DE2646892B2 - Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren von WerkstückenInfo
- Publication number
- DE2646892B2 DE2646892B2 DE19762646892 DE2646892A DE2646892B2 DE 2646892 B2 DE2646892 B2 DE 2646892B2 DE 19762646892 DE19762646892 DE 19762646892 DE 2646892 A DE2646892 A DE 2646892A DE 2646892 B2 DE2646892 B2 DE 2646892B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport wheels
- workpieces
- transport
- treatment
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G35/00—Mechanical conveyors not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/02—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
- B65G49/04—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
- B65G49/0409—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
- B65G49/0413—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken durch von
Wänden begrenzte Behandlungszonen mittels mit radialen Speichen versehenen, angetriebenen Transporträdem,
die zwischen zwei, die Werkstücke in Querrichtung führenden Begrenzungwänden angeordnet
sind und deren Drehachsen parallel zueinander gerichtet sind.
Zum Stand der Technik gehört eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken durch die Dampfzone
eines siedenden Entfettungsmittels, z.B. Freon oder Trichloräthylen, bei der ein umlaufendes Rad mit am
Umfang gehaltenen Körben die Werkstücke in die Dampfzone hinein und aus dieser herausfördert (DE-OS
34 126). Da die Werkstücke bei dieser bekannten Vorrichtung zusammen mit den Körben behandelt
werden, wird eine große Menge von teurem Entfettungsmittel mit den Körben aus der Dampfzone heraus
nach oben verschleppt, so daß unnötige Verluste an Entfettungsmittel entstehen. Überdies wird ein gleichmäßiger
Zutritt des Entfettungsmittels durch die Körbe hindurch zu allen Werkstücken im Korb behindert, so
daß die Wirksamkeit der bekannten Vorrichtung zu wünschen übrig läßt
Schließlich müssen die mit Werkstücken gefüllten Körbe umständlich be- und entladen werden und
können nur über relativ teure und komplizierte Rolloder Fördergänge, z.B. zu einer angeschlossenen
Konservierungsvorrichtung, transportiert werden.
Auch ist bekannt, einzelne Werkstücke über eine
schräge Rinne rollend einer Badflüssigkeit in einem Behälter zuzuführen und mit einem paternoster-ähnlichen
Förderwerk aus diesem Behälter wieder herauszuheben (DE-PS 3 07 990). Ein großer Nachteil dieser
bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß durch das paternoster-ähnliche Förderwerk die Badflüssigkeit
zum Teil nach oben aus dem Behälter herausgetragen wird, so daß die Werkstücke zusätzlich mit Badflüssigkeit
benetzt werden und die Umgebung der Vorrichtung verunreinigt wird. Dadurch entstehen Verluste, insbesondere
dann, wenn es sich um ein leicht siedendes Mittel als Badflüssigkeit handelt
Es ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken bekannt bei der für jede einzelne Behandlungszone ein in diese eintauchendes Transportrad mit Speichen vorgesehen ist welches die zu behandelnden Werkstücke in die Behandlungszone hinein, durch die Behandlungszone hindurch und unmittelbar zur nächsten Behandlungszone hin fördert (US-PS 15 25 432). Diese bekannte Vorrichtung hat den erheblichen Nachteil, daß das Behandlungsmittel, zum Beispiel Badflüssigkeit durch das Transportrad und durch das Werkstück, das keine Zeit zum Abtropfen des anhaftenden Behandlungsmittels hat von der einen Behandlungszone in die nächste verschleppt wird. Somit wird eine ungleichmäßige Behandlung mit verunreinigtem Behandlungsmittel, verursacht und es entstehen hohe Betriebskosten durch Verluste an Behandlungsmittel und Behandlungsenergie (Wärme des Behandlungsmittels).
Es ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken bekannt bei der für jede einzelne Behandlungszone ein in diese eintauchendes Transportrad mit Speichen vorgesehen ist welches die zu behandelnden Werkstücke in die Behandlungszone hinein, durch die Behandlungszone hindurch und unmittelbar zur nächsten Behandlungszone hin fördert (US-PS 15 25 432). Diese bekannte Vorrichtung hat den erheblichen Nachteil, daß das Behandlungsmittel, zum Beispiel Badflüssigkeit durch das Transportrad und durch das Werkstück, das keine Zeit zum Abtropfen des anhaftenden Behandlungsmittels hat von der einen Behandlungszone in die nächste verschleppt wird. Somit wird eine ungleichmäßige Behandlung mit verunreinigtem Behandlungsmittel, verursacht und es entstehen hohe Betriebskosten durch Verluste an Behandlungsmittel und Behandlungsenergie (Wärme des Behandlungsmittels).
Eine andere Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken ist bekannt die mit einem System von
Transporträdern und einer über diese laufenden, die
Werkstücke aufnehmenden Transportkette funktioniert (DE-AS 10 20854)^ Infolge der Bewegung der Transportkette
durch die einzelnen Behandlungszo.ien hindurch wird eine große Menge von Behandlungsmittel
(Badflüssigkeit) und/oder Behandlungsenergie(Wär-
meenergie) aus den Behandlungszonen herausgefördert so daß im Betrieb dieser anderen bekannten Vorrichtung
ebenfalls hohe Verluste entstehen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der
eingangs genannten Art zum Transportieren von Werkstücken zu schaffen, welche eine gleichmäßige
Behandlung sämtlicher Werkstücke in der oder den Behandlungszonen ermöglicht und gleichzeitig bewirkt,
daß die Verluste an Behandlungsmittel oder Behandlungsenergie (Wärmeenergie) im Betrieb klein gehalten
werden. Die Vorrichtung soll überdies einfach in ihrem Aufbau und billig in ihrer Herstellung sein.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 1 bewirkt daß die als Förderelemente dienenden Transporträder lediglich
eine rotative, aber keine translatorische Bewegung ausführen, so daß kein Behandlungsmittel, z.B. eine
Badflüssigkeit und keine Behandlungsenergie, z.B. Wärmeenergie eines Härteofens, durch die Förderelemente
aus der Behandlungszone herausgetragen wer'
den. Dementsprechend sind die im Betrieb auftretenden Verluste relativ klein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3 wird
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3 wird
die unmittelbare Übergabe der zwischen den Speichen der Transporträder gehaltenen Werkstücke von Transportrad
zu Transportrad sichergestellt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken wird in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Transportrades der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
Mit 1 in Fig. 1 ist eine erste Behandlungszone, z. B. |0
eine mit Freon-Dampf als Entfettungsmittel versorgte
Zone, und mit 2 eine daneben angeordnete zweite Behandlungszone, z.B. eine mit Konservierungsöl
gefüllte Zone, bezeichnet hl jede Behandlungszone 1,2
führt je eine Reihe 3,4 von in Abständen übereinander angeordneten Transporträdern 5, wobei hier beide
Reihen 3,4 parallel zueinander angeordnet sind. Diese
Transporträder 5 besitzen zur Aufnahme und zum Transport der Werkstücke 6 radial gerichtete Speichen
7. Im übrigen sind die Transporträder 5, weiche parallel zueinander gerichtete Drehachsen 8 aufweisen, durch
eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) in Richtung desPfeiles
9 synchron und gleichsinnig drehend angetrieben. Wie in F ϊ g. 2 deutlich zu sehen, sind die einzelnen
Transporträder 5 durch Befestigungsschrauben 10, die in Umfaiigsschiiizen It des Transportrades 5 eingreifen,
derart am Ende der Drehachse 8 befestigt, daß diese Transporträder 5 in einer bestimmten verdrehungsmäßigen
Stellung zueinander eingestellt werden können.
Jede Behandlungszone 1,2 ist von der zuführungsseitigen
vertikalen Begrenzungswand 12, der abführungsseitigen vertikalen, mit Vorsprüngen 13 versehenen
Begrenzungswand 14 und dem bogenförmigen Verbindungsstück 15 am unteren Ende der beiden Begrenzungswände
12, 14 begrenzt Im übrigen steht jeder zuführungsseitigen Begrenzungswand 12 eine vertikale
Führungswand 16 und jeder mit Vorsprüngen 13 versehenen abführungsseitigen Begrenzungswand 14
eine mit Einbuchtungen 17 versehene Führungswand 18 gegenüber, wobei beide Führungswände 16, 18 im
wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Begrenzungswänden 12,14 entlang den Drehachsen 8
angeordnet sind.
In der Zuführungsseitigen Begrenzungswand 12 der Reihe 3 ist eine Zuführöffnung 19 vorgesehen, in der das
Vereinzelungsrad 20 angeordnet ist Dieses Vereinzelungsrad 20 ist synchron und entgegengesetzt zum
benachbarten Transportrad 5 angetrieben.
Zwischen den Reihen 3,4 ist eine schräg verlaufende Rinne 21 als Übergangstone für die Werkstücke 6
vorgesehen.
In der abführungsseitigen Begrenzungswand 14 der
Reihe 4 ist die Abführöffnung 22 vorhanden, welche zwischen zwei benachbarten Transporträdern 5 dieser
Reihe angeordnet ist und mit der schrägen Abführrinne 23 zusammenwirkt
Im Betrieb werden die Werkstücke 6, z. B. Wälzlager,
über die schräge Zufuhrrinne 24 heranrollend, dem Vereinzelungsrad 20 zugeführt Die einzelnen Werkstücke
6 werden in den am Umfang des Vereinzelungsrades 20 eingearbeiteten Aussparungen aufgenommen.
Das Vereinzelungsrad 20 ist kontinuierlich und synchron zum entgegengesetzt drehenden oberen Transportrad
5 der Reihe 3 angetrieben und hebt jedes Werkstuck 6 durch die Zuführöffnung 19 hindurch 6s
zwischen die Speichen 7 des benachbarten oberen Transportrades 5. Beim kontinuierlichen Weiterdrehen
dieses Transportrades 5 wird das Werkstück 6 dann -/wischen dem Vereinzelungsrad 20 und dem oberen
Transportrad 5 hindurch transportiert und zwischen die Speichen 7 des nächstunteren Transportrades 5. Infolge
der Drehung dieses nächstunteren Transportrades 5 und infolge seines Eigengewichtes wird das Werkstück 6
anschließend der Reihe nach bis zum untersten Transportrad 5 der Reihe 3 in die Behandlungszone 1
befördert Dabei führen die zuführungsseitige Begrenzungswand 12 und die dieser gegenüberstehende
Führungswand 16 das Werkstück 6 in Querrichtung. Vom untersten Transportrad 5 der Reihe 3 wird das
Werkstück 6 entlang dem bogenförmigen Verbindungsstück 15 zur Anlage an der abführungsseitigen
Begrenzungswand 14 gebracht und von einem Transportrad 5 zum anderen entlang dieser Begrenzungswand 14 nach oben bis zur schrägen Rinne 21 gehoben.
Da das Werkstück 6 bei diesem Heben nicht ohne weiteres gegen sein Eigengewicht zwischen die
Speichen 7 des benachbarten oberen 'kansportbandes 5 zur Anlage gebracht werden kann, sind an dieser
Begrenzungswand 14 zur Führungswand 18 vorstehende Vorsprünge 13 angebracht, die entsprechenden
Einbuchtungen 17 in der Führungswand 18 gegenüberstehen. Beim Transport der Werkstücke 6 nach oben
wird also dieses durch das betreffende Transportrand 5 zunächst etwas zur Verbindungslinie der Drehachsen 8
der Reihe 3 hingeführt, damit dieses anschließend von einer Speiche 7 des benachbarten oberen Transportrades
5 ordentlich umfaßt und weiter nach oben transportiert werden kann.
Auf der Rinne 21 rollt das Werkstück infolge seines Eigengewichtes zwischen zwei T/ansporträder 5 der
Reihe 4. Hier wird das Werkstück 6 in gleicher Weise wie in der Reihe 3 von den Transporträdern 5 entlang
der zuführungsseitigen Begrenzungswand 12 nach unten in die zweite Behandlungszone 2, dann entlang dem
Verbindungsstück 15 zur abführungsseitigen Begrenzungswand 14 und entlang dieser Begrenzungswand 14
aus d?r zweiten Behandlungszone 2 transportiert Da; oberste Transportrad 5 der Reihe 4 schiebt das
Werkstück 6 schließlich auf die schräge Abführrinne 23, so daß dieses durch die Abführöffnung 22 wegrollen
kann.
Die beschriebene Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß keine mit Behandlungsmittel benetzten oder z. B. in
einem Härteofen aufgeheizten Förderelemente aus den Behandlungszonen 1,2 herausgebracht werden, so daß
die im Betrieb anfallenden Verluste an Behandlungsmittel bzw. an Behandluugsenergie sehr klein sind.
In einer abgewandelten Vorrichtung können mehr als
zwei Reihen von Transporträdern nebeneinander angeordnet und durch Übergabezonen miteinander
verbunden sein.
Außerdem brauchen die Transporträder jeder Reihe nicht vertikal übereinander angeordnet zu sein, sondern
können in Abständen schräg oder horizontal gelagert sein.
Schließlich können auch Mittel, z. B. Stellschrauben,
vorhanden sein, mit denen der Abstand zwischen jeder Begrenzungswand und der zugehörigen gegenüberstehenden
Führungswand derart veränderbar ist, daß dieser verschiedenen Werkstückgrößen angepaßt werden
kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Transportieren von Werkstükken
durch von Wänden begrenzte Behandlungszonen mittels mit radialen Speichen versehenen,
angetriebenen Transporträdern, die zwischen zwei, die Werkstücke in Querrichtung führenden Begrenzungswänden
angeordnet sind und deren Drehachsen parallel zueinander gerichtet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder einzelnen Behandlungszone (1, 2) mehrere in Abständen
hintereinander angeordnete Transporträder (5) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (5) miteinander
synchron angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Transporträder
(5) Mittel, z.B. Befestigungsschrauben (10), zum
verdrehungsmäßigen Einstellen einer bestimmten Stellung der Transporträder (5) zueinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zuführöffnung (19) für die Werkstücke (6) in der oder den Bgrenzungswändim {\2) mit einem in
dieser angeordneten, synchron und entgegengesetzt zum benachbarten Transportrad (5) angetriebenen
Vereinzelungsrad (20) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Reihen (3,4) von Transpprträder" (5) nebeneinander
angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Reihen (3,4) Übergabezoner, (21) f% die Werkstükke
(6) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646892 DE2646892C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken |
IT2840877A IT1113634B (it) | 1976-10-16 | 1977-10-10 | Dispositivo per trasportare pezzi in lavoro |
FR7730842A FR2367687A1 (fr) | 1976-10-16 | 1977-10-13 | Dispositif de transport de pieces a travers des zones de traitement |
GB4280977A GB1564660A (en) | 1976-10-16 | 1977-10-14 | Apparatus for conveying articles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646892 DE2646892C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646892A1 DE2646892A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646892B2 true DE2646892B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2646892C3 DE2646892C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=5990688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646892 Expired DE2646892C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646892C3 (de) |
FR (1) | FR2367687A1 (de) |
GB (1) | GB1564660A (de) |
IT (1) | IT1113634B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201823C2 (de) * | 1982-01-21 | 1983-12-29 | Wilhelm Strödter Maschinen- und Apparatebau, 4700 Hamm | Vorrichtung zur Lärmminderung beim Quertransport rollfähiger Körper |
DE3415873A1 (de) * | 1984-04-28 | 1985-10-31 | Ahrens & Bode GmbH & Co Maschinen- und Apparatebau, 3338 Schöningen | Transport- und kodiervorrichtung fuer milchprobenflaschen |
EP2463217B1 (de) | 2010-12-10 | 2013-11-13 | Asahi Seiko Co. Ltd. | Scheibentransportvorrichtung und Scheibenausgabevorrichtung |
EP3009361B1 (de) * | 2014-10-15 | 2018-02-21 | Rene Olthof Beheer B.V. | Medizin Verpackungssystem |
-
1976
- 1976-10-16 DE DE19762646892 patent/DE2646892C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-10 IT IT2840877A patent/IT1113634B/it active
- 1977-10-13 FR FR7730842A patent/FR2367687A1/fr active Granted
- 1977-10-14 GB GB4280977A patent/GB1564660A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1113634B (it) | 1986-01-20 |
FR2367687A1 (fr) | 1978-05-12 |
DE2646892A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646892C3 (de) | 1980-05-14 |
FR2367687B1 (de) | 1982-04-16 |
GB1564660A (en) | 1980-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1383696B1 (de) | Fördervorrichtung zum fördern von werkstücken durch einen behandlungsbereich zur oberflächenbehandlung der werkstücke | |
DE3535209A1 (de) | Vorrichtung zum aetzen wenigstens einer flaeche von glasscheiben | |
DE19505612A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von gedruckten Schaltungskarten und dergleichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2655381A1 (de) | Vorrichtung an schraubenbandfoerderern | |
DE102012104213B4 (de) | Transportsystem für Behandlungsmaschinen sowie Behandlungsmaschine | |
DE2401503C3 (de) | Übergabeeinrichtung für Werkstückträger an den Übergabestationen einer Transferstraße | |
DE2256018C3 (de) | Anordnung zum Behandeln, insbesondere zum Ätzen von Gegenständen | |
DE1696109C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Behandeln von Werkstücken | |
WO2003076315A1 (de) | Anlage zum behandeln, insbesondere zum kataphoretischen tauchlackieren von fahrzeugkarosserien | |
DE2646892C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken | |
DE8135650U1 (de) | "pufferkettenfoerderer" | |
DE3712522C2 (de) | ||
DE2143536B2 (de) | Vorrichtung zur erzielung einer gleichaessigen abkuehlung in einem haertebad | |
EP0212614A2 (de) | Glastafelwaschmaschine | |
DE10211215B4 (de) | Anlage zum beidseitigen Behandeln von Blechzuschnitten | |
DE19540177C2 (de) | Fördersystem | |
CH454023A (de) | Speicher- und Fördervorrichtung für Werkstücke | |
DE60100214T2 (de) | Schwenkstation für die Fördervorrichtung einer Behandlungsanlage | |
DE3034010C2 (de) | Rollgang für Werkstücke aus magnetisierbarem Material | |
DE2553496B2 (de) | Spanplattenkühlvorrichtung mit an einer Wellenachse radial nach außen ragenden Armen | |
DE1546081B2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Stäben in Flüssigkeitsbädern | |
DE2906168B1 (de) | Walzenbahntrockner fuer breite Furniere | |
EP0683118A1 (de) | Anordnung zum Speichern und Fördern von Gegenständen, insbesondere von Lagerbehältern | |
DE972709C (de) | Vorrichtung zum Beizen von Eisen- und Metallbaendern | |
DE19808908C2 (de) | Durchlaufofen für Wärmebehandlungsgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |