DE2646892B2 - Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken

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DE2646892B2
DE2646892B2 DE19762646892 DE2646892A DE2646892B2 DE 2646892 B2 DE2646892 B2 DE 2646892B2 DE 19762646892 DE19762646892 DE 19762646892 DE 2646892 A DE2646892 A DE 2646892A DE 2646892 B2 DE2646892 B2 DE 2646892B2
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Waldemar 8731 Aschach Zirk
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken durch von Wänden begrenzte Behandlungszonen mittels mit radialen Speichen versehenen, angetriebenen Transporträdem, die zwischen zwei, die Werkstücke in Querrichtung führenden Begrenzungwänden angeordnet sind und deren Drehachsen parallel zueinander gerichtet sind.
Zum Stand der Technik gehört eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken durch die Dampfzone eines siedenden Entfettungsmittels, z.B. Freon oder Trichloräthylen, bei der ein umlaufendes Rad mit am Umfang gehaltenen Körben die Werkstücke in die Dampfzone hinein und aus dieser herausfördert (DE-OS 34 126). Da die Werkstücke bei dieser bekannten Vorrichtung zusammen mit den Körben behandelt werden, wird eine große Menge von teurem Entfettungsmittel mit den Körben aus der Dampfzone heraus nach oben verschleppt, so daß unnötige Verluste an Entfettungsmittel entstehen. Überdies wird ein gleichmäßiger Zutritt des Entfettungsmittels durch die Körbe hindurch zu allen Werkstücken im Korb behindert, so daß die Wirksamkeit der bekannten Vorrichtung zu wünschen übrig läßt
Schließlich müssen die mit Werkstücken gefüllten Körbe umständlich be- und entladen werden und können nur über relativ teure und komplizierte Rolloder Fördergänge, z.B. zu einer angeschlossenen Konservierungsvorrichtung, transportiert werden.
Auch ist bekannt, einzelne Werkstücke über eine schräge Rinne rollend einer Badflüssigkeit in einem Behälter zuzuführen und mit einem paternoster-ähnlichen Förderwerk aus diesem Behälter wieder herauszuheben (DE-PS 3 07 990). Ein großer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß durch das paternoster-ähnliche Förderwerk die Badflüssigkeit zum Teil nach oben aus dem Behälter herausgetragen wird, so daß die Werkstücke zusätzlich mit Badflüssigkeit benetzt werden und die Umgebung der Vorrichtung verunreinigt wird. Dadurch entstehen Verluste, insbesondere dann, wenn es sich um ein leicht siedendes Mittel als Badflüssigkeit handelt
Es ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken bekannt bei der für jede einzelne Behandlungszone ein in diese eintauchendes Transportrad mit Speichen vorgesehen ist welches die zu behandelnden Werkstücke in die Behandlungszone hinein, durch die Behandlungszone hindurch und unmittelbar zur nächsten Behandlungszone hin fördert (US-PS 15 25 432). Diese bekannte Vorrichtung hat den erheblichen Nachteil, daß das Behandlungsmittel, zum Beispiel Badflüssigkeit durch das Transportrad und durch das Werkstück, das keine Zeit zum Abtropfen des anhaftenden Behandlungsmittels hat von der einen Behandlungszone in die nächste verschleppt wird. Somit wird eine ungleichmäßige Behandlung mit verunreinigtem Behandlungsmittel, verursacht und es entstehen hohe Betriebskosten durch Verluste an Behandlungsmittel und Behandlungsenergie (Wärme des Behandlungsmittels).
Eine andere Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken ist bekannt die mit einem System von Transporträdern und einer über diese laufenden, die
Werkstücke aufnehmenden Transportkette funktioniert (DE-AS 10 20854)^ Infolge der Bewegung der Transportkette durch die einzelnen Behandlungszo.ien hindurch wird eine große Menge von Behandlungsmittel (Badflüssigkeit) und/oder Behandlungsenergie(Wär-
meenergie) aus den Behandlungszonen herausgefördert so daß im Betrieb dieser anderen bekannten Vorrichtung ebenfalls hohe Verluste entstehen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der
eingangs genannten Art zum Transportieren von Werkstücken zu schaffen, welche eine gleichmäßige Behandlung sämtlicher Werkstücke in der oder den Behandlungszonen ermöglicht und gleichzeitig bewirkt, daß die Verluste an Behandlungsmittel oder Behandlungsenergie (Wärmeenergie) im Betrieb klein gehalten werden. Die Vorrichtung soll überdies einfach in ihrem Aufbau und billig in ihrer Herstellung sein.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 1 bewirkt daß die als Förderelemente dienenden Transporträder lediglich eine rotative, aber keine translatorische Bewegung ausführen, so daß kein Behandlungsmittel, z.B. eine Badflüssigkeit und keine Behandlungsenergie, z.B. Wärmeenergie eines Härteofens, durch die Förderelemente aus der Behandlungszone herausgetragen wer'
den. Dementsprechend sind die im Betrieb auftretenden Verluste relativ klein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3 wird
die unmittelbare Übergabe der zwischen den Speichen der Transporträder gehaltenen Werkstücke von Transportrad zu Transportrad sichergestellt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen 4 und 5 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Transportrades der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
Mit 1 in Fig. 1 ist eine erste Behandlungszone, z. B. |0 eine mit Freon-Dampf als Entfettungsmittel versorgte Zone, und mit 2 eine daneben angeordnete zweite Behandlungszone, z.B. eine mit Konservierungsöl gefüllte Zone, bezeichnet hl jede Behandlungszone 1,2 führt je eine Reihe 3,4 von in Abständen übereinander angeordneten Transporträdern 5, wobei hier beide Reihen 3,4 parallel zueinander angeordnet sind. Diese Transporträder 5 besitzen zur Aufnahme und zum Transport der Werkstücke 6 radial gerichtete Speichen 7. Im übrigen sind die Transporträder 5, weiche parallel zueinander gerichtete Drehachsen 8 aufweisen, durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) in Richtung desPfeiles 9 synchron und gleichsinnig drehend angetrieben. Wie in F ϊ g. 2 deutlich zu sehen, sind die einzelnen Transporträder 5 durch Befestigungsschrauben 10, die in Umfaiigsschiiizen It des Transportrades 5 eingreifen, derart am Ende der Drehachse 8 befestigt, daß diese Transporträder 5 in einer bestimmten verdrehungsmäßigen Stellung zueinander eingestellt werden können.
Jede Behandlungszone 1,2 ist von der zuführungsseitigen vertikalen Begrenzungswand 12, der abführungsseitigen vertikalen, mit Vorsprüngen 13 versehenen Begrenzungswand 14 und dem bogenförmigen Verbindungsstück 15 am unteren Ende der beiden Begrenzungswände 12, 14 begrenzt Im übrigen steht jeder zuführungsseitigen Begrenzungswand 12 eine vertikale Führungswand 16 und jeder mit Vorsprüngen 13 versehenen abführungsseitigen Begrenzungswand 14 eine mit Einbuchtungen 17 versehene Führungswand 18 gegenüber, wobei beide Führungswände 16, 18 im wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Begrenzungswänden 12,14 entlang den Drehachsen 8 angeordnet sind.
In der Zuführungsseitigen Begrenzungswand 12 der Reihe 3 ist eine Zuführöffnung 19 vorgesehen, in der das Vereinzelungsrad 20 angeordnet ist Dieses Vereinzelungsrad 20 ist synchron und entgegengesetzt zum benachbarten Transportrad 5 angetrieben.
Zwischen den Reihen 3,4 ist eine schräg verlaufende Rinne 21 als Übergangstone für die Werkstücke 6 vorgesehen.
In der abführungsseitigen Begrenzungswand 14 der Reihe 4 ist die Abführöffnung 22 vorhanden, welche zwischen zwei benachbarten Transporträdern 5 dieser Reihe angeordnet ist und mit der schrägen Abführrinne 23 zusammenwirkt
Im Betrieb werden die Werkstücke 6, z. B. Wälzlager, über die schräge Zufuhrrinne 24 heranrollend, dem Vereinzelungsrad 20 zugeführt Die einzelnen Werkstücke 6 werden in den am Umfang des Vereinzelungsrades 20 eingearbeiteten Aussparungen aufgenommen. Das Vereinzelungsrad 20 ist kontinuierlich und synchron zum entgegengesetzt drehenden oberen Transportrad 5 der Reihe 3 angetrieben und hebt jedes Werkstuck 6 durch die Zuführöffnung 19 hindurch 6s zwischen die Speichen 7 des benachbarten oberen Transportrades 5. Beim kontinuierlichen Weiterdrehen dieses Transportrades 5 wird das Werkstück 6 dann -/wischen dem Vereinzelungsrad 20 und dem oberen Transportrad 5 hindurch transportiert und zwischen die Speichen 7 des nächstunteren Transportrades 5. Infolge der Drehung dieses nächstunteren Transportrades 5 und infolge seines Eigengewichtes wird das Werkstück 6 anschließend der Reihe nach bis zum untersten Transportrad 5 der Reihe 3 in die Behandlungszone 1 befördert Dabei führen die zuführungsseitige Begrenzungswand 12 und die dieser gegenüberstehende Führungswand 16 das Werkstück 6 in Querrichtung. Vom untersten Transportrad 5 der Reihe 3 wird das Werkstück 6 entlang dem bogenförmigen Verbindungsstück 15 zur Anlage an der abführungsseitigen Begrenzungswand 14 gebracht und von einem Transportrad 5 zum anderen entlang dieser Begrenzungswand 14 nach oben bis zur schrägen Rinne 21 gehoben. Da das Werkstück 6 bei diesem Heben nicht ohne weiteres gegen sein Eigengewicht zwischen die Speichen 7 des benachbarten oberen 'kansportbandes 5 zur Anlage gebracht werden kann, sind an dieser Begrenzungswand 14 zur Führungswand 18 vorstehende Vorsprünge 13 angebracht, die entsprechenden Einbuchtungen 17 in der Führungswand 18 gegenüberstehen. Beim Transport der Werkstücke 6 nach oben wird also dieses durch das betreffende Transportrand 5 zunächst etwas zur Verbindungslinie der Drehachsen 8 der Reihe 3 hingeführt, damit dieses anschließend von einer Speiche 7 des benachbarten oberen Transportrades 5 ordentlich umfaßt und weiter nach oben transportiert werden kann.
Auf der Rinne 21 rollt das Werkstück infolge seines Eigengewichtes zwischen zwei T/ansporträder 5 der Reihe 4. Hier wird das Werkstück 6 in gleicher Weise wie in der Reihe 3 von den Transporträdern 5 entlang der zuführungsseitigen Begrenzungswand 12 nach unten in die zweite Behandlungszone 2, dann entlang dem Verbindungsstück 15 zur abführungsseitigen Begrenzungswand 14 und entlang dieser Begrenzungswand 14 aus d?r zweiten Behandlungszone 2 transportiert Da; oberste Transportrad 5 der Reihe 4 schiebt das Werkstück 6 schließlich auf die schräge Abführrinne 23, so daß dieses durch die Abführöffnung 22 wegrollen kann.
Die beschriebene Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß keine mit Behandlungsmittel benetzten oder z. B. in einem Härteofen aufgeheizten Förderelemente aus den Behandlungszonen 1,2 herausgebracht werden, so daß die im Betrieb anfallenden Verluste an Behandlungsmittel bzw. an Behandluugsenergie sehr klein sind.
In einer abgewandelten Vorrichtung können mehr als zwei Reihen von Transporträdern nebeneinander angeordnet und durch Übergabezonen miteinander verbunden sein.
Außerdem brauchen die Transporträder jeder Reihe nicht vertikal übereinander angeordnet zu sein, sondern können in Abständen schräg oder horizontal gelagert sein.
Schließlich können auch Mittel, z. B. Stellschrauben, vorhanden sein, mit denen der Abstand zwischen jeder Begrenzungswand und der zugehörigen gegenüberstehenden Führungswand derart veränderbar ist, daß dieser verschiedenen Werkstückgrößen angepaßt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Transportieren von Werkstükken durch von Wänden begrenzte Behandlungszonen mittels mit radialen Speichen versehenen, angetriebenen Transporträdern, die zwischen zwei, die Werkstücke in Querrichtung führenden Begrenzungswänden angeordnet sind und deren Drehachsen parallel zueinander gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder einzelnen Behandlungszone (1, 2) mehrere in Abständen hintereinander angeordnete Transporträder (5) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (5) miteinander synchron angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Transporträder (5) Mittel, z.B. Befestigungsschrauben (10), zum verdrehungsmäßigen Einstellen einer bestimmten Stellung der Transporträder (5) zueinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführöffnung (19) für die Werkstücke (6) in der oder den Bgrenzungswändim {\2) mit einem in dieser angeordneten, synchron und entgegengesetzt zum benachbarten Transportrad (5) angetriebenen Vereinzelungsrad (20) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen (3,4) von Transpprträder" (5) nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Reihen (3,4) Übergabezoner, (21) f% die Werkstükke (6) vorgesehen sind.
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