DE950976C - Vorrichtung zum stetigen Temperieren von Schokoladen- und aehnlichen fetthaltigen Massen des Suesswarengewerbes mit Engspalt - Google Patents

Vorrichtung zum stetigen Temperieren von Schokoladen- und aehnlichen fetthaltigen Massen des Suesswarengewerbes mit Engspalt

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DE950976C
DE950976C DEI5378A DEI0005378A DE950976C DE 950976 C DE950976 C DE 950976C DE I5378 A DEI5378 A DE I5378A DE I0005378 A DEI0005378 A DE I0005378A DE 950976 C DE950976 C DE 950976C
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DE
Germany
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temperature control
mass
chocolate
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gap
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DEI5378A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Rudolf Heiss
Dr Alfred Hettich
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INST LEBENSMITTELTECHNOLOGIE U
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INST LEBENSMITTELTECHNOLOGIE U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stetigen Temperieren von Schokoladen- und ähnlichen fetthaltigen Massen des Süßwarengewerbes mit Engspalt Die Erfindung bezieht sich auf ei.neVerbesserung der bisher .bekannten Vorrichtungen zum stetigen Temperieren von Schokoladen- oder ähnlichen fetthaltigen Massen des Süßwarengewerbes, zu denen insbesondere auch. die sogenannten Fettglasurmassen gehören. Unter den für die Temperierung bisher verwendeten. Maschinentypen hat sich insbesondere der mit einen von der Masse in dünner Schicht durchlaufenen Edgspalt-Wärmeaustauscher ausgestattete Typ mit selbsttätiger Massetemperatursteuerung und einem in. dem Engspalt untergebrachten, dessen Wärmeaustauschflächen infolge seiner Relativbewegung gegenüber den letzteren ständig bestreichenden; vorzugsweise durch Zentrifugalwirkung an. die zu bestreichende Fläche angedrückten Schaber eingeführt. Dieser Schaber war bei den bekannten Ausführungen jedoch einElement der Fördervorrichtung selbst, nämlich einer in einem Gehäuse um.faufenden Fördersichnecke, deren Gangtiefen zwar verhältni.smäß.ig gering waren, jedoch immer noch die Einbeziehung eines großen Teiles der in der Temperiervorrichtung ständig befindlichen Massenenge in den notwendigem. Temperaturau-stausch- und Durchmisohungsvorgang verhinderten bzw. erheblich erschwerten. Vor allem aber haftet der Schnecke als Fördereleurent derartigerTemperiervarrichtungen der Mangel an, daß bei einmal festgelegtem Abmessungen der Maschine das Verhältnis z-,viechen der in der Zeiteinheit von sämtlichen Schneckengangkanten durchlaufenen Schabfläche zu der Förderleistung immer gleichbleibt.
  • Da zu einer richtigen Temperierung der zum Vergießen in Formen oder zum Überziehen von Pralinenkernstücken oder Gebäckstücken bestimmten Schokoladenmasse aber nicht nur ein bestimmter Temperaturzustand gehört, sondern eine sehr wichtige Voraussetzung für das Aussehen und die Lagerbeständigkeit der fertigen Schokoladentafeln oder des erhärteten Schokoladenüberzuges darin besteht, daß die Masse vor dem Vergießen bzw. Überziehen mit einer ausreichenden Zahl von Fettkristallkeim:en geringster Größe, und zwar in der Gestalt der lagerbeständigen sogenannten ß-Kristallmodifikatiori in gleichmäßiger und möglichst feiner Verteilung angereichert «-orden ist, deren Klarschmelzpunkt etwa bei 3.f° C liegt, so muß von einer für die einschlägige Industrie wertvollen Temperiervorrichtung verlangt werden, daß sie in !der Lage ist, diesen gewünschten Anreicherungszustand mit gleichmäßig verteilten Fettkristallkeimen auch wirklich bei der Durchflußmenge zu ermöglichen. Die Zahl der bei der Temperierung innerhalb der Gesamtmasse verteilten Kritsallkeime ist aber außer von der Temperatur der Wärmeentzugsfläche und damit von der Keimbildungsgeschwindigkeit, also von der Zeit, in der sich bestimmte Mengen von Fettkristallkeimen nahe an bzw. an der Kühlfläche bilden. auch noch von der Frequenz der Schabvorgänge abhängig, denen jeder Flächenteil der Kühlfläche in dauernder Folge ausgesetzt ist. Das Schaben bewirkt nämlich ein Zerreiben der vorhandenen kleinen Keimkristalle zu noch kleineren Bruchstücken. wodurch die Feinheit derVerteilung der Kristallkeime erhöht ist. Ist ferner, wie es häufig der Fall ist, die der Kühlfläche anliegende Schokoladeschicht bereits erstarrt, so wird durch ihr Abheben durch den Schaber der Wärmeaustausch erhöht. Ist die Sc'hneckengangzahl über die gesamte Schneckenlänge und überhaupt die Schneckenkonstruktion einmal festgelegt, so läßt sich also das Endergebnis hinsichtlich der Durchsetzung der verarbeiteten Masse mit Kristallisationskeimen durch Betriebsmaßnahmen nicht in beliebiger Weise verändern, da bei festgelegter Förderleistung auch die Frequenz der Schabvorgänge festgelegt ist. Da der Kakaobutter- bzw. Fettgehalt der verschiedenen in solchen Temperiervorrichtungen zu bearbeitenden Schokoladen- oder Fettglasurmassen alber schwankt, läßt sich erfahrungsgemäß ein optimaler Zustand der fertigen Masse in bezug auf die gewünschte Durchsetzung mit feinverteilten Fettkristallkei-men mit solchen Schnecken-Temperiermaschinen nicht mit der erwünschten Betriebssicherheit erreichen. Vielmehr wird man oftmals eine Untertemperierung (zu schwache Durchsetzung der Masse mit Fettkristallkeimen der gewünschten ß-Form) oder übertemperierung (zu große Zahl von Kristallisationskeimen) erhalten. Jeder Versuch einer indirekten Korrektur dieser unerwünschten Abweichungen durch Drosselung der Förderleistung oder Änderung der Kühlwasser- bzw. Heizda@mpfgabe wird schon deswegen unrationell, weil sein Ergebnis unsicher und weil er außerdem zeitraubend ist.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausweg aus diesen Schwierigkeiten führt nun zu einer Abkehr von der Schnecken-Temperiermaschine, indem man erstens die Spaltbegrenzungsflächen des Wärmeaustauschers völlig glatt und. rillenfrei ausführt, wobei man im Bereich des Engspaltes auf jedes Förderelement verzichtet, und indem man zweitens die Förderung der Masse durch den Engspalt des Wärmeaustauschers bzw. Kühlers durch eine besondere, außerhalb des Engspaltes angeordnete Pumpe bewirkt, deren Förderelemente kinematisch auf die Relativbewegung eines im Engspalt befindlichen Schabers, der die Kühlflächen ständig von den Nlassekrusten immer wieder befreit, ohne Einfluß bleiben. Bei einer derartigen Ausführung -der Temperiervorrichtung nehmen erstens alle Masseteilchen während des Durchlaufens des Wärmeaustauschers gleichmäßig an der ständigen Durchmischung von kälteren mit wärmeren Teilchen teil. Zweitens besteht aber ohne weiteres für den Benutzer einer derartigen Vorrichtung die Möglichkeit, nach Feststellung einer Unter- bzw. Übertemperierung der Masse am Ausfluß der Temperiervorrichtung sofort die relative Geschwindigkeit zwischen Schaber und der von ihm bestrichenen Kühlfläche. also die Frequenz der einzelnen Schabvorgänge, bei jeder gerade eingestellten Fördermenge in kürzester "Zeit zu erhöhen bzw. zu verringern und dadurch den Temperierungsgrad auf das Optimum zurückzuführen, bei dein dann die gewünschte Zahl feinverteilter Kristallkeime in jeder Mengeneinheit der temperierten Masse am Ausfluß der Vorrichtung vorhanden ist.
  • Eine derartige Temperiervorrichtung kann natürlich für jede der bekannten beiden Temperierungsarten für Schokoladen- und ähnliche Massen benutzt werden, sowohl für die die Masse zunächst weit herunterkühlende und schließlich dann wieder bis in die Nähe der gewünschten Gießtemperatur aufheizende Methode, wobei während des Aufheizens die niedrigschmelzenden Kristallmodifikationen wieder zum Schmelzen gebracht werden und lediglich die hochschmelzende ß-Modifikation zurückbleibt, als auch für die andere Art des Vorgehens, bei dem man auf die vorher erwähnte Unterkühlung verzichtet und die Anreicherung mit Kristallisationskeimen der Kakadbutter bzw. des Fettes direkt erreicht, indem man sie entweder durch Impfen mit richtig temperierter, noch fließfähiger Masse bzw. abgelagertem Harthrudh herstellt oder durch langsame Kühlung bis unter die Erstarrungstemperatur der hochschmelzenden ß-Kristallform langsam von selbst eintreten läßt.
  • In Anlehnung an eine -in der Margarineindustrie mit Erfolg bereits verwendete Vorrichtung stattet man zweckmäßiger-weise den Wärmeaustauscher mit zwei konzentrisch unter Belassung eines engen Massedurchfluß-Ringspaltes angeordneten und relativ zueinander gedrehten Zylindern aus. Die Relativdrehung kann entwetder durch absolute, aber in Größe bzw. auch in Richtung verschiedeneDrehbewegungen der beiden Zylinder erzeugt werden, oder es braucht sich auch nur einer der beiden Zylinder zu drehen,. während der andere feststeht, wobei natürlich darauf geachtet werden muß, daß der Schaber -unter allen Umständen gegenüber der gekühlten Fläche eine Relativbewegung ausführt. Kühlt man also den feststehenden Zylinder, so wird sich eine Bewegung des Schabers relativ zu letzterem, also eine absolute Bewegung des Schabers, nicht vermeiden lassen, während bei Kühlung eines absolut gedrehten Zylinders oder bei Drehung und gleichzeitiger Kühlung beider Zylinder der Schaber unter Umständen auch feststehen kann und sich die Regelmöglichkeit der Frequenz der Schabvorgänge aus der Änderung der Drehzahl der Zylinder ergibt. Auch bei bewegtem Schaber ist es unter Umständen möglich, die Frequenz der Schabvorgänge durch die Änderung der Drehzahl der. Zylinder zu regeln, nämlich dann, wenn der Sehaber mit einem der beiden-Zylinder verbunden ist, so daß er dessen Drehung mitmacht. Die Erfindung ist aber natürlich nicht an die Ausführung des Wärmeau.stauschers mit konzentrischen Zylindern gebunden. Vielmehr können die relativ zueinander bewegten Spaltbegrenzungsflächen auch anderen flächigen Bauelementen, z. B. auch relativ zueinander bewegten Bändern - jedoch mit Schabern in dem Engspaltgebiet -, angehören. Die für den stetigen Durchlaufbetrieb günstigste Ausführungsform ist jedoch @diejenige mit den beiden konzentrischen Zylindern.
  • Durch Vorsehen einer Aufgabeöffnung zum Einbringen von unter Umständen durch Rückführung aus dem Temperiervorrichtungsauslauf entnommener Tempericrmasse oder von Fettkristallkeimen, vorzugsweise in Form richtig temperierter Schokoladenmasse oder von Hartmassenbruch, in den geschlossenen Masseförderweg der Temperiervorrichtung kann auch das vorlün genannte bekannte Impfverfahren mit einer Temperiervorrichtung der Erfindung mit vollem Erfolg ausgeübt werden, wobei selbstverständlich - wie bei den bisher bekannten Temperiermaschinen für Schokoladenmassen auch - die Temperaturbereiche in den einzelnen Durchlaufzonen entsprechend eingeregelt werden müssen.
  • Angesichts der Einfachheit der bei einer Temperiervorrichtunggemäß der Erfindung zu verwendenden Konstruktionselemente erübrigt sich die zeichnerische Darstellung des Erfindungsgegenstandes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum stetigen Temperieren v an Schokoladen- und ähnlichenfetbhaltigenMassen des Süßwarengewerbes mit einem von der Masse in dünner Schicht durchlaufenen Engspalt=Wärmeaustauscher mit selbsttätiger Massetemperatursteuerung und einem in dem Engspalt untergebrachten, dessen Wärmeaustauschflächen infolge seiner Relativbewegung gegenüber den- letzteren, ständig bestreichenden, vorzugsweise durch Zentrifugalwirkung an die zu bestreichende Fläche angedrückten Schaber, , gekennzeichnet durch erstens völlig glatte, rillenfreie Ausführung der Spaltbegrenzungsflächendes Wärmeaustauschers, indessen Engspalt jedes Förderelement fehlt, und zweitens durch eine die Förderung der Masse durch den Engspalt gesondert bewirkende, außerhalb des letzteren angeordnete Pumpe, deren Förderelemente kinematisch auf die Relativbeweg@üng des Schabers ohne Einflüß sind.
  2. 2. Temperiervorrichtung nach Anspruch a, gekennzeichnet durch einen Wärmeaustauscher mit zwei konzentrisch,unter Belassung eines engen Massedurchflußspaltes angeordneten, relativ zueinander gedrehten Zylindern.
  3. 3. Temperiervorrichtung nach Anspruch z oder 2; .gekennzeichnet durch eine Aufgabeöffnung zum Einbringen von unter Umständen durch -Rückführung aus dem Tempeniervorrnchtungsauslauf entnommener temperierter Masse oder sonst von Fettkristallkeimen, vorzugswevae in Form richtig temperierten Schokoladen- oder Härtmassenbruches, in den geschlossenen Masseförderweg der Tempexiervorrichtung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 722 272; britische Patentschrift Nr. 639 743.
DEI5378A 1952-01-01 1952-01-01 Vorrichtung zum stetigen Temperieren von Schokoladen- und aehnlichen fetthaltigen Massen des Suesswarengewerbes mit Engspalt Expired DE950976C (de)

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