DE3710539A1 - Ueberziehmaschine zum beschichten von suesswarenartikeln - Google Patents

Ueberziehmaschine zum beschichten von suesswarenartikeln

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DE3710539A1 DE19873710539 DE3710539A DE3710539A1 DE 3710539 A1 DE3710539 A1 DE 3710539A1 DE 19873710539 DE19873710539 DE 19873710539 DE 3710539 A DE3710539 A DE 3710539A DE 3710539 A1 DE3710539 A1 DE 3710539A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überziehmaschine zum Beschichten von Süßwarenartikeln mit kakaohaltigen, temperierten Massen, insbesondere Schokolade, ausgerüstet mit einer Transportein­ richtung für die Süßwarenartikel in Form eines weitmaschigen Gitterbandes, Überzieheinrichtungen innerhalb eines Überzieh­ kreislaufes zum Mantel- und/oder Bodenüberzug, sowie einem De- und einem Vorkristallisator und einer kompakt gebauten Vorrats- und Speisevorrichtung, die Vorratsbehälter für un- und vorkristallisierte Massen, Massepumpen sowie Versorgungs- und Masseleitungen aufweist.
Überziehmaschinen dienen zum Beschichten von Süßwarenartikeln mit fließfähigen Massen, insbesondere mit temperierter Schoko­ lade.
Bekannte Überziehmaschinen verfügen über mindestens eine Ein­ richtung zum Bodenüberzug und mindestens eine Einrichtung zum Mantelüberzug. Zur Versorgung dieser Einrichtungen mit Schoko­ lade sind mehrere Vorratsbehälter notwendig, ein erster, größerer für unkristallisierte Schokolade, ein zweiter für vor­ kristallisierte Schokolade und je ein kleiner in der Boden- und in der Mantelüberzieheinrichtung. Im allgemeinen sind die beiden kleinen Vorratsbehälter mit ihren Einrichtungen fest in der Überziehmaschine installiert, während die Vorratsbehälter für unkristallisierte bzw. vorkristallisierte Schokolade teil­ weise ausfahrbar in der Maschine angeordnet sind.
Aus dem ersten, größeren Vorratsbehälter für unkristallisierte Schokolade wird Schokolade mittels einer ersten Pumpe über ein Leitungssystem in welches ein De- und ein Vorkristallisator ein­ gebunden sind, in den zweiten Vorratsbehälter für vorkristal­ lisierte Schokolade gefördert. Von hier aus gelangt die vorkri­ stallisierte Schokolade via einer zweiten Pumpe mit nachgeord­ netem Dreiwegeventil und daran anschließenden Leitungen zur Mantel- bzw. Bodenüberzieheinrichtung, von wo aus sie auf die Süßwarenartikel gebracht wird, überschüssige, d.h. von den Süßwarenartikeln nicht aufgenommene Schokolade wird in den zweiten Vorratsbehälter zurückgeführt. Die stromaufwärts angeord­ nete erste Pumpe ist in ihrem Fördervolumen derart eingestellt, daß durch einen Überlauf ständig vorkristallisierte Schokolade vom zweiten in den ersten Vorratsbehälter zurückfließt. Ein im ersten Vorratsbehälter angeordneter Niveauschalter regelt den Massezufluß aus einem stationären Fabriktank.
In einer alternativen Ausführung einer Überziehmaschine ist der Vorratsbehälter für unkristallisierte Schokolade stationär außer­ halb der Maschine angeordnet. Er ist größer ausgebildet und dient gleichzeitig als Auflösebehälter. Dieser ist über ein Lei­ tungssystem, in welchem eine erste Pumpe und ein Vorkristalli­ sator eingebunden sind, mit einem zweiten Vorratsbehälter für vorkristallisierte Schokolade verbunden. Von hier aus wird über eine zweite Pumpe mit nachgeordnetem Dreiwegeventil und daran an­ schließenden Leitungen sowohl die Mantel- als auch die Boden­ überzieheinrichtung mit kristallisierter Schokolade versorgt. Von hier aus gelangt die Schokolade auf die Süßwarenartikel, die überschüssige, nicht aufgenommene Schokolade fließt anschlies­ send in den zweiten Behälter zurück. Dem zweiten Behälter wird stets mehr Schokolade zugeführt als zum Überziehen der Süß­ warenartikel benötigt wird. Ein im zweiten Behälter angeordneter Niveauschalter sorgt in Verbindung mit einer dritten Pumpe und einer daran anschließenden Rückleitung dafür, daß überschüs­ sige Schokoladenmasse in den Auflösebehälter zurückgepumpt wird, so daß der zweite Behälter immer gleich viel kristallisierte Schokolade aufweist.
Bei bekannten Überziehmaschinen dieser Art ergeben sich Nachteile vor allem darin, daß sie eine große Anzahl von notwendigen Vor­ ratsbehältern aufweisen, dies zieht zwangsläufig eine aufwen­ dige Installation von Rohrleitungen, Armaturen und Pumpen nach sich. Hierdurch steigt die mechanische Beanspruchung der Schoko­ lade an, was sich sowohl in einer steigenden Anzahl von Luft­ einschlüssen durch Blasenbildung, als auch in einer Temperatur­ erhöhung durch hinzukommende Reibungswärme bemerkbar macht. Beides führt zu Qualitätseinbußen bei den beschichteten Süß­ warenartikeln. Außerdem ist die große Füllmenge in den internen Massekreisläufen hinderlich bei einem Wechsel der Überziehmasse. Schließlich ist noch zu bemerken, daß sich Wartungsarbeiten bzw. Arbeiten beim Wechsel der Überziehmasse durch den großen Instal­ lationsaufwand als zeitraubend und dadurch als sehr kosten­ intensiv herausstellten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt gebaute, kostengünstige und wartungsfreundliche Vorrats- und Speiseein­ richtung für die Überzieheinrichtungen einer Überziehmaschine an­ zugeben, die darüber hinaus die Nachteile des Standes der Technik vermindert bzw. ausschließt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vor­ ratsbehälter der Bodenüberzieheinrichtung derart ausgebildet ist, daß er gleichzeitig als Vorratsbehälter für die im Überzieh­ kreislauf befindliche, vorkristallisierte Masse dient.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus der Be­ schreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß gegenüber der herkömmlichen Bauweise, bei der erfin­ derischen Lösung ein teurer Vorratsbehälter und dazugehörige Armaturen eingespart werden. Gleichzeitig wird dadurch in günstiger Weise die im Überziehkreislauf befindliche Schoko­ ladenmasse reduziert. Durch ihre kompakte Bauweise kann die Vorrats- und Speisevorrichtung mit wenigen Handgriffen von der Überziehmaschine entkoppelt und ausgefahren werden, dies erhöht die Servicefreundlichkeit und ergibt große Zeitersparnis beim Massewechsel. Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, daß für jede Schokoladensorte eine separate Vorrats- und Speisevorrich­ tung zur Verfügung gehalten werden kann, falls es der Betriebs­ ablauf erfordert.
Außerdem ist im ausgefahrenen Zustand der Vorrats- und Speise­ einrichtung durch verbesserte Zugänglichkeit ein leichtes Reinigen der Auftragswalze der Bodenüberzieheinrichtung mög­ lich. Vorteilhaft ist letztlich auch, daß die Schokoladenmasse aus dem Vorratsbehälter für vorkristallisierte Masse mittels einer Entleerungseinrichtung schnell in den Vorratsbehälter für unkristallisierte Masse zurückgeführt werden kann. Dies ist besonders nützlich beim Massewechsel bzw. beim täglichen Produktionsbeginn.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem Ausführungs­ beispiel, daß in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrie­ ben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht der Überziehmaschine,
Fig. 2 eine prinzipmäßige Frontansicht mit ausgefahrener Vorrats- und Speiseeinrichtung in strichpunktierter Darstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Entleerungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Schnellverbindung als Einzelheit.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, in stark schematisierter Darstellung, den grundsätzlichen Aufbau der erfinderischen Überziehmaschine Eine Trageinrichtung 3 in Gestalt eines endlosen Gitterbandes 4 läuft über Umlenkrollen 5 und Spannrolle 15. Es transportiert auf seinem oberen, horizontalen Trum 4′ eine aus Süßwarenar­ tikeln 2 gebildete Produktbahn 2′, die beschichtet werden soll, in Pfeilrichtung 7 durch ein Gehäuse 8 der Überziehmaschine 1. Das Gehäuse weist schlitzförmige Einlaß- und Auslaßöffnungen 8′ und 8′′ für die Süßwarenartikel 2 auf, sowie innen angeordnete Heizelemente, die aber nicht Gegenstand der Erfindung sind und deshalb nicht näher beschrieben werden. Hinter der Einlaßöff­ nung 8′ ist unterhalb des Trums 4′ eine Bodenüberzieheinrichtung 9 und oberhalb des Trums 4′ eine Mantelüberzieheinrichtung 10 angeordnet. Die Mantelüberzieheinrichtung 10 ist gemeinsam mit einer nachgeordneten Blasdüse 11 vertikal und horizontal ver­ stellbar an einer Führung 12 innerhalb des Gehäuses 8 gelagert. Stromabwärts hinter der Bodenüberzieheinrichtung 9 ist unmit­ telbar unter dem Trum 4′ eine Vibrationsführung 12 angeordnet, die von einem Vibrationserzeuger 13 angetrieben wird. Hinter der Vibrationsführung 12 tangiert das Gitterband 4 eine Ableckein­ richtung 16.
Unterhalb der Bodenüberzieheinrichtung 9 und dem Trum 4′ des Gitterbandes 4, ist die erfindungsgemäße Vorrats- und Speise­ vorrichtung 14 für die Überzieheinrichtungen 9 und 10 angeordnet, die in Fig. 2 zusätzlich in strichpunktierter Darstellung separat, im ausgefahrenen Zustand, zu sehen ist. Auf einem fahrbaren Wagen 17, der eine von Laufrollen 16 getragene, horizontal ausgerichtete Tragplatte 19 aufweist, sind vertikal aufragende Tragwände 20 und 21 vorgesehen. An der Tragwand 20 ist im unteren Bereich und auf der Tragplatte 19 aufliegend, ein größerer Vorratsbehälter 22 für unkristallisierte Schoko­ lade befestigt. Oberhalb des Vorratsbehälters 22 ist ein kleinerer Vorratsbehälter 23 für vorkristallisierte Schokolade horizontal angeordnet. Er liegt auf zwei Kragarmen 24 und 25 auf und ist mit diesen zusammen an der Tragwand 20 fixiert. In Richtung 7 gesehen ist der Vorratsbehälter 23 breiter als das Gitterband 4, jedoch schmaler als der Vorratsbehälter 22. Er weist zum Vorratsbehälter 22 hinführende, seitliche Überläufe 23′ auf. Darüber hinaus beinhaltet er eine interne Rühreinrichtung 26, welche aus einem endlosen Gitterband 27 besteht, das zwei Walzen 28 und 29 kontinuierlich umläuft. Mit seinem oberen Trum 27′ tangiert das Gitterband 27 eine Auftragwalze 45 der Boden­ überzieheinrichtung 9. Ein Antrieb 30 für die Rühreinrichtung 26 ist an der Tragwand 20 außen, dem Vorratsbehälter 23 gegen­ überliegend, angebracht. In der Bodenwand 31 des Vorratsbehälters 23 ist eine Entleerungseinrichtung 32 integriert, die in Fig. 3 näher dargestellt wird.
Der Vorratsbehälter 22 verfügt über eine Rühreinrichtung 33, die mittels einem Kettenrad 34 und einer Rollenkette 35 von dem An­ trieb 30 angetrieben wird. Innerhalb des Vorratsbehälters 22 ist ein Niveauschalter 36 angeordnet, der für eine gleichbleibende Füllung mit unkristallisierter Schokolade dient.
Der Vorratsbehälter 22 wird von einem Hauptfabriktank via einer Masseleitung 37 mit konchierter, unkristallisierter Schoko­ lade befüllt. In die Masseleitung 37 ist ein nicht gezeigtes Magnetventil eingefügt, welches von dem Niveauschalter 36 gesteu­ ert, die Schokoladenzufuhr freigibt bzw. stoppt. Vom Vorrats­ behälter 22 wird die Schokolade via einer Masseleitung 38 einer Massepumpe 39 zugeführt,welche sie durch eine Masseleitung 40 zu einem De- und einem daran anschließenden Vorkristallisator pumpt, die beide außerhalb der Überziehmaschine 1 angeordnet und des­ halb zeichnerisch nicht dargestellt sind. Im Dekristallisator wird der Gefügeaufbau der Schokolade bei etwa 50°C auflöst, während sie danach im Vorkristallisator, je nach Sorte, auf etwa 30°C abgekühlt (temperiert) wird, wobei sie wieder Kristall­ keime bildet. Die jetzt vorkristallisierte und noch unter dem Förderdruck der Massepumpe 39 stehenden Schokolade strömt durch eine Masseleitung 41 in eine Masseleitung 41, welche den Vor­ ratsbehälter 23 mit einer an der Seitenwand 21 befestigten Masse­ pumpe 43 verbindet. Durch die Masseleitung 42 wird nun die frisch vorkristallisierte Schokolade zusammen mit der vom Vorratsbe­ hälter 23 zurückströmenden Schokolade von der Massepumpe 43 ange­ saugt und via einer Masseleitung 44 in einen Vorratsbehälter 10′ der Mantelüberzieheinrichtung 10 gepumpt. Aus der Mantelüberzieh­ einrichtung 10 fließt die gesamte, der Förderleistung der Masse­ pumpe 43 entsprechende Schokoladenmasse in Form eines Schoko­ ladenschleiers auf die Produktbahn 2′. Die von den Süßwarenar­ tikeln 2 nicht aufgenommene Schokolade strömt durch das Gitter­ band 4 zurück in den Vorratsbehälter 23. Von hier aus wird sie zum Teil von dem Obertrum 27′ des Gitterbandes 27 der Auftrags­ walze 45 zugeführt. Vor dem Tangentenpunkt, gebildet von der Walze 45 und dem Trum 27′, entsteht ein Schokoladenwulst, der für die Beaufschlagung der Auftragswalze 45 mit einem Schoko­ ladenfilm sorgt. Von der Auftragswalze 45 wird die Schokolade auf ein Bodenwallblech 46 befördert, welches unmittelbar unter dem oberen Trum 4′ des Gitterbandes 4 angeordnet ist und dient dort zur Bodenbeschichtung der Süßwarenartikel 2. Die von den Süß­ warenartikeln 2 nicht aufgenommene Schokolade fließt ebenfalls wieder in den Vorratsbehälter 23 zurück.
Die beschichteten Süßwarenartikel 2 durchlaufen mit dem Gitter­ band 4 anschließend eine Abblas- und Vibrationsstrecke 11′ und 12′. Hierbei werden sie von überschüssiger Schokolade befreit, so daß sich ein gleichmäßiger Schokoladenüberzug einstellt. Im Anschluß daran werden die Böden der Süßwarenartikel und das Gitterband 4 mittels einer Ableckvorrichtung 16 egalisiert bzw. gesäubert. Die bei den Abblas-, Vibrations- und Ableckvorgän­ gen abfließende bzw. abtropfende Schokolade wird von einem Sammelblech 47 aufgefangen und von dem über das Sammelblech 47 gleitenden Trum 4′′ des Gitterbandes 4 in den Vorratsbehälter 22 zurückgeschleppt.
Das Fördervolumen der Massepumpe 39 ist derart bemessen, daß sie stets mehr fördert als die Süßwarenartikel 2 aufnehmen können, so daß durch den Überlauf 23′ ständig Schokolade aus dem Vorrats­ behälter 23 in den Vorratsbehälter 22 zurückfließt. Das Förder­ volumen der Massepumpe 43 ist vorwiegend drei- bis viermal so groß eingestellt wie das der Massepumpe 39. Dadurch ergibt sich eine ständige Zirkulation und eine gute Durchmischung der vorkri­ stallisierten Schokoladenmasse in einem Überziehkreislauf, der gebildet wird von der Massepumpe 43 ausgehend, via Masse­ leitung 44, Mantelüberzieheinrichtung 10, Vorratsbehälter 23 und durch Masseleitung 42 zurück zur Massepumpe 43.
Die Überziehmaschine 1 ist auch bestens dazu geeignet die Süßwarenartikel 2 mit einem Halbüberzug zu versehen. Hierzu ge­ nügt es, die Massepumpe 43 stillzusetzen, so daß die vom Vorkri­ stallisator kommende und unter dem Förderdruck der Massepumpe 39 stehende Schokoladenmasse durch die Masseleitungen 41 und 42 von unten in den Vorratsbehälter 23 gedrückt wird. Der Auftrag auf die Süßwarenartikel 2 erfolgt mittels der Bodenüberziehein­ richtung 9 in schon geschilderter Art und Weise.
Zum Ausfahren der Vorrats- und Speisevorrichtung 14 sind die starr installierten Masseleitungen 40 und 41, die zu Dekri­ stalliator hin- bzw. vom Vorkristallisator zurückführen, schnell trennbar ausgeführt. Hierfür sind handelsübliche Schnellver­ bindungen 40′ bzw. 41′ vorgesehen, die in der Fig. 4 als Einzelheit gezeigt sind.
In Fig. 3 ist die Entleerungsvorrichtung 32 des Vorratsbe­ hälters 23 näher dargestellt. In der Bodenwand 31 des Vorrats­ behälters 23 ist eine Öffnung 31′ angeordnet, die mittels einer beweglich angelenkten Klappe 48 verschließbar ist. Die Klappe 48 weist ein ringförmiges Auge 48′ auf, mit dem sie drehfest auf einer Welle 49 gehalten wird. Die Welle 49 ist in einem Lager 52, welches außen an dem Vorratsbehälter 23 befestigt ist, drehbar gelagert. Ein mit einem Druckmittel beaufschlagbarer, doppelt­ wirkender Zylinder 50 wirkt über einen Hebel 51, der ebenfalls drehfest mit der Welle 49 verbunden ist, auf die Klappe 48. Mittels außen an der Maschine 1 angeordneten, aber nicht gezeig­ ten Bedienungselementen wird der Zylinder 50 derart angesteu­ ert, daß die Klappe 48 geöffnet bzw. geschlossen wird. Die Entleerungsvorrichtung 32 des Vorratsbehälters 23 wird vor allem beim täglichen Produktionsbeginn benötigt. Hierbei bleibt die Klappe 48 so lange geöffnet, bis vom Vorkristallisator optimal vorkristallisierte Schokolade angeliefert wird.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß die Vorratsbe­ hälter, Pumpen und die meisten Masseleitungen der Überziehma­ schine 1 Einrichtungen zur Temperaturerhaltung bzw., falls er­ forderlich, zur Temperaturregulierung aufweisen. Dafür sind sie bevorzugt doppelwandig ausgebildet und werden je nach Bedarf von einem Wärme- oder Kühlmedium durchströmt.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, da noch mannigfaltige Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungs­ gedanken abgewichen wird.

Claims (13)

1. Überziehmaschine zum Beschichten von Süßwarenartikeln mit kakaohaltigen, temperierten, sowie fließfähigen Massen, insbe­ sondere Schokolade, ausgerüstet mit einer Transporteinrichtung für die Süßwarenartikel in Form eines weitmaschigen Gitterbandes, Überzieheinrichtungen innerhalb eines Überziehkreislaufes zum Mantel- und/oder Bodenüberzug, sowie einem De- und einem Vor­ kristallisator und einer kompakt gebauten Vorrats- und Speise­ vorrichtung, die Vorratsbehälter für un- und vorkristallisierte Massen, Massepumpen, sowie Versorgungs- und Masseleitungen auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) der Bodenüberzieheinrichtung (9) derart ausgebildet ist, daß er gleichzeitig als Vorratsbehälter für die im Überziehkreislauf be­ findliche, vorkristallisierte Masse dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) in einem Bereich unter einem Trum (4′) des Gitterbandes (4) und oberhalb dem Vorratsbehälter (22) für unkristallisierte Masse angeordnet und mit diesem an min­ destens einer gemeinsamen Tragwand (20) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) mindestens einen Überlauf (23′) hin zum Vorratsbehälter (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) mittels einer Masseleitung (42), in welche durch eine Masseleitung (41) frisch vorkristallisierte Masse eingebracht wird, einer Massepumpe (43) und einer Masse­ leitung (44) mit einem Vorratsbehälter (10′) der Mantel­ überzieheinrichtung (10) in Verbindung steht, so daß ein Überziehkreislauf der vorkristallisierten Masse vom Vorrats­ behälter (23) ausgehend via Masseleitung (42), Massepumpe (43), Masseleitung (44), Mantelüberziehvorrichtung (10) und zurück durch das Gitterband (4) zum Vorratsbehälter (23) geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (22) für unkristallisierte Masse mittels einer Masseleitung (38), einer Massepumpe (39), einer Masseleitung (40), dem De- und dem Vorkristallisator und Masseleitungen (41 und 42) mit dem Vorratsbehälter (23) für vorkristal­ lisierte Masse verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) zum Vorratsbehälter (22) hin eine Entleerungsvorrichtung (32) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenwand (31) des Vorratsbehälters (23) eine Öffnung (31′) aufweist, die mit einer Klappe (48) verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (48) beweglich an der Bodenwand (31) gelagert und mittels eines mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Zylinders (50) verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) eine Rühreinrichtung (26) beinhaltet, die ein kontinuierlich bewegtes, endloses Gitterband (27) aufweist, welches zwei Walzen (28 und 29) umläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) inklusive einem Antrieb (30) für die Rühreinrichtung (26) an der Tragwand (20) angeordnet ist, die zu einem Wagen (17) gehört, welcher gleichzeitig die Masse­ pumpen (39 und 40) und die Leitungen (38, 40, 41 und 42) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fest installierten Leitungen (40 und 41), die zu der Vorrats­ und Speisevorrichtung (14) hin- bzw. davon wegführen, an Schnellverbindungen (40′ und 41′) trennbar sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen (17) mit den auf ihm angeordneten Vor­ ratsbehältern (22 und 23), Pumpen (39 und 43) und Leitungen (38, 40, 41 und 42) in einer arretierbaren Stellung zur Überziehmaschine (1) fixierbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen (17) zusammen mit den auf ihm angeord­ neten Vorratsbehältern (29 und 23), Pumpen (39 und 43) und Leitungen (38, 40, 41 und 42) von der Überziehmaschine (1) entkoppel- und ausfahrbar ist.
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