DE2013203A1 - - Google Patents

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DE2013203A1
DE2013203A1 DE19702013203 DE2013203A DE2013203A1 DE 2013203 A1 DE2013203 A1 DE 2013203A1 DE 19702013203 DE19702013203 DE 19702013203 DE 2013203 A DE2013203 A DE 2013203A DE 2013203 A1 DE2013203 A1 DE 2013203A1
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trough
toffee
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DE19702013203
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/04Sugar-cookers

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Konfekt
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Konfekt auf der Basis gekochten Zuckers, wie z. B. Toffee. Der Einfachheit halber wird dieses Konfekt anschließend als Toffee bezeichnet.
Das übliche Verfahren zur Herstellung von Toffee hoher Qualität ist ein in einzelnen Chargen durchgeführtes Verfahren, das die Wärmebehandlung einer Grundmiechung umfaßt, die vorzugsweise hauptsächlich einen Zucker oder verschiedene Zucker, Qlukose, Pflanzenfette und kondensierte Milch umfaßt, und zwar unter Berücksichtigung einer gut eingeführten Aufeinanderfolge von Temperaturwechseln und anderen Verluderungen·
Die erste Stufe im Ohergenverfahren zur Herstellung von Toffee besteht darin, daß die Mischung auf Zuckerbasis (das Vorgemiach) im allgemeinen in dampfummantelten
OOfMI/OttT
2019203
Pfannen erhitzt wird, wob·! der Deckel geschlossen ist* um einen Vaeeerverluat iu verhindern. Di· Mischung wird erhitzt, bis der ganze Zucker vollständig aufgelöst ist, was bei einer Temperatur in der Größenordnung von 99° O eintritt. Der Beekel der dampfummantelten Pfanne wird dann geöffnet und die Temperatur wird stetig bis auf etwa 1tÜ° erhöht, so daß die Veränderung der farbe und des Geschmackes zur gleichen Zeit eintritt, an der der Wassergehalt redu-Biert wird. Diese zweite Verfshrensstufe umfaBt etwa 1$ bis 16 Hinuten« nach welcher Zeitspenne der Wassergehalt, die farbe und der Geschmack gleichseitig den gewünschten Zustand erreicht haben.
falls Oeschmackestoffe wie Butter, Büßhol», Vanille und Hinze sugegeben werden sollen, werden diese der Mischung nach einer Erhöhung der Temperatur auf etwa 122° 0 beige* mengt, wobei die Mischung annähernd auf dieser Temperatur gehalten wird, während die Geschmacksstoffe zugegeben werden·
Die sich ergebende Charge aus heißem, -viskosem, flüssigem Toffee, das susitsliche Geschmacksstoffe enthalten oder nicht enthalten kann, wird dann entweder in formen oder auf gekühlte Tische gegossen, von wo es dann nach vollständiger Abkühlung als fertiges Toffee oder als plastische Hasse sur Veiterverarbeitung entnommen wird.
Obwohl das durch ein derartiges herkömmliches Chargenverfehren erzeugte Toffee voll zufriedenstellend ist, ist ι ständige Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson erforderlieh, um die Veränderung der Arbeitsbedingungen su steuern und außerdem eignet sieh der Intermittierende Auestoß an heißem Toffee aus des Chargengefiß nicht su einer stetigen und damit wirkungsvollen Durchführung der nachfolgenden Schritte, nimlich de« Ausgießens in die forme» oder smt
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gektfolten fisohe «u* Abkühlung oder des Einwickeine Mit *ftt«rer VerpaokungSeohritt·. Sa iat deshalb seit längerer »ei* bekannt, da· ei« großer wirtschaftlicher Fortschritt er-■j - reioht herden könnt·, wenn eo gelänge§ dae Übliche Chargenverfahren fcur Herstellung von toffee in ein kontlnulerliohee Verfahren uüiuetellen.
j-
[T Bisher galt ea nämlioh ale nicht möglich, die Schritte dieses · Üblichen Chargenverfahrene in eines kontinuierlichen ,Verfahren . su wiederholen· Trott dieser Meinung wurden Versuche» ein kon-" tlnuitrllohea Verfahren sur Herstellung von Toffee zu schaffen»
. in Ttreohiedenen Riohtungen unterpomaen, ohne befriedigende f ' Brgebnieie su liefern. J)Ie bekannten Verfahren und Vorrichtungen «ur kontinuierlichen BTBeugung von «rhitaten Toffee umfaßten swei bestiJBit Stufen· Die erste stufe bestand in einer rasohen Absenkung des Wassergehaltes auf dae bein fertigen Toffee er-V wünschte Verhältnis, und die aweite stufe bestand in der Aufreohterhaltung der temperatur der in ihrem Vaseergehalt redusierten Nieohung unter Bedingungen» die wenig oder keinen Waaserverluet ermöglichten, bis die erwünschte Veränderung der Yarbe und de· Geschmackes erreioht war· ErfahrungegeaäS ergeben aber aolohe Verfahren kein Toffee der Qualität eines dureh das Ubllohe Chargenverfahren erzeugten Toffees, obwohl ; Vorteile bein kontinuierlichen Arbeiten vorhanden sind. Dieser Unterschied 1st wohl auf ungünstige Ergebnisse des Zweistufen-Verfahren surttoksufUhren» das eich in vielen «••entliehen Elementen von den stufenlosen, glatt fortsohreitenden Reaktionen beim üblichen <Jhargenverfahren unterscheidet.
Es galt deshalb entsprechend der erfindungsgeaäßen Aufgabe ., die Probleme auseusohalten» die bei der übertragung der Stufen ! •in·· Ghaxgenverfahrens auf ein kontinuierliches Verfahren . !
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ORIGINAL INSPECTED
auftreten und bei der Herstellung eines Toffees durch das kontinuierliche Verfahren, das in seiner Qualität mit jenem vergleichbar ist, welches durch das übliche Chargenverfahren erhalten wird.
Jedes kontinuierliche Verfahren ist hinsichtlich eines zufriedenstellenden Arbeitsablaufes von einer regelmäßigen Beschickung, einem ebenso regelmäßigen Ausstoß und einer konstanten Kapazität der in jeder Stufe des Verfahrene benützten Gefäße abhängig. Venn diese Bedingungen erfüllt werden, wird die zu behandelnde Mischung aufeinanderfolgend durch die Stufen des Verfahrens geführt und alle . Teile der Mischung werden während der gleichen Zeitspanne den gleichen Behandlungebedingungen ausgesetzt. Ee wurde gefunden, daß die Schwierigkeit bei der Übertragung der Stufen eines Chargenverfahrens auf ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Toffee durch die fiührvorrichtung entstand, die in der zweiten oder Kochstufe des Verfahrens eingesetzt werden muß, während welcher die Mischung von etwa 99° O auf etwa 122° C erwärmt wird, während gleichzeitig der Wassergehalt verringert wird. Während das Wasser aus der Mischung verdampft wird, steigt die Neigung der Mischung, an jeder Oberfläche anzuhaften, mit der sie in Kontakt gelangt. Die Mischung kann von den inneren Flächen des erwärmten Behälters durch die kontinuierliche Drehung eines Ruhr-Schabers entfernt werden, der auf einer axialen Welle angeordnet ist, um die der Bühr-Schaber rotiert, diese axiale Welle ist jedoch die Quelle eines weiteren Aufbaues von erstarrendem Toffee. Sobald dieser Aufbau beginnt, nimmt die Kapazität der Einheit ab, innerhalb der die zweite oder Kochstufe des Verfahrens durchgeführt wird, so daß die von der Mischung in diesem Teil der Vorrichtung verbrachte Zeit geringer ist und die Qualität des erzeugten Toffees verändert wird. Es wird außerdem die Kontrolle über das Verfahren verloren,
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weil die Mischwirkung verringert wird und sogar ganz aufhören kann.
Der Aufbau von erstarrendem Toffee auf der axialen Welle des Rühr-Schabers kann verhindert werden, falls diese Welle beheizt wird. Dieser mögliche Behelf ergibt jedoch selbst wiederum eine weitere Schwierigkeit, weil jeder Teil der Mischung, der mit der erwärmten Welle in Berührung kommt und mit ihr in Kontakt bleibt, zu Kohlenstoff verbrennt. Ss ist nicht durchführbar, einen Schaber oder irgendeine andere Einrichtung vorzusehen, um die Mischung daran zu hindern, mit der Oberfläche der beheizten axialen Welle des Ruhr-Schabers in Kontakt zu bleiben, weshalb das Verbrennen von Teilen der Mischung nicht verhindert werden kann, wenn die axiale Welle des, Ruhr-Schabers beheizt wird.
Erfindungsgemäß wird ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Toffee vorgeschlagen, bei dem die verschiedenen Stufen des üblichen Chargenverfahrens wiederholt werden und bei dem eine wirksame Einwirkung auf die Mischung durch Rühren und Abschaben von den inneren Wandungen der Behälter in der zweiten oder Kochstufe des Verfahrens dadurch erreicht wird, daß ein Rühr-Schaber kontinuierlich in Drehbewegung versetzt wird, der keine zentrale Achswelle besitzt. Es bewegen sich demnach 'alle Teile des Rühr-Schabers kontinuierlich durch die Mischung ι und es findet eine Selbstreinigungswirkung an allen Teilen '■ des Rühr-Schabers als Folge dieser kontinuierlichen Be- i wegung statt. '
Erfindungsgemäß wird deshalb ein Verfahren zur Herstellung von Toffee vorgeschlagen, das die folgenden Verfahrens- ' schritte umfaßt:
Kontinuierliches Zuführen einer Mischung von Toffeebe-
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. standteilen zu einer geschlossenen Fördereinheit, aus welcher die Verdampfung von Wasser Verhindert ist, Erhöhung der Temperatur der Mischung während ihres Durchtritte durch die geschlossene Fördereinheit auf eine Temperatur, hei der alle Bestandteile der Mischung aufgelöst werden, kontinuierliche Beförderung der Mischung aus der geschlossenen Fördereinheit in eine offene Fördereinheit, aus der Wasser verdampfen kann, und weitere Erhöhung der Temperatur der Mischung während ihres Durchtritts durch die offene Fördereinheit, um die Verdampfung von Wasser und das Kochen der Bestandteile zu bewirken, während auf die Mischung an allen Stellen ihres Durchtritts durch die offene Fördereinheit unter Verwendung eines RUhr-Schabers eingewirkt wird, der so gelagert ist, daß er um eine zentrale Achse rotieren kann, jedoch anstelle einer zentralen Achswelle zwei oder mehr parallel zur Rotationsachse, jedoch mit Abstand von ihr angeordnete Spindeln umfaßt, wodurch sichergestellt wird, daß die in Kontakt mit den Seitenflächen der offenen Fördereinheit befindliche Mischung ständig ausgewechselt wird, und wobei aus der offenen Fördereinheit gekochtes Toffee mit einer Geschwindigkeit erhalten wird, die gleich der Einspeisungegeschwindigkeit der Mischung aus Toffeebestandteilen in die geschlossene Fördereinheit ist.
In besonders vorteilhafter Weise wird die wirkeame Einwirkung auf die Mischung während ihres Durchtritts durch die offene Fördereinheit erhalten durch Verwendung eines Bühr-Schabers, bei dem äußere und innere schraubenförmige Blätter durch die Spindeln getragen werden, wobei der äußere Umfang der äußeren Blätter von der zentralen Achse einen geringeren seitlichen Abstand aufweist als die innere halbzylindrische Oberfläche der offenen Fördereinheit, wobei sowohl die inneren als auch die äußeren schraubenförmigen Blätter innerhalb der Längsrichtung
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der offenen Fördereinheit in Abschnitte unterteilt sind, wobei die. benachbarten Abschnitte jeder Schraubenspirale entgegengesetzte Bewegungen auf die Mischung in vorwärts bzw. entgegengesetzt verlaufender Sichtung ausüben und wobei die inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter innerhalb jedes I&ngsabsohnittee jedes schraubenförmigen Blattes so betätigt werden, daß sie eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung auf die Mischung übertragen, nit der sie jeweils in Berührung kommen. .
In Fällen, in denen der Drehantrieb des HÜhr-Bchabers nur von einen Ende der Einheit ausgeht, wird es bevorzugt, drei Spindeln zu benutzen, die gleiche Abstände von der zentralen Achse aufweisen, um eine ausreichende Festigkeit des geaasten Röhr-8chaoers zu erhalten. Ee können jedoch auch vier Spindeln benutzt werden, was ebenfalls gute Ergebnisse liefert«
Bei erfindungsgeaä&en Verfahren, bei denen es erwünscht ist, des Toffee einen geschmacksbildenden Zusatzstoff zuzugeben, wird das aus der offenen Fördereinheit erhaltene gekochte Toffee kontinuierlich einer weiteren offenen Fördereinheit zussjuien mit einem geschmacksbildenden Zusatzstoff zugeführt, wobei auf die sich ergebende Mischung an allen Stellen ihres Durchlaufe durch die weitere offene Fördereinheit unter Verwendung eines fiUhr-Sohabers eingewirkt wird, der im wesentlichen jenen ähnlich 1st, der in der offenen Fördereinheit benutzt wird, in der das Kochen der Beatandteile stattfindet.
Vorteilhafterweiee wird gekochtes Toffee aus der offenen Fördereinheit nach einer Verweilzeit erhalten, die durch Einstellung eines Wehre auf ein bestimmtes Niveau vorgegeben wird, wobei dieses Niveau beibehalten wird, solange die Durchlauf geschwindigkeit der Bestandteile der Toffee-
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mischung durch die geschlossene Fördereinheit konstant halten wird. Eine geeignete Einstellung des Wehre ermöglicht es somit, daß jede vorgegebene Verweilzeit eingehalten werden kann, selbst wenn die Geschwindigkeit des Materialflusses zur offenen Fördereinheit sich verändert. Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine neue Vorrichtung zur Herstellung von Toffee geschaffen, um ein kontinuierliches Toffee-Herstellungsverfahren durchführen zu können, bei dem die verschiedenen Stufen des üblichen Chargenverfahrens wiederholt werden.
Gemäß diesem Merkmal der vorliegenden Erfindung zeichnet sich eine Vorrichtung zur Herstellung von Toffee in einem kontinuierlichen Verfahren dadurch aus, daß eine offene Fördereinheit einen Trog mit halbzylindrischer unterer Innenwandung umfaßt, wobei Hantel zumindest die der halbzylindrischen Innenwandung entsprechende Außenfläche umschließen, um ein beheizendes Strömungsmittel in Xontakt: mit dieser Außenfläche hindurchzuleiten, daß ein innerhalb des Troges um die Achse der halbzylindrischen Innenwandung drehbar gelagerter Bühr-Schaber zum Abschaben des Materials von dieser halbzylindrischen Innenwandung vorgesehen ist, ^ daß der Rühr-Schaber im wesentlichen aus einer Mehrzahl von ™ Spindeln besteht, die mit gleichen Abständen von der Achse der halbzylindrischen Innenwandung des Troges angeordnet sind, daß ein erstes schraubenförmig gewundenes Blatt se angeordnet ist, daß es eich von diesen Spindeln nach außen erstreckt, daß das erste schraubenförmig gewundene Blatt eine Mehrzahl von Unstetigkeiten aufweist, so daß getrennte Abschnitte dieses Blattes in Längsrichtung des Troges gebildet sind, daß einander benachbarte Abschnitte des ersten schraubenförmig gewundenen Blattes in entgegengesetzter Richtung gewunden sind, und daß ein zweites schraubenförmig gewundenes Blatt so mit den Spindeln verbunden ist, daß es sich von diesen nach innen erstreckt, wobei
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dieses zweite Blatt den Uhstetigkeiten des ersten Blattes entsprechende Unstetigkeiten aufweist und jeder Abschnitt .des zweiten Blattes in entgegengesetzter Hichtung zum entsprechenden Abschnitt des ersten schraubenförmig gewundenen Blattes gewunden ist, und daß radiale Kittel zur Übertragung einer Drehbewegung um die Achse der halbzylindrischen Innenwandung des Troges auf die Spindeln und die damit verbundenen Blätter vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind die Unstetigkeiten des ersten und zweiten schraubenförmigen Blattes und die Längen der Abschnitte dieser Blätter so ausgewählt, daß keine wesentliche Gesamtbewegung in einer zu der erwähnten Achse parallelen,Hichtung auf das innerhalb des Troges befindliche Material bei einer Drehung des Hühr-Schabers übertragen wird ο
Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung entsprechen die Unstetigkeiten und die Längen der Abschnitte jedes schraubenförmigen Blattes beim ersten Blatt etwa 4· 1/2 Windungen in einer ersten und 2 1/2 Windungen in einer zweiten Richtung und beim zweiten Blatt etwa 2 1/2 Windungen in der ersten und 4- 1/2 Windungen in der zweiten Richtung. Die besondere Ausführungsform der Vorrichtung besitzt diese Windungen in entsprechenden Spiralen, die sich über 10 gesonderte Abschnitte erstrekken.
Vorzugsweise besitzt der Rühr-Schaber 3 Spindeln, von denen jede an jedem Ende in eine Endplatte mit zentraler öffnung eingesetzt ist und wobei wenigstens eine der Endplatten die radialen Mittel zur Übertragung einer Drehbewegung auf die Spindeln aufweist.
Die vorliegende. Erfindung hat außerdem Konfekt, wie. z„ B.
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Toffee, zum Gegenstand, der nach dem erfindungegemäßen Verfahren hergestellt ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigti
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
einer Torrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen, kontinuierlichen Verfahrens zur Herstellung von Toffee,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Pig. 1 längs der Linie H-II und
Pig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Ruhr-Schaber, losgelöst vom Best der Vorrichtung in jener Figur.
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist ein Vorgemischtrichter 1 gezeigt, in dem die hauptsächlichen Bestandteile zur Herstellung eines Toffees , in Form einer Zuckermischung vorrätig gehalten werden, die als Vorgemisch bezeichnet wird. Die hauptsächlichen Bestandteile der Zuckermischung umfassen vorteilhafterweise Glukose und Pflanzenfette, die in den Triohteri bei einer Temperatur in der Größenordnung von 43° 0 eingefüllt werden, sowie Zucker und kondensierte Milch. Nach dem Anfüllen
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dee Trichters 1 wird das Vorgemisch aus dem Trichter unter dem Einfluß der Schwerkraft durch ein Bohr 2 entleert, das susammen mit dem Trichter in einem Wassermantel 3 eingeachlossen ist, der des Bohr 2 und seinen Inhalt auf einer temperatur in der Größenordnung von 43° C hält.
Sea Vorgemisch wird dann durch ein Ventil V in eine MeB-puape P geleitet, die ebenfalls von einem Wassermantel 4 eingeschlossen ist, um den Inhalt der Pumpe F auf einer Temperatur in der Größenordnung von 43° O su halten und die ao eingestellt werden kann, daß das Yorgemisch mit jeder gewünschten Geschwindigkeit weiterbefördert wird.
Pas aus der Heßpumpe P austretende Material wird längs einer Leitung 5 in das untere Ende eines vertikal angeordneten, geschlossenen AuflöserohreG eingeleitet, wobei der Druck, mit dem das Vorgemisch in das Auf lßeerohr 6 eingespeist wird, die Zucke mischung, die sich bereits in dem Auflöserohr 6 befindet, dazu veranlaßt, sich fortschreitend in dem Auf löserohr 6 nach oben eu bewegen, bis sie das Hiveau erreicht, bei welches eine Leitung 7 mit dem Auflöserohr 6 ale Auslaß verbunden ist. Das Auflöserohr 6 ist in eine Reihe von Dampfmänteln, wie z. B. den Dampfmänteln 8 und 9»eingeschlossen, die dazu dienen, die Temperatur der Zuckermischung zu erhöhen, während diese durch das vertikale AuflÖßerohr 6 nach oben bewegt wird.
Im Anschluß an das vertikal angeordnete Auf löaerohr 6 ist ein zweites vertikales, geschlossenes Auflöserohr 10 angeordnet, dessen Einlaß am unteren läide mit der Leitung verbunden ist und dessen Auslaß durch eine Leitung 11 am oberen Ende gebildet wird. Dampfmäntel, wie die Dampfmantel 12 und 131 umschließen das zweite, vertikal angeordnete Aufloserohr 10, so daß sich ein ähnlicher Temperaturanstieg der durch das zweite vertikale Auflöserohr 10 unter
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Druck aus der Leitung 7 und von der Meßpumpe P aufwärts bewegten Zuckermischung ergibt. Der durch die Dampfmantel 8, 9» 12 und 13 hervorgerufene Temperaturgradient ist derart, daß die Zuckerndschung beim Erreichen des Niveaus des Auslasses zur Leitung 11 eine Temperatur von wenigstens 97° O erreicht hat und vorzugsweise eine Temperatur von 99° C
Abgesehen von den Verbindungen mit den Leitungen 5, 7 und 11 sind die vertikalen Auflöserohre 6 und 10 vollständig geschlossen, so daß ein Verdampfen von Wasser aus der Zuckermischung in den Auflöserohren 6 und 10 verhindert ist. Unter diesen Umständen bewirkt die allmähliche Temperatursteigerung der Zuckermischung auf wenigstens 97° C während des Durchwanderns der beiden Auflöserohre 6 und eine Auflösung aller löslichen Bestandteile. Die Auswahl einer Materialtemperatür in der Größenordnung zwischen 97 und 99° 0 beim Verlassen des Auflöserohres 10 stellt sicher, daß die längs der Auslaßleitung 11 beförderte Zuckernd βchung eine vollständig flüssige Mischung ist, in der sich keine festen Teilchen befinden, wobei die Fette über die gesamte Mischung dispergiert sind.
Beide vertikale Auflöserohre 6 und 10, die zusammen eine geschlossene Fördereinheit bilden, umfassen vorzugsweise kontinuierliche Förderschrauben, die so angeordnet sind, daß sie die Aufwärtsbewegung der Zuckermischung unter dem Einfluß des durch die Meßpumpe P ausgeübten Druckes unter» stützen und eine Rührbewegung auf die Zuckermischung ausüben, während diese vorwärts bewegt wird.
Die Verwendung zweier vertikaler Auflöserohre 6 und 10 ist nur eine Frage der vorteilhaftesten Anordnung und unter anderen Verhältnissen können diese beiden vertikalen Auflöserohre entweder durch ein einziges AuXlöserobr
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ersetzt werden, das sowohl vertikal als auch horizontal angeordnet werden kann, oder durch eine Heine derartiger Rohre.
Die am öfteren Ende des vertikalen Auflöserohres 10 austretende flüssige Zuckermiseh&ng wird unter Druck durch die Leitung 11 au einem Dreiwegehahn 14 nach oben befördert. Der Hahn 14 ist über einfim Ende eines offenen Troges 15 angeordnet, so daß dann, wesm der Hahn 14 in der geeigneten Richtung geöffnet wird, die flüssige Zuckermischung mit einer Temperatur in der Größenordnung von 99° C in das linke Ende (Fig. 2) des offenen Troges 15 geleitet wird, wobei die Einspeisung im wesentlichen an der in Fig. 2 durch den Pfeil 16 angezeigten Stelle erfolgt.
Dar offene iürog 15 besitzt, wie in ?igo 1 gezeigt, einen unteren halbzylindrischen Querschnitt,und ein Kühr-Schaber 17 (Fig„ 2) ist drehbar im offenen Trog 15 gelagert.
Der Eühr-Schaber 17 besitzt das wesentliche Merkmal, daß er so konstruiert ist, daß er sich um eine zentrale Achse 18 des halb zylindrischen -unteren Bereichs des Troges 15 drehen kann, jedoch keine zentrale, mit dieser zentralen Achse 18 zusammenfallende Achswelle besitzt.
Gemäß einer bevorzugten Konstruktion des Rühr-Schabers umfaßt dieser 3 Spindeln 19, die aus der Stirnansicht a in Fig. 3 hervorgehen und sich in Längsrichtung des Troges 15 und parallel zur zentralen Achse 18 erstrecken. Die 3 Spindeln 19 weisen alle einen gleichen Abstand von der zentralen Achse 18 auf und tragen innere und äußere schraubenförmig gewundene Blätter 20 und 21. Das äußere schraubenförmig gewundene Blatt 21 ist an der äußeren Oberfläche jeder der Spindeln 19 befestigt, so daß es sich
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der inneren Oberfläche dee halbzylindrischen Troges 15 eng benachbart erstreckt, wobei ein Spiel von weniger als 1,5 mm und vorzugsweise in der Größenordnung von 0,25 mn eingehalten ist. Bas innere schraubenförmig gewundene Blatt 20 ist an den innersten Stellen des umfangeβ der Spindeln 19 befestigt.
Der Rühr-Schaber geht deutlicher aus Fig. 3 hervor, die aus zwei vergrößerten Ansichten des Rühr-Schabers 17 besteht, der aus dem offenen Trog 15 entfernt ist, wobei bei a eine Stirnansicht und bei b eine Seitenansicht wiedergegeben ist.
In Fig. 3 zeigt die Stirnansicht des Rühr-Schabere 17 "bei a die 3 Spindeln 19, die in einer Endplatte 30 befestigt sind, die eine zentrale öffnung y\ besitzt und die dazu dient, den Drehantrieb von einem Motor 35 auf die Spindeln 19 und die schraubenförmig gewundenen Blätter 20 und 21 zu übertragen, die auf den Spindeln befestigt sind. Die Seitenansicht des Rühr-Schabers 17 bei b in Pig. 3 zeigt deutlich, daß sowohl bei dem inneren als auch bei dem äußeren schraubenförmig gewundenen Blatt 20 bzw. 21 eine Reihe von unstetigkeiten vorgesehen ist, so daß getrennte Abschnitte bei beiden Blättern entstehen, wobei die Längen sowohl des inneren als auch des äußeren Blattes in Jedem Abschnitt ähnlich sind, jedoch die Längen der (jeweiligen Abschnitte sich verändern.
Gemäß einem Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übertragen die inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter 20 und 21, wenn sie insgesamt betrachtet werden, auf die Zuckermischung keine wesentliche Bewegung in einer Längsrichtung des offenen Troges 15· D. h., obwohl alle einzelnen Abschnitte jödaa schraubenförmigen Blattes entweder eine nach vorwärts oder nach
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rückwärts gerichtete Bewegung auf die Zuckermiechung übertragen, mit der sie in Berührung kommen, ergibt sich als zusammengefaßte Auswirkung aller Abschnitte sowohl des inneren als auch des äußeren schraubenförmigen Blattes bzw. 21 keine Übertragung einer resultierenden Bewegung auf die Zuckernd schling, und zwar weder nach vorwärts noch nach rückwärts. Bs ist Jedoch eine solche Anordnung der Abschnitte der schraubenförmigen Blätter 20 und 21 annehmbar, durch die eich eine geringe resultierende Bewegung in der VorwärtBrichtung ergibt.
Die inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter 20 und 21 Bind so konstruiert, daß jeder ihrer Abschnitte eine beträchtliche Einwirkung auf die Zuckermiechung während der Drehung des Rühr-Schabers 17 ausübt. In besonders vorteilhafter Weise wird diese beträchtliche Einwirkung dadurch erreicht, daß das innere schraubenförmige Blatt 20 so konstruiert wird, daß es auf die Zuckermiechung in dem offenen Trog 15 eine Bewegung in einer Richtung ausübt, die derjenigen entgegengesetzt ist, die durch das unmittelbar benachbarte äußere schraubenförmige Blatt 21 hervorgerufen wird. Durch dieses Verfahren hat die Einwirkung auf die Mischung eine kontinuierliche Verdrängung der Mischung zur Folge, die sich in Kontakt mit der Wandung des Troges "T5 befindet, die, wie unten beschrieben wird, beheizt wird, wobei ein guter Wärmeübergang von der Wandung auf die gesamte im Trog 15 befindliche Mischung stattfindet.
Wie leicht aus der Darstellung b in Fig. 3 ersichtlich ist, umfaßt der Rühr-Schaber 17 getrennte Abschnitte bei den inneren und äußeren schraubenförmigen Blättern 20 und 21, wobei eine Unstetigkeit innerhalb der Blätter zwischen jedem Abschnitt auftritt. Der Pfeil 22 in Fig. J zeigt die Drehrichtung des Ruhr-Schabers 17 an und die
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den verschiedenen Abschnitten der inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter 20 und 21 benachbarten Pfeile kennzeichnen die liängsrichtung der Bewegung, die durch diese verschiedenen Abschnitte der inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter 20 und 21 auf die Zuckermischung übertragen wird. Es ist zu erkennen,'daß bei federn Abschnitt der inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter 20 und 21 das äußere schraubenförmige Blatt 21 eine Bewegung der Zuckermischung in der Richtung hervorruft, die Öener entgegengesetzt ist, die durch das innere schraubenförmige Blatt hervorgerufen wird. Beispielsweise überträgt im ersten Abschnitt vom linken Ende des Rühr-Schabers in der Darstellung b in Pig. 5 das äußere schraubenförmige Blatt 21 auf die Zuckermischung eine nach rechte gerichtete Bewegung, während das innere schraubenförmige Blatt 20 eine nach links gerichtete Bewegung überträgt. Etwa bei der Linie X befindet sich eine Unstetigkeit sowohl bei dem inneren als auch bei dem äußeren schraubenförmigen Blatt 20 bzw. 21. Im zweiten Abschnitt dieser schraubenförmigen · Blätter 20 und 21, etwa zwischen den Linien X und Y, sind die Spiralen umgekehrt, so daß die äußere Schraube 21 bei der durch den Pfeil 22 angezeigten Drehrichtung auf die Zuckermischung eine nach links gerichtete Bewegung überträgt, während das innere schraubenförmige Blatt 20 der Zuckermischung eine nach rechts gerichtete Bewegung mitteilt. Diese Bewegungsrichtungen, die durch die horizontalen Pfeile angezeigt sind, werden jeweils bei aufeinanderfolgenden Abschnitten in Längsrichtung des Rühr-8chabers umgekehrt.
Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Hühr-Schaber 17 sind die Abschnitte der schraubenförmigen Blätter so angeordnet, daß beim äußeren schraubenförmigen Blatt 21 etwa 4 1/2 Windungen eine nach rechts gerichtete und 2 1/2 Windungen eine nach links gerichtete Bewegung er-
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geben, während beim inneren schraubenförmigen Blatt 20 2 1/2 Windungen eine nach rechts und 4 1/2 Windungen eine nach links gerichtete Bewegung liefern» Die Gesamtlängen des Troges 15 und des Bühr-Schabers 1? betragen bei diesem Beispiel etwa 2,65 Meter bzw. 2,637 Meter, während der Außendurchmesser des äußeren schraubenförmigen Blattes 21 0,305 Meter beträgt. Der offene Trog 15 ist bei 24 mit einem Dampfmantel versehen, so daß die Temperatur der Zuckermischung im offenen Trog 15 allmählich von der Temperatur von annähernd 99° C am Eingangs ende nahe dem Punkt 16 bis zu einer Temperatur in. der Größenordnung von 122°-C am rechten Ende des Troges 15 (Hg. 2) erhöht wird. Am rechten Ende des offenen Troges 15 ist ein einstellbares Wehr 25 vorgesehen und während des kontinuierlichen Ablaufes des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Zuckermischung durch den offenen Trog 15 durch die Auswirkung der EinstzSmung bei 16 und den Abfluß über das Wehr 25 bewegt»
Das Wehr 25 wird bei Jeder einzelnen Wanderungsgeschwindigkeit der Zuckermischung durch das kontinuierliche Verfahren auf einem festen Niveau gehalten, wobei das Niveau des Wehrs 25 ausgewählt wird, um die Verweilzeit der Mischung in dem Trog 15 zu bestimmen, der die offene Fördereinheit darstellt, in der das Kochen der Mischung stattfindet. Falls bei. der gleichen Durchlaufgeschwindigkeit der Zuckermischung eine unterschiedliche Verweilzeit erwünscht ist, wird das Niveau des Wehres 25 entsprechend eingestellte In ähnlicher Weise wird dann, wenn die Geschwindigkeit der Zuckermischung geändert wird, jedoch die gleiche Verweilzeit erforderlich ist, das Niveau des Wehres 25 verändert.
Das Wehr 25 wird insbesondere benutzt, wenn, beispielsweise zur Reinigung, das kontinuierliche Verfahren unter-
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brochen werden soll. Wenn die Zufuhr der Mischung sum offenen Trog 15 unterbrochen wird, kann die gleiche Verweilzeit für die Mehrheit der im Trog 15 verbleibenden Mischung noch dadurch erhalten werden, daß das Wehr 25 stetig mit entsprechend geeigneter Geschwindigkeit abgesenkt wird.
Wie bereits festgestellt worden ist, besitzt der Rühr-Schaber 17 keinen wesentlichen Einfluß auf die Beschleunigung oder Verzögerung der Strömung der Zuckermischung im Trog 15· Während der Bewegung der Zuckermischung längs des offenen Troges 15 mit der allmählichen Temperaturerhöhung von 99° C auf 122° C wird Waeser verdampft und die Beetandteile der Mischung werden bis zum Erreichen der gewünschten Farbe und des gewünschten Geschmackes gekocht.
Es wurde gefunden, daß bei der Verwendung dieser Vorrichtung in einem kontinuierlichen Verfahren die gekochte Toffeemischung, die aus dem offenen Trog 15 beim Wehr 25 ausströmt, eine sehr gleichmäßige Färbung besitzt, und diese gleichmäßige Farbe ist ein Anzeichen dafür, daß alle Teile der Zuckermischung im wesentlichen während der gleichen Zeitspanne während des Durchlaufens der Zuckermischung durch den offenen Trog 15 beeinflußt wurden.
Falls keine zusätzlichen Geschmacksstoffe in die gekochte Toffeemischung eingegeben werden sollen, kann diese direkt vom offenen Trog 15 am Wehr 25 über eine Rinne 26 abgenommen werden und in Formen oder auf gekühlte Tische zur Abkühlung und weiteren Verarbeitung, wie z. B. der Verpackung, geleitet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 2 ist jedoch ein weiterer offener Trog 27 gezeigt, der im wesentlichen dem offenen Trog 15 ähnlich ist. Der wei-
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tere offene Trog 27 wird durch die Rinne 26 gespeist und besitzt als Auelaß ein einstellbares Wehr 28 ähnlich dem Wehr 25· Der offene Trog 27 umfaßt einen Rühr-Schaber, der in seiner Konstruktion dem Rühr-Schaber 17 ähnlich ist, jedoch eine kürzere Länge aufweist, so daß er der Länge des offenen Troges 27 angepaßt ist.
Zusätzlich zur Einspeisung gekochter Toffeemischung in das rechte Ende des offenen Troges 27 wird ein zusätzlicher Geschmacksetoff unter Verwendung eines Zuführtrichtere 29 (fig· Ό der Mischung im offenen Trog 27 zugefügt. Oer offene Trog 27 ist von einem Dampfmantel umgeben, um die in ihm befindliche Mischung während der Abschmeckstufe des kontinuierlichen Verfahrene auf einer Temperatur zu halten, die vorzugsweise in der Größenordnung, jedoch nicht höher als jene liegt, mit der die Mischung aus dem Trog in den Trog 27 verbracht wird. Wegen der Zugabe kühler Geschaackekomponenten wird eine Neigung zu einer leichten Temperaturverringerung bestehen, beispielsweise von 122,7° C auf 121,7° 0 oder 120,7° 0» während die Mischung den Trog 27 durchläuft. Diese Temperaturverringerung verhindert einen weiteren wesentlichen Verlust an Wasser und die Möglichkeit einer Übersättigung der Mischung.
Die mit Geschmacksaromen versehene Mischung, die aus dem Trog 27 über das Wehr 28 abfließt, läuft eine Rinne 36 hinab zu einer Leitung 37 und zu einem Ablagerungsbehälter 58 und in Formen, in denen die einzelnen Toffees gekühlt werden, wenn sie die Bahn eines nicht gezeigten, endlosen Bandes durchlaufen, und zwar erst auf dem Niveau des AblagerungabehaMtere 58 und dann auf dem niedrigeren Niveau eines zweiten Kühltunnels 39·
Die verschiedenen Teile der Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffees sind so dimensioniert, daß
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die Zuckermischung eine Zeit in der Größenordnung von 7 Minuten in der geschlossenen Fördereinheit verbringt, die aus den beiden vertikalen Auflöserohren 6 und 10 besteht, und eine Zeitspanne in der Größenordnung von 13 bis 17 Minuten (vorzugsweise 15 Minuten) im offenen Trog 15, der die Hauptkochstufe des Verfahrens darstellt. Die Mischung besitzt eine Verweilzeit in der Größenordnung von 3 Minuten im offenen Trog 27, der die Abschmeckstufe des Verfahrens darstellt. Der Ruhr-Schaber 17 wird vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 50 Umdrehungen pro Minute angetrieben.
Die inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter 20 und 21 sind vorzugsweise so konstruiert, daß wenigstens ihre Oberflächen aus Phosphorbronze bestehen, während die Spindeln 19, auf denen die schraubenförmigen Blätter befestigt sind, vorteilhafterweise aus rostfreiem Stahl bestehen. · Die kontinuierliche Drehbewegung der Spindeln 19 durch die Zuckermischung, während diese gekocht wird, stellt auf wirksame Weise sicher, daß sich keine Mischung auf den Spindeln 19 aufbauen kann, die ihr eigenes Temperaturniveau in der Mischung im Trog 15 finden.
Bei einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungeform wurde ein Durchfluß von 408,6 kg Zuckermischung pro Stunde als geeignet befunden, eine ausgezeichnete Qualität der Toffees zu liefern, wenn die Mischung in den verschiedenen Stufen der Vorrichtung (jeweils während der obengenannten Zeitspannen behandelt wurde.
In Fig. 1 der Zeichnung sind zusätzliche Leitungen und Hähne gezeigt, die für eine Verwendung während einer Unterbrechung des Verfahrens bestimmt sind, sowie beim nachfolgenden Wiederaufnehmen des Verfahrens oder bei einer Reinigung der Vorrichtung. Während des Ablaufs des Ver-
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fahrens als kontinuierliches Verfahren sind jedoch nur jene Leitungen wirksam, die durch Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Durch die Anwendung eines Bühr-Schabers, wie er vorstehend beschrieben wurde und in der Zeichnung dargestellt ist» innerhalb der Koch- und der Abschmeckstufe des kontinuierlichen Verfahrens, besteht die Ilöglichkeit, alle Stufen des üblichen Chargenverfahrens im kontinuierlichen Verfahren wiederzugeben und ein gleichmäßiges Erzeugnis hoher Qualität zu erreichen, das mit dem Erzeugnis des üblichen Ghargenverfahrens voll vergleichbar ist.
Ein besonderer wirtschaftlicher Vorteil des kontinuierlichen. Verfahrens liegt im regelmäßigen Ausstoß des Verfahrens und in der daraus resultierenden wesentlichen Erhöhung des Wirkungsgrades in den nachfolgenden Kühl- und Verpackungsstufen für die Toffees.
Es ist anzumerken, daß die Erfindung nicht auf die Herstellung von Toffees beschränkt ist, sondern daß sie in nutzbringender Weise auf die Herstellung anderen Konfekts auf der Basis von gekochtem Zucker anwendbar ist.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    Verfahren zur Herstellung von Toffee, gekennzeichnet lurch die folgenden Verfahrensschritte: Kontinuierliches Zuführen einer Mischung von Toffeebestandteilen zu einer geschlossenen Fördereinheit, aus welcher die Verdampfung von Wasser verhindert ist, Erhöhung der Temperatur der Mischung während ihres Durchtritte durch die geschlossene Fördereinheit auf eine Temperatur, bei der alle Bestandteile der Mischung aufgelöst werden, kontinuierliche Beförderung der Mischung aus der geschlossenen Fördereinheit in eine offene Fördereinheit, aus der Wasser verdampfen kann,und weitere Erhöhung der Temperatur der Mischung während ihres Durchtritts durch die offene Fördereinheit, um die Verdampfung von Wasser und das Kochen der Bestandteile zu bewirken, während auf die Mischung an allen Stellen ihres Durchtritts durch die offene Fördereinheit unter Verwendung eines Ruhr-Schabers eingewirkt wird, der so gelagert ist, daß er um eine zentrale Achse rotieren kann, jedoch anstelle einer zentralen Achswelle zwei oder mehr parallel zur Rotationsachse, jedoch mit Abstand von ihr angeordnete Spindeln umfaßt, wodurch sichergestellt wird, daß die in Kontakt mit den Seitenflächen der offenen Fördereinheit befindliche Mischung ständig ausgewechselt wirdjund wobei aus der offenen Fördereinheit gekochtes Toffee mit einer Geschwindigkeit erhalten wird, die gleich der Einspeisungsgeschwindigkeit der Mischung aus Toffeebestandteilen in die geschlossene Fördereinheit ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchtreiben der Mischung durch die offene Fördereinheit durch Verwendung eines Rühr-Schabers erfolgt, dessen äußere und innere schraubenförmige Blätter durch die Spindeln getragen werden, wobei der äußere Umfang der äußeren Blätter von der zentralen Achse einen geringeren
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    seitlichen Abstand aufweist als die innere halbzylindrische Oberfläche der offenen Fördereinheit, Wobei sowohl die inneren als auch die äußeren schraubenförmigen Blätter innerhalb der Längsrichtung der offenen Fördereinheit in Abschnitte unterteilt sind, wobei die benachbarten Abschnitte jeder Schraube entgegengesetzte Bewegungen auf die Mischung in vorwärts bzw. entgegengesetzt verlaufender ausüben und wobei die inneren und äußeren schraubenförmigen Blätter innerhalb jedes Längsabschnittes jedes schraubenförmigen Blattes so betätigt werden, daß sie eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung auf die Mischung übertragen, mit der sie jeweils, in Berührung kommen.
    3· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der offenen Fördereinheit erhaltene gekochte Toffee kontinuierlich einer weiteren offenen Fördereinheit zusammen mit einem geschmacksbildenden Zusatzstoff zugeführt wird, das auf die sich ergebende Mischung an allen Stellen ihres Durchlaufs durch die weitere offene Fördereinheit unter Verwendung eines Rühr-Schabers eingewirkt wird, der im wesentlichen jenem ähnlich ist, der in der offenen Fördereinheit benutzt wird, in der das Kochen der Bestandteile stattfindet.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der offenen Fördereinheit ein gekochtes Toffee nach einer Verweilzeit erhalten wird, die durch Einstellung eines Wehrs auf ein bestimmtes Niveau vorgegeben wird, wobei dieses Niveau beibehalten wird, solange die Durchlaufgeschwindigkeit der Bestandteile der Toffeemischung durch die geschlossene Fördereinheit konstant gehalten wird.
    5· Vorrichtung zur Herstellung von Toffee in einem kontinuierlichen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine offene Fördereinheit einen Trog (15) mit halbzylindrischer unterer Innenwandung umfaßt, wobei Mantel (24) zumindest die der halbzylindrischen Innenwandung entsprechende Außenfläche umschließen,' um ein beusizendes Strömungsmittel in Kontakt mit dieser Außenfläche hindurchzuleiten» daß ein innerhalb des Troges um die Achse (18) der halbzylinderformigen Innenwandung drehbar gelagerter Bühr-Schaber (17) zum Abschaben des Materials von dieser halbzylindrischen Innenwandung vorgesehen ist, daß der ßühr-Schaber im wesentlichen aus einer Mehrzahl von Spindeln (19) besteht, die mit gleichem Abstand von der Achse der halbzylindrischen Innenwandung des Troges angeordnet sind, daß ein erstes schraubenförmig gewundenes Blatt (21) so angeordnet ist, daß es sich von diesen Spindeln nach außen erstreckt, daß das erste schraubenförmig gewundene Blatt eine Mehrzahl von Unstetigkeiten aufweist, so daß getrennte Abschnitte dieses Blattes in Längsrichtung des Troges gebildet sind, daß einander benachbarte Abschnitte des ersten schraubenförmig gewundenen Blattes in entgegengesetzter Richtung gewunden sind, und daß ein zweites schraubenförmig gewundenes Blatt so mit den Spindeln verbunden ist, daß es Bich von diesen nach innen erstreckt, wobei dieses zweite Blatt den Unstetigkeiten des ersten Blattes entsprechende Unstetigkeiten aufweist und jeder Abschnitt des zweiten Blattes in entgegengesetzter Richtung zum entsprechenden Abschnitt des ersten schraubenförmig gewundenen Blattes gewunden ist, und daß radiale Mittel (30) zur übertragung einer Drehbewegung um die Achse der halbzylindrischen Innenwandung des Troges auf die Spindeln und die damit verbundenen Blätter vorgesehen sind·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Unstetigkeiten des ersten und zweiten schraubenförmigen Blattes (20, 21) und die Längen der Abschnitte dieser Blätter so ausgewählt sind, daß keine wesentliche
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    Gesamtbewegung in einer zu der erwähnten Achse (18) parallelen Richtung auf das innerhalb des Troges (15) befindliche Material bei einer Drehung des Rühr-Schiebers (17) Übertragen wird.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unstetigkeiten und die Längen der Abschnitte jedes schraubenförmigen Blattes beim ersten Blatt (21) etwa 4 1/2 Windungen in einer ersten und 2 1/2 Windungen in der zweiten Richtung und beim zweiten Blatt (20) etwa 2 1/2 Windungen in der ersten und 4 1/2 Windungen in der zweiten Richtung entsprechen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtwindungen innerhalb Jeder Spirale in 10 Abschnitte unterteilt sind.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 3 Spindeln (19) vorgesehen sind, von denen jede an jedem Ende in eine Endplatte (30) mit zentraler Öffnung (31) eingesetzt ist, wobei wenigstens eine der Endplatten die radialen Kittel zur Übertragung einer Drehbewegung auf die Spindeln aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 his 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog ein einstellbares Wehr (25) umfaßt, durch das zur Kompensierung gewünschter Veränderungen der Materialflußgeschwindigkeit durch den Trog (15) das Niveau eines durch den offenen Trog wandernden Materials verändert werden kann, während die Verweil ζ ei, t des durch den Trog wandernden Materials konstant gehalten wird.
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar geschlossener vertikal angeordneter Rohre (6, 10) vorgesehen ist, durch die auf-
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    einanderfolgend eine. Zuckermischung geleitet «erden kann, während ihre Temperatur erhöht wird, um die Mischung aufzulösen, und dafi eine Leitung (11) vom Anslafi des «weiten vertikal angeordneten Rohres (10) zu einem Einlaß an einem Ende der offenen Fördereinheit (15) führt.
    12. Konfekt, z. B. Toffee, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung aus einer Zuckermischung nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1V erfolgt ist.
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