DE722272C - Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladen- oder sonstigen Suesswarenmassen auf Flaechen, die sich mit den Massen bewegen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladen- oder sonstigen Suesswarenmassen auf Flaechen, die sich mit den Massen bewegen

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DE722272C
DE722272C DEL97084D DEL0097084D DE722272C DE 722272 C DE722272 C DE 722272C DE L97084 D DEL97084 D DE L97084D DE L0097084 D DEL0097084 D DE L0097084D DE 722272 C DE722272 C DE 722272C
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DE
Germany
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masses
mass
conveyor belts
temperature
move
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Expired
Application number
DEL97084D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Lauenstein
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Lauenstein & Co GmbH
Original Assignee
Lauenstein & Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladen- oder sonstigen Süßwarenmassen auf Flächen, die sich mit den Massen bewegen Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladen-oder sonstigen Süßwarenmassen auf Flächen, die sich mit den Massen bewegen.
  • Schokolade und auch sonstige Süßwaren sind bei den Temperaturen, auf die sie durch das Temperieren gebracht werden, im allgemeinen gegen Druck- und Reibungswirkung sehr )empfindlich. Dies trifft besonders für dicke, fettarme Schokoladenmassen zu. Derartige Massen geraten leicht in einen Zustand, bei dem sie trocken und grau aussehen. Diese Eigenschaft zwingt zu seiner vorsichtigen Behandlung der zu temperierenden Massen. Es ist vorteilhaft, wenn diese beim Temperieren nicht an Führungsflächen reibend durch ! die Vorrichtung gefördert werden, wie es bei vielen gebräuchlichen Temperiermaschinen der Fall ist.
  • Es ist bekannt; Schokolade auf einem umlaufenden Förderband mittels vorbeiströmender Luft zu temperieren. Dieses Verfahren kommt nur bei dünnen Schichten zur Anwendung und ist für dicke, fettarme Massen ungeeignet. Nach einem anderen Verfahren werden die Massen ,ebenfalls auf Flächen temperiert, die sich mit dem Massestrang bewegen. Die Temperiermittelbehälter sind fest an diesen Flächen vorgesehen und bewegen sich daher gleichfalls mit den Massen. Die einzelnen Teile des Massestranges befinden sich während des Durchgangs durch den ganzen Temperierbereich immer an der gleichen Stelle in bezug zum Temperiermittelbehälter. Ein Temperieren, bei dem aufeinanderfolgend Temperiermittel verschiedener Temperaturen zur Wirkung kommen, ist auf diese Weise nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die zu temperierende Masse in einem Strang von großem Querschnittsumfang mit ihren beiden Hauptseiten an ortsfesten Kammern mit Temperierflüssigkeit vorbeizubewegen.
  • Infolge der Relativbewegung der Masse in bezug zu den Temperiermittelkammern ist es möglich, die Masse einer unterschiedlichen Temperierwirkung zu unterwerfen. Gleichzeitig wird die Masse infolge der Mitbewegung der Abdeckflächen schonend behandelt, so daß die wichtigsten Voraussetzungen zur Erzielung eines ,einwandfreien Erzeugnisses erfüllt sind.
  • Zweckmäßig werden die Massen in Form eines flachen Stranges durch den Temperierbereich gefördert. -Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwei parallel zueinander liegende, umlaufende, endlose Förderbänder vorgesehen sind, zwischen denen die zu temperierende Masse an den Temperiermittelkammern vorbeibewegt wird., In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt ihn Fig. i im Längsschnitt, Fig.2 in einer Stirnansicht, Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie III-III in der Fig. i.
  • Die Figuren sind schematisch gehalten. Der Erfindungsgegenstand besteht in bekannter Weise aus einem Trichter 15 zur Aufnahme der Schokoladenmasse und einem Förderband 2, auf dem die Masse weitergeleitet wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun parallel zu diesem Förderband 2 ein zweites Förderband i darüber parallel laufend angeordnet, und zwar so, daß zwischen dem unteren Trum des oberen i und dem oberen Trum des unteren 2 ein Abstand gelassen ist, der der Dicke der zu behandelnden Schicht entspricht. Das Band i läuft um eine vordere Walze 3 und eine hintere Walze q. um, und das Band 2 läuft um eine vordere Walze 5 und eine hintere Walze 6 um.
  • Unmittelbar am unteren Trum des oberen Förderbandes i sind Kühlkästen 7, 8, 9 vorgesehen, an denen das untere Trum dieses Bandes vorbeistreicht. Diese Kühlkästen können z. B. mit Wasser beschickt werden. Dieses tritt in den einzelnen Kästen durch die Stutzen 7', 8', 9' ein und verläßt die Kästen durch die Stutzen 7", 8" und 9" hindurch. Entsprechende Kühlkästen i o, i i, 12, die auch nachgiebig gelagert sein können, sind in unmittelbarer Anlage am oberen Trum des unteren Förderbandes 2 vorgesehen. Ihre Eintrittsöffnungen sind i o', i i' und 12' und ihre Austrittsöffnungen io", 11", 12". Zwischen den Temperierkästen 7 und 8 sowie 8 und 9 sind Temperaturfühler bekannter Bauart 13 und 14 vorgesehen, deren Fühlkörper i3' und 14' mit verhältnismäßig großer Oberfläche über die ganze Breite des Schokoladenbandes reichen (Fig. 3) und die Temperatur der Masseschicht abtasten. Die Temperaturmesser 13 und 1 4. sind mit den Einrichtungen zur Regelung der Temperatur des Temperiermittels in den einzelnen Temperierkästen verbunden. Jegliche Änderung in der Temperatur der zu behandelnden Masse setzt sich über die Temperaturmesser in eine solche Änderung der Temperatur des Temperiermittels in den einzelnen Kästen um, daß dauernd eine Angleichung an den Sollstand erfolgt.
  • Die Aufgabe der zu behandelnden Masse erfolgt im Trichter 15. Dieser ist mit einer umlaufenden senkrechten Welle 16 versehen, welche eine Anzahl von Armen 17 aufweist, die so gestaltet sind, daß sie beim Umlauf dauernd die Masse durcharbeiten und gleichzeitig nach unten fördern. Die hintere Wand 18 des Trichters endigt unten an der Walze i g, die vor der vorderen Walze 3 des oberen Förderbandes i angeordnet ist. Die Führungswirkung der Wand 18 wird im unteren Teil des Trichters 15 durch die Oberfläche der Walze 19 ausgeübt. Die untere Kante 21 der vorderen Wand 2o des Trichters 15 erstreckt sich bis zum Beginn des oberen Trums des unteren Bandes 2. Die Seitenwände 22, 22' greifen noch weiter in den zwischen den Förderbändern oder zwischen der Quetschwalze und dem unteren Förderband befindlichen Bereich hinein und grenzen somit die aufgegebene Masseschicht in ihrer Breite genau ab. Die Walze i9 dient als Quetschwalze und kommt besonders für die Verarbeitung dicker, fettarmer Massen in Frage. An ihrer Ablaufseite ist ein Abstreifer 23 vorgesehen. Man kann auch, wie oben geschildert, noch eine untere Quetschwalze anordnen. Abstreifer sind an den --hinteren Enden der Förderbänder angeordnet, -und zwar der Abstreifer 24. an der hinteren Walze q. des oberen Förderbandes i und der Abstreifer 25 an der Walze 6 des unteren Förderbandes 2. Der Abstreifer 25 ist als Leitblech ausgebildet, welches die fertig temperierte Schokolade in einen Trog 26 leitet, von dem aus sie zur Weiterverarbeitungsmaschine geschafft wird. An Stelle des Troges 26 kann auch eine Fördereinrichtung vorgesehen sein. Bei der Verarbeitung von Schokolade wird diese beispielsweise mit einer Temperatur von 45' in den Trichter 15 gebracht und gelangt unter den Vortrieb der Rührflügel i; in den Bereich der Förderbänder 2 und i. Sie wird von der Quetschwalze i9 mitgenommen. Diese breitet den vom Trichter 15 herunterkommenden Strang zu einer Schicht von entsprechender Dicke aus. Der Abstreifer 23 verhindert ein Haftenbleiben der Schokoladenmasse an der Quetschwalze i9. Im weiteren Verlauf wird die Masse der Kühl- oder Wärmwirkung des -in den Behältern 7 bis 12 umlaufenden Temperiermittels ausgesetzt. Bei Verwendung von Wasser wird das Thermometer 13 auf eine Temperatur von ungefähr 33° und das Thermometer 14 auf eine solche von etwa 28° eingestellt. Das Thermometer 13 regelt den Wasserzufluß der Kammern 7 und i o und das Thermometer 14 denjenigen von den Kammern 8 und i i. Der Wasserdurchlauf durch die Kammern cj -und 12 wird durch einen besonderen Thermostaten stets auf gleicher Temperaturgehalten und etwa i° höher eingestellt als das Thermometer 14, also im Beispiel auf etwa 29°. Dies sind annähernd die Temperaturwerte, wenn die Schokolade mit einer Temperatur von 29° die Vorrichtung verlassen soll.
  • Als Werkstoff für die Förderbänder kommt ein solcher in Frage, der einerseits eine gute Wärmleitung und andererseits ein leichtes Abnehmen der aufgebrachten Schicht gewährleistet. Im übrigen ist auf eine hinreichende Festigkeit und Formhaltigkeit Wert zu legen. Besonders geeignet sind Metallgewebe oder auch metalldurchwirkte Textilgewebe. Es kommen auch mit Textilgewebe belegte Metallgewebe sowie ganz dünne Metallbleche in Frage.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Temperieren von Schokoladen- oder sonstigen Süßwarenmassen auf Flächen, die sich mit den Massen bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu temperierende Masse in einem Strang von großem Querschnittsumfang mit ihren Hauptseiten an ortsfesten Temperiermittelkammern (7 bis 12) vorbeibewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu temperierende Masse in Form eines flachen Stranges an den ortsfesten Kammern vorbeibewegt und diesen auf ihren beiden Hauptseiten ausgesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander liegende, umlaufende, endlose Förderbänder (i und 2) vorgesehen sind, zwischen denen die zu temperierende Masse an Kühl-und/oder Wärmmitteln (7 bis 12) vorbeibewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den übergang vom Aufgabetrichter (15) zu den Förderbändern (i, 2) einerseits die Oberfläche der vorderen, oberen Förderbandwalze (3) und andererseits die die Fortsetzung des Trichters (15) bildenden, in den zwischen den Förderbändern (i, 2) befindlichen Bereich eingreifenden beiden Trichterseitenwände (22, 22') bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang zu dem Zwischenraum zwischen beiden Förderbändern eine oder zwei besondere Quetschwalzen (i9) angeordnet sind.
DEL97084D 1939-02-11 1939-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladen- oder sonstigen Suesswarenmassen auf Flaechen, die sich mit den Massen bewegen Expired DE722272C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916619C (de) * 1951-08-01 1954-08-12 Erhardt Walther Verfahren und Vorrichtung zum staendigen Durchmischen einer in duenner Schicht durch eine Temperaturbeeinflussungszone gefoerderten Masse, vorzugsweise einer Schokoladenmasse
DE950976C (de) * 1952-01-01 1956-10-18 Inst Lebensmitteltechnologie U Vorrichtung zum stetigen Temperieren von Schokoladen- und aehnlichen fetthaltigen Massen des Suesswarengewerbes mit Engspalt
US4186797A (en) * 1974-06-12 1980-02-05 Sandco Limited Dual-belt cooling system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916619C (de) * 1951-08-01 1954-08-12 Erhardt Walther Verfahren und Vorrichtung zum staendigen Durchmischen einer in duenner Schicht durch eine Temperaturbeeinflussungszone gefoerderten Masse, vorzugsweise einer Schokoladenmasse
DE950976C (de) * 1952-01-01 1956-10-18 Inst Lebensmitteltechnologie U Vorrichtung zum stetigen Temperieren von Schokoladen- und aehnlichen fetthaltigen Massen des Suesswarengewerbes mit Engspalt
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