DE2012814A1 - Vorrichtung zum Entleeren von Sacken - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Sacken

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DE2012814A1
DE2012814A1 DE19702012814 DE2012814A DE2012814A1 DE 2012814 A1 DE2012814 A1 DE 2012814A1 DE 19702012814 DE19702012814 DE 19702012814 DE 2012814 A DE2012814 A DE 2012814A DE 2012814 A1 DE2012814 A1 DE 2012814A1
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Germany
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drive
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takes place
sacks
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Pending
Application number
DE19702012814
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter. 6471 Dudeisheim Schafer Roland 6471 Lißberg B65d 87 02 Geiss
Original Assignee
Buttner Schilde Haas AG, 4150Krefeld Uerdingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buttner Schilde Haas AG, 4150Krefeld Uerdingen filed Critical Buttner Schilde Haas AG, 4150Krefeld Uerdingen
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Publication of DE2012814A1 publication Critical patent/DE2012814A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Entleeren von Säcken" Zusatz zur Hauptanmeldung P 14 61 885.0-27 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Säcken mit zwei in Abstand voneinander umlaufenden endlosen Förderelementen, die mit nach oben gerichteten Dornen versehen sind. Die vollen Säcke werden mit ihren beiden Längsseiten so auf die Dornen aufgelegt, daß die Dornen in die Säcke eindringen und diese über ein etwa in der Mitte angeordnetes rotierendes Messer hinweg ziehen. Die Bodenseite des Sackes wird dabei aufgeschnitten, der Schnitt durch eine nachgeschaltete Kufe nach unten geöffnet, daß durch die entstehenden zwei Öffnungsquerschnitte während des Weitertransportes die Säcke entleert, durch nachfolgende Einrichtungen ausgeklopft und die teersäcke ausgeschieden werden.
  • Solche Vorrichtungen sind in ihrer Bauweise einfach, erschweren aber ein restloses Entleeren der Sackhüllen. Eine sichere und restlose Entleerung bedingt, daß die zu entleerenden Säcke immer an beiden Längsenden, möglichst am Rande, von den Dornen der Transportelemente erfaßt werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art hat sich gezeigt, daß die restlose Entleerung u. a. doch wesentlich von der Breite der Säcke und dem Abstand der ransportelemente abhängt, dw h., daß eine besti#te Sackbreite bei der Forderung einer restlos sen Entleerung einen bestimmten günstigen Abstand der Transportelemente bedingt. Mit breiter werdenden Säcken ändert sich somit der Entleerungsgrad, sodaß die Sackhüllen nicht immer restlos entleert wurden. Schmälere Säcke konnten auf derselben Maschine nicht entleert werden. Man war gezwungen für Säcke in verschiedenen Breiten verschiedene Maschinentypen zu bauen. Dadurch ergaben sich eine Reihe fertigungstechnischer und konstruktiver Nachteile. Ein Normalisieren der Fertigung und.eine Vereinfachung sowie eine rentable Lagerhaltung wurden erschwert.
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile durch im wesentlichen zwei Maßnahmen zu vermeiden.
  • 1. Die beiden endlosen Transportelemente innerhalb des Gehäuses werden in getrennten Rahmen aufgenommen, ihre Antriebselemente im Gehäuse gelagert und diese Rahmen werden zur Mitte verstellbar vorgesehen.
  • 2. Die M i t t e 1 k u f e zum Öffnen des bodenzeitigen Sackschnittes entsprechend der Patentanmeldung P 14 61 885.0-26 wird von einem angetriebenen Rahmen getragen und ist auf Schwingelementen aufgehängt.
  • Diese beiden Maßnahmen ermöglichen ein Anpassen der Vorrichtung an beliebige Sackbreiten ohne eine nachteilige Wirkung auf den Entleerungsvorgang zu haben.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Transportelementen und der. Sack eingangs seite der Vorrichtung ein rotierendes Einzugsorgan für die Säcke vorgesehen ist, das aus zwei teleskopartig in der Breite verstellbaren Hälften besteht. Die Kraftübertragung von einer zur anderen Hälfte übernimmt ein dreiteiliges teleskopartiges Übertragungselement, dessen beiden äußeren Teile mit je einer Hälfte des Einzugsorganes über die Antriebs elemente fest verbunden sind und dessen Mittelstück gleitend in den beiden Hälften eingreift.
  • Die Wirkung der schwingenden Kufe zum Öffnen der aufgeschnittenen Bodenseite unterscheidet sich vom Bekannten dadurch, daß sie den Entleerungsvorgang insbesondere bei evtl. Zusammenballungen im Sack und den Weitertransport der Säcke während des Entleerungsvorganges unterstützt. Zu diesem Zwecke ist die Kraftkomponente der Schwingung im wesentlichen in die Transportrichtung gerichtet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Figur 2 eine Draufsicht bei abgehobener Abdeckung des Gehäuses ohne den Schwingrahmen.
  • Figur 3 einen Querschnitt A und B durch den Antrieb der Verstellorgane.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt durch das Detail des Übertragungselementes.
  • Figur 5 zeigt die Festhalteeinrichtung für das Verstellelement.
  • Figur 6 zeigt das 2teilige Einzugsorgan.
  • Die Vorrichtung entsprechend den Zeichnungen Figur 1, 2 und 3 besteht im wesentlichen aus zwei innerhalb des Gehäuses 22 der Vorrichtung angeordenten Profilrahmen 1 mit einer Rostabdeckung 3 am Auslauf und einer geteilten Abdeckung 4 am Einlauf, Fig. 2. Entlang der ebenen oberseitigen Flächen des Profilrahmens 1 sind zwei paralell angeordnete und kraftschlüssig bewegte Transportelemente 10 vorgesehen, deren Abstand etwas kleiner ist,.als die Auflagebreite der Säcke. Die Tranportelemente tragen Dornen und verbinden das Antriebselement 13 und das Spann- und Umlenkelement 12 endlos miteinander. Der Antrieb erfolgt über einen nicht in der Zeichnung dargestellten Motor, z. B. über ein Kettenrad 36, Fig. 3.
  • Die beiden Rahmen 1 sind von einem handbetätigten Antriebselement 41, Fig. 2 über Verstellorgane 42 und 43, Fig. 3, die beispielsweise aus einer Spindel mit Links- und Rechtsgewinde und einer dazugehörigen Mutter bestehen'können, sowie über die Übertragungsorgane 44, 45 und 46, Fig. 2 im Abstana zentral verstellbar. Analog den Verstellelementen 42, 43 befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite die Verstellelemente 47, 48, Fig. 3 mit entgegengesetzter Gangrichtung. Dieselben Verstellelemente befinden sich auch auf der Umlenkachse 31, Fig. 1, z. B. auf einer Seite Links- auf der anderen Seite Rechtsgewinde, sodaß bei einer Umdrehung des handbetätigten Verstellelementes 41 der Abstand der Transportelemente infolge Verstellung der beiden Rahmen verändert werden kann.
  • Zum Zwecke der Kraftübertragung befindet sich zwischen den Antriebselementen 13 ein dreiteiliges teleskopartiges Übertragungsorgan, deren beiden Hälften 50 und 51 mit den Antriebselementen 13 fest verbunden sind und deren Mittelstück 49 wie Figur 4 im Detail zeigt, beispielsweise mittels Nut und Keilfedern in den beiden seitlichen Hälften gleitend vorgesehen ist. Das Übertragungselement mit den gleitenden Flächen wird durch einen Balg 53 a abgedeckt.
  • Zwischen den Rahmen 1 und dem Gehäuse 22 befindet sich je ein Balg 53 zur staubdichten Abdeckung der Gleitflächen und Lagerung. Das Verstellelement 43 ist mit einer Nase 54 versehen, die in einem Schlitz des mit dem Gehäuse feststehenden Ringes 55 das Verstellelement 43 gegen Verdrehen sichert. Siehe Fig. 5.
  • Zwischen den Antriebselementen 13 ist weiterhin ein rotierendes Einzugsorgan vorgesehen, das aus zwei Hälften 40 und 40 a mit am Umfang kranzförmig angeordneten Stäben 52 und 52 a besteht, die zueinander so versetzt sind, daß sie beim Verstellen ineinander greifen. Fig. 6 zeigt die Einzelheit dieses Einzugsorganes. Es bedeuten 40 ein Ring mit den radial angeordneten kranzförmigen Stäben 52 der einen Hälfte und 40 a ein Ring der anderen Hälfte mit den angeordneten Stäben 52 a. Beide Stabkränze weisen auf der Innenseite je einen Stützring auf.
  • Die Säcke werden in der Regel durch ein Förderband 60 über mehrere Rollen 61 dem Einzugsorgan 40, 40 a, 52, 52 a zugeführt. Zum Ausrichten etwa schräg ankommender Säcke sind verstellbare Führungen 62 vorgesehen.
  • Das Ausheben der Leersäcke aus den Dornen besorgen die atn Ende der Vorrichtung in unmittelbarer Nähe des atislaufenden Transportelementes vorgesehenen Führungen 33.
  • Die Schwingkufe 18 wird von einem Rahmen 63 getragen, der mittels Schwingelementen 66 und 67 beweglich aufgehängt ist. Der Antrieb erfolgt über eine Exzenterstange 64, den Exzenter 65, beispielsweise durch den Motor 29. Das rotierende Schneidmesser 5 ist mit dem Antriebsmotor 6 höhenverstellbar im Gehäuse 22 angeordnet.
  • Arbeitsweise: Die Säcke werden automatisch oder aber von Hand auf das Zubringerband 60 und über die Rollen 61 zur Vorrichtung gefördert. Die verstellbaren Gleitflächen 62 sorgen dafür, daß die Säcke stets in Längsrichtung eingeführt werden. Diese Säcke gelangen mit der unteren Seite auf die Stäbe 52 und 52 a des Einzugsorganes und werden gleichzeitig von den aufwärts stehenden Dornen der Transportelemente 10 seitlich erfaßt und über das entgegengesetzt der Transportrichtung rotierende Messer 5 so hinweggezogen, daß die untere Bodenhälfte des Sackes aufgeschlitzt wird. Bei dem Transport öffnet die Kufe 18 durch ihre schwingende Stoßbewegung den bodenseitigen Schnitt, zerstört evtl. Zusammenballungen im Sack und unterstützt so den Entleerungs- und Transportvorgang in Richtung Auslauf. Anschließend wird der entleerte Sack durch eine Klopfvorrichtung 26 und die Schläger 25 ausgeklopft, über die Führungen 33 aus den Dornen ausgehoben und in einen getrennten Raum 20 abgeworfen. Das pulverförmige Schüttgut wird aus dem Raum 19 in bekannter Weise abtransportiert. Bei einer Sendung schmälerer Säcke wird von Hand über das Verstellelement 41 der Abstand der Transportelemente so verstellt, daß die Dornen der Transportelemente den Sack am äußeren Längsrand erfassen und ihn in beschriebener Weise entleeren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0 Vorrichtung zum Entleeren von Säcken mit zwei im Abstand voneinander umlaufenden endlosen Förderelementen mit im Förderbereich nach oben gerichteten Dornen, wobei die Säcke mit der Bodenfläche über ein rotierendes Messer nach Patentanmeldung P 14 61 885.0-27 gezogen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die beiden Antriebselemente (13) mit den umlaufenden Transportelementen (10) innerhalb des Gehäuses paarweise in getrennten Rahmen (1) vorgesehen, im Gehäuse gelagert sind und daß diese Rahmen (1) zur Mitte parallel verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittelkufe (18) zum Öffnen des bodenseitigen Sackschnittes als eine schwingende Kufe ausgeführt und von einem angetriebenen Schwingrahmen (63) getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Antriebselementen (13) der Eintrittsseite (.7) ein aus zwei Teilen bestehendes rotierendes Einzugsorgan (40, 52, 40a, 52a) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den AnsprÜchen 1, 2 und 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,* daß das Verstellen der parallelen Transportelemente durch links- und rechtsgängige Verstellelemente (42, 43, 47 und 48) sowohl auf der Antriebs- und der Umlenkwelle (30, 31) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kraftübertragung über ein dreiteiliges, teleskopartiges Übertragungselement (49, 50, 51) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gleitenden Flächen durch Balge (52, 53) abgedeckt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verstellvorgang für die Antriebs- und Umlenkelemente von einer zentralen Stelle über das vorgesehene Verstellelement (41) erfolgt.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031391A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-19 Comav S.r.l., Pieve di Cento, Bologna Automatische sackentleermaschine
US4278383A (en) * 1978-10-18 1981-07-14 Whirl-Air-Flow Corporation Bag opening and emptying apparatus
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CN101643119B (zh) * 2008-12-21 2010-12-08 李洪滨 破包机
FR3002467A1 (fr) * 2013-02-22 2014-08-29 Secmil Dispositif mobile de traitement de dechets de produits de consommation alimentaire ou sanitaires

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