DE1546081B2 - Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Stäben in Flüssigkeitsbädern - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Stäben in Flüssigkeitsbädern

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DE1546081B2
DE1546081B2 DE19641546081 DE1546081A DE1546081B2 DE 1546081 B2 DE1546081 B2 DE 1546081B2 DE 19641546081 DE19641546081 DE 19641546081 DE 1546081 A DE1546081 A DE 1546081A DE 1546081 B2 DE1546081 B2 DE 1546081B2
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Hugo 4000 Düsseldorf Bundt
Original Assignee
Brockmann & Bundt Industrie-Ofenbau, 4000 Düsseldorf
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/08Cooling beds comprising revolving drums or recycling chains or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
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Description

I 546
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Behandeln von Rohren und Stäben in Flüssigkeiten, z. B. Beizbädern, durch wiederholtes abwechselndes Eintauchen und Ausheben, die mindestens ein Paar von mit gleicher Drehzahl angetriebenen Wellen enthalten, die in einer waagerechten Ebene etwa in Höhe des Badspiegels parallel zueinander angeordnet und mit untereinander gleichen, in Richtung der Wellenachsen gegeneinander versetzten Sternrädern besetzt sind. ίο
Durch das mit Hilfe solcher Vorrichtungen durchführbare wiederholte Eintauchen und Ausheben der Werkstücke wird einerseits ein Umwälzen der Badflüssigkeit sowie ein Benetzen möglichst aller Oberflächenteile mit Badflüssigkeit erreicht, andererseits der in gewissen Fällen, z. B. beim Beizen von Eisen- und Stahlteilen, erforderliche Kontakt der benetzten Werkstückflächen mit .-dem Sauerstoff der Luft geschaffen.
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 1997 013 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind die Radien der auf den einzelnen Wellen befestigten Sternräder wesentlich kleiner als die halben Abstände der Wellen, und in den dadurch gebildeten Zwischenräumen zwischen den Sternrädern jeweils zweier benachbarter Wellen ist eine oberhalb des Badspiegels liegende, in Förderrichtung abwärts geneigte Schrägfläche angeordnet, auf die das von den Sternrädern einer Welle aus dem Bad ausgehobene Behandlungsgut übergeben wird und über die es bis zur Über- nähme durch die Sternräder der jeweils nachgeordneten Welle abwärts rollt. Alle Wellen, deren Sternräder nur die Aufgabe haben, das ihnen zugeführte Gut durch die Badflüssigkeit zu bewegen und wieder aus dieser auszuheben, sind in gleichem Drehsinn angetrieben.
Bei der bekannten Vorrichtung ist infolge der Antriebsart der Räder die Verweilzeit des Behandlungsguts an der Luft die im Verhältnis zur Verweilzeit im Bad nur kurze und auch praktisch unveränderliche Zeit des Abrollens über die zwischen den Sternräderreihen angeordneten Schrägflächen beschränkt, und die Vorrichtung ist auch nur zum Behandeln von rollfähigem Gut, d. h. von Rohren und Stäben mit über ihre Länge gleichmäßig kreisrundem Querschnitt, geeignet, das außerdem frei von Krümmungen sein muß.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die sich zum Behandeln von Rohren und Stäben beliebiger, also auch unrunder Querschnittsformen eignet, die überdies noch in gewissem Maße gekrümmt sein oder sonstige Achsabweichungen aufweisen können. Vor allem soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Zeitabschnitte, während deren das Behandlungsgut der Luft ausgesetzt ist, zu verlängern und dem jeweiligen Behandlungsprozeß anzupassen.
Die Erfindung erreicht das bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Sternräder in gleicher Winkellage auf den Wellen befestigt sind, daß ihre Radien größer sind als der halbe Abstand zweier benachbarter Wellen und daß die Sternräder benachbarter Wellen in umgekehrtem Drehsinn angetrieben sind.
Bei dieser Vorrichtung wird das von den Sternrädern einer Welle durch die Badflüssigkeit bewegte Gut infolge des Ineinandergreifens der Sternräder benachbarter Wellen unmittelbar auf die Sternräder der jeweils nächsten Welle übergeben und wegen des unterschiedlichen Drehsinns benachbarter Wellen von diesen Sternrädern oberhalb des Bades durch den Luftraum bewegt und danach auf die Sternräder einer nächsten Welle übergeben, die es wieder durch die Badflüssigkeit bewegt, usf., bis das Gut von den Sternrädern der letzten Welle auf eine Austrag- oder sonstige Transportvorrichtung abgegeben wird. Die Übergabe des langgestreckten Guts von einem Sternrad auf das nächste setzt bekanntlich kein rollfähiges Gut voraus. Veränderungen der Antriebsdrehzahl wirken sich in gleicher Weise wie auf die Verweilzeit im Bad auch auf die Verweilzeit in der Luft aus, und durch zeitweises Stillsetzen der Wellen oder Umkehren ihres Drehsinns läßt sich die Behandlungsdauer in weiten Grenzen beeinflussen.
Die mit der Erfindung erreichte Fortbildung der eingangs genannten Vorrichtung lag auch keineswegs nahe; denn diese Vorrichtung hat, obwohl sie der Fachwelt seit mehreren Jahrzehnten zur Verfügung stand, nur wenige Hüttenbetriebe zur Aufgabe der seit langem allgemein üblichen, umständlichen und häufig gesundheitsschädlichen Behandlungsverfahren veranlassen können, bei denen langgestrecktes Glühgut in Bündeln an einer Hebevorrichtung hängend abwechselnd in eine Badflüssigkeit getaucht und aus dieser ausgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel für die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
* Fig. 1 diese Vorrichtung in einem Längsschnitt und
Fig. 2 von oben gesehen nach Abnahme der Abdeckhaube und der oberen Führungen.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren, im gezeichneten Beispiel drei Paaren, von mit Sternrädern 2, 3 besetzten Wellen 2 a, 3 a, die in einer waagerechten Ebene parallel zueinander in einem gemeinsamen Rahmen 11 gelagert und durch Getrieberäder 8 derart miteinander gekuppelt sind, daß von dem auf die Getrieberäder 8 wirkenden Motor 9 jeweils benachbarte Wellen in entgegengesetztem Sinne gedreht werden. Der Rahmen 11 ist so auf den Badbehälter 1 aufgelegt, daß die Sternräder mit ihren ( jeweils unter den Wellen befindlichen Teilen innerhalb der Badflüssigkeit drehen. Die Zusammenfassung der gesamten Vorrichtung in einem lösbar mit dem Badbehälter verbundenen Rahmen ermöglicht ein einfaches Abheben vom Badbehälter, ζ. Β. zum Reinigen vom Behälter und der Sternräder.
Die untereinander gleichen Sternräder 2, 3 benachbarter Wellen 2 a, 3 α sind, wie F i g. 2 erkennen läßt, in Richtung der Wellenachsen gegeneinander versetzt, und ihre Tragarme 2 b, 3 b sind so aufeinander ausgerichtet, daß im Bereich der gemeinsamen Achsebene jeweils zwei Arme der Sternräder benachbarter Wellen nebeneinander auf gleicher Höhe gemeinsam aufwärts oder abwärts gehen.
Im Badbehälter 1 sind auf Trägern 4 aufsitzende Stegbleche 5 vorgesehen, die mit ihren oberen Kanten bogenförmig um die Wellen 2 a verlaufende Führungsbahnen bilden, über die von den Sternrädern 2 mitgenommenes Gut unterhalb des Badspiegels bewegt wird. Im Querschnitt rundes Gut wird dabei in erwünschter Weise gedreht.
Der Badbehälter und der von den mit Scheibenrädern 2, 3 besetzten Wellen 2 a, 3 α gebildete Transportmechanismus sind von einer mit einem Gasabzug
versehenen Haube 10 völlig überdeckt. Diese Haube 10 läßt nur an den beiden Enden des Behälters 1 je einen schmalen Schlitz zum Ein- und Ausbringen des Behandlungsguts offen. An der Unterseite der Haube sind sich in Längsrichtung des Bades erstreckende Träger 7 für von diesen abwärts gerichtete Steg-1 bleche 6 befestigt. Diese Stegbleche 6 bilden mit ihren unteren, bogenförmig um die Wellen 3 α und die auf ihnen sitzenden Sternräder 3 verlaufenden Kanten Führungen für das Behandlungsgut. Mit ihren in den Zwischenraum zwischen jeweils zwei Wellen 2 a, 3 a ragenden Teilen sorgen sie dafür, daß von aufwärtsgehenden Armen eines Sternrades 2 aus dem Bad ausgehobenes Gut mit Sicherheit in Höhe der Wellen 2a, 3 a auf die gleichfalls aufwärtsgehenden Arme des benachbarten Sternrades 3 übergeben wird. Im übrigen verhindern sie, daß durch irgendwelche Zufälle, z. B. bei plötzlichem Beschleunigen oder Abbremsen des Antriebs auftretende Erschütterungen, zwischen zwei Sternradarmen liegendes Gut einen dieser Arme überspringt oder vorzeitig und ungeregelt von einem abwärtsgehenden Arm des einen Sternrades auf einen gleichfalls abwärtsgehenden Arm des Nachbarrades übergeht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Stäben in. Flüssigkeitsbädern, z. B. Beizbädern, durch wiederholtes abwechselndes Eintauchen und Ausheben mit mindestens einem Paar mit gleicher Drehzahl angetriebener Wellen, die in einer waagerechten Ebene etwa in Höhe des Badspiegels parallel zueinander angeordnet und mit untereinander gleichen, in Richtung der Wellenachsen, gegeneinander versetzten Sternrädern besetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder (2,3) in gleicher Winkellage auf den Wellen (2 a, 3 a) befestigt sind, daß ihr Radius größer ist als der halbe Abstand zweier benachbarter Wellen und daß die Sternräder benachbarter Wellen in umgekehrtem Drehsinn angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Übergabe der Rohre oder Stäbe von den Sternrädern (2) der ersten auf die der zweiten Welle (3 a) jedes Paares oberhalb des Zwischenraums zwischen diesen Wellen (2 a, 3 a) bogenförmig um die zweite Welle (3 a) verlaufende Führungen (6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Sternrädern (2, 3) besetzten Wellen (2 a, 3 a) nebst ihren Lagern und den Mitteln (8) zur Übertragung der Antriebskraft auf sie in einem Rahmen (11) untergebracht sind, der lösbar mit dem Badbehälter (1) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641546081 1964-05-16 1964-05-16 Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Stäben in Flüssigkeitsbädern Pending DE1546081B2 (de)

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