DE2143536B2 - Vorrichtung zur erzielung einer gleichaessigen abkuehlung in einem haertebad - Google Patents

Vorrichtung zur erzielung einer gleichaessigen abkuehlung in einem haertebad

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DE2143536B2
DE2143536B2 DE19712143536 DE2143536A DE2143536B2 DE 2143536 B2 DE2143536 B2 DE 2143536B2 DE 19712143536 DE19712143536 DE 19712143536 DE 2143536 A DE2143536 A DE 2143536A DE 2143536 B2 DE2143536 B2 DE 2143536B2
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workpieces
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cooling
bath
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Bengt Johan Göteborg Nyberg (Schweden). C21dl-78
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SKF Industrial Trading and Development Co BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • C21D1/64Quenching devices for bath quenching with circulating liquids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

3
g über eine Förderrinne 11 in ein abschreckendes Hä" kehrt, so daß die letztere abwechselnd von obea nach
g. tebad, das insgesamt mit 12 bezeichnet ist Das HMr- unten und von unten nach oben durch das Förder-
tebad wird gebildet durch einen Behälter mit einer band und den Durchlaß 14 strömt
verhältnismäßig großen Menge Kühlflüssigkeit Ganz Die Werkstücke, welche durch die Förderrinne U
dann eingetaucht ist eine abgeschirmte Einheit — 5 aufgegeben werden, verteilen sich am Aufgabeende
eine Spulkammer 13 — die im wesentlichen als ein auf dem Förderband und werden dann langsam
kastenförmiges Gebilde mit einem horizontalen durch die Spülkammer transportiert Sie sind auf die-
;| Durchlaß 14 ausgebildet ist In dem Härtebad ist sem Weg einer Kühlflüssigkeitsströmung ausgesetzt,
weiterhin ein Förderband 15 angeordnet welches die ständig ihre Richtung ändert und deren Tempera-
über in geeigneter Weise piazierte Rollen 16 läuft io tür dadurch auf einem bestimmten Wert gehalten
m<j ω einer bekannten, nicht dargestellten Weise wird, daß der Strömungsweg in bestimmter Weise
umlaufend angetrieben wird. Das eigentliche Förder- festgelegt ist Wegen der dadurch erzielten gleichmä-
band ist mit Löchern versehen, bzw. perforiert und ßigen Abkühlung wird die Gefahr der Konizität
erstreckt sich im Bereich des Aufgabeendes 17 in ho- durch Härteverzug weitestgehend eliminiert
nzontaler Richtung und in dieser Lage auch durch 15 Ein ganz glattes Förderband eignet sich nicht
den Durchlaß 14 der Spülkammer 13. Dahinter folgt dazu, Werkstücke aus dem Bad oben zu transportie-
dann ein ansteigender Bereich 18, übeT den die Ten. Normalerweise werden deshalb Mitnehmer am
Werkstücke am Ende der Wärmebehandlung aus Hauptförderband vorgesehen. Pi dies? jedoch eine
dem Bad nach oben heraus zum Abgabeende trans- unerwünschte Anhäufung und ungleichmäßige Ver-
P°«iert werden. 20 tei]ung der Werkstücke schon am Aufgabeende des
Der Durchlaß 14 der Spülkammer 13 wird oben Förderbandes, also in der entscheidenden Abküh-
und unten durch gelochte Zwischenwände 19 bzw. lungsphase mit sich bringen, sind bei dem in der
20 begrenzt. Um den Durchflußquerschnitt der Lö- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel am
eher der Zwischenwände 19 und 20 zu verändern, Hat'.ptförderband keine Mitnehmer angebracht. Statt
*u a" diesen anlegende, durch einen Hebel 23 in 35 dessen verläuft oberhalb und parallel zum ansteigen-
lhrer Ebene verschieblicbf. Lochplatten 21 und 22 den Bereich 18 des Hauptförderbandes ein weiteres
vorgesehen wobei sich der größte Durchflußquer- Förderband 26 mit Mitnehmern 27, die so ausgebil-
scnnitt ergibt, wenn die Löcher in den Zwiscbenwän- det sind, daß sie die Werkstücke am Ende des hori-
den und Lochplatten miteinander fluchten. Mittelr zontalen Bereichs des Hauptförderbandes erfassen
dtr Lochplatten lassen sich also Menge und Ge- 30 und im ansteigenden Bereich 18 ein Zurückrutschen
schwindigkeit der durch die Zwischenwände 19, 20 verhindern.
und das Förderband 15 gepumpten Kühlflüssigkeit Die Kühlflüssigkeit strömt in senkrechter Richsteuern. tmig durch den Durchlaß 14, und zwar abwechselnd In der Spülkammer 13 sind zwei Propeller 24 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung. Falls gewünscht, montiert, deren jeder durch einen Motor 25 angetrie- 35 ist es natürlich auch möglich, einstellbare öffnungen ben wird. Die Propeller sind mit verschwenkbaren in den Außenwänden der Spülkammer 13 vorzugie-Flugelblattem ausgebildet, und während des Betriebs hen, und darüber Kühlflüssigkeit in die Spülkammer wird dann beispielsweise durch ein Zeitrelais gesteu- ein- und ausfließen zu lassen. Die Zahl der Propeller ert und pneumatisch betätigt in gleichmäßigen Z;it- muß der Kapazität des Härtebades angepaßt sein, interwallen, beispielsweise alle 5 Sekunden, die An- 40 Selbstverständlich kann die Richtungsumkehr der stellnchtung der Propellerflügel gewechselt. Dadurch durch die Propeller erzeugten Strömung auch in anwird auch jedesmal die Strömungsrichtung der senk- derer als der geschilderten Weise bewerkstelligt werrecnt zur Fordemchtung des Förderbandes dieses den, beispielsweise durch Phasenumstellung an den durchdringenden Kühlflüssigkeitsströmung umge- Motoren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Förderrinne dem Förderband zugeführt werden, Ke-
    Patentanspriiche: B™ "* darauf 'm δ™2 z^älüg« 1^ .«?<* ebenso
    zufällig ist dann auch die Stromungsnchtung des
    L Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmäßi- durch das Förderband strömenden Kühlöls relativ zu gen Abkühlung in einem Härtebad, insbesondere 5 einem bestimmten Werkstück. Das hat zur Folge, zum Abschrecken ringförmiger Werkstücke, in- daß jeweils diejenige Seite, welche dem Förderband nerhalb dessen die Werkstücke mittels eines For- zugekehrt ist, beispielsweise schneller gekühlt wird, derbandes geführt werder, durch welches hin- als die gegenüberliegende Seite, und daraus wiedurch Kühlflüssigkeit pumpbar ist, dadurch derum resultiert eine gewisse Konizität, die bei Ringekennzeichnet, daß sich das För^rbaad io gen mit einem Durchmesser von z.B. 75 bis 100mm (15) innerhalb des Härtebades (12) durch, einen das beachtliche Ausmaß von 0,05 bis 0,15 mm erreiabgeschirmten Strömungskanal (13,14) erstreckt, chen kann. Ringe mit einem unsymmetrischen Mateinnerhalb dessen die Strömungsrichtung der rialqtterschnitt, z.B. die Außenringe von Kegelrol-Kühlflössigkeit ständig wechselt. Ienlagern, sied besonders dann gefährdet, wenn die
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 dünnwandige Seite der Ringe zufällig nach unten kennzeichnet, daß das Förderband (15) innerhalb weist Hier ist die Tendenz zur konischea Verfordes Strömungskanals (14) zwischen zwei in zum mung ohnehin schon besonders groß, da die Marten-Förderband (15) parallelen Ebenen liegenden ge- sitbildung über den sich ändernden Materialquer-Iochten Zwischenwänden (19, 20) angeordnet ist, schnitt ungleichmäßig schnell voranschreitet. Der deren Durchflußquerschnitt wenigstens auf einer ao darauf zurückzuführende Formfehler wird dann aber Seite veränderbar ist. noch vergrößert, wenn gerade der dünnere Material-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- querschnitt beständig von einer einseitig ausgerichtekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der ten Strömung am stärksten gekühlt wird. Die unLöscher der Zwischenwand (19 tew. 20) mittels gleichmäßige Abkühlung verursacht außerdem eine einer an dieser anliegenden, verschieblichen as gewisse Unrundheit (Ovalform).
    Lochplatte (21 bzw. 22) veränderbar ist. Um die Werkstücke nach dem Ar-ichrecken nach
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oben aus dem Bad herausführen zu können, ist das bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder- Förderband im allgemeinen mit Mitnehmern verseband (15) eine gk.te Oberfläche hat und in dem hen. Diese können jedoch auch andererseits dazu aus dem Härtebad (12) herausfüi-enden, anstei- 30 führen, daß sich die Werkstücke am Aufgabeende genden Bereich (18) parallel, zu einem darüber des Förderbandes häufen. Auch diese ungleichrnäangeordneten, mit Mitnehmern (27"i ausgebilde- ßige Verteilung der Werkstücke auf dem Förderband ten Förderband (26) verläuft. hat eine ungleichmäßige Abkühlung und damit wiederum Unrundheit der Werkstücke zur Folge.
    35 Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
    Härtebad so auszurüsten, daß die genannten Ursachen für eine ungleichförmige Abkühlung der Werkstücke weitgehend ausgeschlossen sind.
    Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 4° dadurch gelöst, daß sich das Förderband innerhalb zur Erzielung einer gleichmäßigen Abkühlung in des Härtebades durch einen abgeschirmten Ströeinem Härtebad, insbesondere zum Abschrecken mungskanal erstreckt, innerhalb dessen die Ströringförmiger Werkstücke, innerhalb dessen die mungsrichtung der Kühlflüssigkeit ständig vechsMt.
    Werkstücke mittels eines Förderbandes geführt wer- Durch die neu vorgeschlagene Vorrichtung wird
    den, durch welches hindurch Kühlflüssigkeit pump- 45 erreicht, daß die auf dem Förderband liegenden bar ist. Werkstücke gleichmäßig von beiden Seiten vom
    Ringförmige Werkstücke, z. B. Wälzlagerringe der Kühlstrom beaufschlagt werden. Der Härteverzug verschiedensten Art, werden nach der maschinellen wird dadurch auf ein Minimum reduziert.
    Bearbeitung in bekannter Weise gehärtet, in dem sie Ein», weitere Verbesserung dieses Ergebnisses
    zunächst in einem Ofen erhitzt und danach in einem 5° kann dadurch erzielt werden, daß das Förderband Härtebad abgeschreckt werden. Dabei wird gewöhn- eine platte Oberfläche hat und in dem aus dem Härlich so vorgegangen, daß die Werkstücke von dem tebad hei ausführenden, ansteigenden Bereich paral-Ofen über eine Förderrinne dem Aufgabeende eines IeI zu einem darüber angeordneten, mit Mitnehmern umlaufenden Förderbandes aufgegeben werden. Das ausgebildeten Förderband verläuft. Bei dieser Aus-Aufgabeende des Bandes befindet sich bereits in dem 55 führung braucht das erstgenannte Förderband nicht Härtebad. Das Förderband führt dann die Werk- selbst mit Mitnehmern versahen zu s^in, so oaß sich stücke durch das L ad und zum Abgabeende hin nach die Werkstücke in der entscheidendei. Abkühlphase oben aus dem Bad heraus. Das Kühlmittel, z. B. öl gleichmäßiger auf dem Band verteilen,
    in Härteband wird ständig in Bewegung gehalten, Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
    beispielsweise mittels einer oder mehrerer Pumpen, 60 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels Propellervorrichtungen od. dgl., die in das Bad ein- näher erläutert. Es zeigt
    tauchen. Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Härtebad mit
    Es hat sich jedoch gezeigt, daß in den bekannten einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
    Anlagen die Werkstücke in einem gewissen Ausmaß F i g. 2 einen Querschnitt durch das Bad gemäß
    verformt werden. Dies ist vornehmlich daraut zu- 65 Schnittlinie II-II in F i g. 1.
    rückzuführen, daß der Kühlmittelstrom im wesentii- Bei der dargestellten Härteanlage gelangen ringchen beständig von derselben Seite her auf die Werk- förmige Werkstücke, z.B. in Form von Wälzlagerrinstücke trifft. Da die letzteren vom Ofen über eine gen, von einem nicht im Detail gezeigten Ofen 10
DE19712143536 1970-09-02 1971-08-31 Vorrichtung zur erzielung einer gleichaessigen abkuehlung in einem haertebad Granted DE2143536B2 (de)

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