DE3400452C2 - - Google Patents
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
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- A23G1/18—Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Temperieren von Schokoladen- oder ähnlichen fetthaltigen
Massen (vgl. hierzu die Patentansprüche).
Wirtschaftlichen Einsatz findet die Erfindung in Verbindung
mit Überziehanlagen kleiner Leistung sowie zur Herstellung
kleiner Mengen geformter Artikel, insbesondere für technolo
gische Anwendungsfälle, bei denen kleine Mengen Schokolade
oder schokoladenähnliche, fetthaltige Massen konfektiert
werden sollen.
Für kleine Temperierleistungen sind bereits Temperierverfah
ren bekannt, die diskontinuierlich oder kontinuierlich arbei
ten und dabei die Verfahrensschritte Kühlen und Anwärmen in
mehreren Stufen realisieren.
Die diskontinuierlich arbeitenden Einrichtungen vollziehen
diese Verfahrensstufen in einem Behälter, der als Wärmetau
scher ausgebildet ist. Für die Temperierung ist es hierzu
erforderlich, die Temperatur des Kühl- bzw. Heizmittels nach
einander im Sinne von Verfahrensstufen zu verändern. Der Tem
periervorgang erstreckt sich dabei über mehrere Stunden, wo
durch ein ungünstiger technologischer Arbeitsablauf entsteht.
Die damit verbundene längere Bevorratung der Schokoladenmasse
verursacht außerdem einen hohen Energiebedarf und großen ma
schinentechnischen Aufwand.
Bei nach kontinuierlichen Verfahren arbeitenden Temperiervor
richtungen wird die Schokoladenmasse mit geeigneten Förder
einrichtungen, wie Pumpen oder Förderschnecken, durch einen
oder mehrere nacheinander geschaltete Wärmetauscher geleitet
und in diesen auf eine gewünschte Temperatur unter ständigem
Rühren, Schaben und Mischen zunächst stark gekühlt und an
schließend auf Verarbeitungstemperatur erwärmt. Die Wärmetau
scher sind so ausgebildet, daß die Schokoladenmasse im Be
reich der Kühlung an Kühlflächen, die von einem Kühlmittel um
geben sind, vorbeigeleitet wird. Als Kühlmittel wird vorzugs
weise Kühlwasser verwendet, welches in Abhängigkeit vom je
weiligen Verfahren etwa 15°C kalt oder nur wenig kälter als
die zu erreichende Schokoladenmassetemperatur sein kann. Im
zuletzt genannten Fall sind größere Kühlflächen erforderlich,
die einen höheren maschinentechnischen Aufwand erfordern und
einen höheren Kühlmittelverbrauch zur Folge haben. Ferner
wird bei diesen niedrigen Kühlmitteltemperaturen oftmals keine
optimale Ausnutzung des Kühlwassers erzielt, das heißt, die
Kühlwasseraustrittstemperatur liegt noch weit unterhalb der
zu erreichenden Schokoladenmassetemperatur. Diese Nachteile
entstehen insbesondere dadurch, daß im Interesse der Senkung
des maschinentechnischen Aufwandes der Wärmetauscher mit mög
lichst geringen Abmessungen ausgeführt wird, wodurch für die
Kristallbildung nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht.
Die Erfindung bezweckt, mit geringem maschinentechnischen
Aufwand und bei geringem Kühlmittelverbrauch eine Temperie
rung der Schokoladenmassen in hoher Qualität zu sichern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
eine Vorrichtung für dessen Durchführung zu schaffen, um durch
schonende Kühlung eine starke Unterkühlung der Schokoladenmasse
zu verhindern und eine gleichmäßige Kristallbildung durch lange
Verweilzeiten während des Kühlprozesses sowie eine hohe Kühl
mittelausgangstemperatur zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
mit den Maßnahmen und Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Die Ansprüche 2 bis 7 nennen Ausgestaltungen der
Vorrichtung, die im Anspruch 1 eingesetzt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß sich die zusätzliche Vorkühlung der Schokoladen
masse vorteilhaft auf die Temperierqualität, den Energieein
satz und die Ausnutzung des Kühlmittels auswirkt. Ferner wird
durch nur eine zentrale Antriebsbewegung für das Rührelement
und die Förderschnecke der maschinentechnische Aufwand gesenkt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Wärmetauschers zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 als Einzelheit die Lage einer Trennwand mit Überström
öffnung im Kühlmittelmantel im Schnitt,
Fig. 3 ein Temperatur-Weg-Diagramm für Masse und Kühlmittel
im Bereich der Verfahrensstufen.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Wärmetauscher aus einem vertikal
angeordneten, doppelwandigen, zylindrischen Behälter 1, der von
einem Kühlmittelmantel 2 umgeben ist und ein nachgeordnetes,
als Auslaßgehäuse ausgebildetes Bodenteil 3 besitzt. Der obere
Zylinderbereich des Wärmetauschers dient als Vorrats- und Vor
kühlzone und der untere Zylinderbereich als Hauptkühlzone.
Die obere Stirnfläche 4 des Wärmetauschers ist mit einem nicht
näher dargestellten Masseeinlaß versehen und mit einem Sieb 5
zur Fremdkörperabscheidung abgedeckt. Die untere Stirnfläche 6
wird gleichzeitig als zusätzliche Wärmetauschfläche benutzt
und ist zu diesem Zweck mit einem darunter angeordneten Wasser
raum 7 ausgestattet. An das Bodenteil 3 ist das ebenfalls dop
pelwandige Förderrohr 8 angeschlossen, an dessen freiem Ende
sich das Überlaufgefäß 9 mit dem darüber angeordneten Dreiwege
hahn 10 befindet. Zur Masseentleerung dient der in das Boden
teil eingesetzte Abgangsstutzen 11. Der Ringraum des Kühlmittel
mantels ist mit Trennwänden 12 versehen, die mit Überströmöff
nungen 13, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ausgestattet sind. Jede
Trennwand besitzt eine Überströmöffnung, die zu der darunter-
bzw. darüberliegenden Überströmöffnung um 180° versetzt am
Umfang des Ringraumes angeordnet ist. An der Trennstelle 14
zwischen der Vorrats- und Vorkühlzone und der sich darunter
erstreckenden Hauptkühlzone des Wärmetauschers befindet sich
im Kühlmittelmantel ein Überlauf 15 für das Kühlwasser, dem
das Absperrventil 16 zugeordnet ist. Am oberen Ende des Kühl
mittelmantels wird das Kühlwasser über den nicht absperrbaren
Ablauf 17 abgeführt. Für die Kühlwasserzuführung besitzt der
Kühlmittelmantel am unteren Ende eine Einlaßöffnung 18 der ein
Magnetventil 19 vorgeschaltet ist. Im Innenraum des Wärmetau
schers ist im Bereich der Hauptkühlzone der als Temperier-
und Förderschnecke 20 und in der darüberliegenden Vorrats- und
Vorkühlzone als Rührelement 21 ausgebildete Rotor angeordnet.
Das Rührelement des Rotors ist mit Abstreifern 22 und die Tem
perier- und Förderschnecke mit geringer Steigung und kleinem
Gangquerschnitt versehen. Die beiden Rotorteile, Rührelement
21 und Temperier- und Förderschnecke 20 sind fest miteinan
der verbunden. Durch diese Form des Rotors wird in der Haupt
kühlzone ein Engspalt zum Wärmetauscher und in der darüberlie
genden Vorrats- und Vorkühlzone ein Raum mit großem Querschnitt
gebildet. Der Antrieb 23 für den Rotor erfolgt von unten über
die zentrisch im Bodenteil 3 geführte und fest mit der Tempe
rier- und Förderschnecke verbundene Antriebswelle 24. Im Bo
denteil 3 des Wärmetauschers ist ferner ein am Rotor befestig
tes Abstreif- und Mischorgan 25 für die Schokoladenmasse ange
ordnet.
Die beschriebene Temperiervorrichtung arbeitet wie folgt:
Die im thermostabilen Zustand vorliegende, untemperierte Scho
koladenmasse wird über das Sieb 5 in den Wärmetauscher direkt
aufgegeben und befindet sich in der ersten Verfahrensstufe im
oberen Bereich des Wärmetauschers, der als Vorrats- und Vor
kühlzone wirkt. Durch die Bewegung des mit den Abstreifern 22
versehenen Rührelementes 21 wird die Schokoladenmasse gemischt
und ständig von der Wandung des Wärmetauschers abgeschabt.
In der darunter liegenden Hauptkühlzone des Wärmetauschers wird
die Schokoladenmasse an der Wandung intensiv gekühlt und durch
die Form der Temperier- und Förderschnecke 20 in bekannter Weise
gefördert, wobei die an der Wandung gekühlten Partikel mit der
übrigen Schokoladenmasse ständig intensiv vermischt werden. Der
Fördereffekt der Temperier- und Förderschnecke 20 wird gleich
zeitig für den Weitertransport der Schokoladenmasse zur Abgabe
stelle verwendet. Durch den kleinen Förderquerschnitt und die
geringe Steigung der Temperier- und Förderschnecke entsteht ein
langer, schraubenlinig verlaufender Förderweg, der eine lange
Verweilzeit der Schokoladenmasse in diesem Raum bewirkt. Das
Kühlmittel, das durch die am unteren Ende des Kühlmittelmantels
2 angeordnete Einlaßöffnung 18 dem Wärmetauscher über das Ma
gnetventil 19 zugeführt wird, besitzt dort seine niedrigste Tem
peratur. Im unteren, als Hauptkühlzone dienenden Bereich des
Wärmetauschers wird eine intensive Kühlung dadurch ereicht,
daß die Kühlmitteltemperatur niedrig liegt und sich nur eine
dünne Schokoladenschicht in diesem Bereich befindet. Durch die
lange Verweilzeit einer kleinen Schokoladenmenge erfolgt eine
gleichmäßige Kristallbildung, ohne daß eine starke Unterkühlung
an den Wandflächen des Wärmetauschers erforderlich ist. Im obe
ren Bereich des Wärmetauschers erfolgt die Kühlung der Schokola
denmasse bis zu dem Zustand, bei dem die Kristallbildung ein
setzt. Für diesen Kühlvorgang wird das Kühlmittel aus dem unte
ren Wärmetauscherbereich in den oberen Wärmetauscherbereich ge
leitet. Die Größenverhältnisse der Temperierflächen von Vor
kühlung und Hauptkühlung liegen bei 2 : 1 bis 3 : 1. Durch die An
ordnung der Trennwände 12 im Kühlmittelmantel des Wärmetauschers
wird erreicht, daß das Kühlmittel von unten nach oben durch den
Wärmetauscher strömt, wobei sich die kalten Schichten unten und
die warmen Schichten oben befinden. Es entsteht somit ein Tempe
raturgefälle von der niedrigen Eintrittstemperatur in der Haupt
kühlzone zur hohen Austrittstemperatur im Bereich der Vorkühl
zone. Das Kühlmittel verläßt den Wärmetauscher durch den am obe
ren Ende des Kühlmittelmantels vorgesehenen, nicht absperrbaren
Ablauf 17. Der Wasserraum 7 im Bodenteil des Wärmetauschers und
das doppelwandige Förderrohr 8 sind in den Warmwasserkreislauf 26,
in dessen Bereich die Schokoladenmasse auf Verarbeitungstempera
tur durch das Heizelement 27 angewärmt wird, mit einbezogen. Das
im Bodenteil 3 des Wärmetauschers rotierende Abstreif- und Misch
organ 25 bewirkt, daß durch seine Rotationsbewegung eine inten
sive Durchmischung der Schokoladenmasse erfolgt.
Die erforderliche Messung der Schokoladenmassetemperatur und der
Wassertemperatur sowie die Regelung der Kühlung und der Heizung
in den einzelnen Bereichen erfolgt in an sich für Temperierma
schinen bekannter Weise. Die hierfür eingesetzten Instrumente
sowie Steuereinrichtungen wurden daher im einzelnen nicht näher
dargestellt. Die Fig. 3 zeigt schematisch an einem Temperatur-
Zeit-Diagramm für zu temperierende dunkle Schokoladenmasse, den
Temperaturverlauf der Schokoladenmasse 28, die Erwärmungskurve
für das Kühlwasser 29 und die konstante Wassertemperatur 30 für
das Anwärmen, innerhalb der Verfahrensstufen: Vorkühlung, Haupt
kühlung sowie Anwärmen. Verfahrensgemäß wird im Bereich der Vor
kühlung die Schokoladenmasse 28, bei der das Fett in vollstän
dig flüssiger Form vorliegt, bis auf eine bei ca. 30°C lie
gende Temperatur T SchK abgekühlt, bei der noch keine Kristall
bildung erfolgt. Die eigentliche Kristallbildung erfolgt erst
während der Hauptkühlung bei zwangsweiser Förderung und langer
Verweilzeit der Schokoladenmasse. Die Verweilzeit liegt in der
Hauptkühlzone im Bereich von 0,5 bis 1 min. Das Kühlwasser 29
wird mit der Eintrittstemperatur T KME von 18°C in die Haupt
kühlzone eingeleitet und erwärmt sich durch Aufnahme der Kri
stallbildungswärme auf ca. 26°C. Das derart erwärmte Kühlwas
ser wird in die Vorkühlzone übergeleitet und dient als Kühl
mittel zur Vorkühlung der Schokoladenmasse. Das Kühlwasser er
wärmt sich in der Vorkühlzone weiter bis auf eine Austritts
temperatur T KMA , die bis zu 30°C beträgt. Die genannten Tempe
raturwerte liegen bei unterschiedlicher Rezeptur z. B. für
Milchschokoladenmassse bis zu 2 K niedriger.
Claims (7)
1. Verfahren zum Temperieren von Schokoladen- und ähnlichen fett
haltigen Massen, bei dem die erwärmte Masse von einer über
ihrer höchsten Schmelztemperatur liegenden Temperatur mit
tels Kühlwasser in einer Vorkühlungszone und einer Haupt
kühlungszone gekühlt und danach durch Erwärmen auf Verar
beitungstemperatur gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schokoladenmasse kontinuierlich innerhalb einer
Kühlungseinheit zunächst in der Vorkühlzone bis zum Errei
chen der Kristallbildungstemperatur gekühlt und anschlie
ßend unter zwangsweiser Förderung mit Verweilzeit
zur Kristallbildung von mindestens 0,5 bis 1 min. in der Haupt
kühlzone weiter abgekühlt wird, wobei das in die Hauptkühl
zone eingeleitete Kühlmittel entgegen dem Förderstrom der
Masse unter Aufnahme der Kristallbildungswärme aus dem Be
reich der Hauptkühlzone in den Bereich der Vorkühlzone ge
führt wird, und dabei eine Vorrichtung eingesetzt wird,
bestehend aus einem vertikal angeordneten, als Wärmetauscher
ausgebildeten, von einem Kühlmantel umgebenen, zylin
drischen Behälter, der an der oberen Stirnfläche einen Mas
seeinlaß und im Bereich der unteren Stirnfläche einen Masse
auslaß besitzt, an den sich ein Förderrohr anschließt und gestaltet ist und im
Innenraum des Behälters ein die Kühlfläche bestreichender
Rotor umläuft und angeordnet ist, der über eine im Bodenteil geführte Welle an
getrieben ist, wobei durch den Rotor der
Behälter (1) in eine obere Vorkühlzone und eine untere Haupt
kühlzone unterteilt und im unteren Zylinderbereich als Tem
perier- und Förderschnecke (20) mit geringer Steigung und
kleinem Gangquerschnitt und im oberen Zylinderbereich als
mit Abstreifern (22) versehenes Rührelement (21) ausgebil
det ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rührelement (21) und die Temperier- und Förderschnecke (20)
ein Bauteil sind, das fest mit der Antriebswelle (24) ver
bunden ist und sich auf die gesamte Höhe im Innenraum des
Behälters (1) erstreckend ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bodenteil (3) des Behälters ein am Rotor angeordnetes
Abstreif- und Mischorgan (25) vorgesehen ist, dem ein unter dem Bo
denteil liegender Wasseraum (7) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlmittelmantel (2) des Behälters (1) mit horizontalen
Trennwänden (12) versehen ist, die mit Überströmöffnungen (13)
ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Trennwand (12) eine Überströmöffnung (13) vorgesehen ist, die je
weils zu der darunter bzw. darüberliegenden Überströmöffnung
um 180° versetzt, am Umfang des gebildeten Ringraumes ange
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlmittelmantel (2) an der Trennstelle (14) zwischen
dem oberen und unteren Zylinderbereich einen Überlauf (15) angeordnet
ist, dem ein Absperrventil (16) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6,
gekennzeichnet durch ein Größenverhältnis der Wärme
tauschflächen von Vorkühlung zur Hauptkühlung von 2 : 1 bis
3 : 1.
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