DE3875687T2 - Geraet zur behandlung von kleinteilen. - Google Patents

Geraet zur behandlung von kleinteilen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work
    • B08B3/042Cleaning travelling work the loose articles or bulk material travelling gradually through a drum or other container, e.g. by helix or gravity

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Kleinteilen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Behandlung von Kleinteilen, zum Beispiel die Oberflächenbehandlung solcher Metallteile, wie Schrauben, Unterlegscheiben oder dergleichen, ist früher mit Hilfe von perforierten Trommeln durchgeführt worden, in welche die Teile schubweise eingebracht werden. Die Trommeln werden dann mit Hilfe von Fördereinrichtungen in verschiedene Behandlungsbäder abgesenkt. Es ist auch in der Technik bekannt, derartige Kleinteile in verschiedene Behandlungsflüssigkeitsbäder einzuführen, wobei die Teile an Haken oder dergleichen Aufhängevorrichtungen aufgehängt werden.
  • Ein Nachteil bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht in dem Aufwand an Bedienungsarbeit, der beim Füllen und Entleeren der Trommeln sowie beim Aufhängen und Abnehmen der Teile von den Haken oder dergleichen Aufhängevorrichtungen vorgenommen werden muß. Solche Bedienung bedarf einer verhältnismäßig langen Ausführungszeit und erhöht stark die Kosten der Behandlung.
  • In der GB-A-156 596 ist eine Vorrichtung gezeigt, die eine drehbare, perforierte Trommel mit einer inneren Transporteinrichtung zum Bewegen der zu behandelnden Teile von einem Ende der Trommel zu dem anderen Ende umfaßt. Behandlungsflüssigkeit wird der Trommel diskontinuierlich durch die Perforierungen in dem Mantel zugeführt. Der Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus diesem Dokument bekannt.
  • Die EP-A-0 093 264 zeigt eine Vorrichtung, die eine drehbare, perforierte Trommel mit einer inneren Transporteinrichtung umfaßt. Behandlungsflüssigkeit wird auf die zu behandelnden Teile aus Öffnungen in Leitungen gesprüht, die innerhalb der Trommel angeordnet sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Behandlung von Kleinteilen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht vorhanden sind und die eine durchzuführende Behandlung im wesentlichen kontinuierlich bewerkstelligt. Dieses Ziel wird durch die Vorrichtung des Anspruchs 1 erreicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der mit der Erfindung übereinstimmend aufgebauten Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, von links der Figur aus gesehen, darstellt, wobei die Ansicht teilweise auf gebrochen ist und bestimmte Elemente entfernt zeigt;
  • Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Trommel zeigt, die Teil der Vorrichtung in den Fig. 1 und 2 ist; und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Trommel, von rechts aus in Fig. 3 gesehen, ist.
  • Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf einem Gestell 1 mit einem Oben-ohne-Behälter 2 für Behandlungsflüssigkeit montiert ist. Eine Trommel 3 ist drehbar in dem oberen Teil des Gestelles 1 in Lagerzapfen 4, die an dem Gestell angebaut sind, gelagert. Die Lagerzapfen oder Lager 4 der dargestellten Ausführungsform umfassen Block- oder Stützenlager, auf denen die Trommel 3 aufsitzt, obschon es selbstverständlich ist, daß andere Lagertypen verwendet werden können. Die Lage der Trommel 3 in der vertikalen Richtung ist derart, daß sich ein Teil der Trommel 3 nach unten in den Behälter 2 erstreckt.
  • Die Trommel 3 ist mit mittigen, hohlrohrförmigen Fortsätzen 5 und 6 an deren betreffenden Enden versehen, um die Lagerung der Trommel zu erleichtern. An dem Fortsatz 5 ist ein Getriebe 7 angebracht, das mit einem Ritzel 8 an einem Motor 9 zusammenwirkt, der an einer Trägeranordnung 10 an dem Gestell 1 montiert und zum In-Drehung-Versetzen der Trommel 3 vorgesehen ist.
  • An dem anderen Fortsatz 6 an dem anderen Ende der Trommel 3 ist ein perforiertes Rohr 11 angebracht, das sich von der Trommel 3 wegerstreckt.
  • Das perforierte Rohr 11 ist zur vorbereitenden Trocknung der Kleinteile, welche dem Durchgang durch die Trommel 3 folgt, vorgesehen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben.
  • Die Trommel 3 und das perforierte Rohr 11 sind von einer entfernbaren Haube 12 abgedeckt, aus welcher der Fortsatz 5 und der auswärts positionierte Teil des perforierten Rohres 11 herausragen. Diese Anordnung bildet so eine Einheit, die im wesentlichen gegenüber der äußeren Umgebung abgeschlossen ist.
  • Fig. 3 und 4 stellen die Trommel 3 genauer und in einem größeren Maßstab dar. Wie aus Fig. 3 und 4 ersehen werden kann, ist die Trommel 3 der veranschaulichten Ausführungsform von zylindrischer Gestalt und weist einen im wesentlichen undurchlässigen Mantel 13 und im wesentlichen undurchlässige stirnwände 14 und 15 auf. An der Innenseite des Mantels 13 von der Trommel 3 sind Transporteinrichtungen oder Mitnehmereinrichtungen in der Form von Rippen vorgesehen, die sich im wesentlichen radial einwärts und schraubenförmig um die Rotationsachse der Trommel 3 erstrecken. Die Rippen 16 sind bestimmt, um die sich in der Trommel befindlichen Kleinteile in einer Richtung von einer Stirnwand 14 zu der anderen Stirnwand 15 zu bewegen, während sich die Trommel dreht. Die Rippen 16 der veranschaulichten Ausführungsform erstrecken sich nicht fortlaufend um den Mantel 13, sondern sind in Gruppen unterteilt. Dies ist erfolgt, um eine verbesserte Vermischung der Kleinteile in der Trommel 3 zu erreichen. Um die Vermischung der Kleinteile noch weiter zu verbessern, sind eine Anzahl von weiteren Streifen 17, die sich in der Richtung der Trommelachse erstrecken, an der inneren Oberfläche des Mantels 13 zwischen den zuvor genannten Gruppen von Rippen 16 angeordnet, wobei diese weiteren Rippen 17 für die Kleinteile Hindernisse bilden und damit das Ausmaß steigern, in welchem die Kleinteile bei Drehung der Trommel miteinander vermischt werden.
  • Der an der Stirnwand 14 der Trommel 3 angeordnete Fortsatz 5 ist von hohlrohrförmiger Gestalt und dazu bestimmt, Mittel zum Einführen der Kleinteile in die Trommel 3 zu bilden. In diesem Fall können die Teile in jeder gewünschten Weise zugeführt werden, zum Beispiel von einer Behandlungsvorrichtung der gleichen Art, die verwendet ist, eine vorhergehende Behandlung durchzuführen, oder durch Mittel von geeigneten Transporteinrichtungen. Die Teile fallen dann auf die innere Oberfläche des Mantels 13 herunter und werden während der Drehung der Trommel 3 von den Rippen 16 in einer Richtung zu der Stirnwand 15 hin bewegt. Der Stirnwand 15 angrenzend sind Ausführungsmittel zum Austragen der Kleinteile aus der Trommel vorgesehen, die die Form von zwei Ablenkblechen oder Schaufeln 18 bzw. 19 aufweisen, welche an der Innenseite der Stirnwand 15 der Trommel 3 angeordnet sind, sich von dem Mantel 13 radial einwärts sowie über die Rotationsachse der Trommel 3 hinaus erstrecken und axial von der Stirnwand 15 zu einem dem Ende der letzten Rippe 16 angrenzenden Ort verlaufen. Auf diese Weise heben die Ablenkbleche oder Schaufeln 18 und 19 die Teile bei Drehung der Trommel von dem Mantel 13 ab und bewegen die Teile in die Nähe der Rotationsachse der Trommel. Die Teile werden dann durch eine mittige Öffnung 20 in der Stirnwand 15 ausgetragen und in den rohrförmigen Fortsatz 6 ausgestoßen, der mit Transportrippen 21 versehen ist, deren Funktion der Wirkungsweise der Rippen 16 in der Trommel 3, wie in Fig. 3 gezeigt, entspricht. Die Kleinteile werden von dem Fortsatz 6 in das perforierte Rohr 11 verbracht, das auch mit Transportrippen versehen sein kann und das - da es perforiert ist - ermöglicht, die Behandlungsflüssigkeit von den Teilen durch die perforierte Wand des Rohres ab- und in den Behälter 2 hinunter zurückzuführen.
  • Die Behandlungsflüssigkeit wird in die Trommel 3 mittels von Einlaßeinrichtungen eingeführt, die an der Außenseite der Stirnwand 15 der Trommel angeordnet sind. In dem Fall der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die Einlaßeinrichtungen eine Anzahl von Schaufeln 22, in dem gezeigten Fall vier Schaufeln, obschon es selbstverständlich ist, daß eine größere oder kleinere Anzahl von Schaufeln verwendet werden kann, wenn dies gewünscht ist. Jede Schaufel 22 der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich von einem der Öffnung 20 in der Stirnwand 15 angrenzenden Ort radial auswärts zu einem Ort in der Nähe des Mantels 13. Jede Schaufel 22 ist dazu bestimmt, die Behandlungsflüssigkeit bei Drehung der Trommel 3 aus dem Behälter 2 aufzunehmen, und bewegt die Flüssigkeit radial einwärts und gibt die Flüssigkeit an das Innere der Trommel 3 durch wenigstens eine Öffnung 23, 24 in der Stirnwand 15 ab. Die Menge der an das Trommelinnere übergebenen Behandlungsflüssigkeit kann durch Einstellung des Flüssigkeitsstandes in dem Behälter 2 und durch Änderung der Geschwindigkeit, mit welcher sich die Trommel 3 dreht, gesteuert werden. Der Flüssigkeitsstand in der Trommel 3 wird durch die Position eines Vielfachen von Auslaßöffnungen 25 in der Stirnwand 14 der Trommel 3 bestimmt (siehe Fig. 2).
  • Es ist auch möglich, den Behälter 2 mit Mitteln zur Einstellung des Behandlungsflüssigkeitsstandes zu versehen, um so die Tiefe einzustellen, in welche das radial äußere Ende der Schaufel oder Schaufeln 22 in die Flüssigkeit eintaucht, und damit die Flüssigkeitsdurchflußmenge durch die Trommel 3 zu steuern.
  • Der Modus operandi der erläuterten Anordnung sollte aus dem Vorhergehenden verständlich sein, so daß nunmehr keine funktionale Beschreibung notwendig ist. Es ist bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung möglich, einen kontinuierlichen Durchfluß der Kleinteile durch die Trommel 3 zu erhalten. Das perforierte Rohr kann mit dem Fortsatz 5 einer ähnlichen Vorrichtung verbunden werden, wobei ein nachfolgendes Behandlungsstadium solcher Teile gebildet wird. Die Lage der Schaufeln 22 zum Zuführen von Behandlungsflüssigkeit hin zu den Trommelmitteln bedeutet, daß die Kleinteile und die Behandlungsflüssigkeit sich in Gegenstrom bewegen, der besonders nützlich ist, da die Behandlungsflüssigkeit immer am reinsten an demjenigen Ort ist, an dem die Teile die Trommel 3 verlassen.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind für die Erfindung nicht beschränkend, da Modifikationen und Änderungen innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden Ansprüche gemacht werden können.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Behandlung von Kleinteilen, die einen Behandlungsflüssigkeitsbehälter (2) und eine im wesentlichen zylindrische, drehbare Trommel (3) umfaßt, welche mit ihrer Achse im wesentlichen horizontal angeordnet ist und in welche zu behandelnde Kleinteile eingeführt werden, wobei die Trommel (3) zur Drehung um ihre Achse an dem oberen Teil des Behälters (2) gelagert ist, an einem Ende mit Einführungsmitteln (5) zum Einführen der Teile in die Trommel und an ihrem anderen Ende mit Teile-Ausführungsmitteln (18, 19, 20) sowie auch mit Behandlungsflüssigkeits-Einlaß- und Auslaßmitteln (22, 23, 24; 25) versehen ist, wobei die Behandlungsflüssigkeits-Einlaßmittel (22, 23, 24) wenigstens eine Schaufel (22) umfassen, die außerhalb der Trommel (3) an einer Stirnwand angeordnet ist und sich von wenigstens einer Öffnung (23, 24) in der Trommel (3) zu einem radial äußeren Ende erstreckt, welches auf einem Radius gelegen ist, der dem Ende erlaubt, sich in die Behandlungsflüssigkeit in dem Behälter (2) bei Drehung der Trommel (3) zu erstrecken, um Behandlungsflüssigkeit aufzufangen und die Flüssigkeit dem Trommelinneren durch die oder jede Öffnung (23, 24) zuzuführen, wobei der Mantel (13) der Trommel (3) auf der inneren Oberfläche davon mit Transporteinrichtungen (16) in der Form von Streifen oder dergleichen hervorragenden Teilen versehen ist, die schraubenförmig um die Rotationsachse der Trommel (3) verlaufen und die bei Drehung der Trommel wirksam sind, um die Teile von den Teile-Einführungsmitteln (5) hin zu den Teile-Ausführungsmitteln (18, 19, 20) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) und die beiden Stirnwände (14, 15) der Trommel (3) im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig sind und daß die oder jede Schaufel (22) der Behandlungsflüssigkeits-Einlaßmittel an der Außenseite einer Stirnwand (15) der Trommel (3) angeordnet ist, wobei sich die oder jede Schaufel (22) radial auswärts von wenigstens einer Öffnung (23, 24) in der Stirnwand (15) erstreckt und wobei die oder jede Öffnung (23, 24) in einem Abstand radial einwärts von dem Mantel (13) der Trommel (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführungsmittel zum Ausführen von Teilen aus der Trommel (3) wenigstens ein Ablenkblech (18, 19) oder dergleichen Einrichtung umfassen, das an der Innenseite der Stirnwand (15) der Trommel (3) angeordnet ist, das sich radial von dem Mantel (13) der Trommel (3) zu einer mittigen, in der Stirnwand (15) gelegenen Öffnung (20) erstreckt und das sich auch in die Richtung der Trommelachse von der Stirnwand (15) zu dem Ende der Transporteinrichtungen (16) erstreckt, derart, um die Teile von den Transporteinrichtungen durch die mittige Öffnung (20) bei Drehung der Trommel (3) hinauszuführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeits-Auslaßmittel wenigstens eine Öffnung (25) in der anderen Stirnwand (14) der Trommel (3) umfassen und daß der Abstand der Öffnung oder jeder Öffnung (25) von der Rotationsachse der Trommel (3) derart ist, um den gewünschten Flüssigkeitsstand in der Trommel (3) zu erhalten.
4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) an der Innenseite ihres Mantels (13) mit axial angeordneten weiteren Streifen (17) zum Mischen der Kleinteile in der Trommel versehen ist.
5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit Mitteln zur Einstellung des Behandlungsflüssigkeitsstandes versehen ist, derart, um die Tiefen einzustellen, in welchen das radial äußere Ende der Schaufel oder Schaufeln (22) in die Flüssigkeit eintaucht, und damit die Flüssigkeitsdurchflußmenge durch die Trommel (3) zu steuern.
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