DE1189369B - Temperieranlage fuer Schokolade-UEberziehmaschinen - Google Patents

Temperieranlage fuer Schokolade-UEberziehmaschinen

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DE1189369B
DE1189369B DEW30573A DEW0030573A DE1189369B DE 1189369 B DE1189369 B DE 1189369B DE W30573 A DEW30573 A DE W30573A DE W0030573 A DEW0030573 A DE W0030573A DE 1189369 B DE1189369 B DE 1189369B
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chocolate
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temperature
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Kurt Duennebier
Richard Winkler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Temperieranlage für Schokolade-Überziehmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Temperieranlage für Schokolade in einer überziehmaschine, in welcher einem Rührwerkskessel entnommene flüssige Schokolade nach anschließendem Temperieren auf das auf einem Förderband aus Drahtgeflecht beförderte überziehgut fließt und die verbrauchte Schokolade durch Zufuhr heißer Schokolade aus einem Auflösebehälter ersetzt wird, wobei ein Sammeltrichter für die durch das Förderband abfließende Schokolade zur Rückführung in den Rührwerkskessel, der mit Wassermantel und Wärmefühler ausgerüstet ist, und ein Steigrohr mit Pumpe zur Auslaufpfanne vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, unter einer Schokolade-Überziehmaschine einen Rührwerkskessel als Vorratsbehälter anzuordnen, der vorteilhaft für ein leichteres Reinigen ausfahrbar und mit einem Wassermantel zur Erhaltung der gewünschten Schokoladentemperatur versehen ist und aus dem die temperierte, d. h. Kristallisationskeime der Kakaobutter enthaltende Schokolade in die Auslaufpfanne der überziehmaschine gepumpt wird. Aus dieser läuft sie als Schleier auf überziehgut auf einem Förderband aus Drahtgeflecht, und die überschüssige Schokolademasse wird unter dem Förderband gesammelt und wieder in den Rührwerkskessel zurückgeleitet. Die durch das Überziehen verbrauchte Schokolade wird aus einer besonderen, getrennten Temperieranlage ersetzt. Bei geringem Schokoladeverbrauch durch das Überziehen besteht die Gefahr, daß der Vorrat an Schokolade im Rührwerkskessel nach einiger Zeit zu dick wird. Der zur Beseitigung dieses Übelstandes gewählte Ausweg, ständig einen Teil des Schokoladevorrats in einem getrennten Kreislauf umlaufen zu lassen, bis zum Schmelzen aller Kristallisationskeime der Kakaobutter zu erwärmen, ihn dann frisch zu temperieren und danach dem Rührwerkskessel wieder zuzuführen, erfordert große Energiemengen durch ständiges Erwärmen und Wiederabkühlen einer verhältnismäßig großen Schokolademenge.
  • Den gleichen Nachteil weist eine bekannte Schokolade-Überziehmaschine mit einem großen Vorratsbehälter und einem sich anschließenden kleinen Behälter auf, der über eine Pumpe und ein Steigrohr mit einer Auslaufpfanne über dem Förderband in Verbindung steht.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Temperieren der überzugsmasse und zum dauernden Aufrechterhalten einer bestimmten Massetemperatur in Schokolade-Überziehmaschinen, mit der eine Temperierschnecke, deren einzelne Abteilungen für sich erwärmt oder gekühlt werden können, und ein beheizbarer Massevorratsbehälter mit einer zum Hauptbehälter führenden, in ihrer Größe verstellbaren Ausflußöffnung vereinigt sind.
  • Wesentlich ist bei dieser bekannten Vorrichtung der regelbare, konstante Zufluß heißer Masse aus dem Vorratsbehälter in den ausfahrbaren Massebehälter bei selbsttätiger Temperaturregelung in den einzelnen Abteilungen des Schneckenmantels durch Kontaktthermometer und Magnetventile für Wasserzufluß. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf diese Temperaturregelung.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Temperiermaschine enthält der Massebehälter Schokolademasse mit einer zwischen der Conchierungstemperatur der Schokolade und der Kristallisationstemperatur der Kakaobutter liegenden Temperatur. In einem ersten Zylinder wird ein Teil der Masse abgekühlt und in einem zweiten Zylinder die Temperatur noch weiter bis zur Bildung von Kakaobutter-Impfkeimen erniedrigt. In einer Mischkammer werden dann beide Teilmengen innig vermischt. Durch den Wärmeaustausch zwischen beiden Teilmengen sollen die beim tieferen Abkühlen der Schokolade im zweiten Zylinder etwa entstandenen Kakaobutterkristalle mit niedrigerem Schmelzpunkt wieder aufgelöst werden, so daß nur die stabilen Kakaobutter-Impfkeime mit höherem Schmelzpunkt in der temperierten Schokolade zurückbleiben. Für eine überziehmaschine würde sich durch diese Vorrichtung ein übermäßiger Energiebedarf ergeben.
  • Schließlich ist noch ein Verfahren zur Vorratshaltung von Schokolademassen für Abformmaschinen, insbesondere überziehmaschinen, sowie zu deren Beschickung bekannt, bei dem Teilmengen einer untemperiert auf Vorrat gehaltenen Schokoladenrasse mit an der Abformstelle nicht verarbeiteter, temperierter Schokoladenrasse gemischt werden; dafür muß diese temperierte Schokolademasse gesondert vom untemperierten Massevorrat zur Verfügung gestellt werden. Hierbei wird nur ein Teil der Rücklaufmasse wieder dem Kreislauf über die Auffangvorrichtung und ein Teil dem Vorratsbehälter zugeführt, in welchem die Temperatur so hoch ist, daß die Masse in ihm untemperiert ist, d. h. keinerlei Impfkeime mehr enthält.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei Schokoladeüberziehmaschinen zur Vorratshaltung der Schokoladenrasse unter Vermeidung des Verdickens der Masse die temperierte Rücklaufmasse mit zugeführter Frischschokolade bei sparsamstem Energieverbrauch in der Weise zu mischen, daß die im Rührkessel vorhandenen Kakaobutter-Impfkeime durch stufenweises Kühlen vermehrt werden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß dem Sammeltrichter außer dem überlauf vom Förderband mit dem überziehgut durch ein Rohr über dem Sammeltrichter heiße, untemperierte Schokolade zugeführt wird und dem Sammeltrichter ein Mischwerk mit Verteilerrad nachgeschaltet ist, wobei das Temperieren der Schokoladenrasse in zwei dem Rührwerkskessel nachgeschalteten, wassergekühlten Zylindern erfolgt. Der Rührwerkskessel hat dabei einen überlauf zu dem heiße, untemperierte Schokolade enthaltenden Auflösebehälter.
  • Alle zur Temperieranlage gehörenden Elemente sind dabei zu einer vorzugsweise auf Räder gesetzten Einheit zusammengefaßt. Der Kühlwasserumlauf in den Zylindern und dem Mantel des Steigrohrs wird vorteilhaft durch ein Kontaktthermometer im Steigrohr gesteuert.
  • In den Zeichnungen ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist F i g. 1 ein Querschnitt durch die überziehmaschine mit dem Rührwerkskessel und der eigentlichen Temperiervorrichtung nach Linie I-1 der F i g. 3, F i g. 2 ein Längsschnitt durch die eigentliche Temperiervorrichtung nach Linie II-11 der F i g.1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Temperieranlage unter Fortlassung des trichterförmigen Deckels 31, F i g. 4 eine Ansicht des Mittelteils der Mischwerkswelle, F i g. 5 die Mischwerkswelle im Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4 und F i g. 6 ein Grundriß gemäß F i g. 4.
  • Die überziehmaschine 1 enthält die Auslaufpfanne 2, durch deren geschlitzten Boden ein Schleier von Schokolade auf das überziehgut 5 auf dem oberen Teil des Förderbandes 4 aus Drahtgeflecht herabläuft. Unterhalb des Förderbandes 4 befindet sich der Rührwerkskessel6 mit einem Wassermantel 7, dessen Wassertemperatur durch einen Thermostat 8 geregelt wird. Ein Rührflügel 11 auf der Welle 10 wird von dem Getriebemotor 12 über das Kettenrad 13, die Kette 14, das Kettenrad 15 und die Kurbelschleife 16 in schwingende Bewegung versetzt und verhindert ein Ansetzen der Schokolade im Kessel 6 an der durch den Wassermantel gekühlten Wand. Durch den Kanal 17 fließt Schokolade auf die Mitte der mit gegenläufigen Schneckengängen versehenen Förderschnecke 18, die in einem Zylinder 19 rotiert, welcher mit einem von Wasser mit thermostatisch geregelter Temperatur durchflossenen Kühlmantel 20 umgeben ist. In einem, vorzugsweise darüber angeordneten, in gleicher Weise gekühlten Zylinder 21 mit Kühlmantel 22 rotiert die mit gegenläufigen Schneckengängen versehene Förderschnecke 23. Die Förderschnecken 18 und 23 sind in geeigneter Weise über Zahnräder 24 angetrieben.
  • Die Zylinder 19 und 21 sind an den beiden äußeren Enden durch Kanäle 25 miteinander verbunden. In der Mitte des oberen Zylinders 21 sitzt ein Auslaufstutzen 26, in welchen das Steigrohr 27 mit dem von Wasser mit thermostatisch geregelter Temperatur durchflossenen Mantel 28 eingeschoben ist und zur Auslaufpfanne 2 führt.
  • Der Rührwerkskessel6 ist mit einem trichterförmigen Deckel 31 geschlossen. Unterhalb dieses Deckels ist ein besonderes Mischwerk angeordnet, das aus dem Zylinder 32 besteht, in dem eine Welle 33 mit Mischflügeln 34, 34' von entgegengesetzter Steigung und einem mitten zwischen diesen Mischflügeln angeordneten Verteilerrad 35 umläuft; der Antrieb erfolgt durch den Rührwerksmotor 12, die Kettenräder 36 und 37 und die Kette 38.
  • Die Auslauföffnung des trichterförmigen Deckels 31, auf welchen auch die durch das Rohr 39 aus einem (nicht dargestellten) Auflösebehälter zugeführte heiße Frisch-Schokolade fließt, befindet sich genau über dem Verteilerrad 35. Der Zylinder 32 des Mischwerks hat einen von Wasser mit thermostatisch geregelter Temperatur durchflossenen Wassermantel. Wenn der Verbrauch der überziehmaschine geringer als die Zufuhr untemperierter Frisch-Schokolade aus dem Auflösebehälter ist, so fließt durch den überlauf 40 die überschüssige Schokolade in den Auflösebehälter zurück.
  • Der besseren Zugänglichkeit wegen ist die ganze Temperieranlage samt Rührwerkskessel als Einheit auf die Räder 41 gesetzt, so daß sie unter der Überziehmaschine zur Reinigung oder Instandsetzung herausgezogen werden kann. Das Steigrohr 27 wird in diesem Fall angehoben und aus dem Stutzen 26 herausgezogen. In dem Steigrohr 27 befindet sich ein Kontaktthermometer 42, welches die Zufuhr des Kühlwassers zu den Wassermänteln 20, 22 und 28 in Abhängigkeit von der benötigten Schokoladentemperatur regelt.
  • Bei vollem Betrieb der überziehmaschine arbeitet die beschriebene Temperieranlage folgendermaßen: Die aus der Auslaufpfanne 2 durch das Förderband 4 mit dem überziehgut 5 hindurchlaufende Schokolade sowie auch die durch das Rohr 39 zugeführte heiße, untemperierte Frisch-Schokolade läuft auf den trichterförmigen Deckel 31 und fließt durch dessen Öffnung auf das Verteilerrad 35, das eine gleichmäßige Verteilung der ankommenden Schokolade auf die linke und rechte Seite des Zylinders 32 sichert. Aus beiden Enden des Zylinders 32 fließt die Schokolade gut gemischt in den Rührwerkskessel 6, mit dessen Inhalt sie durch den Rührflügel 1l innig vermischt und auf die eingestellte Temperatur gebracht wird. Durch den Kanal 17 strömt die Schokolade in die Mitte des Zylinders 19, wird von der Förderschnecke 18 zu den beiden Enden des Zylinders gefördert und gleichzeitig gekühlt, strömt durch die Kanäle 25 in den Barüberliegenden Zylinder 21, in welchem die Förderschnecke 23 sie bei weiterer Kühlung von den Enden zur Mitte hin und durch den Stutzen 26 und das Steigrohr 27 in die Auslaufpfanne 2 drückt, aus welcher sie dann wieder als Schleier auf das Überziehgut herabfließt.
  • Zur Erläuterung des Temperaturverlaufs in der Temperieranlage gemäß der Erfindung diene das nachstehende Zahlenbeispiel: Im Rührwerkskessel6 herrscht eine Temperatur von 34° C, in den Kanälen 25 zwischen unterer und oberer Temperierschnecke von 32° C, am Austritt aus der oberen Temperierschnecke in den Stutzen 26 und in das Steigrohr 27 sowie in der Auflaufpfanne 2 von 31° C. Die gesamte durch das überziehgitter 4 zurücklaufende Masse einschließlich der aus dem Rohr 39 zugeführten Frischmasse von 40° C fließt über den trichterförmigen Deckel 31 in den Zylinder 32, in welchem Frisch- und Rücklaufmasse innig gemischt und auf eine Temperatur von etwa 34° C gebracht werden.
  • In dem Rührwerkskessel6 sind bei einer Temperatur von 34° C noch Impfkeime der stabilen Form enthalten. Die Temperatur ist aber hoch genug, um ein Verdicken der Masse zu verhindern. Die Menge dieser Impfkeime wird durch stufenweises Kühlen in den Zylindern 19 und 21 vergrößert. Durch Vermeiden einer Erhitzung aller rücklaufenden Schokolade bis zur Auslösung sämtlicher Impfkeime ist der Energiebedarf sehr gering.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Temperieranlage für Schokolade in einer 35 überziehmaschine, in welcher einem Rührwerkskessel entnommene flüssige Schokolade nach anschließendem Temperieren auf das auf einem Förderband aus Drahtgeflecht beförderte überziehgut fließt und die verbrauchte Schokolade durch Zufuhr heißer Schokolade aus einem Auflösebehälter ersetzt wird, wobei ein Sammeltrichter für die durch das Förderband abfließende Schokolade zur Rückführung in den Rührwerkskessel, der mit Wassermantel und Wärmefühler ausgerüstet ist, und ein Steigrohr mit Pumpe zur Auslaufpfanne vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daßüber dem Sammeltrichter (31) ein Rohr (39) für heiße, unteroperierte Schokolade mündet und dem Sammeltrichter ein Mischwerk (32, 33, 34) mit Verteilerrad (35) nachgeschaltet ist, wobei das Temperieren der Schokolademasse in zwei dem Rührwerkskessel (6) nachgeschalteten, wassergekühlten Zylindern (19, 20) erfolgt.
  2. 2. Temperieranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen überlauf (40) des Rührwerkskessels (6) zu dem heiße, unteroperierte Schokolade enthaltenden Auflösebehälter.
  3. 3. Temperieranlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Zusammenfassung aller zur Temperieranlage gehörenden Elemente zu einer vorzugsweise auf Räder (4) gesetzten Einheit.
  4. 4. Temperieranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserumlauf in den Zylindern (19, 21) und dem Mantel (28) des Steigrohrs (27) durch ein Kontaktthermometer im Steigrohr gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724 883, 1073 287, 1098 800; USA.-Patentschrift Nr. 1687 947.
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