DE2650052C2 - Vorrichtung für die Behandlung pumpfähiger Massen, insbesondere Nahrungs- und Futtermittel - Google Patents

Vorrichtung für die Behandlung pumpfähiger Massen, insbesondere Nahrungs- und Futtermittel

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DE2650052C2
DE2650052C2 DE19762650052 DE2650052A DE2650052C2 DE 2650052 C2 DE2650052 C2 DE 2650052C2 DE 19762650052 DE19762650052 DE 19762650052 DE 2650052 A DE2650052 A DE 2650052A DE 2650052 C2 DE2650052 C2 DE 2650052C2
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radially directed
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directed wall
radially
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DE19762650052
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Ole Peter Jakobsli Ulvestad
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs

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  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bisher bekannte Vorrichtungen für diesen Zweck waren entweder für satzweisen Betrieb berechnet, oder die Behandlungszeit der Masse ist nicht gleichmäßig geworden.
Es ist eine gattungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt (DE-PS 55 101), jedoch kommen die pumpfähigen Stoffe nach dem Eintritt in den Innenraum des Behälters mit den im Behälter vorgesehenen Flächen in Berührung, so daß sie sich während der Behandlung gegeneinander Stärk verschieben können und nicht relativ zueinander unbeweglich verharren.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 42 213), bei der die in den einzelnen Behältern während des Durchlaufs verbleibenden Stoffe durchmischt werden, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der vorgesehenen Wände recht erheblich ist.
Aufgabe der Erfindung ist also ein Dauerbetrieb mit gleichartigen Verhältnissen für alle Teile der Stoffmasse, die behandelt werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Weiters Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
ίο Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen eingehend beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen perspektivischen Aufriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 und 3 zeigen einen Achsenschnitt bzw. einen Radialschnitt durch den Behälter der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 4 zeigt einen teilweise durchgeschnittenen Perspektivaufriß von einem Ausschnitt des Rotors in den F ig. 2-3.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 umfaßt einen Behälter 11 mit einer kreisrunden Seitenwand 12, die mit den Endwänden 13 geschlossen ist. Im Behälter ist eine drehbare Radialwand oder ein Rotor 14 gelagert, der sich radial in Richtung auf die Seitenwand 12 sowie die Endwände 13 erstreckt Die Kanten der Radialwand 14 können zweckmäßigerweise mit einem Dichtungsorgan versehen werden, iSas eine dichte Anlage sichert und eine Durchströmung der Masse von der einen nach der anderen Seite vermeidet
Die Radialwand 14 ist auf eine Achse 15 aufgelagert, die im allgemeinen zwei konzentrische Rohre umfaßt, nämlich ein äußeres Rohr 15Λ und ein inneres Mittelrohr 15Ä Das äußere Rohr 15,4 ist in den Endwänden 13 in dichten Lagern 16 gelagert Es ist außerdem durch die obere Endwand, wo es mit einer Riemenscheibe 17 versehen ist, und durch die untere Endwand hindurchgeführt wo es mittels einer Gleitkopplung 18 mit einem Auslaßrohr 19 verbunden ist Das Mittelrohr 155 ist in derselben Weise an der oberen Sehe des Behälters 11 aus dem äußeren Rohr 15Λ hinausgeführt, und durch eine Gleitkoppelung 20 mit einem Einlaßrohr 21 verbunden. Die Verbindung mit dem Inneren des Behälters 11 ist nachstehend beschrieben.
Wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, ist die Radialwand 14 wellenförmig und in radialer Richtung mit Rinnen 22 und Rippen 23 wechselweise ausgeführt, die sich in Richtung auf die Achse 15 strecken. In F i g. 3 ist die Radialwand 14 wie eine einfache Schicht dargestellt und die Rippen an der einen Seite weisen Rinnen auf der
•so Rückseite auf. An der einen Seite der Radialwand 14 ist in dem äußeren Rohr 15/t eine öffnung 24 vorgesehen, die an dieser Seite in jede Rinne mündet Die entgegengesetzte Seite weist im Mittelrohr 155 entsprechende öffnungen 25 auf, die an dieser Seite in jede Rinne 22 münden. Der Hohlraum zwischen dem Mittelrohr 15ß und dem äußeren Rohr 15/4 ist mittels einer radial und axial fortlaufenden Wand 26 gegen diese Seite der Radialwand abgedichtet. Diese verbindet die beiden Rohre, indem die Radialwand in das Mittelrohr 15B eingeführt und dort festgelegt ist. Die Rinnen 22 "an dieser Seite (F i g. 4a) sind außerdem mit einer Blende 27 abgedeckt, wodurch ein Ablaufspalt 28 mit zunehmender Breite von dem Mittelrohr 155 aus gebildet wird. Es wird zweckmäßig die Abmessung dieses Ablaufspaltes
es 28 so bemessen, daß dessen Breite proportional zum Quadrat des Achsabstandes zunimmt.
In F i g. 4b ist eine Blende 27' gezeigt, die radial fortlaufende Spalte 28' hinterläßt, deren Breite von der Mit-
te aus zunimmt Auch diese Gestaltung kann so bemessen werden, daß eine Proportionalität zwischen der Öffnungsfiäche und dem Quadrat des Wellenabstandes besteht.
Die Riemenscheibe 17 an der oberen Seite des Behälters 11 steht über einen Treibriemen 29 mit einem Motor 30 in Verbindung.
Abgesehen davon — was nicht gezeigt ist — kann der Behälter mit Ausrüstung für Aufwärmung, Zufuhr von Zusatzstoffe, Druck- u. Temperaturmessungen usw. versehen werden.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Durch das Zufuhrrohr 21 wird eine dosierte Menge von z. B. Futterstoffe, die wärme- u. druckbehandelt werden soll, zugeführt Eine solche Masse, z. B. gemahlene Schlächtereiabfälle, wird in dem betreffenden Fall zum Pumpen ausreichend flüssig sein. Die Drehung der Radialwand in die Richtung des Pfeiles (F ΐ g. 3) bewegt die Masse fort Die Drehgeschwindigkeit der Radialwand 14 wird so eingestellt, daß eine Umdrehung der Verweildauer des Rohstoffes entspricht Beispielsweise würde dann eine Ajilage mit Leistung 1 m3/Std. urd 30 Min. Verweildauer, einen Rauminhalt von 0,5 m3 haben, und die Drehgeschwindigkeit der Radialwand 2 Umdrehungen per Stunde sein. Die Verweildauer der Masse in dem Behälter 11 wird somit mit der Umlaufzeit der Radialwand gleich und ist durch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 30 und die Auswechselung der Kraftübertragung festgelegt Der Druck in der Masse wird mittels eines Ventils in der Ablaufleitung gesteuert
Eine solche Vorrichtung kann für die Behandlung von Nahrungs- u. Futterstoffen verwendet werden. Es ist besonders aktuell, diese als Verweildauerzelle z. B. bei Pasteurisierung und Sterilisierung von Nahrungsmitteln zu benutzen.
Sie kann aber auch für eine Reihe anderer Stoffe, die sich pumpen lassen, verwendet werden können, z. B. solche Stoffe, die einige Zeit unter bestimmten Bedingungen gehalter werden müssen, d. h. unter einem bestimmten Druck, einer bestimmten Temperatur, einem bestimmten pH-Wert und unter bestimmten enzymatischen Verhältnissen gehalten werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (3)

Patentansp rüche:
1. Vorrichtung zur Druck- und/oder Temperaturbehandlung pumpfähiger Massen, insbesondere Nahrungs- und Futterstoffe, die eine bestimmte Verweildauer in einem durch Endwände geschlossenen zylindrischen Behälter aufweisen, wobei der Behälter eine von einer Achse gedrehte sich radial bis zur Behälterinnenwand erstreckende Wand besitzt und die Zufuhr sowie die Abfuhr der Masse durch die Endwände erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichtete Wand (14) sich ferner bis zu den Endwänden (13) erstreckt und die Achse (15) ein durch einen Hohlraum von einem äußeren Rohr (ISA) für die Abfuhr der Masse getrenntes, inneres Mittelrohr (t5B) für die Zufuhr der Masse umfaßt, wobei das äußere Rohr {15A) mittels dichter Lager (16) durch die Endwände (13) hindurchgeführt ist, und dzS: die am Mittelrohr (t5B) verankerte, radial gerichtete Wand (14) wellenförmig mit in radialer Richtung verlaufende Rinnen (22) sowie Rippen (23) aufweist, wobei auf der einen Seite der radial gerichteten Wand (14) im äußeren Rohr (Ϊ5Α) eine öffnung (24) angebracht ist, die an dieser Seite in jede Rinne (23) mündet, und an der entgegengesetzten Seite der radial gerichteten Wand (14) im inneren Mittelrohr (t5B) Öffnungen (25) vorhanden sind, die an dieser Seite in jede Rinne (22) münden, und daß der Hohlraum zwischen dem inneren Mittelrohr (i5B) und dam äußeren Rohr (t5A) mit einer radial und axial fortlaufenden Wand (26) an dieser entgegengesetzten Seite abgedichtet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit den Crfnungen (25) versehenen Seite der radial gerichteten Wand (14) die Rinnen (22) mit Blenden (27) abgedeckt sind, so daß sich ein Spalt (28) mit zunehmender Breite vom Mittelrohr (i5B) aus ergibt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rippen (23) auf der mit Öffnungen (25) versehenen Seite der radial gerichteten Wand (14) Blenden (27') angeordnet sind, so daß sicfi in radialer Richtung Spalte (28') bilden, deren Breite von der Mitte aus zunimmt.
DE19762650052 1975-11-03 1976-10-30 Vorrichtung für die Behandlung pumpfähiger Massen, insbesondere Nahrungs- und Futtermittel Expired DE2650052C2 (de)

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DE2650052A1 DE2650052A1 (de) 1977-05-12
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DK (1) DK148172C (de)
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FR (1) FR2329337A1 (de)
GB (1) GB1543632A (de)
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GB1543632A (en) 1979-04-04
DK494376A (da) 1977-05-04
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