DE2919174C2 - Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern - Google Patents

Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern

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DE2919174C2
DE2919174C2 DE19792919174 DE2919174A DE2919174C2 DE 2919174 C2 DE2919174 C2 DE 2919174C2 DE 19792919174 DE19792919174 DE 19792919174 DE 2919174 A DE2919174 A DE 2919174A DE 2919174 C2 DE2919174 C2 DE 2919174C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteileinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter, insbesondere für Gärfutter, in Rundbehältern, mit einer Kratzbodeneinrichtung, welche sich im wesentlichen vom mittleren Bereich zum äußeren Bereich des Rundbehälters hin erstreckt, um dessen Achse umlaufend angeordnet ist und den Silo etwa von der Silomitte aus befüllt.
Für kleine Silobehälter bereitet die Verteilung des
Gutes beim Einbringen keine großen Schwierigkeiten und erfolgt mit den bekannten rohrförmigen Auswurfverteilern, die am Ende der Rohrleitung angebracht sind. Bei Behältern mit großem Durchmesser, beispielsweise bis zu 20 Metern, ist eine gleichmäßige Verteilung mit den bekannten Geräten nicht möglich.
Andererseits ist es von erheblicher Bedeutung, die Massengüter in einer gewünschten Verteilung einzubringen. So ist es z. B. zweckmäßig, zur Sicherstellung des Abflusses des Sickersaftes in derart großen ι ο Behältern, das Gut zumindest im unteren Bereich in einer den Abfluß begünstigenden Form einzubringen. Je nach Ausbildung und Anbringung der Abflußkanäle soll in diesem Bereich das Gut keilförmig in Richtung zu den Abflußkanälen abgeböscht oder trichterförmig zur Mitte hin geneigt bzw. kegelförmig nach außen zur Silowand geneigt eingebracht werden können. Im größten Teil des Silos dagegen soll das Gut ausgeblichen horizontal verteilt sein, um die Aufbringung mittels Obenentnahmeeinrichtungen zu erleichtern.
Bei einer Verteileinrichtung der eingangs genannten Art, welche aus der DD-PS 76 811 bekannt ist, ist sls Fördereinrichtung ein Bandförderer mit Auffangtrichter befestigt Auf der Oberseite des Bandförderers werden dabei in Längsrichtung Führungsschienen angebracht, in denen ein Abstreicherwagen mit Rollen geführt wird, an dem ein Tastorgan angebracht ist. Das Tastorgan ist als Schleifschuh ausgebildet, die vorderen und die seitlichen Wände des Tastorgans sind so gestaltet, daß in diesen Richtungen ein Aufgleiten auf das Siliergut möglich ist Eine Parallelogrammführung hält den Schleifschuh immer waagrecht. Die gesamte Verteileinrichtung arbeitet unmittelbar über der Gutoberfläche und bewegt sich um die vertikale Achse des Silos. Der Antrieb des Abstreicherwagens mit Tastorgan erfolgt über einen Elektrogetriebemotor. Der Schleifschuh schleift auf dem kreisringförmig abgelegten Gut. Dabei befindet sich der Abstreicherwagen in Ruhestellung. Mit jeder Umdrehung im Silo vergrößert sich die Höhe der auf dem Kreisring abgelegten Gutschicht, und damit verändert sich der senkrechte Abstand zwischen Tastorgan und Bezugsebene, die durch die Drehung des Gurtbandförderers im Silo gebildet wird. Bei Erreichen einer Grenzstellung des Tastorgans wird ein Endlagenschalter betätigt und damit der Abstreicherwagen in Bewegung gesetzt. Ein weiterer Endlagenschalter ist an beiden Enden der Führungsschienen angebracht und bewirkt, daß das Ringsystem über eine Motorwinde um einen vorausbestimmten Betrag angehoben wird. Gleichzeitig wird die Laufrichtung des Abstreicherwagens geändert. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie sehr aufwendig aufgebaut und damit teuer in der Herstellung ist und darüber hinaus wegen der vielen zu steuernden Bauteile auch stark wartungsbedürftig und reparaturanfällig ist.
Aus der US-PS 32 65 225 ist eine Verteileinrichtung zur Beschickung von Rundsilos bekannt, welche zur Förderung des Silogutes etwa vom mittleren Bereich aus eine Förderschnecke aufweist, die in einem hohlen Rohr angeordnet ist. welches auf seinem Mantel eine Anzahl von Löchern aufweist, die einen Durchmesser von etwa 8 cm haben und durch die das von der Schnecke geförderte Gut aus dem Rohr herausfallen und auf das bereits im Silo befindliche Gut fallen soll. Es μ ist augenfällig, daß diese Einrichtung, wie auch in der BeschreibungseinleitungH'eser Patentschrift angegeben ist, lediglich für die Förderung und Verteilung von körnigem Gut geeignet ist Für H&ckselgut dagegen ist diese bekannte Einrichtung nicht verwendbar, da dieses sich um die Schnecke wickeln und das Rohr verstopfen würde, auf keinen Fall jedoch durch die kleinen Löcher im Mantel des Rohrs auf den Gutstock fallen könnte.
Aus dem DE-GM 19 55 388 ist eine Abdeck- und Belastungsvorrichtung für Grünfuttersilos liegender Bauort mit stufenweise abnehmbaren Seitenteilen bekannt Die gleiche Preßplatte, die über Ketten durch einen Motor heb- und senkbar ist, dient auch als Auflage für eine Räumkette mit Fräszinken. Nach vollendeter Gärung wird auf die heraufgezogene Preßplatte eine Kette mit Querverbindungen und Fräszinken aufgelegt. Dazu ist es notwendig, daß ein Teil der Preßplatte abmontiert und durch ein Kettenumlauf- bzw. Kettenantriebsaggregat ergänzt wird. Diese Fördereinrichtung dient lediglich zum Ausbringen des Silogutes nach dem Gärvorgang. Weder eine Verwendung dieser Vorrichtung zum Einbringen und Verteilen von Gärfutter noch eine Verwendung dieser gattungsfremden Vorrichtung in einem Rundbehälter sind diese-. Druckschrift zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, eine Verteileinrichtung zu schaffen, mit welcher sowohl eine gleichmäßige Verteilung als auch eine gezielte Anhäufung des Silagegutes in Rundbehältern möglich ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Boden der Kratzbodeneinrichtung gegenüber der Kratzeinrichtung seitlich versetzbar angeordnet ist
Wenn dieser Boden sich in seiner zentralen Position innerhalb des Rahmens der Kratzbodeneinrichtung befindet, arbeitet diese Vorrichtung wie ein Förderband. Das auf dem Boden befindliche Gut wird von den Mitnehmerleisten über den Boden zu seinem radialen Ende hin verschoben und fällt über diese stirnseitige Kante herunter. Die Mitnehmerleisten laufen unterhalb des Bodens wieder zurück zum inneren Ende des Kratzbodens, um dessen innere Kante herum und auf oder oberhalb des Bodens wieder in radialer Richtung zur Silowand hin.
Durch die seitliche Versetzung des Kratzbodens werden innerhalb der Endlosbänder oder Endlosketten Bereiche freigegeben, durch welche das eingebrachte Gut nach unten fallen kann. Bei seitlich versetztem Boden wird die Kratzbodeneinrichtung somit nicht alles Gut über die der Silowand zugewandte Kante abwerfen, sondern es wird vielmehr ein Teil des Gutes bereits vorher durch die freigegebenen Bodenbereiche nach unten herunterfallen.
Die Kratzbodeneinrichtung weist zweckmäßigerweise seitliche Begrenzungswiinde auf, welche zusammen mit dem Boden eine Förderrinne bilden.
Nacii einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Kratzbodeneinrichtung so ausgebildet, daß sie sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn umlaufen kann. Vorteilhafterweise ist sie um einstellbare Winkel hin- und herlaufend ausgebildet.
Die Kratzbodeneinrichtung kann an einem Drehkranz umlaufend angeordnet sein. Sie kann über Führungsrollen und/oder Gleitbacken an dem Dreh= kranz entlang laufen. Zweckmäßigerweise sind verstellbare Anschläge und zugeordnete Schalter zur Bewirkung der Drehsinnumkehr vorgesehen. Diese Schalter können ebenfalls ar·, Drehkranz angeordnet sein, sie können aber auch an anderen stationären Teilen befestigt sein.
Zwischen der Kratzbodeneinrichtung und dem
Einfüllrohr ist zweckmäßigerweise ein Einfülltrichter vorgesehen. Dieser kann unterhalb des Auswurfkrümmers angeordnet sein, welcher auch als Einfüllkrümmer verwendet werden kann. Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Teil des Stutzens, welcher von der Obenentnahmefräse zum Auswurfkrümmer führt, abnehmbar und gegen diesen Einfülltrichter auswechselbar sein. Dieser Einfülltrichter ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er oder sein unteres Ende mit der Kratzbodeneinrichtung umlaufen kann. Auf diese Weise i'at gewährleistet, daß die Auslauföffnung des Einfülltrichters sich stets über der Kratzbodeneinrichtung befindet, so daß alles in den Rundbehälter einzufüllende Gut zunächst auf die Kratzbodeneinrichtung transportiert wird.
Diese Kratzbodeneinrichtung kann mit Hilfe eines Profilrades, welches mit dem Drehkranz zusammenwirkt, angetrieben werden.
Der Boden selber diesel Kratzbodeneinrichtung ist seitlich versetzbar ausgebildet. Er kann entweder zu seiner Längsrichtung seitlich versetzt werden, es ist nach der Erfindung aber auch möglich, diesen Boden an seinem inneren Ende um eine andere Länge seitlich zu versetzen als an seinem peripheren Ende.
Vorteilhafterweise sind Haltelaschen vorgesehen, welche bevorzugt auf den Wellen oder Achsen der Rollen der Endlosketten aufliegen. Diese Haltelaschen können bei der seitlichen Versetzung des Bodens auf den genannten Wellen oder Achsen seitlich gleiten und halten den Boden in seiner eingestellten Position.
An dem Rahmen der Kratzbodeneinrichtung sind seitlich Flansche und/oder Vorsprünge vorgesehen, welche Löcher aufweisen, mit denen in der Bodenplatte ausgebildete Löcher ausrichtbar sind, so daß mit Steckbolzen der Boden arretierbar ist.
Bei einer seitlichen Versetzung, bei welcher gleichzeitig eine Verdrehung der Bodenplatte vorgenommen wird, ändert sich der Abstand zwischen dem verwendeten Befestigungsloch am inneren Ende der Bodenplatte und dem zur Befestigung verwendeten Loch am äußeren Ende der Bodenplatte. Zur Kompensation dieser Längenänderung ist zweckmäßigerweise ein Loch der Flansche oder Vorsprünge als Langloch ausgebildet: es können auch die Löcher am inneren Ende der Bodenplatte oder am peripheren Ende der Bodenplatte als Langlöcher ausgebildet sein.
Die Kratzbodeneinrichtung kann einen an dem Rahmen befestigten, übergreifenden Bügel aufweisen, welcher eine Führungsrolle aufweist, auf welcher die Kratzbodeneinrichtung an dem Drehkranz entlang läuft.
Die Kratzboderrcinrichtung kann gemeinsam mit der Obenentnahmefräse an dem Drehkranz angeordnet sein, wobei sie direkt gegenüber der Obenentnahmefräse oder aber unter einem Winkel zu diesem angeordnet sein kann.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Kratzbodeneinrichtung vertikal absetzbar angeordnet Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, nach dem Einfüllen des Gutes in den Rundbehälter und zur Obenentnahme des eingefüllten Gutes die Kratzbodeneinrichtung auf die Oberfläche des Gutstockes abzusenken. In dieser Position kratzen die Mitnehmerleisten, während sie unter der Bodenplatte der Kratzbodeneinrichtung zum mittleren Bereich des Rundbehälters hinlaufen, auf der Oberfläche des Silogutes entlang. Dabei transportieren sie Silogut zum zentralen Bereich und unterstützen dadurch die Obenentnahmefräse, welche in einem anderen Sektor des Rundbehälters ebenfalls Silogut zum mittleren Bereich hin fördert. Diese Verteileinrichtung kann somit auch selber als Obenentnahmefräse ausgebildet sein,
i ohne daß eine weitere Abtrageinrichtung notwendig wäre.
Zur Verstärkung dieser Abtragleistung der Kratzbodeneinrichtung sind deren Mitnehmerleisten vorzugsweise so ausgebildet, daß Reiß- oder Schneidwerkzeuge
ίο leicht an ihnen befestigt werden können.
Der Drehkranz selber kann zur Stabilisierung seiner Lage an drei starren Auslegern befestigt sein, deren Enden jeweils an einem Seil aufgehängt sind. Eine derartige Aufhängung des Drehkranzes sichert die
ii gesamte Anordnung, einschließlich der Kratzbodeneinrichtung und der Obenentnahmefräse, gegen seitliches Verkippen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Kratzbodeneinrichtung, welche gemeinsam mit einer Obenentnahmefräse in einem Rundbehälter (nicht dargestellt) angeordnet ist, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kratzbodeneinrichtung und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Kratzbodeneinrichtung der F i g. 3.
In F i g. I sieht man unten links eine erfindungsgemä-
3n ße Kratzbodeneinrichtung 10, welche etwa horizontal angeordnet ist. Diese Kratzbodeneinrichtung ist gegenüber einer Obenentnahmefräse 50 angeordnet, jedoch höher als letztere. Sowohl die Kratzbodeneinrichtung 10 als auch die Obenentnahmefräse 50 sind an einem Drehkranz 20 so befestigt, daß sie um diesen und damit um die Achse des Rundbehälters umlaufen können. Der Drehkranz selber ist an drei Auslegern 22 befestigt, welche mit ihren radial äußeren Enden 24 an Seilen 26 aufgehängt sind.
Über dem radial inneren Ende der Kratzbodeneinrichtung 10 öffnet sich die Auslauföffnung 32 eines Einfülltrichters 30. In die obere öffnung des Einfülltrichters 30 wird das einzufüllende Gut durch ein Zuführungsrohr 34 eingefüllt. Es ist jedoch auch möglich, das Gut über den Krümmer 36 einzuführen, welcher bei der Entnahme von gelagertem Gut als Auswurfkrümmer verwendet werden kann und in F i g. I durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Zum Einsatz des Einfülltrichters wird ein Teil des oder der gesamte Stutzen 38 abgenommen, durch welchen bei der Entnahme das von der Abtrageinrichtung 50 zur Silomitte hin geförderte Gut nach oben zum Auswurfkrümmer 36 hin transportiert wird. Die gesamte Einrichtung wird durch einen Motor 40 angetrieben.
Die Kratzbodeneinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus zwei Endlosketten 52 und 54, welche um Umlenkrollen 56 und 58 umlaufen, von denen das Umlenkrollenpaar 58 am inneren Ende der Kratzbodeneinrichtung und das Umlenkrollenpaar 56 am äußeren Ende der Kratzbodeneinrichtung angeordnet sind. Zwischen den Endlosketten 52 und 54 erstrecken sich Mitnehmerleisten 60 und 62; in dieser Figur werden die jeweils an der Oberseite laufenden Mitnehmerleisten mit 60 und die an der Unterseite laufenden Mitnehmerleisten 62 bezeichnet
Die gesamte Anordnung kann ferner durch weitere Ausleger 42, welche sich an der Innenwand 44 des Rundbehälters abstützen, gegen radiale Versetzungen
gesichert sein, vgl. F i g. 2.
Die Abtrageinrichtung 50 der verwendeten Obenentnahmefräse kann von beliebiger Bauart sein und wird deshalb nicht näher beschrieben; es kann z. B. eine Obenentnahmefräse vorgesehen sein, wie sie aus der DE-OS 27 09 850 bekannt ist.
Die Kratzbodeneinrichtung 10 weist, wie man in F i g. 1 und 3 sieht, seitliche Begrenzungswände 64 auf. Diese bilden zusammen mit dem Boden 70 eine Förderrinne oder einen Förderkanal. Der Boden 70 ist, wie man besonders gut in den F i g. 2 und 4 sieht, relativ zu den beiden Endlosketten 52 und 54 seitlich versetzt ausgebildet, was im folgenden insbesondere anhand der F i g. 4 beschrieben werden wird.
Der Boden ist im Ausfiihrungsbeispiel eine durchgehende Bodenplatte 70, deren Länge kürzer als der Abstand zwischen der Welle 58a des Umlenkrollenpaars 58 und der Achse 56a des Umlenkrollenpaars 56 ist. Die Bodenplatte 70 weist an ihrem inneren Ende und an ihrem äußeren Ende jeweils mindestens eine Lasche 72 bzw. 74 auf, welche auf den Achsen 58a bzw. 56a der entsprechenden Umlenkrollenpaare aufliegen und die Bodenplatte 70 in ihrer Position zwischen der Ebene des oberen Abschnitts der Endlosketten 52 und 54 und der Ebene der unleren Abschnitte dieser Endlosketten halten.
Wenn das gesamte einzufüllende Gut in dem Randbereich des Rundbehälters eingefüllt werden soll, befindet die Bodenplatte 70 sich in einer Stellung parallel zu den Endlosketten 52 und 54 mit ihrer Längsachse in Ftichtung der Längsachse der Abtrageinrichtuiig. Dabei wird auf den inneren Bereich der Bodenplatte 70 auffallendes Gut von den Mitnehmern 60 über die Bodenplatte 70 zum äußeren Ende der Kratzbodeneinrichtung 10 geschoben oder gezogen und dann über die Außenkante dieser Bodenplatte 70 abgeworfen. In dieser Position arbeitet die Kratzbodeneinrichtung 10 ähnlich wie ein normales Förderband.
Gemäß der Erfindung ist jedoch die seitliche Versetzbarkeit der Bodenplatte 70 möglich, wie es z. B. in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Diese seitliche Versetzung wird ermöglicht durch in der Bodenplatte ausgebildete Löcher 76 und 78 an dem inneren bzw. an dem äußeren Ende der Bodenplatte. Diese Löcher können bei der seitlichen Versetzung der Bodenplatte, welche seitliche Handgriffe 80 aufweist, mit Löchern fluchtend ausgerichtet werden, welche in Flanschen 82 bzw. 84 ausgebildet sind, die seitlich am Rahmen der Kratzbodeneinrichtung an deren innerem bzw. an deren äußerem Bereich befestigt sind. Diese Flansche 82 und 84 sind unterhalb der Bodenplatte 70 angeordnet und unterstützen sie. Durch einfaches Einstecken von Einsteckbolzen 86 durch die fluchtend miteinander ausgerichteten Löcher wird die Bodenplatte 70 in ihrer dargestellten Position gegen seitliches Verschieben arretiert Wie man insbesondere aus F i g. 4 sieht, kann die Bodenplatte in Richtung der beiden Doppelpfeile versetzt und jeweils arretiert werden. Es ist also durchaus möglich, die Bodenplatte am inneren Ende nur geringfügig seitlich zu versetzen, sie aber an ihrem äußeren Ende erheblich weiter zu versetzen, so daß sie gegenüber den Seitenwänden 64 und den Endlosketten 52 und 54 nicht nur seitlich versetzt sondern auch schräg zu diesen angeordnet ist Auf diese Weise entsteht ein keilförmiger Bodenbereich 88, welcher sich vom inneren Ende der Kratzbodeneinrichtung 10 zu deren äußerem Ende hin erweitert wie man in den F i g. 2 und 4 deutlich sieht
Wenn die Kratzbodeneinrichtung 10 auf diese Arbeitsposition eingestellt ist, wird offensichtlich das einzufüllende Gut teilweise bereits im inneren Bereich der Kratzbodeneinrichtung 10 durch diese hindurchfalleri. Beim ständigen Weitertransport des auf der Bodenplatte 70 liegenden Gutes durch die Mitnehmerleisten 6 wird ein immer größerer Anteil des weitergef'Srderten Gutes durch den sich verbreiternden, nicht abgedeckten Bodenbereich 88 nach unten
ίο herabfallen und nur ein Teil des geförderten Gutes wird bis zum vorderen Ende der Bodenplatte 70 transportiert und über deren vordere Kante abgeworfen, wie man in F i g. 4 sieht. Es ist jedoch auch möglich, die Bodenplatte gegenüber den Endlosketten 52 und 54 so seitlich zu versetzen, daß der nicht abgedeckte Bodenbereich 88 sich vom inneren Ende der Kratzbodeneinrichtung 10 zu deren äußerem Ende hin verjüngt.
Wie man in den Fig. 2 bis 4 sieht, ist ein übergreifender Bügel 90 vorgesehen, welcher am
2n Rahmen der Kratzbodeneinrichtung i0 befestigt ist und eine Führungsrolle 92 trägt, welche auf dem Drehkranz 20 umlauf'.
Wie man ferner in der F i g. 2 sieht, sind Anschläge 94 und 95 am Drehkranz befestigt; diese Anschläge sind vorzugsweise versetzbar ausgebildet. Diese Anschläge arbeiten mit zugeordneten Schaltern zusammen und bewirken eine Umkehr der Umlaufrichtung der Kratzbodeneinrichtung 10; diese Anschläge und die zugeordneten Schalter können z. B. in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wie die entsprechenden Bauteile der älteren Anmeldung P 29 02 151 der Anmelderin, welche dort zur Umkehr des Antriebsinnes der Obenentnahmefräse dienen. Zu weiteren Einzelheiten wird deshalb auf die genannte Anmeldung hingewiesen.
)5 Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. die Kratzbodeneinrichtung direkt an dem Ausleger der Abtrageinrichtung einer Obenentnahmefräse befestigt sein. Andererseits, insbesondere wenn keine Obenentnahmeeinrichtung zur Verfügung steht, welche für die Anbringung einer Kratzbodeneinrichtung geeignet ist, kann letztere auch allein auf einem ortsfesten Drehkranz, um diesen umlaufend angeordnet sein. Im letzteren Fall wird nach der Befüllung des Rundbehälters die Kratzbodeneinrichtung mit dem Drehkranz abgenommen, und anschließend wird die Obenentnahmefräse eingesetzt In den Schutzumfang fallen auch Vorrichtungen, die so ausgebildet sind, daß nach Befüllung des Rundbehälters die Kratzbodenein richtung von dem Drehkranz abgenommen und anschließend die Abtrageinrichtung der Obenentnahmefräse an dem Drehkranz befestigt wird. Es ist jedoch zweckmäßig, Kratzbodeneinrichtung und Obenentnahmeeinrichtung miteinander zu verbinden und gemein- sam auf dem Drehkranz zu lagern. In diesem Fatl wird bei der Beschickung des Behälters der zum Auswurfkrümmer führende Stutzen abgenommen und dafür ein Einfülltrichter eingesetzt Da die Kratzbodeneinrichtung, wenn sie zusammen mit der Abtrageinrichtung der Obenentnahmefräse gleichzeitig im Rundbehälter angeordnet ist wegen letzterer nicht bis zur Mitte des Rundbehälters herangeführt werden kann, ist der trichterförmige Aufsatz so ausgebildet daß seine obere Einlauföffnung etwa in der Mitte über der Auswurföffnung bzw. in der Mitte des Drehkranzes zu liegen kommt während seine Auslauföffnung sich über dem inneren Ende der Kratzbodeneinrichtung befindet
Der Rahmen der Kratzbodeneinrichtung kann mit der Obenentnahmefräse fest verbunden und vom Vorschubantrieb der Obenentnahmeeinrichtung mitgenommen werden. Der Antrieb für die Umlaufbewegung kann über ein in Ausnehmungen (Löchern) des Drehkranzes eingreifendes Profilrad welches vorzugsweise am Fräsausleger anbringbar gelagert ist.
Der Antrieb der Endlosketten wird entweder von der Obenentnahnvreinrichtung abgenommen, wobei wenigstens deren Auswurfgebläse auskuppelbar ist, oder der Antrieb wird über einen geeigneten Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe vorgenommen.
Anstelle der Aufhängung des Drehkranzes an den Enden der drei Ausleger 22 kann dieser Drehkranz oder die gesamte Anordnung auch durch einen zentralen Seilzug aufgehängt und ständig herabgesenkt werden; dabei kann zur Verhinderung seitlichen Kippens eine Anordnung von drei horizontalen Auslegern vorgesehen sein, welche an ihrem äußeren Ende jeweils starr mit einer vertikalen Strebe verbunden sind, an deren oberem und unterem Ende je ein Rad vorgesehen ist, welches vertikal an der Innenwand des Rundbehälters entlang laufen kann, wie es in der älteren Anmeldung P 29 02 151.0 der Anmelderin beschrieben ist.
Der Einfülltrichter kann zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß er auf den Stutzen aufsetzbar ist.
an welchem bei der Entnahme von eingelagertem Gut der AuswurfkrOmmer aufgesteckt ist. Da beim Einfüllen der vertikale Stutzen 38, welcher vom inneren Ende der Abtrageinrichtung zum unteren Ende des Auswurfkrümmers führt, nicht erforderlich ist, kann dieser Stutzen abnehmbar ausgebildet und der Einfülltrichter dort einsteckbar ausgebildet sein, wo beim Entnahmebetrieb das obere Ende dieses vertikalen Stutzens gehalten wird.
Die Kratzeinrichtung selber kann ebenfalls von beliebiger Bauart sein. Sie kann zum Beispiel als Rechen ausgebildet sein, dessen Zähne zum Boden hin angeordnet sind.
Dieser Rechen kann nus mehreren, zwischen umlaufenden Rndlosbändern angeordneten Mitnehmerleisten bestehen, die zum Boden hin angeordnete Zähne aufweisen. Der Rechen kann aber auch über einjn Kurbeltrieb hin- und herschiebbar ausgebildet sein, wobei seine Zähne zwischen einer vertikalen und einer i'iaCii äüucn gcFiCmcicn Stellung vcrschivcrikbar angeordnet sind; auf diese Weise wird das Gut bei der Bewegung des Rechens nach außen gefördert, während bei der Bewegung des Rechens nach innen die Zähne auswärts schwenken und über das zu verteilende Gut hinweggleiten, ohne es mitzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter, insbesondere für Gärfutter, in Rundbehältern, mit einer Kratzbodeneinrichtung, welche sich im wesentlichen vom mittleren Bereich zum äußeren Bereich des Rundbehälters hin erstreckt, um dessen Achse umlaufend angeordnet ist und den Silo etwa von der Silomitte aus befüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (70) der Kratzbodeneinrichtung (10) gegenüber der Kratzeinrichtung (52, 60, 62) seitlich versetzbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzbodeneinrichtung (10) vorlaufend und rücklaufend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzbodeneinrichtung (10) um einstellbare Winkel hin und her laufend ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzbodeneinrichtung (10) an einem Drehkranz (20) umlaufend angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzbodencinrichtung (10) mit Führungsrollen (92) und/oder Gleitbacken an einem stationären Drehkranz (20) umlaufend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Anschläge (94, 95) und züge-'rdnete Schalter zur Bewirkung der Drehsinn-umkehr vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem de vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfülltrichter (30) unterhalb des Auswurfkrümmers (36) angeorndet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung des Einfülltrichters (30) etwa in der Mitte über der Auswurföffnung bzw. über der Mitte des Drehkranzes (20) und die Auslauföffnung (32) über dem inneren Ende der Kratzbodeneinrichtung (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (30) oder sein unteres Ende zum Umlauf mit der Kratzbodeneinrichtung (10) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kratzbodeneinrichtung (10) ein mit dem Drehkranz (20) zusammenwirkendes Profilrad vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (70) parallel zu seiner Längsrichtung seitlich versetzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (70) an seinem inneren Ende und an seinem äußeren Ende um verschiedene Längen seitlich setzbar ausgebildet ist.
•13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Haltelaschen (72,74) vorgesehen sind, welche bevorzugt auf den Wellen oder Achsen (58a, 5f>a) der Umlenkrollenpaare (56,58) der Endlosketten (52, 54) aufliegen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen der Kratzbodeneinrichtung (10) seitliche Flansche (82,84) oder Vorsprünge vorgesehen sind, welcher Löcher aufweisen, mit denen Löcher (76,78) der Bodenplatte (70) ausrichtbar und mit Hilfe von Steckbolzen (86) arretierbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem vorderen oder an dem hinteren Flansch (82, 84) ein Langloch zur Kompensation der durch die seitliche verdrehung bewirkten Längenänderung vorgesehen ist
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriffe (80) an einer oder an beiden Seiten der Bodenplatte (70) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein übergreifender, an dem Rahmen befestigter Bügel (90) mit einer Führungsrolle (92) zur Befestigung der Kratzbodeneinrichtung (10) an dem Drehkranz (20) vorgesehen ist
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzbodeneinrichtung (10) gemeinsam mit der Obenentnahmefräse (50) an dem Drehkranz (20) angeordnet ist
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß die Kratzbodeneinrichtung (10) gegenüber der Obenentnahmefräse (50) angeordnet ist
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (20) an drei starren Auslegern (22) befestigt ist, deren Enden an Seilen (26) aufgehängt sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleisten Einrichtungen zur Befestigung von Werkzeugen autweisen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche / bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (30) auf dem Stutzen aufsetzbar ausgebildet ist, auf welchem im Entnahmebetrieb das untere Ende des Auswurfkrümmers (36) aufgesetzt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtung als Rechen mit zum Boden (70) hin gerichteten Zähnen ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleisten (60) vom Boden (70) fort aisgerichtete Zähne aufweisen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtung als hin- und herbewegbarer Rechen mit Zähnen ausgebildet ist, welche zwischen ihrer etwa zum Boden (70) hin gerichteten Arbeitsstellung und ihrer etwa horizontal nach außen gerichteten Rückführstellung frei verschwenkbar sind.
DE19792919174 1979-05-11 1979-05-11 Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern Expired DE2919174C2 (de)

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