DE2536063C3 - Temperiermaschine für kakaobutterhaltige und ähnliche fetthaltige Massen, insbesondere Schokolademassen - Google Patents
Temperiermaschine für kakaobutterhaltige und ähnliche fetthaltige Massen, insbesondere SchokolademassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Temperiermaschine für kakaobutterhaltige und ähnliche fetthaltige Massen der
Süßwarenindustrie, insbesondere Schokolademassen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Massen müssen nach dem Conchieren gekühlt und temperiert werden, um sie in einen Zustand zu
bringen, der die bestmögliche Weiterverarbeitung erlaubt. Für diesen Zweck benutzt man bereits die in der
CH-PS 2 61118 beschriebenen Temperiermaschinen mit mehreren, einen Zylinder bildenden, übereinander
angeordneten und an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossenen Kühletagen mit gekühlter Decken- und
Bodenfläche und einer die Masse durch alle Etagen hindurchdrückenden Pumpe, wobei in jeder Etage um
die Zylinderachse umlaufende Schaber vorgesehen sind, die an den Kühlflächen entlangstreichen und die Masse
laufend von diesen entfernen. Der Mangel solcher Maschinen besteht darin, daß die Schaber, bedingt durch
die Reibung an den metallischen Kühlflächen sowie durch Zuckerkristalle und Fremdkörper, einem sehr
starken Verschleiß unterworfen sind. Dies hat die Bildung einer groben Kristallstruktur der zu verarbeitenden
Masse und damit eine Verschlechterung des Endproduktes zur Folge. Außerdem wird die Kühlzeit
vergrößert, die für die Temperierung der Schokolademasse benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Temperiermaschine zu schaffen, die bei kürzester Kühlzeit die
Bildung einer feinen homogenen Kristallstruktur der zu verarbeitenden Masse gewährleistet, die während der
Lagerung stabil bleibt und einen knackigen Bruch ergibt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in jeder Kühletage zwei durch eine Feder axial auseinandergedrückte
Schaberträger mit an Decke und Boden entlangstreichenden Schabern vorgesehen sind. Diese in
jeder Kühletage vorgesehenen federbelasteten Schaber oder Abstreifer arbeiten vom Verschleiß weitgehend
unabhängig und streifen fortlaufend einen nur sehr dünnen Massefilm von den Kühlflächen ab, so daß sich
bei gleichzeitiger intensiver Durchmischung an den Kühlflächen nur kleinste Kristallagglomerate (Mikrois
kristalle) bilden, die in der vorkristallisierten Masse als Impfkristalle in homogener Verteilung vorliegen. Dies
ist die Voraussetzung für eine kurze Kühlzeit, eine gute Haltbarkeit der aus der Schokolademasse herzustellenden
Fertigware und für deren feinkörnigen knackigen Bruch.
Mit besonderem Vorteil ist die Anordnung so getroffen, daß die Schaberträger von einer auf der
Antriebsachse sitzenden Nabe ausgehende Arme aufweisen, die die Schaber tragen oder als solche
ausgebiidet sind. Die Schaberträger sind dabei mit ihrer Nabe axial verschiebbar auf der Antriebsachse geführt.
Die zwischen die in einer Etage arbeitenden Schaberträger eingeschaltete Feder sitzt dabei zweckmäßig, z. B.
als Tellerfeder, zwischen deren beiden Naben.
Andererseits sind die in einer Etage arbeitenden Schaberträger mit ihren, die Schaber tragenden Armen in der Umlaufrichtung gegeneinander versetzt, so daß die zu verarbeitende Schokolademasse, die von den Kühlflächen durch die Schaber abgestreift wird, über die Arme der Schaberträger bzw. über die Schaber hinwegfließen und sich gut vermischen kann.
Andererseits sind die in einer Etage arbeitenden Schaberträger mit ihren, die Schaber tragenden Armen in der Umlaufrichtung gegeneinander versetzt, so daß die zu verarbeitende Schokolademasse, die von den Kühlflächen durch die Schaber abgestreift wird, über die Arme der Schaberträger bzw. über die Schaber hinwegfließen und sich gut vermischen kann.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der
Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der in einem allseits geschlossenen Gehäuse untergebrachten Maschine,
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der in einem allseits geschlossenen Gehäuse untergebrachten Maschine,
F i g. 2 eine schematische Schnittdarstellung der vollständigen Maschine mit Masse- und Wasserführungsschema
in der Einstellung »Wärmen«,
F i g. 3 das gleiche Schema wie F i g. 2 in der Stellung »Temperieren«,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung de: eigentlichen Temperiermaschine in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen in der Kühletage angeordneten Schaberträger,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen in der Kühletage angeordneten Schaberträger,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch die Kühletage mit dem Schaberträger,
Fig. 7 einen Schnitt nach den Linien VlI-VII durch Fig.5,
Fig.8 einen Schnitt nach den Linien VIII-VIII durch
F i g. 5 und
Fig.9 und 10 Draufsichten auf die Naben der
Schaberträger.
Die gesamte Temperieranlage :3t in einem von einem Gehäuse 2 umschlossenen Maschinengestell 1 untergebracht.
Auf der Außenseite des Gehäuses 2 sitzen lediglich Meß , Kontroll-, Regel- und Stelleinrichtungen
3,4 und 5. Der eigentliche Temperierteil der Anlage ist aus kreisförmigen Kühlelementen 6 gebildet, die
dichtend aufeinandergesetzt sind und so einen aufrechtstehenden Zylinder ergeben. Jedes Kühlelement 6
hat in seinem Innern eine Kühlmittelkammer 7 und
bildet zugleich auf seiner Oberseite eine Massekammer 8. Am äußeren Umfang weist jedes Kühlelement 6 einen
Massedurchgang 9 auf. Dabei sind die einzelnen Kühlelemente 6 so übereinandergesem, daß die
jeweiligen Massedurchgänge 9 um 180° zueinander versetzt sind. Das unterste Kühlelement 6 ruht auf einer
ebenen Bodenplatte 10, die einen Masseeinlaß 11 aufweist, an weichen die Massezuleitung 12 angeschlossen
ist
Wo es erforderlich ist, weisen die einzelnen Massedurcf.gänge 9 Fassungen 13 auf, für den Einbau
von Temperaturfühlern 14 oder anderen notwendigen Kontrolleinrichtungen. Auf dem obersten Kühlelement
6 sitzt ein zylindrischer Rohraufsatz 15, in dessen Wandungen sich Kühlräume 16 befinden. Der durch
eine Deckplatte 17 abgeschlossene Aufsatz 15 bildet eine Kammer 18, die die später noch zu beschreibende
Homogenisier- und Verweilzeitstufe darstellt. An den Auslaßstutzen 19 dieser Kammer 18 ist die Masseableitung
angeschlossen.
Die übereinander angeordneten Kühlelemente sind in der Mitte in voller Höhe von einer Achse 20 durchsetzt,
die den Antrieb für die in den Kühletagen arbeitenden Schaber bildet und über ein auf der Deckplatte 17
sitzendes Getriebe 21 von einem Motor 22 aus angetrieben wird. Sämtliche Kühlräume stehen untereinander
über Rohrleitungen in Verbindung und sind an das auf der rechten Seite der F i g. 2 und 3 dargestellte,
hier nicht weiter zu beschreibende Leitungssystem angeschlossen, welches entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen mit warmem oder kaltem Wasser beschickt werden kann.
Im Betrieb der Einrichtung wird die zu temperierende
Masse vermittels einer nicht dargestellten Pumpe über die Zuleitung 12 und den Masseeinlaß U von unten her
in der in F i g. 4 eingezeichneten Pfeilrichtung durch die einzelnen Kühletagen hindurchgefördert, wobei sie sich
durch Entlangstreichen an den Kühlflächen in der gewünschten Weise abkühlt. Beim Austritt aus der
obersten Kühletage gelangt die Masse in die Kammer 18 und von dort über den Auslaß 19 und eine nicht
dargestellte Förderleistung zu der Verarbeitungsmaschine. In diesem Falle entspricht der Kalt- bzw.
Warmwasserkreislauf dem Schema gemäß Fig.3.
Während der Stillstandszeiten der Maschine erfolgt eine Beschickung mit Warmwasser entsprechend dem
Schema gemäß Fig. 2. Die Förderleistung der Massepumpe läßt sich entsprechend dem jeweiligen Bedarf an
Masse einstellen. Andererseits sorgen elektronische Regler für eine exakte Temperatursteuerung, wie es für
eine ordnungsgemäße Temperierung der Masse erforderlich ist.
Erfindungsgemäß arbeiten in der Massekammer 8 einer jeden Kühletage 6 Schaber, die an Decken- und
Bodenfläche einer jeden Kammer 8 entlangstreifen und hier die sich abkühlende Schokolademasse laufend
abstreifen. Die einzelnen Schaber sitzen dabei an Schaberträgern, die durch die Antriebswelle 20
angetrieben werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gelangen vierflügelige Schaberträger 23a bzw.
236 zur Anwendung, die jeweils vier Flügel oder Arme 22a bzw. 226 aufweisen. Diese gehen an ihrem
Vorderrand in die eigentlichen Schaber 21a und 216 über. Die Schaberträger sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel
viereckige Nabenscheiben, die axial verschiebbar auf der Antriebswelle 20 sitzen und auf
dieser mittels Feder 24 und Keilnut 25 gesichert sind. Die an der Decke einer jeden Kammer 8 entlangstreifenden
Schaber sind mit 21a, die dazugehörigen Flügel
mit 22a und die Nabenscheiben mit 23a bezeichnet. Dagegen tragen die auf dem Boden der Kammer 8
entlangstreifenden Schaber die Bezeichnungen 216, 22b und 23b. Wie aus Fig.9 und 10 ersichtlich, sind die in
den Nasenscheiben 23a vorgesehenen Keilnuten 25 um 45° versetzt gegenüber den Keilnuten 23 der Nabenscheiben
23b. Dies bewirkt, daß die Flügel 22a gegenüber den Flügeln 226 des benachbarten Schaberträgers
ebenfalls urn 45° versetzt sind. Durch diese Versetzung ergibt sich ein genügend großer Freiraum
über jeden Schaber, der es der Masse gestattet, über den Schaber hinwegzutreten.
Das dichte Anliegen der Schaber an den Kühlflächen wird durch über die Achse 20 hinweggeführte
Tellerfedern 26 erreicht, die die beiden in einem Masseraum 8 arbeitenden Schaberträger 23a und 23ö
axial auseinanderpressen. Die oberste Etage 6 bildet zugleich den Boden der Kammer 18. Hier arbeitet
natürlich nur ein einziger Schaberträger 236. Über diesem sitzt auf der Achse 20 unter Zwischenschaltung
einer Tellerfeder 26 eine Buchse 27, ebenfalls durch die Keilverbindung gesichert Auf dieser sitzen an radial
nach außen reichenden Armen 28 Schaber 29 od. dgl., die an den inneren Umfang der Wand 15 entlangstreichen
und die zugleich die Aufgabe haben, die in die Kammer 18 eintretende Masse fortgesetzt durcheinanderzurühren
und zu vermischen.
Die Homogenisier- und Verweilzeitstufe, die durch die Kammer 18 verkörpert ist, ist ausgelegt für eine
Massedurchlaufzeit von etwa zwei Minuten und sorgt für eine intensive Duirchmischung der vorkristallisierten
Masse bei geringer Temperaturerhöhung. Dabei werden Temperaturunterschiede in der Masse ausgeglichen
und eine homogene Verteilung der Kristalle in der Masse erreicht. Andererseits haben die niedrigschmelzenden
Kristalle Zeit und Gelegenheit zum Ausschmelzen und Umwandeln in höherschmelzende Kristallformen.
Durch die Verwendung mehrerer Kühlstufen und einer darüber angeordneten Homogenisier- und Verweilstufe
läßt sich in Verbindung mit dem Kühl- und Wärmsystem ein spezifischer Temperaturverlauf der
Masse beim Durchgang durch die Maschine ermöglichen. So kann beispielsweise die Anlage so gesteuert
werden, daß eine starke Kühlung in einem Bereich, in welchem sich noch keine Kristalle bilden und eine
schonende Weiterkühlung bzw. Verweilung im Bereich der Kristallbildung erfolgt.
Insgesamt ergibt die große Kühlfläche eine große Leistungsreserve bei schonender Kühlung. Die Nennleistung
der Maschine wird mit Kühlwasser mit einer Temperatur von 16°C erreicht. Die dadurch bedingte
hohe Kühlflächentemperatur ist eine Gewähr für einen großen Anteil an hochschmelzenden stabilen Kristallen,
infolge des häufigen Abstreifens der Kühlflächen und der intensiven Durchmischung der abgestreiften Masse
können sich an den Kühlflächen nur kleinste, also Mikrokristalle, bilden. Durch die gleichzeitige und
nachfolgende intensive Durchmischung liegen in der vorkr'stallisierten Masse dann viele Mikrokristalle als
Impfkristalle in homogener Verteilung vor.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Temperiermaschine für kakaobutterhaltige und
ähnliche fetthaltigen Massen, insbesondere Schokolademasse, mit mehreren, einen Zylinder bildenden,
übereinander angeordneten und an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossenen Kühletagen mit gekühlter
Decken- und Bodenfläche und einer, die Masse durch alle Etagen hindurchdrückenden Pumpe,
wobei in jeder Etage um die Zylinderachse umlaufende Schaber vorgesehen sind, die die Masse
laufend von den Kühlflächen entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage (6) zwei
durch eine Feder (26) axial auseinandergedrückte Schaberträger (23a, 23b) mit an Decke und Boden
entlangstreichenden Schabern (21a, 2\b) vorgesehen
sind.
2. Temperiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberträger (23a, 23b)
von einer auf der Antriebsachse (20) sitzenden Nabe ausgehende Arme (22a, 22b) aufweisen, die die
Schaber (21a, 2ib) tragen oder als solche ausgebildet
sind.
3. Temperiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberträger
(23a, 23b) mit ihrer Nabe axial verschiebbar auf der Antriebsachse (20) geführt sind und die Feder z. B.
als Tellerfeder (26) zwischen die Naben der beiden, in einer Etage arbeitenden Schaberträger (23a, 23b)
eingesetzt ist.
4. Temperiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Etage (6)
arbeitenden Schaberträger (23a, 23b) mit ihren, die Schaber (21a, 21 ty tragenden Armen (22a, 22b)\n der
Umlaufrichtung gegeneinander versetzt sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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