DE2128106C3 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von AltpapierInfo
- Publication number
- DE2128106C3 DE2128106C3 DE2128106A DE2128106A DE2128106C3 DE 2128106 C3 DE2128106 C3 DE 2128106C3 DE 2128106 A DE2128106 A DE 2128106A DE 2128106 A DE2128106 A DE 2128106A DE 2128106 C3 DE2128106 C3 DE 2128106C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- annular space
- inlet
- outlet
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/301—Feed means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0007—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/06—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
- D21B1/08—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0007—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
- B02C2018/0061—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents with compacting devices for the disintegrated material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Description
zur die Achse des Rotors enthaltenden Vertikalebene in einem Winkel bis zu 25°, vorzugsweise zwischen 18 bis
22° verläuft, und zwar ebenfalls durch die Rotorachse, und daß in einem an die Auslaßöffnung sich anschließenden
Auslaßkanal ein bewegliches Drosselglied zur mengenmäßigen Vergleichmäßigung und/oder Begrenzung
des Stromes austretenden, zerkleinerten Gutes angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Einlasses
des Ringraums werden die innerhalb des Gehäuses entstehenden Schwierigkeiten, also insbesondere die
Gefahr einsr Verstopfung mit Rotorstillstand, bei nicht
übermäßig groß gewählter Rotorleistung vermieden. Wird dabei ein Winkel von 0° gewählt, dann ist die
Gefahr einer Verstopfung auch bei ganz kleiner Rotorleistung überhaupt ausgeschlossen, der Papierdurchsatz
allerdings auch sehr gering. Zweckmäßig wird daher ein zwischen 0 und 25° liegender Winkel gewählt
Denn bei 25° ist die horizontale Komponente der Bewegung des in den Ringraum geförderten Papiers
noch so groß, daß sie die vertikale Bewefeung, welche die Ursache einer möglichen Verstopfung bildet, noch
bei weitem überwiegt Die Erfahrung hat gezeigt, daß am besten mit einem mittleren Winkelbereich, nämlich
in dem genannten Bereich von 18 bis 22° zu arbeiten ist
Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise gestalteten Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die
Gehäusewand, die sich von der Öffnung des Ringraums aufwärts erstreckt, vertikal verläuft Dann werden alle
Teile, die im Raum oberhalb des Rotors gegen diese Wand geschleudert werden, durch den Luftstrom
unmittelbar in die öffnung des Ringraums gesaugt. Vor allem aber wird eine Brückenbildung besonders
großstückigen Materials oberhalb des Rotors vermieden.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Wandung des Ringraums, beginnend an dessen Einlaß,
mindestens teilweise mit Ringnuten versehen werden, von denen jede einem Kranz der Hämmer gegenübersteht.
Dann findet eine Zerkleinerung nicht nur im Raum oberhalb des Rotors und am Einlaß des Ringraums statt, <o
sondern auch noch in dem Teil des Ringraums, der mit den Nuten versehen ist Doch ist es in der Regel nicht zu
empfehlen, die Reißwerkzeuge bis in die Nuten hineinragen zu lassen. Hat das Material die Nuten
verlassen, dann wird es innerhalb des Ringraums nur 4^
noch gefördert und keiner weiteren Zerkleinerung unterworfen.
Der Ringraum erstreckt sich, ausgehend von seinem Einlaß, zweckmäßig über mindestens 120°, jedoch nicht
weiter als bis zum tiefsten Punkt des Rotors. Im allgemeinen genügt es, wenn die erwähnten Ringnuten
sich ungefähr über die Hälfte des Ringraums erstrecken. Im übrigen braucht die den Ringraum außen begrenzende
Wand nicht streng konzentrisch zur Roterachse zu verlaufen. Sie kann auch so gestaltet werden, daß der
Ringraum sich nach unten ein wenig erweitert.
Das zur Drosselung nötige Drosselglied kann in verschiedener Weise gestaltet werden.
Zweckmäßig ist beispielsweise ein in einem sich in Auslaßrichtung erweiternden Abschnitt des Auslaßka- b0
nals angeordneter, axial vprs:-.-:;i?arer Kegel, dessen
Grundfläche dem Auslaß des Kanals zugewandt ist. Dabei empfiehlt es sich, den Kegel um seine Achse
drehbar zu machen, eine Maßnahme, durch die verhindert wird, daß sich zerkleinertes Papier an der <>5
verengten Stelle zusammenballt und ablagert und den Austritt mindestens teilweise verstopft.
Bei einer anderen Ausführung, die sich gleichfalls als zweckmäßig erwiesen hai, besteht das Drosselglied aus
einer in einem Gehäuse angeordneten Förderschnecke, und zwischen dem Umfang der Förderschnecke und
dem sie umschließenden Gehäuse ist ein Ringraum vorgesehen. Durch den Ringraum wird die an sich sehr
beträchtliche drosselnde Wirkung einer derartigen Förderschnecke gemildert In einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung beträgt der Durchlaßquerschnitt dieses Ringraums mindestens 30 Prozent des Durchlaßquerschnittes
des den Rotor umgebenden Ringraumes.
Es sind auch andere Formen von Drosselgliedern verwendbar, beispielsweise ein Drosselglied in Form
eines Trogbandförderers.
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise im Längsschnitt gehaltenes Schema einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 bis 5 je eine weitere Ausführungsform, die sich von derjenigen nach F i g. J nur hinsichtlich der
Gestaltung des Drosselgliedes unterscheiden.
Den Hauptteil der Vorrichtung nach F i g. 1 bildet ein Hammerbrecher 1, der aus einem Gehäuse 2 mit
seitlicher Einlaßöffnung 3 und einer Auflaßöffnung 4 besteht. Im unteren Teil des Gehäuses ist ein mit
Reißwerkzeugen oder Hämmern 5 versehener Rotor 6 drehbar gelagert der durch einen nicht gezeichneten
Antrieb in Richtung des Pfeiles P in schnelle Drehung versetzt wird und dabei einen kräftigen Luftstrom
erzeugt Den oberen Teil des Gehäuses 2 bildet eine Kammer 7, in welche die Einlaßöffrung 3 mündet Der
Rotor 6 ist — gesehen in F i g. 1 — j egen die Mitte des
Gehäuses 2 stark nach rechts verset '.t angeordnet Das
Volumen der Kammer 7 wird zweckmäßig so bemessen, daß es mindestens gleich dem Volumen ist welches vom
Rotor 6 eingenommen wird. Unterhalb der Einlaßöffnung 3 ist im Gehäuse 7 eine Rutsche 8 angeordnet, die
bis dicht an den Schlagkreis der mit dem Rotor 6 gelenkig verbundenen Hammer 5 heranreicht.
Die der Einlaßöffnung 3 gegenüberliegende Wandung 9 der oben geschlossenen Kammer 7 verläuft
vertikal und endet unten in einer Kante 10, die ebenso wie die Unterkante der Rutsche 8 in ganz geringem
Abstand vom Schlagkreis der Hämmer 5 liegt. Unterhalb der Kante 10 setzt sich das Gehäuse in einem
kreisförmig gekrümmten Wandungsteil 11 fort, der vorzugsweise gleichachsig zum Rotor 6 verläuft und
vom Schlagkreis der Hämmer 5 wiederum einen nur ganz geringen Abstand hat. Er bildet somit einen
Ringraum 12, der von den Hämmern 5 auf einem Teil ihrer Bahn durchlaufen wird.
Die Kante 10 und die Außenfläche des Rotors 6 bilden den Einlaß 13 des Ringraumes 12. Dabei ist die
Anordnung so getroffen, daß der mit a bezeichnete Winkel, dessen einer Schenkel mit der Schnittlinie H-II
zusammenfällt, während sein anderer Schenkel durch die Rotörachse und die Kante 10 geht, 0 bis 25°,
vorzugsweise jedoch 18 bis 22° beträgt.
Im Bereich zwischen dem Einlaß 13 und ungefähr der Höhe der Rotorachse wird die kreisförmig gebogene
Wandung 11 von einem Block 14 gebildet, dessen Innenfläche sich gleichfalls dicht an den Schlagkreis der
Hänii*ner 5 anschließt, an seiner Innenfläche jedoch mit
Ringnuten 15 versehen ist, von denen jede einem Kranz von Hämmern 5 gegenübersteht, wobei die Hammer
jedoch in die Ringnuten nicht hineinragen.
Unten geht der Ringraum 12 in einen Auslaßstutzen
16 über, der an ein den Auslaßkanal bildendes rohrförmiges Gehäuse 17 angeschlossen ist. In diesem
Gehäuse 17 ist auf einer Welle 18, die mit einem nicht gezeichneten Drehantrieb gekuppelt ist, ein kegelförmiges
Drosselglied 19 befestigt. Die Welle 18 kann durch einen ebenfalls nicht gezeichneten Antrieb im Sinne des
Pfeiles Q axial verschoben werden, und zwar nötigenfalls bis dicht an den Schlagkreis der Hammer 5. Das
Drosselglied 19 hat die Gestalt eines Kegels im allgemeinen, nicht streng geometrisch zu verstehenden
Sinne, dessen Spitze auf den Rotor 6 zu gerichtet ist. Er kann mit schraubenförmig verlaufenden Schaufeln 20
versehen sein und befindet sich in einem sich erweiternden Teil des rohrförmigen Gehäuses 17. Seine
Drosselwirkung ist also um so stärker, je weiter er — gesehen in F i g. 1 — nach rechts verschoben wird.
Hinter dem Drosselglied 19 geht der rohrförmige Gehäuseteil 17 in einen nach unten gerichteten
Krümmer 21 über.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die zu zerkleinernden Papierballen oder -bündel 22 werden durch ein Förderband 23 oder andere geeignete
Fördermittel in den Bereich der Einlaßöffnung 3 gebracht und gelangen damit unter der Wirkung ihrer
eigenen kinetischen Energie und der Schwere, auf der geneigten Fläche 8 abrutschend, in den Bereich der sich
aufwärts bewegenden Hämmer 5. Die Hämmer 5 wirken dabei bereits zerschlagend und zerreißend auf
die Ballen oder Bündel und schleudern sie im übrigen gegen die Wandungen der Kammer 7, und zwar
hauptsächlich gegen die Oberwand 24 und die Seitenwand 9, wo sie durch kräftigen Aufschlag
weiterhin aufgelöst werden. Vollständig aufgelöste Papierteile werden unter der Wirkung des Luftstroms in
die Einlaßöffnung 13 des Ringraums 11 gesaugt. Ein geringer Teil der aus der Ballenform gelösten
Papierstücke werden durch die Hammer 5 in den Ringraum 11 befördert.
Es kann aber auch geschehen, daß noch nicht vollständig aufgelöste Ballen oder Bündel in den Bereich
der öffnung 13 gelangen. Die Gefahr, daß der Rotor durch Keilwirkung so stark gebremst wird, daß er zum
Stillstand kommt, besteht nicht, weil der Winkel a in den oben bezeichneten Grenzen gehalten ist und das
Material fast ausschließlich durch den Luftstrom gefördert wird. Ist der Winkel a gleich 0, dann besteht
die Wirkung der Hammer 5 auf die noch nicht vollständig aufgelösten Ballen oder Bündel im wesentlichen
in einem Abfräsen, ohne daß derartige Bündelteile überhaupt in den Ringraum 11 gelangen können. In
diesem Grenzfall ist die rein mechanische Einzugswirkung der Hammer nahezu gleich Null und der Einzug
erfolgt ausschließlich durch den Luftstrom. Man kann es sich aber, wie die Erfahrung gezeigt hat, ohne weiteres
leisten, den Winkel a größer als Null zu wählen, solange im Bereich der Einlaßöffnung 13 die horizontale
Bewegungskomponente der Hämmer 5 noch wesentlich größer ist als ihre vertikale Komponente. Dies gilt
erfahrungsgemäß bis zu etwa a = 25°, mit dem Vorteil einer Unterstützung der Luftförderung durch mechanische
Förderung mittels der Hämmer 5. Die Erfahrung hat im übrigen gezeigt, daß vorzügliche Ergebnisse ohne
Gefahr einer Verstopfung erreicht werden, wenn man für a einen Winkel zwischen 18 und 22° wählt
Werden auf die vorstehend beschriebene Weise Verstopfungen und Stillstand des Rotors 6 auch dann
vermieden, wenn große Ballen oder Bündel oder auch Ballen oder Bündel schnell hintereinander in die
Kammer 7 eingebracht werden, so kann es in solchen Fällen doch vorkommen, daß beim Auftreten derartiger
Spitzenbelastungen die im Austrittsstutzen 16 erscheinende Menge zerkleinerten Papiers Spitzenwerte, also
Größen annimmt, zu deren Weiterverarbeitung die nachgeschalteten Vorrichtungen nicht in der Lage sind.
Dies wird jedoch durch das Drosselglied 19 verhindert, das diese Spitzen im Materialdurchsatz, wenn sie eine
gewisse noch zulässige obere Grenze überschreiten, gewissermaßen abschneidet, also einen sehr stark
mengenmäßig schwankenden Papierstrom in einen einigermaßen gleichmäßigen Strom verwandelt. Diese
Drosselung im Auslaß wirkt sich im übrigen gleichzeitig auf den Einzug am Einlaß 13 aus und hat zur Folge, daß
der den Rotor durchziehende Luftstrom ebenfalls entsprechend gedrosselt wird. Dabei kann man sich
durch axiale Verschiebung des Drosselgliedes 19 den jeweils gegebenen Verhältnissen leicht anpassen. Die
Drehung des Drosselgliedes 19 mittels der Welle 18 sorgt dabei dafür, Verstopfungen im Drosselbereich, die
bei starken Belastungen auftreten, wieder aufzuheben, wobei die schraubenförmige Gestaltung der Schaufeln
20 die Förderung nach außen unterstützt. Die Drosselung im Auslaß setzt im übrigen den Anteil der
austretenden Luft herunter und bewirkt, daß ein größerer Teil der vom Rotor bewegten Luft im Bereich
um den Rotor herum kreist. Diese Verringerung der am Auslaß 16 austretenden Luftmenge wirkt sich im
übrigen vorteilhaft auf die Bemessung der nachfolgenden Lufttransportanlage und etwaige Entstaubungseinrichtungen
aus.
Aus dem nach unten gerichteten Krümmer 21 kann das Material auf beliebige Weise weiterbefördert
werden. So wäre es durchaus denkbar, den Krümmer 21 oberhalb eines Förderbandes münden zu lassen, wobei
ein das Förderband umgebender Käfig für die Trennung des Papiers von dem gleichzeitig aus dem Krümmer 21
austretenden Luftstrom sorgt. Diese Ausführung ist
-to zeichnerisch nicht dargestellt.
In der Ausführung nach F i g. 1 ist der Krümmer 21 an den Einlaß 24 eines schematisch dargestellten Förderventilators
25 angeschlossen, welches das Gemisch aus Luft und zerkleinertem Papier einem Zyklonabscheider
26 zuführt, aus welchem die Luft in Richtung der Pfeile r
austritt, während das zerkleinerte Papier durch ein Rohr 27 in eine Ballenpresse 28 fällt, die hier nicht weiter
beschrieben werden soll, weil derartige Ballenpressen allgemein bekannt sind. Die Förderung des Papier-Luftgemisches
wird hinter der Drosselstelle durch den Ventilator 25 bewirkt Um den Luftstrom, der vom
Ventilator 25 erzeugt wird, auch bei Verstopfung der Drosselstelle aufrechtzuerhalten, ist ein sogenanntes
Schnüffelventil 29 vorgesehen.
Die Ausführung nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur hinsichtlich der Gestaltung
des Drosselgliedes. Dieses Glied besteht hier aus einer Schnecke 30 mit Welle 31, die durch einen nicht
gezeichneten Antrieb in Drehung versetzt wird, und zwar in solchem Sinne, daß sie die Förderung
unterstützt Die Schnecke 30 ist innerhalb eines Gehäuses 32 angeordnet, dessen Mantel 33 die
Schnecke mit einem radialen Abstand umgibt, damit die drosselnde Wirkung der Schnecke 30 nicht übermäßig
groß wird. Der Abstand χ wird zweckmäßig so groß gewählt daß der durch ihn gewährte Durchlaßquerschnitt
mindestens 30 Prozent des Durchlaßquerschnittes des den Rotor umgebenden Ringraums beträgt
Auch bei dieser Ausführungsform ist aus den gleichen Gründen, die bereits oben in Verbindung mit Fig. 1
erwähnt wurden, ein Schnüffelventil 29 vorgesehen.
F i g. 4 und 5 zeigen weitere Beispiele für die Ausbildung des Drosselgliedes. In beiden Fällen sind als
Drosselglieder Trogbandförderer 34 vorgesehen, also in Strömungsrichtung liegende Förderbänder, deren Bänder
mit Schaufeln 35 besetzt sind. Die Wirkung dieser Trogbandförderer ist nicht wesentlich anders als
diejenige der Förderschnecke 30 in F i g. 3.
Auch in diesen beiden Ausführungen sind Schnüffelventile 29 aus den erwähnten Gründen vorgesehen. Auf
derartige Schnüffelventile kann selbstverständlich verzichtet werden, wenn die weitere Förderung des Gutes
nicht, wie in F i g. 1 und 3 gezeichnet, durch einen
Ventilator erfolgt, sondern in der bereits angedeuteten Weise, bei der das Material, nachdem das Luft-Papier-Gemisch
die Drosselstelle durchlaufen hat, rein mechanisch weiterbefördert wird, beispielsweise durch
ein Förderband, das von einem den Luftstrom durchlassenden und damit die Trennung von Luft und
Papier vollziehenden Gitter oder Sieb umschlossen ist.
In der vorstehenden Beschreibung sind die einzelnen Phasen des Auflösens der Ballen oder Bündel, des
Zerreißens und Zerkleinerns und der Förderung in scharfer Trennung voneinander dargestellt. In Wahrheit
gehen die einzelnen Phasen jedoch stetig und mit Überschneidung ineinander über, wobei zu bedenken ist,
daß die Vorgänge innerhalb der Vorrichtung sich an den meisten Stellen der visuellen Beobachtung entziehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier, mit einer oberhalb eines um eine horizontale Achse
umlaufenden Rotors angeordneten Gehäusekammer mit einer Einlaßöffnung für die Ballen oder
Bündel, die gegen die die Rotorachse enthaltende Vertikalebene nach derjenigen Seite hin horizontal
versetzt angeordnet ist, auf der die der Zerkleinerung dienenden Werkzeuge sich aufwärts bewegen,
während der Ringraum in entgegengesetztem Sinne gegen die genannte Vertikalebene versetzt angeordnet
ist, und mit einer unterhalb der Rotorachse auf derselben Seite des Gehäuses wie die Einlaßöffnung
angeordneten Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (13) aes Ringraumes
(12) oben von einer Kante (ϊθ) der Wandung (9) der Gehäusekammer (7) begrenzt wird, die im
Abstand vom Schlagkreis der als Hämmer (5) ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeuge und parallel
zu der Achse des Rotors (6) liegt, und daß die die Kante enthaltende Ebene entgegengesetzt zur
Einlaßöffnung zur die Achse des Rotors (6) enthaltenden Vertikalebene in einem Winkel bis zu
25°, vorzugsweise zwischen 18" bis 22° verläuft, und zwar ebenfalls durch die Rotorachse, und daß in
einem an die Auslaßöffnung sich anschließenden Auslaßkanal (17) ein bewegliches Drosselglied (19,
30, 34) zur mengenmäßigen Vergleichmäßigung und/oder Begrenzung des Stromes austretenden,
zerkleinerten Gutes angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (9) des Gehäuses (2), die
sich vom Einlaß (13) des Ringraumes (12) ausgehend aufwärts erstreckt, vertikal ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Ringraumes
(12), beginnend an dessen Einlaß (13), mindestens teilweise mit Ringnuten (15) versehen ist, von denen
jede einem Kranz der Hammer (5) gegenübersteht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (12),
ausgehend von seinem Einlaß, sich über mindestens 120°, jedoch nicht weiter als bis zum tiefsten Punkt
des Rotors (6) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied in
einem sich in Auslaßrichtung erweiternden Abschnitt des Auslaßkanals (16) angeordnet ist und aus
einem axial verstellbaren Kegel (19) besteht, dessen Grundfläche dem Auslaß des Kanals zugewandt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel um seine Achse drehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied aus
einer in einem Gehäuse angeordneten Förderschnecke (30) besteht und daß zwischen dem
Umfang der Förderschnecke (30) und dem sie umschließenden Gehäuse (32, 33) ein Ringraum (x)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt des die
Förderschnecke (30) umgebenden Ringraums (x) mindestens 30 Prozent des Durchlaßquerschnitts des
den Rotor (6) umgebenden Ringraums (12) beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied aus
einem Trogbandförderer (34,35) besteht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier, mit einer oberhalb eines um eine
horizontale Achse umlaufenden Rotors angeordneten Gehäusekammer mit einer Einlaßöffnung für die Ballen
oder Bündel, die gegen die die Rotorachse enthaltende Vertikalebene nach derjenigen Seite hin horizontal
versetzt angeordnet ist, auf der die der Zerkleinerung dienenden Werkzeuge sich aufwärts bewegen, während
der Ringraum in entgegengesetztem Sinne gegen die genannte Vertikalebene versetzt angeordnet ist, und mit
einer unterhalb der Rotorachse auf derselben Seite des Gehäuses wie die Einlaßöffnung angeordneten Auslaßöffnung.
Beim Einsatz einer derartigen, aus der DE-OS 28212 bekannten Vorrichtung werden nicht immer
befriedigende Ergebnisse erhalten, vor allem dann nicht, wenn das zu zerkleinernde Material, seien es Ballen
oder Bündel oder auch die sogenannten Makulaturabrisse, vor dem Eintritt in die Vorrichtung nicht sorgfältig
kontrolliert werden. Besonders treten Störungen ein, wenn sich kompaktes Material nicht oder nur
unvollständig auflöst und infolgedessen in stückiger Form in den keilförmigen Einzugsbereich des Rotors
gelangt. Man versucht, die dann auftretenden Spitzenbelastungen durch Vergrößerung der Antriebsleistung
des Rotors aufzunehmen. So vorzugehen, ist naturgemäß unwirtschaftlich, weil eine Rotorleistung, die auf
Spitzenbelastung eingestellt ist, im Durchschnitt gar
nicht benötigt wird.
Aber selbst wenn man diesen Nachteil in Kauf nimmt, also dafür sorgt, daß der Rotor derart stark angetrieben
wird, daß er bei Spitzenbelastung nicht zum Stillstand kommt, bleibt immer noch der Nachteil bestehen, daß
sich die Spitzen im Materialdurchsatz auch am Auslaß auswirken, die Vorrichtung also plötzlich sehr erhebliche
Mengen zerkleinerten Papiers ausstößt, deren weitere Förderung und Verarbeitung wiederum Schwierigkeiten
macht. So kann es unter anderem geschehen, daß ein dem Auslaß nachgeschalteter Förderventilator
sich verstopft oder ein zur weiteren Beförderung des zerkleinerten Papiers dienendes Förderband überladen
und dabei eine der Zerkleinerungsvorrichtung nachgeschaltete Ballenpresse überfüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der Störungen, die sich sowohl im Einzugsbereich als auch am Auslaß durch plötzlich vergrößerten
Ausstoß des zerkleinerten Papiers ergeben, vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Einlaß des Ringraumes oben von einer
Kante der Wandung der Gehäusekammer begrenzt wird, die im Abstand vom Schlagkreis der als Hammer
ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeuge und parallel zu ucr Achse des Rotors liegt, und daß die die Kante
enthaltende Ebene entgegengesetzt zur Einlaßöffnung
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2128106A DE2128106C3 (de) | 1971-06-05 | 1971-06-05 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier |
IT5005172A IT957718B (it) | 1971-06-05 | 1972-05-04 | Procedimento e dispositivo per lo sminuzzamento di carta da macero |
ES403020A ES403020A1 (es) | 1971-06-05 | 1972-05-20 | Dispositivo para desmenuzar papelote. |
GB2424672A GB1346271A (en) | 1971-06-05 | 1972-05-23 | Process and machine for comminuting refuse such as wastepaper |
NL7206978A NL172683C (nl) | 1971-06-05 | 1972-05-24 | Inrichting voor het verkleinen van oud papier. |
FR7218599A FR2141089A5 (de) | 1971-06-05 | 1972-05-25 | |
BE784326A BE784326A (fr) | 1971-06-05 | 1972-06-02 | Procede et dispositif de dechiquetage de vieux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2128106A DE2128106C3 (de) | 1971-06-05 | 1971-06-05 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128106A1 DE2128106A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2128106B2 DE2128106B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2128106C3 true DE2128106C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=5810020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2128106A Expired DE2128106C3 (de) | 1971-06-05 | 1971-06-05 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE784326A (de) |
DE (1) | DE2128106C3 (de) |
ES (1) | ES403020A1 (de) |
FR (1) | FR2141089A5 (de) |
GB (1) | GB1346271A (de) |
IT (1) | IT957718B (de) |
NL (1) | NL172683C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147634A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-16 | Lindemann Maschfab Gmbh | "papierzerkleinerer und verfahren zum betrieb" |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2504059C2 (de) * | 1975-01-31 | 1985-07-11 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Zuführfüllschacht |
DE2636742C2 (de) * | 1976-08-14 | 1985-09-12 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Zuführfüllschacht |
DE2657196C3 (de) * | 1976-12-17 | 1980-07-31 | Lindemann Maschinenfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf | Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier |
DE3112918C2 (de) * | 1981-03-31 | 1986-11-13 | Hermann 7777 Salem Schwelling | Aktenvernichter |
FR2645772B1 (fr) * | 1989-04-14 | 1994-11-04 | Egbi Sarl | Machine a dechiqueter |
DE4301492A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Matho Konst Maschbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von flächenhaftem Problemmaterial |
FR2703033B1 (fr) * | 1993-03-22 | 1996-07-19 | Delta Neu | Dispositif pour aspiration et stockage de déchets. |
DE69400004T2 (de) * | 1994-02-25 | 1995-10-26 | Delta Neu Sa | Vorrichtung zum Saugen und Speichern von Abfällen. |
US7399377B2 (en) | 2003-01-02 | 2008-07-15 | Weyerhaeuser Co. | Process for singulating cellulose fibers from a wet pulp sheet |
DE102011011493A1 (de) * | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von Papierstoff |
DE102011080375A1 (de) * | 2011-08-03 | 2013-02-07 | Vescon System Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von organischen Faserstoffen oder Granulaten |
CN106902936A (zh) * | 2017-03-15 | 2017-06-30 | 苏州合欣美电子科技有限公司 | 一种基于风力输送功能的碎纸机 |
CN113584918A (zh) * | 2021-07-12 | 2021-11-02 | 东莞顺裕纸业有限公司 | 一种提升抗弯曲强度的废纸再造瓦楞芯纸的生产工艺 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE696755C (de) * | 1938-12-14 | 1940-09-28 | Alfred Gorn | Vorrichtung zum Zerreissen von Papier |
US2532660A (en) * | 1944-05-11 | 1950-12-05 | Arthur J P Care | Apparatus for producing fiber staples |
US3016582A (en) * | 1957-02-14 | 1962-01-16 | Falls Paper & Power Company | Batt or mat forming apparatus |
US3111248A (en) * | 1960-06-20 | 1963-11-19 | Naturizer Co | Cardboard disintegrating apparatus |
DE1928212A1 (de) * | 1969-06-03 | 1971-01-07 | Lindemann Maschfab Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von Papierballen |
DE1928213A1 (de) * | 1969-06-03 | 1971-01-07 | Lindemann Maschfab Gmbh | Papierzerkleinerer,insbesondere fuer Papierbuendel oder -ballen |
-
1971
- 1971-06-05 DE DE2128106A patent/DE2128106C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-04 IT IT5005172A patent/IT957718B/it active
- 1972-05-20 ES ES403020A patent/ES403020A1/es not_active Expired
- 1972-05-23 GB GB2424672A patent/GB1346271A/en not_active Expired
- 1972-05-24 NL NL7206978A patent/NL172683C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-25 FR FR7218599A patent/FR2141089A5/fr not_active Expired
- 1972-06-02 BE BE784326A patent/BE784326A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147634A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-16 | Lindemann Maschfab Gmbh | "papierzerkleinerer und verfahren zum betrieb" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2141089A5 (de) | 1973-01-19 |
NL172683C (nl) | 1983-10-03 |
DE2128106B2 (de) | 1980-06-26 |
GB1346271A (en) | 1974-02-06 |
NL7206978A (de) | 1972-12-07 |
ES403020A1 (es) | 1975-04-16 |
BE784326A (fr) | 1972-10-02 |
DE2128106A1 (de) | 1972-12-28 |
NL172683B (nl) | 1983-05-02 |
IT957718B (it) | 1973-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2128106C3 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier | |
EP0164489B1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von körnigen und/oder faserigem Gut | |
DE3311433A1 (de) | Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen | |
EP0003779A1 (de) | Aufbereitungs- und Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE1285421B (de) | Trommel zum Aufbereiten von Muell | |
DE2517131C2 (de) | Vorrichtung zum Auflockern von feuchten, faserhaltigen Materialien | |
DE1507697A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zu rotierender Verarbeitung und Sortierung | |
DE2754722C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entkeimen von ganzen Maiskörnern oder zum Entkeimen von Maiskornbruchstücken | |
EP0015877A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE2702653A1 (de) | Tangentialer muehleneinlauf fuer eine rohrmuehle, die das mahlgut in axialer richtung durchwandert | |
DE923880C (de) | Maschine zum Trennen der Festbestandteile pflanzlicher Erzeugnisse vom Saft | |
DE2012814A1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Sacken | |
DE3330104A1 (de) | Verfahren zum sichten von schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1886729B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung und Zerkleinerungsverfahren | |
DE3244601C2 (de) | Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten Antriebswelle | |
EP0913189A2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Mischers und Zerkleinerers für Abfälle, insbesondere für biologisch abbaubare Abfälle und ein nach dem Verfahren arbeitender Zerkleinerer und Mischer | |
DE674661C (de) | Einrichtung zum Zerkleinern von festem Gut | |
AT346680B (de) | Vorrichtung zur behandlung von koernigem gut | |
AT112138B (de) | Windsichtmaschine. | |
DE2260713C3 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten eines durch Zerkleinern industrieller Wracks gewonnenen Gemisches aus Schrottstücken und nichtmetallischen Bestandteilen | |
AT203338B (de) | Zerkleinerungseinrichtung für metallisches, insbesondere auch zähes, zusammenhängendes oder verfilztes Spänematerial | |
DE8233879U1 (de) | Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten Antriebswelle | |
DE47805C (de) | Maschine zum Zerkleinern von Berggut | |
DE2225005C3 (de) | Wirbelabscheider für Faserstoffaufschwemmungen | |
EP2155395B1 (de) | Schlagmühle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |