DE1816191A1 - Vorrichtung zum Orientieren und Foerdern von zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Orientieren und Foerdern von zylindrischen Werkstuecken

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DE1816191A1
DE1816191A1 DE19681816191 DE1816191A DE1816191A1 DE 1816191 A1 DE1816191 A1 DE 1816191A1 DE 19681816191 DE19681816191 DE 19681816191 DE 1816191 A DE1816191 A DE 1816191A DE 1816191 A1 DE1816191 A1 DE 1816191A1
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conveyor belt
workpieces
slope
inclined conveyor
arrangement
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DE19681816191
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Walz Ralph Gustave
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RCA Corp
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • ffiorrichtung zum Orientieren und Fördern von zylindrischen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Orientieren und Fördern von zylindrischen Werkstücken.
  • Haufig ist es erwUnscht, im Rahmen eines automatisierten Verfahrens ein Werkstück in einer vorbestimmten Orientierung an eine bestimmte Station zu liefern, um es in den Verfahrensgang einzubringen. Ferner ist es in Fällen, wo die Oberflächen des anzuliefernden Werkstücks vorbehandelt, bei spielsweise poliert oder plattiert sind, vielfach erwünscht, daß das Werkstück so gehandhabt wird, daß die behandelte Oberflache dabei nicht beschädigt wird.
  • Bei bekannten Maschinen, die diese Aufgabe erfüllen, wird allgemein die richtige Orientierung des Verkstücks aufgrund von Formunterschieden bestimmt, indem die Maschine zwischen der Lunge, der Breite und der Höhe des Werkstücks unterscheiden kann. Dagegen bei zylindrischen Werkstücken, insbesondere bei solchen, deren Länge annähernd gleich ihrem Durchmesser ist, ist die Einhaltung der richtigen Orientierung mit Schwierigkeiten verbunden, da die Selektions grundlage Deshab unbestimmt ist, weil die Gesamtseitenabmessungen des Gegenstands, d.h. seine länge, Breite und Höhe, die Seitenabmessungen eines Kubus oder Würfels approximieren. Die Folge davon ist, daß es $ehr oft vorkommt, daß die betreffenden Werkstücke der Bearbeitungsstation in falscher Orientierung angeliefert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel durch Schaffung einer geeigneten Vorrichtung zum Orientieren von zylindrischen Werkstücken zu beheben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wertstücke in willkürlicher Orientierung auf ein Schrägfdrderband geliefert werden, das in Richtung zum Gipfelpunkt der Schräge läuft, so daß diejenigen Verkstücke, die mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Breite des Förderbandes liegen, die Schräge hinabrollen. Die übrigen Werkstücke werden zum Gipfelpunkt der Förderbandschräge transportiert. Unterhalb desjenigen Punktes, wo die Werkstücke auf das Förderband aufgegeben werden, ist im wesentlichen quer Uber dessen Breite eine Führung angeordnet, die mit ihrem einen Ende sich höher auf der Bandschräge befindet als mit ihrem anderen Ende. Die Führung erfaßt die herabrollenden werkstücke und führt sie längs des laufenden Förderbandes gegen ihr erhöhtes Ende.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in deren Figuren gleiche Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen- versehen sind, im einzelnen erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Darstellung der verschiedenen Lagen, die ein zylindrisches Werkstueck, bei willkürlicher Plazierung auf einem laufenden Schräg£örderband, einnehmen kann; Figur 2 eine Draufsicht einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 2.
  • Wenn (Figur 1) ein zylindrisches Werkstueck 10 willkürlich auf einem Schrägförderband 13 plaziert wird, kann es mehrere verschiedene Lagen ein nehmen. Im allgemeinen jedoch, besonders wenn das Förderband 15 in Richtung zum Gipfelpunkt oder Scheitel 17 der Schräge läuft, ist das Werkstück 10'-bestrebt, eine von drei verschiedenen Lagen- einzunehmen; Und zwar entweder mit seiner Längsachse senkrecht zur Laufrichtung des Förderbandes, wobei das Werksttlck auf seiner Zylinderfläche aufliegt, dargestellt durch das Werkstück A; oder mit seiner Längsachse parallel zur - Förderbandlaufrichtung wobei es ebenfalls auf seiner Zylinderfläche aufliegt, dargestellt durch das Werkstück B; oder mit seiner Längsachse senkrecht zur Förderba@llauf@ichu@@@ wobei es auf einer seiner Basisflächen aufliegt, dargestellt durch da@ @@@k stück C.
  • Wenn man die drei in Figur 1 gezeigten Werkstücke A, B und C auf ein in der durch den Pfeil 20 angedeuteten Richtung laufendes Schrägförderband 15 aufsetzt, so befinden sich die Werkstücke B und C in Reibungsberdhrung mit.der Oberfläche des Förderbandes 15, so daß sie gegen den Gipfelpunkt 17 der Schräge getragen werden. Dagegen präsentiert das Werkstück A eine im wesentlichen reibungsfreie Oberfläche, so daß es nicht gegen den Gipfelpunkt 17 der Schräge transportiert wird, sondern um seine Achse in der Richtung 12 gegenläufig zur Laufrichtung 20 des Förderbandes rotiert, so daß es gegen die Basis 13 der Schräge rollt. Um zu verhindern, daß das Werkstück A bei Erreichen der Basis 13 der Schräge vom Förderband 15 abrollt, ist an der 3asis 13 eine entsprechend positionierte Auffælgar.orAlung 25 vorgesehen.
  • Figur 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine erste Schrägfördereinrichtung 15 läuft nach Art eines endlosen Bandes in der Richtung 20 gegen den Gipfelpunkt 17 der Schräge. An der Basis 13 des Schrägförderers 15 ist eine Auffangschiene 25 zum Abbremsen der nach unten rollenden Werkstuecke A angeordnet. Die Auffangschiene 25 ist im Winkel a zum Förderband 15 angeordnet und befindet sich mit ihrem obersten Ende 27 am Eingang eines Drehförderrohres 30.
  • Diejenigen der auf das Förderband 15 auf gegebenen Werkstücke, die eine dem Werkstück A in Figur 1 entsprechende Lage einnehmen, rollen die Schräge hinab, bis sie von der Auffangschiene 25 erfaßt werden. Anschließend-drehen sie sich in der Richtung 12 um ihre Länysachse und wandern dabei längs des durch die Auffangschiene 25 vorgezeichneten Weges 35 gegen das Drehförderrohr 30, das sich in der gleichen Richtung wie das Werkstück dreht. Bei Erreichen des Eintritts endes des Drehförderrohrs 30 treten sie in dieses ein und werden über geeignete Anordnungen (nicht gezeigt) zu den gewAnschten, angeschlossenen Arbeitsstationen transportiert.
  • Die Vorrichtung arbeitet zwar auch mit einem feststehenden Förderrohr zufriedenstellend; jedoch ergibt sich durch die Drehung des Förderrohres der zusätzliche Vorteil, daß die richtige Orientierung des angelieferten WerkstUckes sichergestellt wird, indem etwaige Werkstücke, die in das Förderrohr einzutreten versuchen, obwohl sie nicht richtig orientiert sind, zurilckgewiesen werden, weil sie infolge ihrer falschen Orientierung sich nicht in der richtigen Weise drehen.
  • Werkstücke, die - wie etwa die WerkstUcke B und C in Figur 1 - nicht so orientiert sind, daß sie sich in reibungsfreier Berührung mit der Oberfläche des Schrägförderbandes befinden, werden durch das laufende Förderband gegen den Gipfelpunkt 17 der Schräge getragen. Bei Annäherung an den Gipfelpunkt 17 leitet eine FUhrungsschiene 40 diese WerkstUcke auf ein RUcklaufband 45, das neben dem Förderband 15 angeordnet ist, jedoch gegenläufig dazu, d.h. in der Richtung 50 zur Basis 43 der Schräge läuft. Die auf das Rucklaufband 45 abgezweigten Werkstücke werden von diesem ohne Rücksicht auf ihre Orientierung zur Basis 43 der Schräge befördert. Bei Annäherung an die Basis werden sie durch eine zweite FAhrungsschiene 60 auf das Förderband 13 zurückgelenkt, und der Selektionsvorgang wiederholt sich solange, bis sämtliche Werkstücke 10 in der richtigen Orientierung über das Drehförderrohr 30 der entsprechenden Arbeitsstation zugeleitet sind. Durch Ankoppeln eines Einfullbehalters 70 an einen Teilepegelfahler 75, der nahe dem oberen Teil des Förderbandes 15 angeordnet sein kann, läßt sich die Förderung von Teilen oder Werkstücken automatisieren, indem der Behälter 70 unter Steuerung durch ein den Bedarf anzeigendes Signal vom Teilepegelfahler 75 WerkstUcke zum Befördern austrägt.
  • Ferner kann die Geschwindigkeit, mit der die Werkstücke 10 über das Drehförderrohr 30 zu den Arbeitsstationen befördert werden, auf verschiedene Weise verändert werden. Beispielsweise kann man entweder den Neigungswinkels des Schrägförderbandes 15 oder den Anstellwinkel « der Auffangschiene 25 oder die Laufgeschwindigkeit des Schrägförderbanles 15 verändern.
  • Da in letzterem Falle, d.h. bei Veränderung des Winkels a, das Drehförderrohr 30 ebenfalls verstellt werden muß, ist es im allgemeinen vorzuziehen, die Werkstuckfördergeschwindigkeit durch Verändern des Neigungswinkels oder der Laufgeschwindigkeit des Schrägförderbandes zu verändern. In Figur 3 ist zum Verstellen des Neigungswinkels eine ausfahrbare, kurbelbetatigte Gestellanordnung 80 vorgesehen. Tests, die mit der Vorrichtung nach Figur 2 und 3 vorgenommen wurden, haben ergeben, daß mit so hohen Fördergeschwindigkeiten wie 30 000 Werksttlcken pro Stunde Werkstücke zufriedenstellend ohne Beschädigung des Finishs ihrer Oberflächen gefördert werden können.

Claims (9)

p a t e n t a n s p r-U c h e
1. Vorrichtung zum Orientieren von zylindrischen WerkstUcken, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein SchrSgförderband (15), auf welches die Werkstücke (10) in willkilrlicher Orientierung aufgebracht werden können und das in Richtung (20) gegen den Gipfelpunkt (17) der Schräge bewegbar ist, derart, daß diejenigen WerkstUcke (A), die mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Breite des Förderbandes angeordnet sind, die Schräge hinabrollen, während die übrigen WerkstUcke gegen den Gipfelpunkt der Schräge getragen werden; und durch eine FUhrung (25), die unterhalb der Stelle, an der die Werkstücke willktfrlich auf das Förderband aufgegeben werden, im wesentlichen quer Uber die Breite des Förderbandes , und zwar mit ihrem einen Ende höher auf der Schräge des Förderbandes als mit ihrem anderen Ende, angeordnet ist und welche die herabrollenden werkstücke beim Anstoßen auffängt und längs des laufenden Schrägförderbandes gegen ihr erhöhtes Ende führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r ch eine Anordnung (40, 45), welche die übrigen Werkstücke (B, C) vom Förderband ableitet und erneut in willkürlicher Orientierung auf das Förderband aufgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r ch eine Anordnung (80) zum Verändern des Neigungswinkels des Schrägförderbandes.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Anordnung zum Verändern der Lauf geschwindigkeit des Schrägförderbandes.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche zum Orientieren und Fördern von zylindrischen Werks ticken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am erhöhten Ende der Führung (25) eine Einrichtung (30) angeordnet ist, welche die geführten Werkstücke vom Förderband aufnimmt und an eine vorbestimmte Austragsstelle befördert.
der 6. Vorrichtung nach einem/Ansprüche 1, 2 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ant erhöhten Ende der Führung ein Dreh förderrohr (30) angeordnet ist, das die gefUhrten Werkstücke vom laufenden Förderband an diesem erhöhten Ende de der Fihrung aufnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel des Schrägförderbandes veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h ge k e n n -z e i c h n e t , daß die Laufgeschwindigkeit des Schrägförderbandes veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine FUhleranordnung (75), welche das Bedürfnis der Aufgabe zusätzlicher Werkstücke auf das Förderband wahrnimmt und eine Nachschubliefereinrichtung (70) veranlaßt, dieses Bedürfnis zu erfüllen.
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