE1435595A1 (de) | Maschine zur Behandlung von Faeden oder Garnen | |
DE8019080U1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE69106605T2 (de) | Elastische Transportwalze zur Papierzuführung. | |
DE2917985C2 (de) | Maschine zum gleichzeitigen Schleifen sich planparallel gegenüberligender Flächen an Werkstücken | |
EP0014445B1 (de) | Spindel für das Spinnen und bzw. oder Zwirnen auf Ringspinn- und bzw. oder Ringzwirnmaschinen mit reduziertem Fadenballon | |
DE1752871B2 (de) | Bandschleifmaschine zum Schleifen der Oberflache von langgestreckten Werk stucken wie Drahte, Rohre oder Stabe | |
DE2717927B2 (de) | Vorrichtung zum Zufuhren eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE1621610C3 (de) | Einrichtung zur Behandlung von Draht | |
DE1685919C (de) | Ring für Spinn- oder Zwirnspindeln | |
DE1906644B2 (de) | Einrichtung zum reinigen und glaetten von garnen | |
DE2116089C (de) | Kreisbogenförmiger Werkstuckzwischen speicher einer Kugeloberflachenbearbei tungsmaschine | |
DE412939C (de) | Fasergut-Schwingmaschine | |
DE2644488C3 (de) | Vorrichtung zur Lagerung eines rotierenden Webeblattes einer Wellenfach-Webmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |