DE2011437C - Einrichtung zum Schneiden von plattenförmigem Material - Google Patents

Einrichtung zum Schneiden von plattenförmigem Material

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DE2011437C
DE2011437C DE2011437C DE 2011437 C DE2011437 C DE 2011437C DE 2011437 C DE2011437 C DE 2011437C
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DE
Germany
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wire
cutting
cutting wire
guide
central axis
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hendrik Enschede Glastra (Niederlande)
Original Assignee
N.V. Maatschappij Voor Industriele Research En Ontwikkeling, Enschede (Niederlande)
Publication date

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Description

Gemäß weiterer Erfindung beträgt die Höchstaus-
35 weichung des Drahtes aus der Symmetriestellung 60°.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfindungsgemäß kann das Drabtführungsglied Schneiden von plattenförmigen! Material, insbeson- derart steuerbar sein, daß immer eine der Spitzen des
dere Textilien u. dgl., die eine Unterstützung für das Drahtes tangential zu der zu folgenden Bahn gerich-
Material und einen im wesentlichen senkrecht dazu 40 tet ist, und zwar derart, daß, von der Ruhestellung
gerichteten, nach einem bestimmten Muster bewegli- des Drahtes ausgehend, in der eine der Schneidkanten
chen, schleifenförmigen Schneiddraht aufweist, der in einer bestimmten Richtung gerichtet bt, eine Ab-
über beidseits des Materials liegende Führungsrollen weichung der Bahnrichtung von dieser Ruhestellung
geführt und in Umfangsrichtung antreibbar ist. über mehr als im wesentlichen 60° linksherum oder
Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt. Bei 45 rechtsherum zur Folge hat, daß die in der Ruhestel-
diesen bekannten Schneideinrichtungen findet ein lung an der entsprechenden Seite liegende Schneid-
schleifenförmig geführter Schneiddraht Anwendung, kante des Drahtes tangential zur Bahnrichtung ge-
der nach Art einer Bandsäge das zu schneidende Ma- richtet ist.
terial durchschneidet. Als Schneiddraht wird nor- Die Anwendung eines dreieckigen Schneiddrahtes
malerweise ein einen viereckigen Querschnitt aufwei- 5° in Kombination mit der zuletzt erwähnten Maßnahme
sender Draht verwendet, der über eine große Anzahl hat den Vorteil, daß bei einer bestimmten erforder-
von Schlägen verdreht ist, so daß eine Anzahl sich liehen Festigkeit des Schneiddrahtes schon ein Draht
schraubenlinienförmig erstreckender Schneidkanten mit einem verhältnismäßig geringen Querschnitt aus-
mit dazwischen liegenden Nuten erhalten wird. Ein reicht, und sehr spitze Winkel beschrieben werden
anderer bekannter Schneiddraht ist aus einem zylin- 55 können; die oben beschriebene Steuerung hat zur FoI-
drischen Kern und einem daran befestigten, schrau- ge, daß die drei verfügbaren Schneidkanten des Drah-
benlinienförmig gewickelten, dünneren Draht zusam- tes fast gleichmäßig benutzt werden,
mengesetzt. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
Die bekannten Schneideinrichtungen mit schrau- erläutert. Es zeigt
benlinienförmig gestaltetem Schneiddraht in der 60 F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Schneiddraht
einen oder anderen Ausführungsform haben den nach der Erfindung,
Mangel, daß beim Schneiden von Kunststoff bzw. F i g. 2 in skizzenhafter Darstellung eine Ansicht Kunstfasern die Nuten in dem Schneiddraht schon der erfindungsgemäßen Einrichtung,
nach verhältnismäßig kurzer Zeit mit nicht mehr zu F i g. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische
entfernendem Material gefüllt werden, so daß der 65 Ansicht des Drahtführungsglieds mit dessen An-
Schneiddraht rasch unbrauchbar wird. Außerdem tre- trieb,
ten bei einem um viele Schläge verdrehten vier- F i g. 4 eine Unteransicht des Drahtführungs-
eckigen Draht Spannungen in dem Material auf, die glieds,
2 Oil 437
Fi g. 5 in skizzenhafter Darstellung eirg Schneid- kel von 120 ° ein. Bei der Führung des Drahtes stüt-
einrichtung, worin eine Abwandlung des der ErBn- zen die Umfangsflächen 25 a, 25 b, 25 c der betref-
dung zugrunde liegenden Prinzips Anwendung fin- fenden Rollen sich an den Seiten des Drahtes ab.
det, Jeder der Halter 23 a, 23 b, 23 c ist über zwei ge-
F i g. 6 eine Unteransicht des darin Anwendung 5 ringfügig federnde Zapfen 26 aus Hartstahl an einem
findenden Drahtführungsglieds, gemeinschaftlichen Träger 27 befestigt Das Ganze
F i g. 7 a umi 7 b schematisch eine Erläuterung des wird derart eingestellt, daß, wenn der Draht nicht an- Wirkungsprinzips dieser Ausführungsform, gebracht ist, der Abstand zwischen den Umfangsflä- Fig. 8 ein Schema der verschiedenen Stellungen chen 25a, 25ft, 25c etwas kleiner ist, als es dem
des Schneiddrahts als Funktion der zu durchlaufen- io Querschnitt des Drahtes 1 entspricht; wenn der Draht
den Bahn. zwischen den Rollen geführt wird, können die Zapfen
Wie Fig. 1 darstellt, weist der Schneiddraht 1 den 26 federnd nachgeben, und der Draht wird fest ange- Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks auf. Wenn drückt
ein derartiger Draht in der Richtung des Pfeiles 2 . An dem Träger 27 ist eine Lippe 28 befestigt, in durch das zu schneidende Material 3, z. B. textlien 15 der sich die Gelenkachse 29 befindet, deren erstes Flächengebilden, hindurchbewegt wird und dabei in Ende drehbar in dem einen Ende eines Exzenterarms der Richtung des Pfeiles 4 eine oszillierende Bewe- 30 geführt ist, dessen anderes Ende über den Drehgung um seine Mittelachse ausführt und wie bei den zapfen 31 von der Scheibe 32 angetrieben wird. Letzbekannten Schneidgeräten, in einer Richtung senk- tere ist wieder an das Zahnrad 33 gekuppelt, das über recht zur Ebene der Zeichnung angetrieben wird, ao ein geeignetes in das Gehäuse 34 aufgenommenes Gewerden von den drei Schneidkanten die Fasern triebe von dem sich in dem Gehäuse 20 befindlichen durchtrennt, und in dem Material wird ein Schnitt 5 Motor 35 angetrieben wird.
erzeugt. Es hat sich dabei herausgestellt, daß die Im Betrieb wird die Scheibe 32 rotierend angetrie-
Ränder 6 dieses Schnittes 5 wenig oder gar nicht fa- ben, wodurch über den Exzenterarm 30 der Träger
sern. Die erfindungsgemäße Schneideinrichtung ist 35 27 eine oszillierende Bewegung mit dem gewünschten
also ausgezeichnet geeignet, mit großer Genauigkeit Schwingwinkel ausführt Über die Halter 23 a, 23 b,
nach einem bestimmten Muster aufeinanderliegend« 23 c und die darin angebrachten Rollen 22 a, 22 b
Textilschichten zu schneiden. und 22 c erhält der Schneiddraht 1 die gewünschte Bei einer Abweichung aus der Ruhestellung von oszillierende Bewegung.
60 ° linksherum und 60 ° rechtsherum, also bei einer 30 F i g. 5 zeigt eine Ansicht einer Schneideinrichtung
Gesamtabweichung von 120°, bestreichen die drei entsprechend der Fig.2, wobei entsprechende Teile Schneidränder des Drahtes zusammen eine ganze Zy- in entsprechender Weise bezeichnet sind, jedoch eine
lederoberfläche. andere Steuerung des Schneiddrahts Anwendung fin-
F i g. 2 zeigt in skizzenhafter Darstellung eine Sei- det.
tenansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen 35 Über und unter dem Material befindet sich ein
Schneideinrichtung. Diese Einrichtung weist einen Drahtführungsglied 19 α bzw. 19 b. F i g. 6 zeigt eine Tisch 7 auf, auf dem das zu schneidende Material, in Unteransicht eines der Drahtführungsglieder. Jedes
diesem Fall aufeinanderliegende Textilschichten, ab- Drahtfühpjngsglied ist an einer Stützstange 36 bzw.
gestützt ist. Der Schneiddraht 1 ist in dem Rahmen 37 befestigt und derart ausgebildet, daß der dazwi-
10 über Rollen 11, 12, 13,14 geführt. Die Rolle 12 40 sehen geführte Draht über einen bestimmten Winkel
kann z. B. an ebe Welle 15 gekuppelt sein, an um seine Längsachse verdreht werden kann,
der auch eine Rolle 16 angebracht ist, die über F i g. 6 zeigt eine Unteransicht eines derartigen
einen Riemen 17 von dem Motor 18 aus angetrieben Drahtführungsglieds. Dasselbe weist drei Rollen 38 α,
wird. 38 b und 38 c auf, die in je einem Halter 39 α, 39 b
Der Rahmen 10 kann in an sich bekannter, nicht 45 und 39 c aufgenommen sind. Die Achsen 40 a, 40 b
näher angegebener Weise in zwei senkrecht zueinan- und 40 c stehen dabei lotrecht auf dem zwischen den
der stehenden Richtungen verstellt werden, so daß je- Rollen zu führenden Draht Die Rollen haben jede
des gewünschte Muster aus dem Material 8 geschnit- eine lotrecht zur Symmetrieebene Hegende zylin-
ten werden kann. drische Umfangsfläche41a, 416 und 41c und die
Das Drahtführungsglied zum oszillierenden An- s» Symmetrieebene der Rollen schließen gegenseitig
trieb des Drahtes in einem Punkt dicht über der Winkel von 120 ° ein. Bei der Führung des Drahtes
Oberfläche des Materials ist als Ganzes mit 19 be- liegen die Umfangsflächen 41 α, 41 b und 41 c der je
zeichnet. Das an dem Rahmen befestigte Gehäuse 20 weiligen Rollen gegen die Seite des Drahtes an.
enthält einen Motor zum Antrieb dieses Führungs- Jeder Halter 39 a, 396 und 39 c ist über zwei ge
glieds. Die Drehbewegung der Ausgangswelle wird 55 ringfügig federnde Hartstahlzapfen 42 an einem ge
von einem nachher zu beschreibenden Mechanismus meinschaftlichen Träger 43 befestigt. Das Ganze win
in eine oszillierende Bewegung umgewandelt. Selbst- derart eingestellt, daß, wenn der Draht nicht ange
verständlich kann dieser Antrieb auch von dem Mo- bracht ist, der Abstand zwischen den Umfangsflächei
tor 18 aus erhalten werden. Das Führungsglied 19, 41 α, 41 b und 41 c etwas kleiner ist, als es dem Quer das weiter an dem von dem Rahmen 10 getragenen 60 schnitt des Drahtes 1 entspricht; wenn der Draht zwi
Gestänge 21 befestigt ist, weist drei Rollen 22 a, sehen den Rollen geführt wird, können die Zapfen 4:
22 b, 22 c auf, die jede in einem Halter 23 a, 23 b, federnd nachgeben, und der Draht wird fest ange
23 c aufgenommen sind. Die Achsen 24 a, 24 b, 24 c drückt.
der Rollen stehen dabei lotrecht auf dem zwischen Der gemeinschaftliche Träger 43 ist drehbar ii den Rollen zu führenden Draht. Die Rollen haben, 65 dem Gehäuse 44 gelagert; der Träger ist mit eine
wie die Figur zeigt, jede einen lotrecht zur Symme- Lippe 45 versehen, die an eine Bedienungsstangc 4
trieebene liegenden zylindrischen Rand und die Sym gekuppelt ist Durch Verstellen der Bedienungsstan
metrieflächen der Rollen schließen gegenseitig Win- gen 46 kann die Winkelstellung des Trägers 43 un
des zwischen den Rollen geführten Drahtes eingestellt werden.
In den F i g. 7 a und 7 b ist das Prinzip der Erfindung erläutert. Angenommen wird, daß die Ruhestellung des Drahtes 1 der in F i g. 7 a dargestellten Stellung entspricht, wobei also der Punkte in der Richtung des Pfeiles 47 gerichtet ist Wenn, von dieser Ruhestellung ausgehend, die Richtung der Tangente an der zu folgenden Bahn innerhalb des einen Winkel von 120° einschließenden Sektors 148 liegt, wird die Spitze A des Schneiddrahtes in der Richtung der Tangente an der Bahn gerichtet. Wenn die Richtung dieser Tangente in den Sektor 49 fällt, wird die Spitze C in die gewünschte Richtung gebracht; wenn die gewünschte Richtung innerhalb des Sektors 50 liegt, wird die Spitze B in diese Richtung gebracht.
Dies kann in einfacher Weise mit bekannten elektronischen Mitteln erzielt werden. Eine typische Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Schneiden von Textilschichten, und zwar derart, daß von einem genau den Linien des Musters folgenden photoelektrischen Fühler das Muster abgetastet wird, wobei der den Schneiddraht tragende Rahmen dementsprechend hinsichtlich des Materials verstellt wird. Richtungsänderungen der Bahn hinsichtlich der Ausgangsstellung können in einfacher Weise festgestellt und in elektrische Steuersignale umgewandelt werden, die über einen geeigneten Einstellmechanismus derart auf die Drahtführungsglieder einwirken, daß nach den obigen Zeilen die gewünschte Schneidspitze des dreieckigen Drahtes in die gewünschte Richtung gebracht wird.
Wenn die gewünschte Richtung gerade auf der Grenze zwischen zwei Sektoren, also in der Richtung der Linien 51, 52 und 53 liegt, könnte es sich ereignen, daß die Steuerungsvorrichtung abwechselnd die eine oder die andere Schneidkante in diese Richtung dreht.
Wenn z. B. die gewünschte Richtung in der Rich-ίο tung der Linie 51 liegt, soll die Vorrichtung wählen, ob die Spitze C oder ob die Spitze A in die Richtung der Linie 51 gebracht werden soll.
Damit dieser Übelstand behoben wird, können die bestrichenen Sektoren größer als 120 ° gewählt werden. Fig. 7b zeigt diesen Zustand; eine andere Schneidkante wird erst dann vorgebracht, wenn eine deutliche Überschreitung der Grenzlinie zwischen zwei Sektoren stattgefunden hat. Selbstverständlich gilt dies in beiden Richtungen, wenn die Richtung dei ao zu folgenden Bahn z. B. sich von dem Sektor 49' hei auf den Sektor 50' hin bewegt, wird erst über dei Grenzlinie 51' die Schneidkante A vorgebracht werden; wenn darauf die Bahnrichtung sich wieder vor dem Sektor 48' her auf den Sektor 49' hin bewegt as wird zuerst wieder die Grenzlinie 51' überschritter sein, ehe die Schneidkante C in die Bahnrichtung gedreht wird.
Fig. 8 schließlich zeigt, wie beim Folgen einer bestimmten Bahn mit den Eckpunkten 54 bis 60 dei Schneiddraht 3 um seine Längsachse gedreht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 zu einem vorzeitigen Bruch führen können. Bei einem Patentansprüche: zylindrischen Draht mit schraubenlinienförmig darum gewickeltem dünneren Draht treten derartige
1. Einrichtung zum Schneiden von plattenför- Spannungen zwar nicht auf; die Herstellung eines migem Material, insbesondere Textilien u. dgl., 5 derartigen Drahtes ist jedoch kostspielig.
die eine Unterstützung für das Material und einen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
im wesentlichen senkrecht dazu gerichteten, nach Schneidvorrichtung zu schaffen, bei der sich ein
. einem bestimmten Muster beweglichen, schleifen- Schneiddraht verwenden läßt, bei dem ein Zusetzen
förmigen Schneiddraht aufweist, der über beid- mit dem zu schneidenden Material entfällt, wobei der
seits des Materials liegende Führungsrollen ge- ίο Schneiddraht außerdem im wesentlichen spannungs-
führt und in Umfangsrichtung antreibbar ist, d a- frei und billig in der Herstellung sein soll,
durch gekennzeichnet, daß der Schneid- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsge-
draht (1) einen gleichseitig dreieckigen Quer- mäße Schneideinrichtung dadurch gekennzeichnet,
schnitt aufweist und zwischen den Führungsrollen daß der Schneiddraht einen gleichseitig dreieckigen
(11,14) durch ein zum Draht koaxiales Drahtfüh- 15 Querschnitt aufweist und zwischen den Führungsrol-
rungsglied (19, 19 a, 19 b) geführt ist, das über len durch ein zum Draht koaxiales Drahtführungs-
einen Antrieb (30, 33, 46) derart antreibbar ist, glied geführt ist, das über einen Antrieb derart an-
daß es, und somit der Schneiddraht (1), eine Be- treibbar ist, daß es, und somit der Schneiddraht, eine
wegung um seine Mittelachse ausführt. Bewegung um seine Mittelachse ausführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Mit einer derartigen Einrichtung wird eine ausgekennzeichnet, daß der Schneiddraht (1) um seine zeichnete Schneidwirkung erreicht, wobei überMittelachse oszillierend bewegbar ist. raschenderweise beim Schneiden von Textilien die
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Ränder des zu schneidenden Materials sehr wenig kennzeichnet, daß die Höchstausweichung des oder gar nicht faserig sind. Vorzugsweise ist der Drahtes aus der Symmetriestellung 60° be- as Schneiddraht um seine Mittelachse oszillierend beträgt, wegbar. Bu einer solchen, insbesondere schnellen os-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis zillierenden Bewegung des Schneiddrahtes ist Kunst-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtfüh- Stoffmaterial im wesentlichen nicht in der Lage, an rungsglied (19, 19 a, 19 b) derart steuerbar ist, dem Schneiddraht anzuhaften. Tritt eine derartige daß immer eine der Spitzen des Drahtes (1) tan- 30 Haftung dennoch auf, so genügt ein in der Nähe einer gential zu der zu folgenden Bahn gerichtet ist. Führungsrolle angeordneter Schleifstein, an dem der
Schneiddraht vorübergeführt wird, zum Reinigen der Drahtoberfläche.

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