DE2717927B2 - Vorrichtung zum Zufuhren eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuhren eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannte Vorrichtung (vergl. DE-OS 24 34 899 und 25 33 269) dienen dazu, ein Fadenbehandlungsmittel in Form eines Netz- oder Gleitmittels intermittierend auf den Faden aufzubringen. Während der Rotation der Speicherscheibe und des Überlauftellers bewegt sich das zur Speicherscheibe und zum Rand des Überlauftellers tangential verlaufende Fadenstück in einer bestimmten Rotationsbahn. Der Abstreifkopf reicht in diese Rotationsbahn. Bei jeder Spindelumdrehung streift das Fadenstück über den Abstreifkopf und nimmt dabei von dem Abstreifkopf eine gewisse Menge des Behandlungsmittels mit Das Behandlungsmittel dient dann dazu, die Reibung zwischen dem Ballonbegrenzer und dem Faden herabzusetzen, was zu einem geringeren Abrieb führt und auch die Gefahr von Garnbeschädigungen und Fadenbrüche weitgehend vermindert. Bei einer dieser bekannten Vorrichtung besteht der Abstreifkopf aus Sintermetall oder Sinterkeramik. Die Oberfläche des Abstreifkopfes ist dabei entweder unbearbeitet und rauh, was eine Beschädigung des Fadens hervorruft oder sie wird geglättet, wodurch sich aber das Förderungsvermögen von Behandlungsmittel verringert. Es gibt auch porös gesintertes Niederdruckpolyäthylen, welches sich sehr gut als Material für den Abstreifkopf eignen würde, da es einerseits sehr saugfähig ist und andererseits keine Beschädigung des Fadens verursacht.
Nachteilig ist jedoch seine geringe Verschleißfestigkeit, so daß sich der Abstreifkopf sehr schnei! abnützt und dann ausgewechselt werden muß. Bei der anderen bekannten Vorrichtung ist der Abstreifkopf hohl ausgebildet und weist eine Saugkörpereinlage auf (vergL DE-OS 2434899). Der Abstreifkopf ist schräg zum Überlaufteller verstellbar, wodurch die Eintauchtiefe des Abstreifkopfes in die Fadenlaufebene einstellbar ist Das Problem der Abnutzung ist jedoch nicht gelöst
ίο Es ist ferner eine Vorrichtung für das Avivieren der Fäden an Zwirn- oder Spulmaschinen bekannt, die vor der Aufwickelspule, genauer gesagt in Fadenlaufrichtung vor dem Changierfadenführer angeordnet ist (DE-OS 2513 306). Diese Vorrichtung besteht aus
is einem sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Rohr, welches um seine Achse um festlegbare Winkel dreheinstellbar ist und im gesamten Bereich des jeweils zum Faden gebildeten Changierdreieckes mit auf den Rohrmantel von oben aufgesetzten Zylinderstreifen aus Sinterwerkstoff mit Kapillarwirkung bestückt ist, die mit rohrmantelseitig angeformten Stutzen, Rippen od. dgl. durch Durchbrüche im Rohrmantel hindurch in das Ronrinnere hineingreifen und damit in das im Rohr enthaltene Avivagemittel eintauchen. Der Zylinderstreifen bildet einen Teilrotationskörper, dessen Drehachse senkrecht zur Fadenlaufrichtung angeordnet ist. Durch Einstellen dieses Teilrotationskörpers in verschiedene Winkelstellungen, kann die Kontaktstrecke zwischen Faden und Teilrotationskörper verändert, und somit das Maß des Avivageauftrages eingestellt werden. Da hierbei kontinuierlich Avivage auf den Zwirn aufgetragen wird, wäre eine derartige Vorrichtung für Doppeldrahtzwirnmaschinen nicht geeignet, weil nämlich viel zu viel Fadenbehandlungsmittel auf den Faden
3> gelangen würde. Auch würde die Anordnung dieser bekannten Vorrichtung kurz vor dem Changierfadenführer das Fadenbehandlungsmittel zu spät auf den Faden bringen, denn zu diesem Zeitpunkt hat der Faden bereits den Ballonbegrenzer verlassen und das Fadenbehandlungsmittel könnte somit nicht mehr die Reibung zwischen Faden und der Innenseite des Ballonbegrenzers vermindern.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Befeuchten von Fäden während der Falschdrahterteilung bekannt (vergl. DE-PS 12 07 839), bei der jeweils zur Falschdrahterteilung ein Paar von gleichsinnig rotierenden Rotationskörpern vorhanden ist, die im Durchgangsbereich des Fadens einander angenähert sind. Diese Rotationskörper sind in dem Bereich des den Faden berührenden Umfanges porös ausgebildet, wobei der innere Hohlraum des Rotationskörpers mit dem porösen Material der Umfangszone in Verbindung steht und in den Hohlraum ein Fadenbehandlungsmittel eingebracht wird. Auch hier steht der behandelte Faden in ständigem Kontakt mit der Umfangsfläche des Rotationskörpers, so daß bei Verwendung dieses Prinzipes zu viel Fadenbehandlungsmittel aufgetragen werden würde. Außerdem ist der Antrieb des Rotationskörpers konstruktiv sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die einerseits die Verwendung eines saugfähigen, den Faden nicht beschädigenden Materials ermöglicht, welches einen guten und ausreichenden Auftrag von Behandlungsmittel auf den Faden gewährleistet, bei der andererseits der Verschleiß des Abstreifkopfes ohne allzu häufiges Auswechseln desselben ausgeglichen werden kann und die ferner einen
einfacheren Aufbau besitzt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Diese Vorrichtung ermöglicht den Einsatz des für eine schonende Behandlung des Fasans am besten geeigneten saugfähigen Sinterkunststoff ohne Rücksicht auf etwaige Verschleißerscheinungen Durch den über den Abstreifkopf hinweggleitenden Faden entsteht allmählich eine Abflachung eines Umfangsteiles.
Wenn dieye Abflachung ein zulässiges Maß überschreitet, kann der Rotationskörper um seine Drehachse um ein gewisses Stück weitergedreht und wieder festgestellt werden, so daß dann ein neuer Teil seines Umfanges zum Einsatz gelangt Auf diese Weise kann der Rotationskörper mehrfach um einen gewissen is Winkelbetrag nachgedreht werden bis er endgültig an seinem ganzen Umfang abgenützt ist Während dieser Zeit verliert er nichts von seiner Saugfähigkeit Erst dann, wenn der Rotationskörper an seinem gesamten Umfang abgenutzt ist, muß er gegen einen neuen ausgetauscht werden. Das Material des Rotationskörpers wird damit weitgehend ausgenutzt Für das Nachdrehen und Feststellen des Rotationskörpers sind besonders einfache Mittel vorgesehen, die zum Teil handelsübliche Bauteile sind. Dank der besonderen konstruktiven Ausgestaltung kann der Rotationskörper nach vollständiger Abnutzung auch in kurzer Zeit ausgewechselt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. jo
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie I-I der F i g. 2;
Fig.2 eine Seitenansicht in Richtung II der Fig. 1, J5 teilweise aufgeschnitten;
F i g. 3 eine Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Vorrichtung bezeichnet, die mit einem Halter 2 mit einem ortsfesten Teil der Maschine, beispielsweise der Spindelbank verbunden ist Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 3, in dessen oberen Bereich eine Scheibe 4 drehbar gelagert ist. Zur drehbaren Lagerung dient eine Welle 5, die an ihrem einen Ende mit einer Rändelung 6 versehen ist. Auf dieser Rändelung 6 ist die Scheibe 4 aufgeschoben und damit drehfest mit der Welle verbunden. Die Scheibe 4 besteht aus porös gesintertem Niederdruckpolyäthylen. Die Welle 5 weist an ihrem anderen Ende eine weitere Rändelung 7 auf, deren Riefen in axialer Richtung verlaufen. Die Rändelung 7 bildet eine Art von billig herzustellendem Schneckenrad. In diese Rändelung 7 greift eine in dem Gehäuse 3 drehbar und axial unverschiebbar gelagerte handelsübliche Stiftschraube 8 mit ihrem Spitzgewinde ein. Die Stiftschraube 8 bildet eine Art Schnecke. Mit diesem biilig herzustellenden »Schneckengetriebe« ist die Scheibe 4 um ihre Achse nachdrehbar und feststellbar.
Zum Zuführen von Behandlungsmittel zu der Scheibe 4 dient ein Docht 9, der mit einem Druckstück 10 und einer Blattfeder 11 an die Umfangsfläche der Scheibe angedrückt wird. Der Docht 9 ist dabei unter Bildung einer Schlinge um das Druckstück 10 herumgeführt und taucht mit seinen beiden nicht dargestellten Enden in einen ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter ein. Auf diese Weise kann der Scheibe 4 durch die beiden Dochlstränge von zwei Seiten her Behandlungsmittel zugeführt werden. Um das Zuführen des Behandlungsmittels durch das Druckstück 10 nicht zu behindern, weist dieses zum Einlegen des Dochtes 9 eine Nut 12 auf. Die Vorrichtung wird, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, im unteren Bereich einer Doppeldrahtzwirnspindel unterhalb des Überlauftellers 13 so angeordnet, daß die als Abstreifkopf dienende Scheibe 4 in die Fadenlaufebene £-£"des von der Speicherscheibe 14 tangential zu dem Rand des Überlauftellers tangential ablaufenden Fadens Feimaucht Der Überlaufteller 13 ist zu diesem Zweck mit einer Ringvertiefung 13a versehen. Die Vorrichtung wird so angeordnet, daß die Drehachse der Scheibe 4 sich etwa radial zu der Spindelachse und annähernd parallel zu der Fadenlaufebene E-E erstreckt
Bei jedem Spindelumlauf gleitet der Faden F quer über die Scheibe 4 und nimmt dabei von dieser Scheibe einen Teil des Behandlungsmittels auf. Da die Spindel mit einer Geschwindigkeit bis zu 15 000 Umdrehungen pro Minute rotiert, ist die Geschwindigkeit, mit der der Faden quer über die Scheibe 4 hinweggleitet, sehr groß. Obwohl das Behandlungsmittel schmierend v/irkt, entsteht am Umfang der Scheibe 4 allmählich eine Abflachung. Noch bevor die Abflachung so groß ist, daß die Scheibe 4 nicht mehr über die Abdeckhaube 15 vorsteht, wird mit einem geeigneten Werkzeug die Stiftschraube 8 gedreht. Hierdurch wird auch die Scheibe 4 um ein Stück weitergedreht und es gelangt ein neuer Teil ihres Umfanges zum Einsatz. Sobald die Scheibe nach mehrfacher Nachstellung an ihrem gesamten Umfang abgenutzt ist, muß sie ausgetauscht werden. Dazu kann die Abdeckhaube 15 nach oben von dem Gehäuse 3 abgezogen und dann die Welle 5 aus ihrer Lagerbohrung 16 herausgezogen werden. Anschließend kann die Scheibe 4 dem Gehäuse entnommen und durch eine neue ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine, mit einem in eine Ringvertiefung des Überlauftellers in die Fadenlaufebene von unten her eintauchenden, in einem Gehäuse angeordneten Abstreifkopf aus saugfähigem Sinterwerkstoff, der aus einem Vorratsbehälter mit dem Fadenbehandlungsmittel getränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkopf eine auf das freie Ende (6) einer in dem Gehäuse (3) senkrecht zur Spindelachse angeordneten Welle (5) auswechselbar und drehfest aufgesteckte Scheibe (4) ist und daß die Welle (5) über ein selbsthemmcndes Schneckengetriebe, bestehend aus einer im Gehäuse (3) drehbar gelagerten Stiftschraube (8) mit Spitzgewinde und einer auf die Welle (5) aufgebrachten Rändelung (7), jeweils nach Abnutzung des vom Faden überstrichenen Umfangsteiles der Scheibe (4) nachdrehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Fadenbehandlungsmittels zu der Scheibe (4) über einen an deren Umfangsfläche oder eine Seitenfläche durch die Kraft einer Feder (11) über ein Druckstück (10) angepreßten Docht (9) erfolgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (9) unter Bildung einer Schlinge um das Druckstück (10) herumgeführt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) eine Nut (12) zum Einlegen des Dochtes (9) aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Welle (5) als Rändelung (6) ausgebildet ist.
DE19772717927 1977-04-22 1977-04-22 Vorrichtung zum Zufuhren eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine Granted DE2717927B2 (de)

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DE3811603A1 (de) * 1987-04-16 1988-10-27 Barmag Barmer Maschf Vorrichtung zum auftragen einer praeparationsfluessigkeit

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