DE1621610C3 - Einrichtung zur Behandlung von Draht - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Draht

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DE1621610C3
DE1621610C3 DE19671621610 DE1621610A DE1621610C3 DE 1621610 C3 DE1621610 C3 DE 1621610C3 DE 19671621610 DE19671621610 DE 19671621610 DE 1621610 A DE1621610 A DE 1621610A DE 1621610 C3 DE1621610 C3 DE 1621610C3
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DE19671621610
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Anmelder Gleich
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Behandlung von Draht, der in Form von freihängenden Wendeln durch ein Reinigungsbad geführt wird, mit einer Vorrichtung zum Fördern des Drahtes unter Verwendung eines rotationssymmetrischen Körpers und Bilden einer horizontalen Wendel aus dem Draht, mindestens einer horizontalen, drehbaren Tragwalze zum Halten einer Vielzahl einzelner Windungen des zu Wendeln geformten Drahtes, die eine die Wendel aufnehmende Oberfläche aufweist, die sich benachbart, aber im Abstand von der Vorrichtung zum Fördern erstreckt und Antriebseinrichtungen zum Antrieb der horizontalen, drehbaren Aufnahmeeinrichtung mit einer Oberflächengeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Drahtes.
Beispielsweise in der GB-PS 8 78 887 wird eine Einrichtung der vorstehend gekennzeichneten Art beschrieben, die die Aufgabe hat, ein mechanisches und chemisches Behandeln von Metalldrähten zu ermöglichen, um diese von an der Oberfläche anhaftenden Verunreinigungen zu befreien. Hierbei ist es bekannt, den zu einer frei hängenden Wendel geformten Drahtstrang über Transportrollen einem Behandlungsbad zuzuführen, wobei aufeinanderfolgend mehrere Behandlungsflüssigkeiten vorgesehen werden können, wobei in Abhängigkeit der Zuführungsgeschwindigkeit ein gewisser Schlupf nicht zu vermeiden ist. Eine der chemischen Behandlung in den Behandlungsbädern vorausgehende mechanische Behandlung des Drahtes durch Biegen erhöht den Wirkungsgrad der Behandlungsflüssigkeit.
In der GB-PS 9 28 435 wird eine Behandlungsmethode für Draht beschrieben, in welcher der Draht mit einer Geschwindigkeit von über 100 m/min durch das Behandlungsbad geführt werden soll. Um die erforderliche Durchlaufgeschwindigkeit zu erreichen, wird dabei so vorgegangen, daß der Draht auf einer aus Einzelsegmenten aufgebauten und dadurch flüssigkeitsdurchlässigen Trommel stramm aufgewickelt wird. Um ein Eintauchen des Drahtes in die Behandlungsflüssigkeit zu erreichen, muß entweder der die Behandlungsflüssigkeit aufnehmende Behälter angehoben werden oder aber die den Draht tragende Vorrichtung muß in dem Behälter abgesenkt werden. Beide Maßnahmen sind aufwendig und konstruktiv schwierig besonders dann zu lösen, wenn eine Vielzahl unterschiedlicher Behandlungsbäder hintereinander geschaltet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer beispielsweise durch die GB-PS 8 78 887 bekannten Arbeitsweise eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Draht ohne Schlupf auf hohe Durchlaufgeschwindigkeiten beschleunigt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Fördern des Drahtes aus einer angetriebenen Scheibe besteht, an deren Umfang eine Nut vorgesehen ist, welche mindestens eine geneigte Seitenwand aufweist, so daß der der Nut zugeführte Draht in die Nut eintritt, bis er durch eine Keilwirkung zwischen den beiden Wänden der Nut festgehalten wird, und daß im Abstand vom Umfang der Scheibe eine frei rotierende Umlenkrolle vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird ein Fördermittel geschaffen, ;n welchem der von der Vorratsrolle kommende und in das Behandlungsbad zu fördernde Draht mit einer erheblichen Fördergeschwindigkeit ohne Schlupf angetrieben werden kann. Der Draht klemmt sich aufgrund der Ausbildung der Scheibe in der in dieser vorgesehenen Nut fest, so daß hier der erforderliche Reibungswiderstand für die Vorschuberzeugung des Drahtes erreicht wird.
Die schnelle Fördergeschwindigkeit des Drahtes beispielsweise von 100 m/min, und mehr hat nicht nur eine zeitliche Verbesserung des Behandlungsverfahrens zur Folge, sondern bewirkt außerdem, daß die Schleuder- und Scheuerwirkung, die durch die Bewegung des Drahtes in und aus einem Beizbad oder einem sonstigen flüssigen Behandlungsbad mit diesen hohen Geschwindigkeiten entsteht, die Zeit verringert, in der der Draht mit der Säure in Berührung stehen muß, und zwar bis zu einem Bruchteil jener Zeit, die bei den sogenannten Bundbehandlungsmethoden bisher erforderlich war.
Eine weitere Verbesserung der bisher bekannten Einrichtungen, die mit die Reinigungsbäder aufnehmenden Behältern ausgerüstet sind, wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung die Zwischenwände des Behälters sich in einem Winkel von weniger als 90° gegenüber den Achsen der Tragwalzen erstrecken.
Schließlich wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Scheibe an ihrem Umfang zwei Nuten aufweist und die Umlenkrolle ebenfalls mit zwei Nuten versehen ist, so daß zwei Drähte gleichzeitig bearbeitet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 im Grundriß eine Anordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1, in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Stirnansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtungen,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in F i g. 1, F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird ein Draht 9 von einer Vorratsrolle 10 abgewickelt und unter Zwischenschaltung an sich bekannter Leit- und Führungseinrichtungen einem mechanischen Zunderbrecher zugeführt, der aus zwei Rollen 13 und 14 besteht. Von hier aus gelangt der Draht zu einer aus Rollen 15 und 16 bestehenden Richteinheit und von dort zu einer Fördereinrichtung, die allgemein mit 20 bezeichnet ist.
Der von der Fördereinrichtung 20 abgegebene Draht wird zwei Tragwalzen 40 und 41 zugeführt, die sich über einen Behälter 50 erstrecken, der die einzelnen Behandlungsbäder aufnimmt und beispielsweise aus den beiden Seitenwandungen 61 und 62 besteht, zwischen denen sich die einzelnen Zwischenwände 51 erstrecken, die die einzelnen Behandlungsbäder gegeneinander abteilen.
Wie aus F i g. 4 erkennbar ist, kann der Behälter 50 auf Rollen 83 angeordnet sein, so daß er insgesamt gegenüber der Achse der Tragwalzen 40 und 41 — wie aus F i g. 1 ersichtlich — verstellbar ist, so daß sich damit die Zwischenwände 51 in einem Winkel von weniger als 90° gegenüber den Achsen der Tragwalzen 40 und 41 erstrecken.
Die aus dem Draht geformte Wendel wird von den Tragwalzen 40 und 41getragen und taucht dabei, wie aus F i g. 4 deutlich erkennbar ist, mit einem großen Teil der Länge in das eigentliche Behandlungsbad ein.
Der Draht wird von den Tragwalzen abgegeben und einer Sammelrolle 70 zugeführt, die als entsprechende Aufwickeleinrichtung ausgebildet ist.
Die eigentliche Fördervorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 31, die an ihrem Umfang mit einer Nut 32 versehen ist, deren Breite von außen in Richtung zur Achse allmählich derart abnimmt, daß eine Zone entsteht, innerhalb der die Breite der Nut kleiner als die Breite bzw. der Durchmesser des Drahtes 9 ist. In einem gewissen Abstand von der Scheibe 31 ist eine Umlenkrolle 33 vorgesehen, die frei auf einer zugehörigen Welle 35 rotieren kann. Bei der in Fig.2 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist die Scheibe 31 tiefer angeordnet als die waagerechten Tragwalzen 40 und 41, und die Welle der Scheibe 31 liegt unterhalb der Achse der Drahtwendel.
Gemäß der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform Hegen die Tragwalzen 40 und 41 vollständig oberhalb des äußeren Umfanges der eigentlichen Scheibe 31, während bei der in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform nur Antriebswellen 42 und 43 für die Tragwalzen 40 und 41 oberhalb der Scheibe 31 liegen.
Der Antrieb der Tragwalzen 40 und 41 bzw. der entsprechenden Wellen 42 und 43 erfolgt über eine in Fig.5 allgemein dargestellte Antriebsvorrichtung 46, wobei die Wellen in entsprechenden Lagern 44 und 45 gelagert und angeordnet sind.
Der Draht 9 wird der Fördervorrichtung 20 so zugeführt, daß jeder Schlupf vermieden wird, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß der Draht zuerst der Nut 32 zugeführt wird und dann über die Umlenkrolle 33 geführt wird. Wenn der Draht 9 in der Nut unter dem zugeführten Draht 9 hinwegläuft, wird er weiter in die Nut 32 hineingedrückt und zwischen deren Wänden verkeilt, so daß kein Schlupf auftreten kann. Bei der Anordnung nach F i g. 2 überlappt der zugeführte Draht 9 den vorher zugeführten Teil des Drahtes längs eines Kreisbogens von etwa 100° bis 120°. Eine größere Überlappung kann ohne jede Änderung der Anordnung der Umlenkrolle 33 dadurch erzielt werden, daß man den Draht so über die Umlenkrolle leitet, daß er sich in der in F i g. 2 in gestrichelten Linien angedeuteten Weise überkreuzt, wenn er der Scheibe 31 erneut zugeführt wird. Auch ist es natürlich möglich, daß die Umlenkrolle 33 anders angeordnet wird.
Die waagerechten Tragwalzen 40 und 41 werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die gleich der der Drahtwendel erteilten Laufgeschwindigkeit ist.
Besonders vorteilhafte Reinigungswirkungen ergaben sich bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 m/min arbeitet, wobei mit dieser Vorrichtung auch Geschwindigkeiten von über 300 m/min erreicht worden sind.
Die Lagerung des Behälters auf Rollen, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist, hat den Vorteil, daß die Stellung des Behälters bezüglich der Querneigung gegenüber den Tragwalzen 40 und 41 während des Betriebes der Vorrichtung einreguliert werden kann, um damit in Anpassung an die sich bildende Wendel ausgerichtet zu werden.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist außer der abgeänderten Lage der Tragwalzen 40 und 41 festzustellen, daß gleichzeitig zwei Drähte von der Scheibe 31 abgezogen werden und den Tragwalzen 40 und 41 zugeführt werden. Die beiden Drähte werden nach ihrer Behandlung am Abgabeende der Tragwalzen unter verschiedenen Winkeln abgezogen und verschiedenen Rollen 70 zugeführt.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde so vorgegangen, daß die gebildete Drahtwendel, die von den Tragwalzen 40 und 41 getragen wird, etwa zu einem Drittel bezüglich der Größe der Wendel in die Flüssigkeit im Behälter 50 eintaucht. Die Wendel hatte einen Durchmesser von etwa 1000mm, d.h., ihre Umfangslänge betrug etwa 3100 mm. Die Laufgeschwindigkeit des Drahtes betrug 250 m/min.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Behandlung von Draht, der in Form von freihängenden Wendeln durch ein Reinigungsbad geführt wird, mit einer Vorrichtung zum Fördern des Drahtes unter Verwendung eines rotationssymmetrischen Körpers und Bilden einer horizontalen Wendel aus dem Draht, mindestens einer horizontalen, drehbaren Tragwalze zum Halten einer Vielzahl einzelner Windungen des zu Wendeln geformten Drahtes, die eine die Wendel aufnehmende Oberfläche aufweist, die sich benachbart, aber im Abstand von der Vorrichtung zum Fördern erstreckt und Antriebseinrichtungen zum Antrieb der horizontalen, drehbaren Aufnahmeeinrichtung mit einer Oberflächengeschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Drahtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fördern des Drahtes aus einer angetriebenen Scheibe (31) besteht, an deren Umfang eine Nut (32) vorgesehen ist. welche mindestens eine geneigte Seitenwand aufweist, so daß der der Nut (32) zugeführte Draht in die Nut eintritt, bis er durch eine Keilwirkung zwischen den beiden Wänden der Nut festgehalten wird, und daß im Abstand von dem Umfang der Scheibe (31) eine frei rotierende Umlenkrolle (33) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein das oder die Reinigungsbader aufnehmender Behälter eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (51) des Behälters sich in einem Winkel von weniger als 90° gegenüber den Achsen der Tragwalzen (40,41) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) an ihrem Umfang zwei Nuten aufweist und die Umlenkrolle (33) ebenfalls mit zwei Nuten versehen ist.
DE19671621610 1966-08-22 1967-04-26 Einrichtung zur Behandlung von Draht Expired DE1621610C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57420366 1966-08-22
US57401566 1966-08-22
DEK0062133 1967-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1621610C3 true DE1621610C3 (de) 1978-02-16

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