DE916619C - Verfahren und Vorrichtung zum staendigen Durchmischen einer in duenner Schicht durch eine Temperaturbeeinflussungszone gefoerderten Masse, vorzugsweise einer Schokoladenmasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum staendigen Durchmischen einer in duenner Schicht durch eine Temperaturbeeinflussungszone gefoerderten Masse, vorzugsweise einer Schokoladenmasse

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DE916619C
DE916619C DEW6417A DEW0006417A DE916619C DE 916619 C DE916619 C DE 916619C DE W6417 A DEW6417 A DE W6417A DE W0006417 A DEW0006417 A DE W0006417A DE 916619 C DE916619 C DE 916619C
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chocolate
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Erhardt Walther
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum ständigen Durchmischen einer in dünner Schicht durch eine Temperaturbeeinflussungszone geförderten Masse, vorzugsweise einer Schokoladenmasse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum ständigen Durchmischen einer in dünner Schicht in der Förderung durch eine Temperaturbeeinflussungszone begriffenen Masse, vorzugsweise einer Schokot@adenmasse, und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung. Während man sich bei den bekannten Schnecken- oder Walzentemperiermaschinen für Schokoladenmassen mit ausreichendem Erfolg mit der durch die Schneckengänge oder die Walzenpressungen herbeigeführten Mischwirkung bei der Verarbeitung von Schokoladenmassen ohne Einlagen begnügen konnte, eignen sich solche Vorrichtungen weniger bzw. überhaupt nicht für die gleichmäßige und zuverlässige Temperaturbeeinflussung von Massen mit größeren Einlagen, z. B. Nüssen oder Rosinen, die als Festkörper eine verhältnismäßig'große Wärmekapazität besitzen. Um die erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden und auch Massen mit solchen Einlagen zuverlässig auf die gewünschte Weiterverarbeitungstemperatur bei gleichmäßiger Auskristallisation der Kakaobutterbestandteile bringen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, auf die in dünner Schicht die Maschine durchströmende Schokoladenmasse schnelle Rüttelstöße mit einer senkrecht zur Stromrichtung gerichteten Stoßkomponente auszuüben. Durch derartige Stöße wird eine intensive Mischwirkung unter den einzelnen Schokoladenmassenbestandteilen hervorgerufen, also eine Entmischung vor dem endgültigen Erstarren in derselben Weise verhindert, wie es beim Einrütteln von bereits in den Formen befindlichen Schokoladenmengen zur Herstellung von. Schokoladenerzeugnissen in der einschlägigen Industrie üblich ist. Diese letztere grundlegende Erkenntnis der Schokoladenverarbeitung auch auf Temperiermaschinen anzuwenden, ist letzten Endes der wesentliche Inhalt der Erfindung. Natürlich müssen dabei die eingangs bereits erläuterten Voraussetzungen, insbesondere das Fördern der Masse in dünner Schicht, erfüllt sein, wenn das Verfahren der Schokoladenindustrie Nutzen bringen soll.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt auch einen bedeutenden Fortschritt gegenüber demjenigen bekannten Temperaturbeeinflussungsverfahren dar, bei dem die Schokoladenmasse nach vorheriger intensiver Durchmischung einen geschlossenen flachen Kanal mit mehreren hintereinander angeordneten Temperaturbeeinflussungszonen durchlaufen muß, weil gerade bei einem derartigen Verfahren die notwendige Durchmischung der einzelnen Schokoladenbestandteile während des gesamten Beeinflussungsvorganges fehlt und die Schokolade statt dessen nahezu ungestört laminar den Temperierkanal passiert.
  • Neben der zur Stromrichtung senkrecht stehenden, die Mischung durch abwechselnde Verdichtung und Entlastung der Masse bewirkenden Komponente soll durch die Schrägrichtung der Rüttelstöße auch noch eine in der Förderrichtung oder entgegengesetzt gerichtete Komponente wirksam werden, die dann entweder die Förderung der Masse allein bewirken oder sie wenigstens unterstützen bzw. auch unterbrechen kann. Die Veränderbarkeit der Neigung der Stoßbahn gibt erfindungsgemäß eine wertvolle Regelbarkeit der Förderbeeinflussung.
  • Zweckmäßigerweise wird für die praktische Ausführung einer solchen Mischvorrichtung ein bekannter Rüttelfördertisch mit vorzugsweise mehrzoniger Temperaturbeeinflussung gewählt, der konstruktiv irgendwie- mit einem bekannten Schwingungserzeuger mit wahlweise veränderbarer Stoßrichtung gekuppelt ist.
  • Im Sinne der obigen Andeutung ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, die Veränderbarkeit der Stoßrichtung nicht nur im Fördersinne der von unten nach oben ausgeübten Stöße zuzulassen, sondern auch auf den Gegensinn zwecks Unterbrechung oder Verzögerung der Förderung auszudehnen, so daß also die Regelbarkeit sich von einem positiven Höchstwert der zur Förderrichtung parallelen Stoßkomponente bis zu einem negativen Grenzwert erstreckt.
  • Eine einfache Ausführungsform des Rütteltischantriebes ergibt sich erfindungsgemäß, wenn man den Tisch auf einem um waagerechte Zapfen kippbaren Mehrfachhebelsystem lagert, das durch irgendeinen Impulsgeber in Hinundherschwenkbewegungen versetzt wird; wobei sowohl die Größe als auch die Lage des Kipphebelschwenkbereiches in bezug auf die Kippzapfen veränderbar ist.
  • Ebenso wie der Rütteltisch oben offen sein kann, läßt sich naturgemäß eine schnellere Temperierwirkung erzielen, wenn man ihn erfindungsgemäß oben durch eine Decke abschließt, die ebenfalls, vorzugsweise in gleiche Zonen wie der Tisch selbst aufgeteilt, temperaturbeeinflußbar ist. Die Decke des auf diese Weise gebildeten geschlossenen Durchflußkanals muß in diesem Falle so weit von der Oberfläche der durchfließenden Schokoladenschicht entfernt sein, daß sie beim Zurückfallen oder Zurückbewegen des Tisches in die tiefste Lage die vorher hochgeworfene Schokoladenschicht nicht erreicht. Soll der Durchflußkanal jedoch in seinem ganzen Querschnitt mit Schokolade ausgefüllt sein, so darf die Fall- oder Rückbewegung des Rütteltisches in seine tiefste Lage keinesfalls die Erdbeschleunigung überschreiten, weil sonst die beim Stoß von unten auf die Schokoladenmasse ausgeübte Förderkomponente durch eine entgegengesetzt gerichtete, von der niedergehenden Kanaldecke ausgeübte Gegenkomponente ganz oder teilweise aufgehoben werden kann und der Förderzweck in Frage gestellt ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines solchen Rüttelfördertisches für Temperiermaschinen gemäß der Erfindung sind mit ihren möglichen verschiedenartigen Einstellungen aus der Zeichnung ersichtlich; in dieser zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht des Tisches mit seinem Schwingantrieb, einschließlich der die Rüttelbewegung übertragenden Treibstange, Fig. 2 die Darstellung des Bewegungsbereiches des Tisches bei kurzer Treibstange, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung des sich durch eine verlängerte Treibstange ergebenden Tischbewegungsbereiches und Fig. q. einen Schnitt durch einen oben abgedeckten Fördertisch in größerem Maßstab.
  • Der zur Durchmischung der Schokoladenmasse während der Temperaturbeeinflussung verwendete Rütteltisch i weist, wie bei anderen Temperiermaschinen mit flachem Durchflüßkanal oder Schneckengehäuse üblich, drei hintereinandergeschaltete Temperaturbeeinflussungszonen 2, - 3 und q. auf, die gesondert nach Maßgabe des beabsichtigten Ablaufes des Temperiervorganges gesteuert werden. Der Tisch ruht auf einem hier aus zwei Kipphebelpaaren 6 bestehenden Mehrfachhebelsystem, dessen Hebel mit Gelenkbolzen 5 mit dem Tischkörper verbunden und selbst in waagerechten Zapfen 7 des Maschinengestells gelagert sind. Die Hebel 6 des Systems sind durch Kuppelstangen 12 untereinander verbunden. In Fig. i ist auf der Tischoberfläche die Bewegung eines Masseteilchens (fortschreitende Rollbewegung), die eine intensive Mischung aller Teilchen untereinander ergibt, durch einen Linienzug angedeutet. An dem erwähnten Hebelsystem 6 greift mittels einer Kulissenschwinge 8 eine längenverstellbare Treibstange 1q. mittels ihres in dem Gleitschlitz g der Schwinge 8 gleitenden Treibbolzens 13 an. Am unteren Ende des zweiteiligen Stangenkörpers 1q. sitzt eine Rolle 15, die auf dem Exzenter 16, der hier als Impulsgeber für die Rüttelbewegungen gewählt ist, abrollt. Die Antriebswelle 17 des Exzenters ist in ihrer Drehzahl in weiten Grenzen verstellbar, so daß dadurch die Frequenz der Rüttelstöße verändert werden kann. Die schon erwähnte Längenversteilbarkeit der zweiteiligen Treibstange 1q kann z. B. durch ein Spannschloß oder eine ähnlich wirkende Mutter 18 bewirkt werden, die mit dem einen Teil der ,Stange fest verbunden, auf dem anderen Teil aufgeschraubt ist. Der Rütteltisch i kann gemäß Fig. q. auch mit einer oberen Decke i9 versehen sein, die ebenfalls durch drei Zonen 2', 3', q.' abgestuft in ihrer Temperatur beeinflußt werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein geschlossener Durchlaufkanal 2o für die Schokoladenmasse, die an der einen Seite des Rütteltisches in einen Trichter 2i aufgegeben werden kann. Das andere Kanalende ist mittels eines elastischen Anschlußstutzens 22 an die Verarbeitungsmaschine angeschlossen.
  • Die Fig.2 und 3 geben verschiedene Beispiele für die Einstellmöglichkeiten für Richtung und Intensität der Rüttelstöße. Die Hebelsysteme 6 sind dabei durch Striche angedeutet. Aus der Gegenüberstellung der Fig. 2 und des durch Vollstriche in Fig. 3 angedeuteten Schwenkbereiches der Hebelsysteme 6 ist sowohl erkennbar, daß bei kurzer Treibstange 1q. (vgl. Fig. 2) der Winkelschwenkbereich des Hebelsystems 6 kleiner ist als bei Anwendung einer langen Treibstange 1q. (vgl. Fig. 3), als auch ferner deutlich zu entnehmen, daß die Verbindungssekante zwischen den den jeweiligen Stellungen des Gelenkbolzens 5 entsprechenden Punkten I und II im Falle der Fig. 2 schräg gerichtet und kürzer, im Falle der Fig. 3 dagegen senkrecht gerichtet und entsprechend länger ist; d. h. also, daß sich im Falle der Fig. 2 eine Förderkomponente (also parallel zur Tischfläche) ergibt, während im Falle der Fig. 3 diese waagerechte Komponente den Wert Null annimmt, also nur senkrechte Rüttelstöße auf den Tisch übertragen werden.
  • Zu größeren Schwingungsamplituden kann man gelangen, wenn man die Treibstange 14 im Sinne der gestrichelten Darstellung in Fig.3 schräg lagert, so daß sich bei dem immer nur durch den Exzenter 16 bestimmten Hubbereich der Rolle 15 trotzdem ein wesentlich größerer Ausschlag des Hebelsystems 6 ergibt (vgl. die Schwenkendpunkte I' und II'). Natürlich ist die Darstellung in sämtlichen Figuren nur schematisch zu betrachten. Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden, daß das Tischgewicht durch eine entsprechende Gegenkraft, z. B. eine Feder, so ausgeglichen wird, daß der Tisch nach jedem von unten nach oben erfolgenden Stoß nicht nur selbsttätig in die andere Lage zurückkehrt, sondern auch der Formschluß zwischen Rolle 15 und Exzenter 16 nicht unterbrochen wird. Die Ausladerichtung der Schwinge 8 im Sinne der Fig. i erfordert naturgemäß eine solche Gegenkraft. Auch muß zur Aufrechterhaltung der Schräglage der Treibstange 1q. (vgl. gestrichelte Einstellung nach Fig. 3) eine entsprechende Längsführung für diese Stange vorgesehen sein, weil ja der Treibbolzen 13 entsprechend der Veränderung seines radialen Abstandes von dem waagerechten Zapfen 7 innerhalb des Schlitzes 9 gleiten muß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum ständigen Durchmischen einer in dünner Schicht in der Förderung durch eine Temperaturbeeinflussungszone begriffenen Masse, vorzugsweise einer Schokoladenmasse, gekennzeichnet durch auf den Massestrom ausgeübte schnelle Rüttelstöße mit einer senkrecht zur Stromrichtung gerichteten Stoßkomponente.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelstöße in einer (vorzugsweise in ihrer Neigung veränderbarere) Schrägbahn erfolgen, die neben der zur Stromrichtung senkrecht stehenden, die Mischung durch abwechselnde Verdichtung und Entlastung bewirkenden Komponente auch noch eine zur Stromrichtung parallele Komponente aufweist, welch letztere die Förderung der Masse durch die Behandlungszone bewirkt oder unterstützt.
  3. 3. Mischvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, vorzugsweise für Schokoladentemperiermaschinen, gekennzeichnet durch einen (vorzugsweise mehrzonig) temperaturbeeinflußbaren Rüttelfördertisch in Verbindung 'mit einem bekannten Schwingungserzeuger mit wahlweise veränderbarer Stoßrichtung. q..
  4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Stoßrichtung einen zwischen einem positiven und einem negativen Höchstwert der zur Förderrichtung parallelen Stoßkomponente liegenden Bereich umfaßt.
  5. 5. Mischvorrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß der Rütteltisch auf einem um waagerechte Zapfen (7) kippbaren Hebelsystem (6) ruht, das durch einen Impulsgeber (i6) in Hinundherschwenkbewegungen versetzt wird, wobei sowohl die Größe als auch die Lage des Kipphebelschwenkbereiches in bezug auf die Kippzapfen (7) veränderbar ist.
  6. 6. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rütteltisch oben durch eine, vorzugsweise ebenfalls in Zonen aufgeteilte, temperaturbeeinflußbare Decke geschlossen ist., Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 722 272.
DEW6417A 1951-08-01 1951-08-01 Verfahren und Vorrichtung zum staendigen Durchmischen einer in duenner Schicht durch eine Temperaturbeeinflussungszone gefoerderten Masse, vorzugsweise einer Schokoladenmasse Expired DE916619C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019105434U1 (de) 2019-10-01 2019-11-07 Kw Patente Ag Vorrichtung zum Herstellen eines Produktes
WO2021140240A1 (de) 2020-01-10 2021-07-15 Kw Patente Ag Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines produktes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722272C (de) * 1939-02-11 1942-07-06 Lauenstein & Co G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladen- oder sonstigen Suesswarenmassen auf Flaechen, die sich mit den Massen bewegen

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