DE1906644B2 - Einrichtung zum reinigen und glaetten von garnen - Google Patents

Einrichtung zum reinigen und glaetten von garnen

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DE1906644B2
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roller
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Aime Genf Pfeiffer (Schweiz)
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Burlington-Schappe Ag, Basel (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen und Glätten von Garnen aus künstlichen und natürlichen Fasern, bestehend aus einer Anzahl drehbar gelagerter, vom Garn umschlungener Rollen und einer Halterung für die Rollen, durch welche diese in eine translatorische Bewegung versetzt weiden. Eine solche Einrichtung dient dazu, die längs des Rohfadens abstehenden Faserenden abzureiben, um eine saubere und glatte Fadenoberfläche zu erhalten.
Eine Einrichtung dieser Art is1 aus der französischen Patentschrift 413 994 bekannt. Dort sind auf einem Tragelement mehrere Rollen in festem Abstand voneinander angeordnet. Der zu reinigende Faden wird um jede einzelne Rolle herumgeschlungen und treibt beim Durchlaufen der Einrichtung die Rollen an. Um ein möglichst gleichmäßiges gegenseitiges Scheuern der Fadenoberfläche zwangläufig zu erzielen, ist entweder das Tragelement samt den Rollen in der Bewegungscbene des Fadens hin und her bewegbar, oder das Tragelement samt den Rollen steht fest, und Umlenkrollen sind relativ zu den stationären Rollen hin und her bewegbar. — Da bei dieser bekannten Fadenputzeinrichtung der gegenseitige Abstand der Rollen stets gleich bleibt und sich dadurch die Schwungmomente (GD-) beim gleichzeitigen Abbremsen sämtlicher Rollen durch den Faden (infolge Relativbewegung zwischen den Umlenk- und Rcinigungsrollcn) algebraisch addieren. sind zur Vermeidung von Fadenbrüchen nur langsame Relativbewcgungcn möglich. Ferner ist es bei dieser bekannten Einrichtung erforderlich, einen Massenausgleich für eine einzige große hin- und hergehende Masse (Tragelement mit Rollen) zu schaffen, was die bekannte Einrichtung schwerfällig und teuer in der Herstellung macht. — Ähnliche Fadenreinigungseinrichtungen wie die nach dieser genannten französischen Patentschrift sind auch bekannt aus den deutschen Patentschriften 27 768. 47 769 und 60 939.
Ferner ist es bekannt (britische Palentschrift 152 532), einen Faden dadurch von Oberflächenunregelmäßigkeiten zu befreien, daß man ihn mit einer geeigneten Kraft gegen entsprechende Messer drückt, wobei dann die Messerkanten die Unregelmäßigkeiten abschaben. Solche Messer nützen sich aber irr Betrieb rasch ab und haben sich deshalb gegenüber der eingangs genannten Bauart nicht durchsetzen können, bei welcher sich die Faden- ;berflächen durch gegenseitiges Scheuern selbst reinigen, wobei keine besonderen Reinigungswerkzeuge erforderlich sind und daher auch ein Verschleiß solcher Werkzeuge nicht auftritt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaden, bei der insbesondere die Arbeitsgeschwindigkeit hoher ist und bei der die Probleme des Massenausgleichs besser beherrschbar sind und sich ein entsprechend einfacherer konstruktiver Aufbau ergibt.
Erfindungsgemüß wird dies bei einer eingang, genannten Einrichtung dadurch erreicht, daß für jede Rolle eine Halterung vorgesehen ist und die Halterungen sich so bewegen, daß sich der Abstand zweier benachbarter Rollen kontinuierlich zwischen einem Minimum und einem Maximum ändert. Eine solche Anordnung ermöglicht einen einfachen Massenausgleich und dadurch eine beachtliche Steigerung der Schlagzahl und damit auch eine Steige, ting der Fadengeschwindigkeit.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung dei Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als achsparallel tngeordnete Kurbeln ausgebildet sind, die paarweise gegenläufig und mit gleicher Drehgeschwindigkeit angetrieben sind. Ein solcher Antrieb läßt sich sehr einfach realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 in schematischer Darstellungsweise die funktior.swesentlichen Teile der Einrichtung und
F i g. 2 zur Erläuterung einer Antriebsmöglichkeit die Einrichtung nach Fig. 1 ebenfalls schematisch im Aufriß zeigt.
Mit 1 α bis 1 rf sind in lL-i F 1 g. 1 und 2 vier Scheiben bezeichnet, die fliegend auf Wellen 2 α bis 2 rf sitzen und mit diesen fest verbunden sind. Die Wellen sind über auf ihnen aufgesetzte Zahnräder 3 a bis 3 d verbunden, die miteinander kämmen und ihrerseits über die Eingangswelle 2 c angetrieben sind. Auf den Scheiben 1 α bis 1 rf sind in gleichen Abständen von der Scheibenachse Zapfen 4 a bis 4 rf fest eingesetzt, auf denen Rollen 5 α bis 5 d leicht drehbar gelagert sind. Die Scheiben 1 a bis 1 rf und die Zapfen 4« bis 4 rf bilden damit die Halterung für die Rollen 5 α bis 5 rf. Die zur Fadenführung dienende Oberflächenpartie an der Rolle ist zwecks schonender Behandlung des Fadens fein bearbeitet. Sie kann zylindrische Form aufweisen oder profiliert sein, wobei sich der größere Durchmesser auf dem einen Führungsflansch 6 a bis 6 rf aufweisenden Ende der Rolle befindet.
Aus Darstclluiigsgründen sind die aus den Fig. 1 und 2 hervorgehenden Dispositionen ohne Gehäuse gezeigt. Selbstverständlich sind namentlich die Getriebeteile wenigstens zum Schutz gegen Ver-
schmutzung durch eine geeignete Abdeckung geschützt.
Der zu behandelnde Faden wird ab einer Vorlage oder Vorratsspule 12 abgerollt oder über Kopf abgesogen und über eine angetriebene Lieferrolle 13 geführt. Ein Fadenspanner 14 bewirkt, daß der von der Lieferrolle 13 ablaufende und von dort einem einlaufseitigen Fadenführer 15 zulaufende Faden eine bestimmte Vorspannung aufweist. Der Faden ist alsdann einmal um die Rolle 5 α geschlungen, die in Fig. 1 in der Uhrzeigerstellung9 gezeigt ist. Die ablaufende Seite des Fadens 11 ist von dort aus der Rolle 5 b zugeführt und ebenfalls einmal um diese Rolle geschlungen, die in gezeigter Stellung in der Uhrzeigerstellung 6 steht. Von dort aus strebt er der Rolle 5 c und schließlich der Rolle 5 d zu, um über einen ahlaufsehigen Fadenführer 16 vind eine angetriebene Abzugsrolle 17 schließlich einer Aufspuleinrichtung, 18 zugeführt zu werden.
Die Durchlaufgeschwindigkeit de·.. Fadens durch die ganze Einrichtung nimmt zwischen der Lieferrolle 13 und der Abzugsrolle 17 leicht zu. um den Faden zu spannen. Gleichzeitig variiert die Geschwindigkeit, mit der das auf eine betrachtete Rolle auflaufende und das davon ablaufende Trum des Fadens aneinander reiben, und zwar für die Rollen auf den außenüegenden Scheiben 1 α und 1 d nach der momentanen Lage der Rolle zu ihrer Rotationsachse bzw. der zugeordneten Welle 2 α bis 2 -i und für die dazwischenliegenden Rollen entsprechend ihrer Lage zu den benachbarten Rollen. Mit anderen Worten: die Ablaufgeschwindigkeit des Fadens an jeder Rolle 5 α bis 5i/ setzt sich aus der durch die Abzugsrolle 17 erteilten Durchlaufgeschwindigkeit und der Relativgeschwindigkeit der als Umlenkpunkte auffaßbaren benachbarten Rollen bezüglich der Diircnlaufrichtung des Fadens zusammen. Die sich aus der Umlaufbcwegung der Rollen 5 a bis 5 d um die Wellen la bis 2d ergebend». Geschwindigkeit an der Reibungsstelle des Fadens richtet sich nach der Wahl der Durchlaufgeschwindigkeit des Fadens, der Drehzahl der Scheiben 1 α bis 1 d und des Abstandes der Zapfenachse zur Wellenachse und kann erheblich sein. Sie beträgt bei einer Fadengeschwindigkeit von etwa 100 m/Minute, einer Scheibendrehzahl von etwa 1000 UpM und einem Abstand der genannten Achsen von etwa 25 mm maximal etwa das Doppelte der Fadengeschwindigkeit. Die Geschwindigkeitssteigerung tritt beim erwähnten Beispiel beim »Rücklauf« der Rolle, d. h. während des Abschnittes ihrer Bewegung auf, auf dem diese der Durchlaufrichtung des Fadens entgegengesetzt ist. Es ergibt sich daraus, daß durch geeignete Wahl der Bewegungsgrößen und der Exzentrizität der Rotationsachse der Rolle bezüglich der Achse der Antriebswelle die Reibungsgeschwindigkeit beeinflußt werden kann. Dabei ist zu beachten, daß die Fadenlänge zwischen der Liefer- und der Abzugsrolle 13 bzw. 17 bzw. den um die Wellen 2 α und 2 d kreisenden Rollen 5 α bzw. 5 d theoretisch gleich lang bleibt.
In der Praxis ergibt sich jedoch eine durch das Spannen des Fadens geringfügige Verlängerung desselben, wenn beim »Vorlaufen« der Rolle, d. h. wahrend des Abschnittes ihrer Bewegung, auf dem diese der Durchlaufrichumg des Fadens gleichgerichtet ist. die Geschwindigkeit der Rolle um die Achse der Welle 2 α bis 2 d kleiner ist als die Fadengeschwindigkeit, ergibt sich ein Rückwärtslaufen der Rolle, wodurch es möglich ist. auf ein und derselben Rolle ein hin- und hergehendes Scheuern längs des Fadens zu erzielen. Daraus ergibt sich bei einer sehr übersichtlichen Einrichtung eine wirkungsvolle, weitgehend beeinflußbare Arbeitsweise.
Varianten der beschriebenen Einrichtung, die allerdings nicht aus der Zeichnung hervorgehen, ergeben sich dadurch, daß der Faden die Einrichtung in mehr als einer Ebene durchläuft, wobei an den Übergangsstellen zwischen zwei Ebenen Umlenkelemente vorzusehen sind. Weiter ist es denkbar, die Relativbewegung der die Rollen tragenden Zapkn auf einer anderen als kreisförmigen Bahn vorzusehen oder auf eine zwischen zwei gegebenenfalls variablen Endpunkten hin- und hergehende Bewegung zu beschränken. Außerdem kann für mindestens einen Teil der Wellen la bis Id eine gegenüber anderen abweichende feste oder variable Drehzahl vorgesehen werden, um besondere Effekte bei der Behandlung zu erzielen, wobei auch die Wahl der Drehrichtung benachbarter Wellen bzw. Scheiben besonderen Bedürfnissen anpaßbar ist. Weiter ist es nicht notwendig, die Wellen 2 α bis 2 c/, wie gezeigt, in derselben Ebene anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Reinigen und Glätten von Garnen aus künstlichen und natürlichen Fasern. bestehend aus eir.cr Anzahl drehbar gelagerter, vom Garn umschlungener Roilen und einer Halterung für die Rollen, durch welche diese in eine translatorische Bewegung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Rolle (5 α bis 5 rf) eine Halterung vorgesehen ist und die Halterungen sich so bewegen, daß sich der Abstand zweier benachbarter Rollen kontinuierlich zwischen einem Minimum und einem Maximum ändert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Halterungen als achsparallel angeordnete Kurbeln ausgebildet sind, die paarweise gegenläufig und mit gleicher Drehgeschwindigkeit angetrieben sind.
3. Hinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß -1er Abstand der Rollenachsen zur Diehachse der Kurbeln bei jeder Halterung der gleiche ist.
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DE19691906644 1968-02-27 1969-02-11 Einrichtung zum reinigen und glaetten von garnen Granted DE1906644B2 (de)

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CH280568A CH490537A (de) 1968-02-27 1968-02-27 Einrichtung zum Reinigen und Glätten von Garnen aus künstlichen und natürlichen Fasern

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DE1906644A1 DE1906644A1 (de) 1969-09-18
DE1906644B2 true DE1906644B2 (de) 1973-03-15
DE1906644C3 DE1906644C3 (de) 1973-10-11

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ID=4241978

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DE19691906644 Granted DE1906644B2 (de) 1968-02-27 1969-02-11 Einrichtung zum reinigen und glaetten von garnen

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DE1906644C3 (de) 1973-10-11
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