DE1945615A1 - Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade

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DE1945615A1
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Tourell Alfred George
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TOURELL ALFRED GEORGE
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TOURELL ALFRED GEORGE
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Description

Λ 69-14.90OP 9.9.1969
p9 WpL- Ing. Lamprecht
IM dri H
Alfred George TOURELL, Penarwyn, Par (Cornwall), Großbritannien
Verfahren und Anlage zum Verflüssigen und Verrühren raffinierter Schokolade
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum Verflüssigen und Verrühren raffinierter Schokolade«
Das herkömmliche Verfahren zum Verflüssigen und Verrühren raffinierter Schokolade ist ein Chargenverfahren, das in Abhängigkeit von der Qualität der herzustellenden Schokolade zwischen 1"2 und 72 Stunden zur vollständigen Behandlung Jeder Charge erfordert. Eine Charge raffinierter Schokolade wird auf Laufkatzen von den Raffiniergeräten befördert und in einen Flachboden-Trog einer Verflüssigungs- und Verrührungsmaschine entladen. Eine schwere Walze der Maschine wird längs des Bodens des Troges hin- und hergerollt· Entweder ist die Walze aus Granit und der
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Trogboden aus Stahl oder umgekehrt· Die erzeugte flüssige Schokoladenmasse wird aus dem Trog entfernt und weiter in Mischgefäße befördert und anschließend zu Speichergefäßen transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für das Verflüssigen und Verrühren erforderliche Zeit abzukürzen, ohne notwendigerweise die Qualität der erzeugten Schokolade zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schokolade in einer Verflüssigungs- und Verrührungsanlage unter Verflüssigung und Verrührung kontinuierlich vorrückt.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Schokoladenverflüssigungs- und -verrührungsanlage mit dem Kennzeichen, daß die Anlage die Schokolade unter Verflüssigung und Verrührung kontinuierlich vorrücken läßt.
Aufgrund der Tatsache, daß das Verflüssigen und Verrühren erfindungsgemäß kontinuierlich abläuft, ist es möglich, die dafür erforderliche Zeit ohne Verringerung der Qualität der erzeugten Schokolade zu verringern. Es wurde beispielsweise als möglich gefunden, die Verfahrensdauer für die niedrigste Qualität von erzeugter Schokolade von 12 Stunden auf 1 λ/k Stunden zu verringern.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer
Schokoladeverflüssigungs- und -verrührungsanlage;
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Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht einer Velle mit daran montierten Flügeln.
In der dargestellten Anlage rückt die Schokolade unter Verflüssigung und Verrührung kontinuierlich vor. Von Raffiniergeräten 30 wird raffinierte Schokolade kontinuierlich durch einen Förderer 31 eines kontinuierlichen Typs zu einem Einlaßende eines horizontalen Troges 2 einer Kompressionsstufe 1 der Anlage gefördert. In dem Trog 2 und sich über dessen Länge erstreckend, ist eine horizontale Drehwelle 32 montiert, die durch einen Motor 3 über ein Reduktionsgetriebe 3h gedreht wird. An der Welle 32 ist am Einlaßende des Troges ein Bandflügel 35 befestigt, der die raffinierte Schokolade zu einem Zwischenbereich des Troges 2 vorwärtsbewegt, in dem torartige Flügel 3». die in Abständen längs der Velle 32 an dieser befestigt sind, die raffinierte Schokolade komprimieren und so einen Teil des Fettgehalts der Schokoladenmasse aus dem Inneren der Schokoladenmasse zu ihrem Äußeren treiben. Es versteht sich, daß dieser Fettgehalt im wesentlichen Kakaobutter ist, jedoch auch Milchbutter umfaßt, wo Milchschokolade erzeugt wird. Teilprallplatten j6 und eine volle Prallplatte 37» die in Abständen längs des Troges befestigt sind, führen zu einer Beschränkung der Bewegung der komprimierten raffinierten Schokolade und unterstützen so deren Kompression. Unter der Einwirkung des Bandfitigels 35 und des kontinuierlichen Nachschubs raffinierter Schokolade durch den Förderer 31 bewegt sich die Schokoladenmasse längs des Troges 2 zu seinem Auslaßende, wo sie über die Prallplatte 37 .fällt und durch einen torartigen
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■Flügel unterstützt wird, kontinuierlich und direkt in einen horizontalen Trog 38 einer Zerschneidestufe 6 der Anlage zn fallen. Die Scholcol ade. verläßt die Stufe 1 und kommt zur Stufe 6 als eine zähe oder pastöse Masse, die in ihrem Inner™ einen großen Teil ihrer harten Zuckerkörner und an ihrer Oberfläche einen großen Teil ihres Fettgehalts aufweist. Im Trog 38 ist über seine Länge eine horizontale Drehwelle 39 montiert, die durch einen Motor 18 über ein Reduktionsgetriebe 19 gedreht wird. An der UeIle 39 sind in Abständen längs der Welle Flügel 5 befestigt. Im Betrieb sammelt jeder Flügel 5 einen angenähert koaxial zur Welle 39 ausgebildeten Ring von Schokolade, wobei diese Schokoladenringe mit den Flügeln relativ zum Rest der Schokolade im Trog rotieren. Die Flußgeschwindigkeii dei* Schokoladenmasse längs des Troges 38» so wurde in der Praxis gefunden, ist praktisch unabhängig von der Form und der Steigung der Flügel 5 mit der Ausnahme, daß die Flügel. 5 nicht eine so große Steigung haben sollten, dafl sie dazu neigen, die Schokoladenmasse mit einer größeren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen, mit der sie unter der Einwirkung des kontinuierlichen Nachschubs von der Stufe 1 vorrückt ο „
Um die Wirkung der Zerschneidestufe 6 zu erläutern, soll nun ein Schokoladeteilcheri betrachtet werden, das gerade vom Ausgangsende der Stufe 1 herabgefallen isto Dieses Teilchen rückt unter der Einwirkung des kontinuierlichen Nachschubs in Begleitung mit einem Abschnitt der Schokoladenmasse auf den ersten Flügel 5 vor, Wenn es den mit dem ersten Flügel 5 rotierenden Schokoladenring erreicht, wird es durch den Schokoladenring vom damit vorrückenden Abschnitt getrennt und rotiert dann mit dem
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Schokoladenring und dem Flügel. Beim Rotieren rückt das Teilchen zu einem anderen Abschnitt der Schokoladenmasse vor, wobei sich dieser andere Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Flügel 5 befindet und der erste und der zweite Flügel und ihre Schokoladenringe relativ zu diesem anderen Abschnitt rotieren. Wenn das Teilchen diesen anderen Abschnitt der Schokoladenmasse erreicht, wird es durch diesen anderen Absehnitt vom rotierenden Schokoladenring abgetrennt,. Das Teilchen rückt dann mit diesem anderen Absehnitt vor und wird schließlich davon durch den mit dem zweiten Flügel rotierenden Schokoladenring abgeschnitten. Dieser Vorgang wird dann mehrmals wiederholt, bis das Teilchen das Ausgangsende des Troges 38 erreicht. Solche Vorgänge treten selbstverständlich bei der ganzen Schokoladenmasse- auf und bewirken, daß sich viel von dem Fettgehalt von der Außenseite der Masse ins Innere bewegt und die harten Zuckerk örner schmiert, so daß die Masse flüssiger wird« Am Ausgangseride des Troges 38 ist ein Querkanal 40, durch welchen die nun flüssigere Masse kontinuierlich in einen horizontalen Trog einer Vibrations stufe 7 fließt«. In dem Trog 41 und sich über dessen Länge erstreckend sind zwei horizontale Drehwellen 42 und 43 montiert, wovon die Welle 43 oberhalb der Welle 42 auf etwa dem Oberflächenniveau der Schoikoladenmasse im Trog 41 angeordnet ist. Ein elektrischer Motor 44 dreht die Welle 42 über das Reduktionsgetriebe 20 und die Welle 43 über das Reduktionsgetriebe 20 und ein weiteres Reduktionsgetriebe 20 A. An der Welle 42 sind in Abständen längs der Welle Flügel 8 und an der Welle 43 in Abständen über ihre Länge Flügel 9 befestigt. Am Einlaßende des Troges 4i ist eine volle Prallplatte 45, über die die Schokoladenmasse kontinuierlich vom Querkanal 49 her fließt. In Abständen längs des Treoges 41 und an den
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gegenüberliegenden Seiten sind Teilprallplatten 46 befestigte Am Auslaßende des Troges 4i befindet "sich eine andere volle Prallplatte 47, die der Stauung der Schokoladenmasse dient. Die Welle 42 wird mit hoher Geschwindigkeit gedreht} und dadurch treffen die Flügel 8 auf solche Teile der Schokoladenmasse, die auf ihrer Höhe sind, wo-, durch eine sanfte Vibration dieser Teile der Schokoladenmasse über den Flügeln 8 bewirkt wird und die harten Zukkerkörner sich völlig mit Fett überziehen, bis auf etwa der halben Länge des Troges die Masse im wesentlichen flüssig isto Am Ende des Troges ist die Masse tatsächlich eine pumpbare Flüssigkeit, obwohl immer noch harte Zuckerkörner übrig sind. Die Welle 43 wird mit niedriger Geschwindigkeit gedreht, und die Flügel 9 dienen zur Unterstützung des Flusses der Schokoladenmasse in Richtung auf das Auslaßende des Troges 41 und außerdem zum Brechen der Oberfläche der Schokoladenmasse, um so zu verhindern, daß die Fettschicht, die zur Ansammlung an der Oberseite der Schokoladenmasse neigt, zu konzentriert wird« Die pumpbare flüssige Masse fließt über die Prallplatte 47 mittels eines kleinen Kanals, der durch Vorwärtsbiegen einer Ecke der Prallplatte und Zurückbiegen einer Ecke 49 der Prallplatte gebildet ist. Die flüssige Masse fließt kontinuierlich in ein Auslaßrohr 10, das zu einer Mischstufe 12 führt, die einen senkrechten zylindrischen Behälter 14 umfaßt, in welchem ein torartiger Flügel 50 angebracht 1st, der urn die vertikale Achse des Behälters 14 drehbar ist· Hier wird die pumpbare flüssige Masse nicht nur zusätzlich verrührt, sondern schnell mit Zusätzen, zo B„ zusätzlicher Kakaobutter, Lecithin and Geschmackstoffen, vermischt, die der Mischstufa über einen Zusatsseinlaß 22 * s Behälters zugeführt werden. Da das Vermiachen und das zusätzliche Verrühren zum Treiben dar Masse in der Misch»
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stufe zur Obeiseite des Behälters 1^ neigt, befindet sich dor Einlaß %1 für die pumpbai e flüssige Masse am Boden des Behältars, und der Auslaß _Γ>Π für die vermischt« MaRf;ο befindet «ich an der Oberseite des Behälters« Der Auslaß 52 ist kontinuierlich über ein Rohr 15 mit einer I-ndverxuihruiigs stufe 23 verbunden, die aus einem BehHl tor 1(<, der im wesentlichen mit dem Behälter 1^1 identisch ist, und einem torartipen Flügel 17 besteht, der mit dem Flügel 50 identii-ch ist« Dementsprechend befindet sich dcj Einlaß 53 für die mit Zusätzen versehene Masπρ am Boden des Behälters 16, und der Auslaß 5^ für die ondverrühite Masse befindet sich an der Oberseite des Behälters 10. Die torartigen Flügel 5(i und 17 werden durch elektrische Motoren 55 über je ein Reduktionsgetriebe "1 tun die Vertikalachs on {-edreht.
Um wahlweise ein Erhitzen oder Kühlen der Schokolade in den Trögen und Behältern 7.11 ermöglichen, sind im we- -£'utliohen alle Wandteile der Tröge und Behälter, die normalerweise in Berührung mit der Schokoladenmasse kommen, ummantelt. Zum Beispiel ist bei f)6 die Ummantelung für den Trog 2 angedeutet, wobei das Innere der Ummantelung durch ein ElnlaiJrohr 57 mit Kühl- oder Heizflüssigkeit versorgt wird und die Kühl- oder Heizflüssigkeit die Ummantelung 56 mittels eines Auslaßrohres 58 verläßt. Während eines erstmaligen Ingangsetzens der Anlage und während normaler Unterbrechungen wird die Heizflüssigkeit durch die Ummantelung geleitet, um eine Erstarrung der Schokoladenmasse zu verhindern,! Während des normalen Betriebs der Anlage wird ein Teil der vom Motor 33 geleisteten Arbeit in Wärmeenergie umgewandelt, was zur Erhöhung der Temperatur der Schokoladenmasse führt. Um zu verhindern, daß diese Temperatur höher als erwünscht wird, leitet man während
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des normalen Betriebs der Anlage Kühlflüssigkeit durch die Ummantelung 5^o In ähnlicher Weise und zu den gleichen Zwecken sind die Tröge 38 und kl und die Behälter Ik und 16 entsprechend ummantelt, wobei eine solche Ummantelung bei 59 für den Trog 41 und bei 60 und 61 für die Behälter Ik und 16 gezeigt ist.
Es kann während einer Stillegung der Anlage vorkommen, daß der Anfang des Auslaßrohres 10 mit erstarrender Schokolade verstopft wirdo Um eine solche Verstopfung zu beseitigen, ist ein (nicht dargestellter) Vibrator am Anfang des Auslaßrohres 10 angebracht und wird zeitweise betrieben, wenn die Anlage wieder in Gang gesetzt wird.
Für niedere Schokoladenqualitäten kann das Verrühren beschleunigt werden, indem man eine kleine Rückführungspumpe 62 am Anfang des Auslaßrohres 10 vorsieht, um die pumpbare flüssige Masse zum Eingangsende des Troges 1 zurückzuführen.
Für längere Stillegungen der Anlage, zum Beispiel Außerbetriebsetzungen für zwei oder drei Wochen, wird die Schokolade aus der Anlage völlig entleert· Zu diesem Zweck sind die Stufen 6, 12 und 23 automatisch selbstentleerend, während die Stufen 1 und 7 per Hand selbstentleert werden können. So ist jede der vollen Prallpla.tten 37 und 47 in ihrem untersten Bereich mit einem normalerweise durch eine kreisförmige Schleusenplatte geschlossenen kreisförmigen Loch versehene Da die Schleusenplatten und ihre Steuereinrichtungen an den beiden Prallplatten identisch sind, sollen nur die Schleusenplatte an der Prallplatte 37 und ihre Steuereinrichtung beschrieben werden. Wie in Fig· 2 gezeigt ist, weist die Prallplatte 37 an ihrem untersten
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Teil ein rundes Loch. 63 auf, das durch eine runde Schleueenplatte 6h schließbar ist, die um einen Horizontalstift 65 drehbar ist. Die Platte 6h trägt eine Laufmutter, die mit einer Schraube 66 zusammenwirkt· Die Schraube 66 ist in einem Deckel 67 des Troges 2 so montiert, daß sie drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar ist« An der Schraube 66 ist am oberen Ende ein Griff 68 befestigt, mit dem man sie per Hand drehen kann, um die Platte 6h zwecks Öffnens und Schließens des Loches 63 zu drehen« Es versteht sich, daß die Tröge 38 und 41 Deckel entsprechend dem Dekkel 67 des Troges 2 aufweisen, wobei jedoch diese Deckel in Fig* 1 zur Erleichterung der Darstellung ausgelassen sind·
- Fig. 3 zeigt an einer Welle d befestigte Flügel a« Die Flügel a in dieser Figur vertreten die Flügel 5 oder die Flügel 8, die Welle b vertritt entsprechend die Welle 39 oder dfe Welle kZ von Figo 1.In Fig. 3 werden die Flügel a radial angesehen, so daß man nur ihre radial äußeren Enden erkennen kann. Die Longitudinal-Mittellinie jedes Flügels a, die sich von seinem radial äußeren Ende zu seinem radial inneren Ende erstreckt, ist ein Radius der Welle b und daher in einer Axialfläche c der Welle b enthalten· Jeder Flügel a hat eine Steigung unter einem Winkel oC zur zugehörigen Fläohe o, und man kann sehen, daß zwei Flügel a In Fig. 3 eine entgegengesetzte Steigung aufweisen. Venn die Schokolade in Fig. 3 von rechts nach links floss· und die Well· b im Sinn des Pfeils d rotierte, würde der links abgebildete Flügel a seine Führungskante · hinter seiner Nacheilkante f in der Flußrichtung der Schokoladenmasse haben, während der rechte Flügel a seine Führungskante e vor der Naoheilkante f in der Richtung des Flusses der Schokoladenmasse hätte» Wenn erwünscht, können einige der Flügel 5 wie der linke Flügel a und die an-
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deren der Flügel 5 wie der rechte Flügel a in ihrer Steigung ausgebildet sein, oder sämtliche Flügel 5 können eine Steigung wie der linke Flügel a oder sämtliche eine Steigung wie der rechte Flügel a haben« Der Winkel °< zwischen jedem Flügel 5 und der Ebene c liegt zwischen 0 und 30 und sollte für einen Flügel 5 mit einer Steigung wie. der linke Flügel a tatsächlich 30° nicht überschreiten, da der Flügel sonst die Schokoladenmasse längs des Troges 38 zu schnell für eine korrekte Durchführung des Zerschneidens vorwärtsbewegen würde. Was die Flügel 8 betrifft, so sind diese unter einem Steigungswinkel Ά von zwischen 0 und 10 ausgebildet, und vorzugsweise haben einige der Flügel 8 eine Steigung wie der linke Flügel a und die anderen eine wie der rechte Flügel a, um den milden Vibrationseffekt in der Stufe 7 zu erhöhen.
Die Flügel 9 sind von Stabform und etwas gegen die Axialebenen der Welle k"} geneigt, so daß ihre Rückeilkanten vor ihren Führungskanten in der Richtung der Bewegung der Schokoladenmasse längs des Troges 41 angeordnet sind· Alternativ könnten einige der Flügel 9 eine Steigung in entgegengesetzter Richtung aufweisen»
Die beschriebene Anlage hat den Vorteil, viel von dem Verlust an wertvoller Kakaobutter zu verhindern, der bei der bekannten Anlage auftritt, wobei die Anlage gemäß der Erfindung dies dadurch erreichtj daß die Schokoladenmasse mehr zusammengehalten wird und der Zeitzyklus verkürzt wird, der zum Verrühren erforderlich ist· Die beschriebene Anlage kann völlig abgeschlossen sein und tiberwachte Schaulöcher haben, und tatsächlich kann sie, wenn das Verfahren einmal in Gang gesetzt ist, d. h. wenn die Anlage vollständig gefüllt ist, ohne Arbeiter laufen.
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Beispielsweise werden 2O268 kg pro Stunde in einer Anlage umgesetzt, bei ddr folgender Zeitzyklus auftritt: Es waren angenähert 2.9^8 kg Schokolade zur ersten Füllung der Anlage erforderlich, und dies dauerte angenähert 1 Λ/k Stunden, und von da ab wurde der Fluß raffinierter Schokolade von den Raffiniergeräten auf 2·268 kg je Stunde festgesetzt, wobei die Anlage dann einen konstanten Ausstoß von angenähert 2.268 kg je Stunde hatteo Diese Anlage hatte Gesamtabmessungen von 5 »33 m Länge, 3»50 m Breite und 3»5O m Höhe und wog angenähert 16 t.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    //Ί
    // Λ J Verfahren zum Verflüssigen und Verrühren raffinierter Schokolade in einer Verflüssigungs- und Verrührungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Schokolade in der Anlage unter Verflüssigung und Verrührung kontinuierlich vorrückt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verflüssigen und Verrühren der raffinierten Schokolade ein Komprimieren der raffinierten Schokolade umfaßt, wodurch sowohl eine pastose Schokolademasse gebildet wird als auch Fett aus dem Inneren der Masse zur Außenseite getrieben wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verflüssigen und Verrühren ein Zerschneiden einer pastösen Schokoladenmasse umfaßt, wodurch Fett von der Außenseite der Masse zu ihrem Inneren getrieben wird und die Masse flüssiger gemacht wird.
    kο Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet, daß das Verflüssigen und Verrühren ein Vibrieren einer in etwa flüssigen Schokoladenmasse umfaßt und die Schokoladenmasse so zu einer pumpbaren flüssigen Masse umgewandelt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - bt dadurda gekennzeichnet, daß eine pumpbare flüssige Schokoladenmasse mit Zusätzen versehen wird, während sie weiter verrührt wird,
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    6, Verfahren nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der pumpbaren flüssigen Masse der raffinierten Schokolade zugesetzt wird, wodurch die pumpbare flüssige Masse wieder in Umlauf gebracht wird·
    7β Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die raffinierte Schokolade kontinuierlich von Raffiniergeräten zur Verflüssigungs- und VerrÜhrungsanlage gefördert wird.
    8, Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlmittel zum Kühlen von Wandteilen der Anlage in Berührung mit der behandelten Schokoladenmasse verwendet wirdo
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ingangsetzens des Verfahrens eine Flüssigkeit mit höherer Temperatur -als der der raffinierten Schokolade zur Erhitzung der Wandteilθ verwendet wird·
    10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zerschneidens der pastösen Masse diese in einem Trog längs einer rotierenden Welle mit daran montierten Flügeln fließt, wobei die Flügel das Zerschneiden der pastösen Masae bewirken·
    11· Verfahren nach Anspruch k9 dadurch gekennzeichnet, daß während des Vibrierens der in etwa flüssigen Masse diese in einem Trog längs einer Welle mit daran montierten Flügeln fließt und die Welle mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, wodurch die Flügel die in etwa flüssige Masse wirksam zum Vibrieren bringen·
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    12. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vibrierens der in etwa flüssigen Masse diese in einem Trog längs einer rotierenden Welle mit daran montierten Flügeln fließt und unter Einwirkung der Flügel sanft längs dieser Welle und des Troges vorrückt, wobei die Oberschicht der in etwa flüssigen Masse gebrochen wirde
    13· Schokoladenverflüssigungs- und -verrührungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (1 - 12) die Schokolade unter Verflüssigung und Verrührung kontinuierlich vorrücken läßt»
    14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kompressionsstufe (i) umfaßt, in der raffinierte Schokolade zu einer pastösen Schokoladenmaese komprimiert wird und Fett aus dem Inneren der Masse zu ihrer Außenseite getrieben wird.
    15· Anlage nach Anspruch 13 oder Λ^9 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zerschneidestufe (6) umfaßt, in der eine pastöse Schokoladenmasse zerschnitten wird und so Fett von der Außenseite der Masse in das Innere der Masse getrieben wird, wodurch diese flüssiger wird.
    i6e Anlage nach Anspruch 13t ^ oder 15| dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vibrationsstufe (7) umfaßt, in der eine in etwa flüssige Schokoladenmasse vibriert und so in eine pumpbare flüssige Masse verwandeltwird.
    17. Anlage nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischstufe (12) umfaßt, in
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    der eine pumpbare flüssige Schokoladenmasse mit Zusätzen versetzt wird, wobei sie,weiter verrührt wird·
    18„ Anlage nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Endverrührstufe (23) umfaßt, die stromab der Mischstufe (12) angeordnet und mit dieser kontinuierlich ve rbunde η ist.
    19· Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Korapressionsstufe (i) einen Trog (2), eine rotierende Welle (32), die sich innerhalb und längs des Troges (2) erstreckt, und torartige Flügel (3) umfaßt, die an der Welle (32) in Abständen längs der Welle angeordnet sind und die raffinierte Schokolade in dem Trog (2) komprimieren.
    20. Anlage nach Anspruch 19f dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsstufe (1) weiter Prallplatten (36, 37) in dem Trog (2) umfaßt, die eine Beschränkung der Bewegung der komprimierten raffinierten Schokolade bewirken»
    21· Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Prallplatten (z. B0 37) Schleusenmittel (63 - 66) umfaßt, die zu öffnen sind und eine vollständige Entleerung des Troges (2) ermöglichen«,
    22. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerschneidestufe (6) einen Trog (38), eine sich in diesem längs erstreckende drehbare Welle (39) und an der Welle (39) in Längsabständen montierte Flügel (5) umfaßt.
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    23· Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5) etwas gegen die Axialebenen der Welle (39) geneigt sind, wobei die Führungskanten der Flügel (5) im Verhältnis zu entsprechenden Nacheilkanten der Flügel (5) in der Richtung der Bewegung der pastosen Masse längs der Welle (39) versetzt sinde
    24· Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5) unter Winkeln zwischen 0 und 30° gegen die Axialebenen geneigt sind·
    25· Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsstufe (7) einen Trog (4i), eine sich innerhalb und längs des Troges (4i) erstreckende drehbare Welle (42), an der Welle in Längsabständen montierte Flügel (8) und mit der Welle verbundene Antriebsmittel (20, 44) zum Drehen der Welle (42) mit hoher Geschwindigkeit umfaßt·
    26· Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (8) gegen Axialebenen der Welle (42) etwas geneigt stehen und einige der Flügel (8) längs der Welle . ihre Führungskanten vor den entsprechenden Nacheilkanten in der Richtung der Bewegung der in etwa flüssigen Masse längs der Welle (42) aufweisen, während dl· anderen der Flügel (8) ihre Führungekanten hinter den entsprechenden Nacheilkanten in dieser Bewegungsrichtung tragen·
    27« Anlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (8) unter Winkeln zwischen 0 und 10° gegendie Axialebenen geneigt sind·
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    28. Anlage nach einem der Ansprüche 25 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsstufe (7) außerdem eine weitere sich innerhalb und längs des Troges (4i) erstrekkende, drehbare Welle (43) oberhalb der ersterwähnten Welle (42) sowie weitere an dieser drehbaren Welle (43) montierte Flügel (9) umfaßt, die gegen Axialebenen der drehbaren Welle (43) etwas, und zwar so geneigt sind, daß ihre Nacheilkanten im Verhältnis zu den zugehörigen Führungskanten in der Richtung der Bewegung der in etwa flüssigen Masse längs der Welle (42) versetzt sind·
    29· Anlage nach einem der Ansprüche 25 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlbrationsstufe (7) weiter eine Prallplatte (47) in dem Trog (4i) umfaßt, die zum Stauen der pumpbaren flüssigen Masse dient·
    30. Anlage nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (47) Schleuseneinrichtungen (63 - 66) aufweist, die geöffnet werden können, um eine völlige Leerung des Troges (4i) zu ermöglichen,,
    31 β Anlage nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufe (12) einen Behälter (14) mit einem ersten Einlaß (51) für die pumpbare flüssige Masse, einem zweiten Einlaß (22) für die Zusätze und einem Auslaß (52) für die vermischte Masse sowie einem drehbaren torartigen Flügel (50) umfaßt, der-in dem Behälter (i4) zur Durchführung des Vermischens montiert ist»
    32. Anlage nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß der torartige Flügel (50) zwecks Rotation um eine im wesentlichen vertikale Achse montiert ist und sich der
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    erste Einlaß (51) auf tieferem Niveau als der Auslaß (52) befindet.
    33ο Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverrührungsstufe (23) einen Behälter (i6) mit einem Einlaß (53) für die vermischte Masse, einem Auslaß (5*0 für die abschließend verrührte Masse und einem drehbaren, torartigen, in dem Behälter (i6) zwecks Durchführung der Endvermischung montierten Flügel (17) aufweist.
    3^· Anlage nach Anspruch 33t dadurch gekennzeichnet, daß der torartige Flügel (17) zur Rotation um eine im wesentlichen vertikale Achse montiert ist und sich der Einlaß (53) auf tieferem Niveau als der Auslaß (5*0 befindet.
    35ο Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie Rückführungsmittel (62) zum Rückführen wenigstens eines Teiles der pumpbaren flüssigen Masse zur raffinierten Schokolade aufweist.
    36. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet» daß sie Mittel (Förderer 31) aufweist, die dem kontinuierlichen Zuführen raffinierter Schokolade von Raffiniergeräten (30) zur Kompressionsstufe (1) dienen·
    37· Anlage nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß sie Ununantelungs organe (56, 59» 6Ό, 6i), die von außen Wandteile der Anlage in Berührung mit zu behandelnder Schokoladenmasse bedecken, und Mittel (Rohr 57) zur Zuführung eines Kühlmittels zum Inneren der Ununantelungsorgane
    59, 60, 61) aufweist.
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