DE916745C - Maschine zur Temperaturbeeinflussung von Loesungen und dickfluessigen Massen, insbesondere des Suesswarengewerbes - Google Patents

Maschine zur Temperaturbeeinflussung von Loesungen und dickfluessigen Massen, insbesondere des Suesswarengewerbes

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DE916745C
DE916745C DES26354A DES0026354A DE916745C DE 916745 C DE916745 C DE 916745C DE S26354 A DES26354 A DE S26354A DE S0026354 A DES0026354 A DE S0026354A DE 916745 C DE916745 C DE 916745C
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DE
Germany
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annular gap
ring housing
temperature
rotary piston
temperature control
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Application number
DES26354A
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English (en)
Inventor
Robert Sollich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0226Apparatus for conditioning, e.g. tempering, cooking, heating, cooling, boiling down, evaporating, degassing, liquefying mass before shaping

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Maschine zur Temperaturbeeinflussung von Lösungen und dickflüssigen Massen, insbesondere des Süßwarengewerbes Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Temperaturbeeinflussung von Lösungen und dickflüssigen Massen, insbesondere Zuckerlösungen, Fondant- oder Schokoladenmassen. Gebräuchliche Typen derartiger Maschinen besitzen einen mit Rührwerk versehenen Aufnahmebehälter für die zu behandelnde Masse, an den sich ein enger ringfönmiger, innen und außen temperaturbeeinflußter Förderraum anschließt, wobei die zu behandelnde Masse mittels einer z. B. als Schnecke mit oder ohne Kern ausgeführten Fördervorrichtung durch den Ringspalt hindurchgedrückt wrd. An das Maschineng,ehäuse derartiger Maschinen schließt sich üblicherweise eine mit einem Temperaturfühler ausgestattete Entnahmeleitung an, von der in den meisten Fällen noch eine Rücklaufleitung zu dem Aufnahmebehälter abzweigt, um die im überschuß geförderte Massemenge immer wieder dem Bearbeitungskreislauf zuzuführen. Zweck der Erfindung ist nun, die bei derartigen bekannten Maschinen durch die Reibung der Förderelem,ente an dien Wandflächen des Förderspaltes teilweise auftretenden lokalen Temperaturerhöhungen zu vermeiden, die sowohl bei der Fondant- als auch bei der Schokoladenbearbeitung schädlich sind. Wird z. B. eine Zuckerlösung ,mit 32 B6 Dichte von io8 auf 36° C zwecks Erzeugung von Fondant auf wassergekühlten Flächen hei-untergekühlt, so setzt sich an der Kühlfläche eine zähe, den Wärmeaustausch hindernde Schicht an, die kurz danach immer wieder durch die Schaber- bzw. Schneckenkanten entfernt wird. Würde der Abstreifvorgang unter so hoher Reibung erfolgen, daß eine vorzeitige AuskrIstallisation des Zuckers eintritt, so würde sich dies auf die Güte des Fondants nachteilig auswirken. Zusätzliche Reibungswärme an bestimmten Stellen des Bearbeitungsweges kann aber außerdem auch dazu führen, daß schon vorhandene feinstverteilte Kristalle in der bereits dem Verarbeitungszustand ähnlichen Fondantmasse wieder in Lösung übergehen, wodurch ebenfalls die Homogenität beeinträchtigt wird. Ähnliche Schwierigkeiten treten durch lokale Überhitzungen, hervorgerufen 'durch Reibung, auch bei der Temperierung von Schokoladenmasse ein, bei der es besonders darauf ankommt, die beständigen Kristalle einer bestimmten Kristallgruppe von zahlreichen möglichen, sich bei der Erstarrung bildenden Gruppen zu erhalten und nicht wieder durch lokale überhitzungen zum Schmelzen zu bringen. Da die Kristallisationsvorgänge der Kakaobutter in der Schokoladenmasse auf einen ziemlich engen Temperaturbereich um 32° C beschränkt sind, hat man allen Grund, der Verhinderung der Reibung bei Temperiermaschinen von Schokoladenmassen allergrößte Aufmerksamkeit zu schenken.
  • Dieser Konstruktionsgrundsatz soll gemäß der Erfindung weitgehendst dadurch verwirklicht werden, daß der Ringspaltraum sich gleichachsig unten an den Aufnahmebehälter anschließt und der Ringspalteinlauf am Behältergrund durch das vorzugsweise selbst umlaufende Ringgehäuse einer einachsigen, zum Ringspalt gleichachsigen und immer im gleichen Drehsinn umlaufenden Pumpe abgedeckt wird, deren mit den Drehkolben zusammenarbeitende, die gegenüberliegenden Wände der Saug- und Druckkammern bildende, vorzugsweise in Einlaufgruben des Behälters untergebrachte Schubglieder im Takte des Vorbeilaufs der Drehkolben kurzzeitig :aus dem Ringgehäuse herausgezogen werden. Dabei besteht naturgemäß auch die Möglichkeit, nur einen Drehkolben. und ein mit ihm zusammenarbeitendes Schubglied zu verwenden.
  • t: m die Arbeit des in dem Aufnahmebehälter umlaufenden Rührwerkes nicht zu stören und ,auch die Reinigung des Behälters zu erleichtern, ist es eriindungsgemäß vorteilhaft, das mit oberen Saug- und unteren Drucköffnungen versehene Ringgehäuse in den Behälterboden bündig einzuslenken und außen durch eine Zylinderwand des Behälters umschließen zu lassen, wodurch sich die bequeme Möglichkeit ergibt, dieses R:nggehäuse mit dem Rührwerk auf Drehung zu verbinden und dadurch seinen Ausbau aus dem Behälter zu erleichtern.
  • Neben verschiedenen anderen Ausbildungsmöglichkeiten dieser so geschaffenen Drehkolbie;npump,e soll gemäß der Erfindung eine Konstruktion bevorzugt werden, bei der das Ringgehäuse einen liegenden U-förmigen Querschnitt besitzt, der an seinem äußeren Umfang offen ist. Der oder d:e Drehkolben sind dabei als feste Zwischenwände radial in dem U-förmigen Querschnitt angeordnet.
  • Da sich das Ringgehäuse dreht und die Schubglieder absatzweise wegen der mitumlaufenden Drehkolben ,aus dem Gehäusebereich herausgezogen werden müssen, ist erfindungsgemäß ihre Befestigung auf von: :außen betätigten Schwenkhebeln zweckmäßig.
  • Um die Förderleistung dieser D-rehkolbenpumpe dem Bedarf :anpassen zu können, wird erfIndungsgemä.ß die Zeitdauer der Aufrechterhaltung der Einschubstelhrng der Schubglieder regelbar gemacht. Die natürlich jauch bei einer derartigen Tempererm:aschine nicht zu vermeidenden Schaber für die S.auberhaltung der inneren und äußeren Ringspaltflächen werden .an dem umlaufenden Ringgehäuse befestigt.
  • Der Antrieb der Schubglieder geschieht erfindungsgemäß :am einfachsten durch einen verstellbaren Kurventrieb, der es ermöglicht, die zwischen Einschieben und Herausziehen der Schubglieder liegenden Zeiträume zu verändern und dadurch entweder das ganze Hubvolumen der Drehkolben oder nur Beinen Teil für die Förderung auszunutzen.
  • Ein Ausführungsbeispkl einer Maschine zur Temperaturb:eeinflussung der verschiedensten Massen ist aus der Zeichnung ersichtlich, in der Abb. z einen senkrechten Mittelschnitt durch die gesamte Maschine darstellt, während Abb. 2 ,einem waagerechten Schnitt durch die Dnehkolbenpumpe selbst zeigt, wobei der Einfachheit halber nur ein einziger Drehkolben und ein einziges Schubglied eingezeichnet worden sind und die in dem oberen Flansch des U-förmigen Gehäuses notwendige Saugöffnung weggelassen worden ist.
  • In dem Aufnahmebehälter i für die zu b.ehatndelnde Masse, z. B. Schokoladenmasse, läuft das Rührwerk 2 um, das den gesamten Masseinhalt ständig in Bewegung hält. An den Behälterboden schließt sich nach unten :ein Ringraum an, in dem ein U-förmiges Ringgehäuse 3 einer Drehkolbenpumpe so untergebracht ist, daß die Oberfläche des oberen Schenkels des U-Profils bündig mit dem Behälterboden liegt. Der Aufnahmeraum für das Ringgehäuse 3 innerhalb des Behälterbodens ist an einigen Stellen des Umfanges durch Taschen oder Einlaufgruben erweitert, in denen Einschubglieder 17 untergebracht sind, die absatzweise in den nach außen offenen Ringraum. des U-förmigen Ringgehäuseseindringen und wieder zurückgezogen werden, wenn die als Radialwände in den U-förmigen Querschnitt des Ringgehäuses 3 eingelassenen eigentlichen Drehkolben 6 vorbeilaufen.. Diese Schubgliieder 17 stellen also die gegenüberliegenden Wände der den Vorschub der Masse innerhalb der auf die geschilderte Weise geschaffenen Drehpumpenkammern 5 bewirkenden Drehkolben 6 dar. Während die Austrittsöffnung .aus den Pumpenkammern in dem einfachen Breispiel einer einzigen Pumpenkammer nach Abb. 2 ersichtlich ist, liegt die Saugöffnung in. dem oberen aus Abb. 2 nicht ersichtlichen Flansch des Ringgehäuses ;auf der anderen Seite dicht neben dem Drehkolben 6. Der Schnitt durch das Ringgehäuse 3 ist :nach der Linie A-B (vgl. Abb. i ) geführt. Aus den unteren Austrittsöffnungen des Ringgehäuses 3 gelangt die mittels dieser Drehkolbenpumpe gleichmäßig geförderte Masse in einen unten anschließenden Ringspaltraum 7, der außen und innen durch je einen Hohlmantel 9 bzw. S begrenzt wird. Diese Hohlmäntel werden von dem Temperiermittel durchflossen, das eine Mischung zwischen Heiz- und Kühlmittel je nach der Steuerung durch den in die Entnahmeleitung 12 :eingebauten Temperaturfühler i q: darstellt. Das Heizmittel wird durch das von diesem Temperaturfühler gesteuerte Heizmittelein laß ,entil 15 zugeführt, während das Kühlmittel durch das Einlaßventi.116 auch von diesem Temperaturfühler 14 gesteuert wird. Die inneren und äußeren Spaltflächen des Ringspaltes 7 werden durch Schaber i o und i i ständig von Ansätzen freigehalten. Diese Schaber sind an dem Rührwerk 2 bzw. an dem dazwischenlegenden Ringgehäuse 3 befestigt, mit dem sie ständig umlaufen. Das erste unbeheizte Stück der Entnahmeleitung 12 setzt sich hinter dem Temperaturfühler 14 in dem Rohrstrang 13 fort, der .aber zur Aufrechterhaltung der durch den Temperaturfüh'er gesteuerten Temperatur wieder mit einem von dem Temperiermittel durchflossenen Hohlraum ummantelt ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser Temperieranlage der Kraft- und Kühlwasserbedarf auf nahezu ein Zehntel gegenüber den bekannten, mit Schnecken ausgerüsteten Temperiervorrichtungen vermindert ist. Auch der Platzbedarf ist wesentlich geringer als bei den Maschinen mit liegenden Schneckengehäusen. Die Temperierung auf den gewünschten Endwert erfolgt außerdem in kürzerer Zeit als bei bekannten Maschinen, wobei die stehende Anordnung des Ringspaltes der Homogenisierung der gesamten Masse schon dadurch zugute kommt, daß die oberen abgekühlten kälteren Masseteilchen schon durch ihre Schwerkraft nath unten sinken und an dem normalen Fortschreiten der übrigen Mass.eteilchen, die im wesentlichen in mehrfachen Schraubengängen den Ringspalt von oben nach unten durchlaufen, nicht teilnehmen.
  • Bei der Ausbildung der Schaber io und i i ist Wert darauf gelegt, daß sie möglichst geringe Widerstände in der Masse finden und die erwünschte laminare Strömung des Hauptteiles der Masse wenig stören. Je nach Förderleistung kann die Masse naturgemäß schneller oder langsamer den Ringspalt 7 .auf einem Schraubengangweg durchströmen bzw. auch mehrere Schraubenumläufe bis zum Austritt ausführen.
  • Um das Ansaugen der Masse in die beim Umlauf des Ringgehäuses 3 sich bildenden Saugkammern zu begünstigen, ist das Rührwerk 2 oberhalb der Ansaugöffnungen mit Schöpflippen 4 versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Temperaturbeeinflussung von Lösungen und dickflüssigen Massen, insbesondere Zucknerlösungen, Fondant- oder Schokoladenmassen, mit an einem mit Rührwerk versehenen Aufnahmebehälter sich anschlieliend@em, engem, ringförmigem, innen und außen temperaturbeeinflußtem Förderraum und einer die zu behande'nde Masse durch den engen Ringspaltraum hindurchdrückenden Fördervorrichtung, einer mit Temperaturfühler ausgestatteten Entnahme'.eitung sowie gegebenenfalls einer Rücklaufl@eitung zwischen Ringspaltaustritt und Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß. der Ringspaltraum (7) sich gleichachsig unten an den Aufnahmebehälter (i) anschließt und der Ringspalteinlauf am Behältergrund durch das vorzugsweise selbst umlaufende Ringgehäuse (3) einer @einachsigen, zum Ringspalt gleichachsigen und immer im gleichen Drehsinn, umlaufenden Pumpe abgedeckt ist, deren mit den Drehkolben (6) zusammenarbeitende, die gegenüberliegenden Wände der Saug- und Druckkammern (5) bildende, vorzugsweise in einer Einlaufgrube dies Behälters (i) ;untergebrachte Schubglieder (17) im Takte des Vorbieilaufs der Drehkolben (6) kurzzeitig aus dem Ringgehäuse (3) herausgezogen werden.
  2. 2. Temperiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit oberen Saug-und unteren Drucköffnungen versehene Ringgehäuse (3) in den Behälterboden bündig und außen dicht umschlossen eingelassen und mit dem Rührwerk (2) auf Drehung verbunden ist.
  3. 3. Temperiermaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen am äußeren Umfang offenen U-förmigen Querschnitt dies Ringgehäuses (3) mit den Drehkolben (6) als festen Zwischen. wänden.
  4. 4. Temp-eriermaschine ;nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Befiestigung der Schubglieder (17) auf von außen betätigten Schwenkhebeln.
  5. 5. Temperiermaschine nach Anspruch i oder 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verstellung der Zeitdauer der Aufrechterhaltung der Einschubstellung der Schubglieder (17) zwecks Rege_ung der Förderleistung.
  6. 6. Temperilermaschine ,nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Befestigung der inneren und äußeren Ringspaltflä chenschaber (i o, i i ) an dem unilaufenden Ringgehäuse (3).
  7. 7. Tempernermaschvne nach Anspruch 1, 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise verstellbaren Kurventrieb für die Einschub- und Henausziehbewegung der Schubglieder (17).
DES26354A 1951-12-16 1951-12-16 Maschine zur Temperaturbeeinflussung von Loesungen und dickfluessigen Massen, insbesondere des Suesswarengewerbes Expired DE916745C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026607B (de) * 1955-09-06 1958-03-20 Richard Frisse Maschinenfabrik Maschine zum Temperieren von fetthaltigen und aehnlichen dickfluessigen Massen, insbesondere Schokoladenmassen
DE1109502B (de) * 1958-09-02 1961-06-22 Helmut Sollich Vorrichtung zur zeitweisen Warmwasserbeheizung des Mantels einer Temperiermaschine
DE1289401B (de) * 1965-02-15 1969-02-13 Steinberg Kg Gerhard Vorrichtung zum Herstellen von giessfaehigen Mischungen fuer Schokoladen-, Suesswaren- und pharmazeutische Artikel
US4574688A (en) * 1984-04-12 1986-03-11 Giovanni Barbieri Apparatus for cooking food

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DE1289401B (de) * 1965-02-15 1969-02-13 Steinberg Kg Gerhard Vorrichtung zum Herstellen von giessfaehigen Mischungen fuer Schokoladen-, Suesswaren- und pharmazeutische Artikel
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