DE3934040A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer speiseeinrichtung fuer fasermaterial, z. b. kastenspeiser - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer speiseeinrichtung fuer fasermaterial, z. b. kastenspeiserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Speiseeinrich
tung für Fasermaterial, z. B. Kastenspeiser, bei dem das Fasermaterial
auf der Oberseite eines endlosen, über zwei drehbare Rollen zugeführten
Zuführtuches abgelegt ist, das mit einer langsamen Geschwindigkeit an
getrieben wird und das Fasermaterial einem Nadeltuch zuführt, wobei
die Oberseite des Zuführtuches in Richtung auf das Nadeltuch läuft, das
einen Teil des Fasermaterials nach oben befördert und umfaßt eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Abarbeitung eines Faservorrates mit einem Nadeltuch zeigt sich in
der Praxis, daß im oberen Bereich des Faservorrates das Fasermaterial
nicht mehr so gut abgearbeitet wird, wie im unteren Bereich, wo leere
Nadeln das Eintauchen von unten angeboten werden und wo ein größerer
Anpreßdruck herrscht. Das führt zum Rollen im oberen Bereich und zum
unerwünschten Anstieg des Materialvorrates im unmittelbaren Bereich
des Nadeltisches. Dadurch ergeben sich Mischungsnachteile und Betriebs
schwierigkeiten für die Maschine, insbesondere bei hohen Durchsätzen.
Bei einem bekannten Verfahren wird das Materialzuführband (Zuführtuch)
mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Materialzuführgeschwin
digkeit beeinflußt in hohem Maße die Produktion. Auch Nadeltischgeschwin
digkeit, Füllhöhe sowie Materialdruck haben Einfluß auf die Produktion.
Durch das Rollen ergeben sich unterschiedliche Anpreßdrücke und auch
ständig schwankende Füllhöhen. Nachteilig ist insbesondere, daß die obe
ren leichteren Lagen geringe Möglichkeiten haben, von den Nadeln mitge
nommen zu werden, weil diese schon im unteren Bereich gefüllt sind,
insbesondere wegen deren günstige Anordnung und auch wegen des höhe
ren Anpreßdruckes im unteren Bereich. Dies geschieht wiederum wegen
der höheren Gewichtskompressionen und der größeren Nähe zum Mate
rialtransportband, wo die Transportschubkräfte noch besser zur Wirkung
kommen. Das Rollen ist in vielen Anwendungen eine unerwünschte Er
scheinung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachtei
le vermeidet, das insbesondere eine gleichmäßigere Abarbeitung des Fa
sermaterialvorrats durch das Nadeltuch und eine Verbesserung der Faser
mischung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird das Zuführband (Materialtransportband) bei der
Betriebsstellung "Transportantrieb ein" im Gegensatz zu dem bekannten
Verfahren nicht stetig, sondern unstetig angetrieben. Beispielsweise kann
die Antriebsgeschwindigkeit periodisch geändert werden. Dadurch wird
dem Nadeltuch der Faservorrat nicht mit ständig gleichbleibender Ge
schwindigkeit zugeführt, so daß die oberen und unteren Lagen des Fa
sermaterialvorrates in unterschiedlicher Weise von dem ansteigenden Na
deltuch erfaßt werden.
Zweckmäßig wird die Antriebsgeschwindigkeit für das Zuführtuch kurz
zeitig verändert. Vorzugsweise wird das Zufuhrtuch kurzzeitig, z. B.
einige Sekunden oder minutenlang, nicht angetrieben. Bevorzugt wird die
Umlaufrichtung des Zuführtuches kurzzeitig umgekehrt. Dabei wird die
Materialsäule auf das Nadeltuch zubewegt und kurzzeitig wieder von dem
Nadeltuch fortbewegt. In der Phase des Zubewegens füllen sich die unte
ren Nadeln. In der Phase des Fortbewegens bleiben die Nadeln unten
freier und diese Nadeln greifen dann im oberen Bereich die Fasern, die
auf das Nadeltuch zufallen und als Reaktion auf die Bewegung des Zu
führbandes vom Nadeltisch fort wegen der Beharrungskräfte und der un
günstigen Schubkraftübertragung in einer Materialschüttung. Mit Vorteil
wird vom Zuführband eine Art Pilgerschrittbewegung ausgeführt, wobei
die kurzzeitigen Wege auf den Nadeltisch zu immer größer sind als die
kurzzeitigen Wege vom Nadeltisch fort.
Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, bei der ein endloses, über zwei drehbare Rollen geführtes
Zuführtuch vorhanden ist, das mit einer langsamen Geschwindigkeit ange
trieben ist und das mit seiner einen Stirnseite einem endlosen Nadeltuch
zugeordnet ist, das in Förderrichtung nach oben geneigt ist, wobei während
der Zuförderung die Oberseite des Zuführtuches in Richtung auf das Na
deltuch läuft und bei dem die Antriebseinrichtung für das Zuführtuch mit
einer Steuereinrichtung in Verbindung steht, die die Antriebseinrichtung
unstetig zu steuern vermag. Mit Vorteil vermag die Steuereinrichtung die
Antriebseinrichtung in umgekehrter Richtung umzusteuern. Zweckmäßig
steht die Antriebseinrichtung für das Zuführtuch mit einer Steuereinrich
tung in Verbindung, die die Antriebseinrichtung kurzfristig stillzusetzen
vermag, während das Nadeltuch weiterläuft. Vorzugsweise weist die
Steuereinrichtung eine Zeitsteuereinrichtung auf. Bevorzugt steht die
Steuereinrichtung mit einer Meßeinrichtung für die Menge des Faser
materials auf dem Zuführtisch in Verbindung. Mit Vorteil steht die
Steuereinrichtung mit dem Antriebsmotor für das Nadeltuch in Verbin
dung. Es ist vorteilhaft, die Ansteuerung des Materialtransportbandes
mit der Geschwindigkeit des Nadeltisches zu koppeln, da wechselweise
entschieden werden soll, wann oben und unten gefüllt werden soll und
die Nadeltischgeschwindigkeit somit Einfluß auf die Zeiten und Orte für
die einzelnen Füllvorgänge hat. Vorzugsweise steht die Steuereinrichtung
mit einer Fasermaterialmengenmeßeinrichtung, die dem Nadeltuch nach
geordnet ist, in Verbindung. Bevorzugt steht die Steuereinrichtung mit
einer Füllstandsmeßeinrichtung für die Höhe des Fasermaterialvorrats in
Verbindung. Wenn der Füllstand im Fasermaterialvorrat und der Durch
satz am Maschinenausgang mit den anderen, oben erwähnten Größen mit
in die Steuereinrichtung eingespeist werden, so ermöglicht es diese Kom
bination, eine Maschine, die mit einem Nadeltuch arbeitet, über diese
Steuerung automatisch auf eine vorgegebene Produktion einzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispieln näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1a bis 1c Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung (Kastenspeiser) zur Durchführung des
Verfahrens, bei dem die Umlaufrichtung des
Zuführtuches umgekehrt wird,
Fig. 2 die Vorrichtung mit Steuer- und Regeleinrich
tung und Fasermaterialdurchflußmeßorgan und
Fig. 3 die Vorrichtung mit Steuer- und Regeleinrich
tung, an die eine Füllstandsmeßeinrichtung (zu
geführtes Fasergut) und eine Fasermaterialmen
genmeßeinrichtung (abgegebenes Fasergut) an
geschlossen ist.
Fig. 1a bis 1c zeigen einen bekannten Kastenspeiser 1 mit Zuführtuch 2,
Nadeltuch 3, Abstreichwalze 4, Rückstreichwalze 5 und Lichtschranke 6.
Mit 7 ist eine Sternwalze bezeichnet. Nach Fig. 1a wird das Fasermate
rial 8 durch das Zuführtuch 2 in Richtung (siehe Pfeil A) auf das Nadel
tuch 3 bewegt. Die Pfeile C und D zeigen die Umlaufrichtung des Zu
führtuches 2 an. Nach Fig. 1b ist die Umlaufrichtung des Zuführtuchs 2
kurzzeitig umgekehrt, wie die Zeile E und F zeigen. Dadurch wird der
untere Bereich des Faservorrates 8 langsam in Richtung des Pfeils B
bewegt, während der obere Bereich des Fasermaterials 8 im wesentlichen
am Ort beharrt. Der obere Bereich des Fasermaterials 8 liegt weiterhin
am Nadeltuch 3 an; er kippt etwas in Richtung des Nadeltuchs 3. Durch
die Rückführung in Richtung des Pfeils C entsteht zwischen dem unteren
Bereich und den Nadeln 3 a ein faserfreier Raum, so daß die Nadeln 3 a
keine Fasern greifen. Sobald die faserfreien Nadeln 3 a in die Position 3 b
gelangen, greifen sie das weiter oben befindliche Fasermaterial 8. An
schließend wird gemäß Fig. 1c die Umlaufrichtung des Zuführtisches 2
wieder umgekehrt (siehe Pfeile B, C), so daß das Fasermaterial 8 insge
samt wieder in Richtung des Pfeils A auf das Nadeltuch 3 zubewegt wird.
Nach Fig. 2 ist der Umlenkrolle 2 a des Zuführtisches 2 der regelbare An
triebsmotor 9 und der Umlenkrolle 3 c des Nadeltuchs 3 der regelbare An
triebsmotor 10 zugeordnet. Die Antriebsmotoren 9 und 10 stehen mit ei
ner Steuer- und Regeleinrichtung 11 in Verbindung. Die von der Abstreich
walze 4 aus dem Nadeltuch 3 herausgelösten Faserflocken G gelangen in
eine pneumatische Fasertransportleitung 12, die ein Fasermaterialdurchfluß
meßorgan 13 aufweist, das über eine Auswerteeinrichtung 14 an die Steuer-
und Regeleinrichtung 11 angeschlossen ist. Das auf dem Zuführtisch 2 auf
liegende Fasermaterial 8 wird in Richtung des Pfeils A bewegt. Das Zu
führtuch 2 wird über den Antriebsmotor 9 nicht stetig angetrieben; die
Umlaufgeschwindigkeit wird kurzzeitig verändert.
Nach Fig. 3 ist an dem Kastenspeiser 1 unterhalb der Abstreichwalze 4
ein gebogenes Führungsblech 15 für die Förderung der abgestrichenen Fa
serflocken vorhanden, das an einem Ende offen ist. Dem offenen Ende
gegenüberliegend ist ein Prallblech 16 schräg nach unten weisend vorhan
den, das über eine Blattfeder 17 an einem ortsfesten Lager 16 befestigt
ist. Unterhalb des offenen Endes des Prallbleches 16 ist eine Kraftmeß
dose 19 (Kraftaufnehmer) vorhanden, die über eine Auswerteeinrichtung 20
mit der Steuer- und Regeleinrichtung 11 in Verbindung steht. Der Faser
flockenstrom G 1 trifft von oben auf das Prallelement 16 und wird von
dort als Flockenstrom G 2 schräg nach unten abgelenkt. Weiterhin ist
oberhalb des Zuführtuchs 2 eine Höhenmeßeinrichtung 21 für die Höhe
des auf dem Zuführtuch 2 befindlichen Fasermaterials 8 vorhanden, die
aus einer Mehrzahl von Fotozellen 21 a . . . 21 n, Lichtschranken o. dgl. be
steht. Die Höhenmeßeinrichtung 21 steht mit der Steuer- und Regelein
richtung 11 elektrisch in Verbindung.
Nach Fig. 4 ist das Nadeltuch 3 über einen Drehpunkt 22 in Richtung
auf das Zuführtuch 2 bzw. von dem Zuführtuch 2 weg in Richtung der
Pfeile H, I schwenkbar. Die Lage des Nadeltuches 3 in der Nähe des
Zuführtisches 2 ist gestrichelt und mit 3′ bezeichnet.
Nach Fig. 5 sind zwei übereinander angeordnete Nadeltücher 3 a und 3 b
vorhanden, wobei nur das untere Nadeltuch 3 a über den Drehpunkt 23
schwenkbar ist.
Nach Fig. 6 ist zwischen den Umlenkrollen 3 c und 3 d eine weitere orts
feste Rolle 3 f angeordnet, wobei der zwischen der Rolle 3 f und der
Umlenkrolle 3 c vorhandene Bereich des Nadeltuchs 3 um den Drehpunkt 24
schwenkbar ist. Die Schwenkung erfolgt z. B. durch einen (nicht dargestell
ten) Gelenkarm oder ein Drehgelenk.
Claims (16)
1. Verfahren zum Betreiben einer Speiseeinrichtung für Faserma
terial, z. B. Kastenspeiser, bei dem das Fasermaterial auf der
Oberseite eines endlosen, über zwei drehbare Rollen zugeführten
Zuführtuches abgelegt ist, das mit einer langsamen Geschwindig
keit angetrieben wird und das Fasermaterial einem Nadeltuch
zuführt, wobei die Oberseite des Zuführtuches in Richtung auf
das Nadeltuch läuft, das einen Teil des Fasermaterials nach
oben befördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführtuch
nicht stetig angetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsgeschwindigkeit für das Zuführtuch kurzzeitig verändert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zuführtuch kurzzeitig nicht angetrieben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlaufrichtung des Zuführtuches kurzzeitig
umgekehrt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderwege des Zuführtuches in Richtung auf das Na
deltuch hin stets größer sind als die kurzzeitigen Rückförderwege
des Zuführtuches von dem Nadeltuch weg.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 5, bei der ein endloses, über zwei drehbare Rollen
geführtes Zuführtuch vorhanden ist, das mit einer langsamen Ge
schwindigkeit angetrieben ist und das mit seiner einen Stirnseite
einem endlosen Nadeltuch zugeordnet ist, das in Förderrichtung
nach oben geneigt ist, wobei während der Zuförderung die Ober
seite des Zuführtuches in Richtung auf das Nadeltuch läuft, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9) für das
Zuführtuch (2) mit einer Steuer- und Regeleinrichtung (11) in Ver
bindung steht, die die Antriebseinrichtung (9) unstetig zu steuern
vermag.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) die Antriebseinrichtung (9)
in umgekehrter Richtung umzusteuern vermag.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebseinrichtung (9) für das Zuführtuch (2) mit
der Steuer- und Regeleinrichtung (11) in Verbindung steht, die die
Antriebseinrichtung (9) kurzfristig stillzusetzen vermag.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) eine Wegsteuereinrichtung
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) eine Zeitsteuereinrichtung
aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuer- und Regeleinrichtung (11) mit einer
Meßeinrichtung (6, 21) für die Menge des Fasermaterials (8) auf
dem Zuführtuch (2) in Verbindung steht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuer- und Regeleinrichtung (11) mit dem An
triebsmotor (10) für das Nadeltuch (3) in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuer- und Regeleinrichtung (11) mit einer
Fasermaterialmengenmeßeinrichtung (13, 16), die dem Nadeltuch (3)
nachgeordnet ist, in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fasermaterialmengenmeßeinrichtung ein Faser
materialdurchflußmeßorgan (13) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuer- und Regeleinrichtung (11) mit einer
Füllstandsmeßeinrichtung (21) mit einer Mehrzahl von Fotozellen
(21 a . . . 21 n) für die Höhe des zugeführten Fasermaterials (8) in
Verbindung steht.
16. Vorrichtung zum Betreiben einer Speiseeinrichtung für Faserma
terial, z. B. Kastenspeiser, bei dem das Fasermaterial auf der
Oberseite eines endlosen, über zwei drehbaren Rollen zugeführten
Zuführtuches abgelegt ist, das mit einer langsamen Geschwindig
keit angetrieben wird und das Fasermaterial einem Nadeltuch
zuführt, wobei die Oberseite des Zuführtuches in Richtung auf
das Nadeltuch läuft, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Nadeltuch (3; 3 a) über einen Drehpunkt (22, 23, 24) in Rich
tung auf das Zuführtuch (2) und von dem Zuführtuch (2)
weg schwenkbar (H, I) ist.
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