DE2128106C3 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier

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Description

zur die Achse des Rotors enthaltenden Vertikalebene in einem Winkel bis zu 25°, vorzugsweise zwischen 18 bis 22° verläuft, und zwar ebenfalls durch die Rotorachse, und daß in einem an die Auslaßöffnung sich anschließenden Auslaßkanal ein bewegliches Drosselglied zur mengenmäßigen Vergleichmäßigung und/oder Begrenzung des Stromes austretenden, zerkleinerten Gutes angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Einlasses des Ringraums werden die innerhalb des Gehäuses entstehenden Schwierigkeiten, also insbesondere die Gefahr einsr Verstopfung mit Rotorstillstand, bei nicht übermäßig groß gewählter Rotorleistung vermieden. Wird dabei ein Winkel von 0° gewählt, dann ist die Gefahr einer Verstopfung auch bei ganz kleiner Rotorleistung überhaupt ausgeschlossen, der Papierdurchsatz allerdings auch sehr gering. Zweckmäßig wird daher ein zwischen 0 und 25° liegender Winkel gewählt Denn bei 25° ist die horizontale Komponente der Bewegung des in den Ringraum geförderten Papiers noch so groß, daß sie die vertikale Bewefeung, welche die Ursache einer möglichen Verstopfung bildet, noch bei weitem überwiegt Die Erfahrung hat gezeigt, daß am besten mit einem mittleren Winkelbereich, nämlich in dem genannten Bereich von 18 bis 22° zu arbeiten ist
Bei der in der vorstehend beschriebenen Weise gestalteten Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Gehäusewand, die sich von der Öffnung des Ringraums aufwärts erstreckt, vertikal verläuft Dann werden alle Teile, die im Raum oberhalb des Rotors gegen diese Wand geschleudert werden, durch den Luftstrom unmittelbar in die öffnung des Ringraums gesaugt. Vor allem aber wird eine Brückenbildung besonders großstückigen Materials oberhalb des Rotors vermieden.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Wandung des Ringraums, beginnend an dessen Einlaß, mindestens teilweise mit Ringnuten versehen werden, von denen jede einem Kranz der Hämmer gegenübersteht. Dann findet eine Zerkleinerung nicht nur im Raum oberhalb des Rotors und am Einlaß des Ringraums statt, <o sondern auch noch in dem Teil des Ringraums, der mit den Nuten versehen ist Doch ist es in der Regel nicht zu empfehlen, die Reißwerkzeuge bis in die Nuten hineinragen zu lassen. Hat das Material die Nuten verlassen, dann wird es innerhalb des Ringraums nur 4^ noch gefördert und keiner weiteren Zerkleinerung unterworfen.
Der Ringraum erstreckt sich, ausgehend von seinem Einlaß, zweckmäßig über mindestens 120°, jedoch nicht weiter als bis zum tiefsten Punkt des Rotors. Im allgemeinen genügt es, wenn die erwähnten Ringnuten sich ungefähr über die Hälfte des Ringraums erstrecken. Im übrigen braucht die den Ringraum außen begrenzende Wand nicht streng konzentrisch zur Roterachse zu verlaufen. Sie kann auch so gestaltet werden, daß der Ringraum sich nach unten ein wenig erweitert.
Das zur Drosselung nötige Drosselglied kann in verschiedener Weise gestaltet werden.
Zweckmäßig ist beispielsweise ein in einem sich in Auslaßrichtung erweiternden Abschnitt des Auslaßka- b0 nals angeordneter, axial vprs:-.-:;i?arer Kegel, dessen Grundfläche dem Auslaß des Kanals zugewandt ist. Dabei empfiehlt es sich, den Kegel um seine Achse drehbar zu machen, eine Maßnahme, durch die verhindert wird, daß sich zerkleinertes Papier an der <>5 verengten Stelle zusammenballt und ablagert und den Austritt mindestens teilweise verstopft.
Bei einer anderen Ausführung, die sich gleichfalls als zweckmäßig erwiesen hai, besteht das Drosselglied aus einer in einem Gehäuse angeordneten Förderschnecke, und zwischen dem Umfang der Förderschnecke und dem sie umschließenden Gehäuse ist ein Ringraum vorgesehen. Durch den Ringraum wird die an sich sehr beträchtliche drosselnde Wirkung einer derartigen Förderschnecke gemildert In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beträgt der Durchlaßquerschnitt dieses Ringraums mindestens 30 Prozent des Durchlaßquerschnittes des den Rotor umgebenden Ringraumes.
Es sind auch andere Formen von Drosselgliedern verwendbar, beispielsweise ein Drosselglied in Form eines Trogbandförderers.
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise im Längsschnitt gehaltenes Schema einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 bis 5 je eine weitere Ausführungsform, die sich von derjenigen nach F i g. J nur hinsichtlich der Gestaltung des Drosselgliedes unterscheiden.
Den Hauptteil der Vorrichtung nach F i g. 1 bildet ein Hammerbrecher 1, der aus einem Gehäuse 2 mit seitlicher Einlaßöffnung 3 und einer Auflaßöffnung 4 besteht. Im unteren Teil des Gehäuses ist ein mit Reißwerkzeugen oder Hämmern 5 versehener Rotor 6 drehbar gelagert der durch einen nicht gezeichneten Antrieb in Richtung des Pfeiles P in schnelle Drehung versetzt wird und dabei einen kräftigen Luftstrom erzeugt Den oberen Teil des Gehäuses 2 bildet eine Kammer 7, in welche die Einlaßöffrung 3 mündet Der Rotor 6 ist — gesehen in F i g. 1 — j egen die Mitte des Gehäuses 2 stark nach rechts verset '.t angeordnet Das Volumen der Kammer 7 wird zweckmäßig so bemessen, daß es mindestens gleich dem Volumen ist welches vom Rotor 6 eingenommen wird. Unterhalb der Einlaßöffnung 3 ist im Gehäuse 7 eine Rutsche 8 angeordnet, die bis dicht an den Schlagkreis der mit dem Rotor 6 gelenkig verbundenen Hammer 5 heranreicht.
Die der Einlaßöffnung 3 gegenüberliegende Wandung 9 der oben geschlossenen Kammer 7 verläuft vertikal und endet unten in einer Kante 10, die ebenso wie die Unterkante der Rutsche 8 in ganz geringem Abstand vom Schlagkreis der Hämmer 5 liegt. Unterhalb der Kante 10 setzt sich das Gehäuse in einem kreisförmig gekrümmten Wandungsteil 11 fort, der vorzugsweise gleichachsig zum Rotor 6 verläuft und vom Schlagkreis der Hämmer 5 wiederum einen nur ganz geringen Abstand hat. Er bildet somit einen Ringraum 12, der von den Hämmern 5 auf einem Teil ihrer Bahn durchlaufen wird.
Die Kante 10 und die Außenfläche des Rotors 6 bilden den Einlaß 13 des Ringraumes 12. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der mit a bezeichnete Winkel, dessen einer Schenkel mit der Schnittlinie H-II zusammenfällt, während sein anderer Schenkel durch die Rotörachse und die Kante 10 geht, 0 bis 25°, vorzugsweise jedoch 18 bis 22° beträgt.
Im Bereich zwischen dem Einlaß 13 und ungefähr der Höhe der Rotorachse wird die kreisförmig gebogene Wandung 11 von einem Block 14 gebildet, dessen Innenfläche sich gleichfalls dicht an den Schlagkreis der Hänii*ner 5 anschließt, an seiner Innenfläche jedoch mit Ringnuten 15 versehen ist, von denen jede einem Kranz von Hämmern 5 gegenübersteht, wobei die Hammer jedoch in die Ringnuten nicht hineinragen.
Unten geht der Ringraum 12 in einen Auslaßstutzen
16 über, der an ein den Auslaßkanal bildendes rohrförmiges Gehäuse 17 angeschlossen ist. In diesem Gehäuse 17 ist auf einer Welle 18, die mit einem nicht gezeichneten Drehantrieb gekuppelt ist, ein kegelförmiges Drosselglied 19 befestigt. Die Welle 18 kann durch einen ebenfalls nicht gezeichneten Antrieb im Sinne des Pfeiles Q axial verschoben werden, und zwar nötigenfalls bis dicht an den Schlagkreis der Hammer 5. Das Drosselglied 19 hat die Gestalt eines Kegels im allgemeinen, nicht streng geometrisch zu verstehenden Sinne, dessen Spitze auf den Rotor 6 zu gerichtet ist. Er kann mit schraubenförmig verlaufenden Schaufeln 20 versehen sein und befindet sich in einem sich erweiternden Teil des rohrförmigen Gehäuses 17. Seine Drosselwirkung ist also um so stärker, je weiter er — gesehen in F i g. 1 — nach rechts verschoben wird.
Hinter dem Drosselglied 19 geht der rohrförmige Gehäuseteil 17 in einen nach unten gerichteten Krümmer 21 über.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die zu zerkleinernden Papierballen oder -bündel 22 werden durch ein Förderband 23 oder andere geeignete Fördermittel in den Bereich der Einlaßöffnung 3 gebracht und gelangen damit unter der Wirkung ihrer eigenen kinetischen Energie und der Schwere, auf der geneigten Fläche 8 abrutschend, in den Bereich der sich aufwärts bewegenden Hämmer 5. Die Hämmer 5 wirken dabei bereits zerschlagend und zerreißend auf die Ballen oder Bündel und schleudern sie im übrigen gegen die Wandungen der Kammer 7, und zwar hauptsächlich gegen die Oberwand 24 und die Seitenwand 9, wo sie durch kräftigen Aufschlag weiterhin aufgelöst werden. Vollständig aufgelöste Papierteile werden unter der Wirkung des Luftstroms in die Einlaßöffnung 13 des Ringraums 11 gesaugt. Ein geringer Teil der aus der Ballenform gelösten Papierstücke werden durch die Hammer 5 in den Ringraum 11 befördert.
Es kann aber auch geschehen, daß noch nicht vollständig aufgelöste Ballen oder Bündel in den Bereich der öffnung 13 gelangen. Die Gefahr, daß der Rotor durch Keilwirkung so stark gebremst wird, daß er zum Stillstand kommt, besteht nicht, weil der Winkel a in den oben bezeichneten Grenzen gehalten ist und das Material fast ausschließlich durch den Luftstrom gefördert wird. Ist der Winkel a gleich 0, dann besteht die Wirkung der Hammer 5 auf die noch nicht vollständig aufgelösten Ballen oder Bündel im wesentlichen in einem Abfräsen, ohne daß derartige Bündelteile überhaupt in den Ringraum 11 gelangen können. In diesem Grenzfall ist die rein mechanische Einzugswirkung der Hammer nahezu gleich Null und der Einzug erfolgt ausschließlich durch den Luftstrom. Man kann es sich aber, wie die Erfahrung gezeigt hat, ohne weiteres leisten, den Winkel a größer als Null zu wählen, solange im Bereich der Einlaßöffnung 13 die horizontale Bewegungskomponente der Hämmer 5 noch wesentlich größer ist als ihre vertikale Komponente. Dies gilt erfahrungsgemäß bis zu etwa a = 25°, mit dem Vorteil einer Unterstützung der Luftförderung durch mechanische Förderung mittels der Hämmer 5. Die Erfahrung hat im übrigen gezeigt, daß vorzügliche Ergebnisse ohne Gefahr einer Verstopfung erreicht werden, wenn man für a einen Winkel zwischen 18 und 22° wählt
Werden auf die vorstehend beschriebene Weise Verstopfungen und Stillstand des Rotors 6 auch dann vermieden, wenn große Ballen oder Bündel oder auch Ballen oder Bündel schnell hintereinander in die Kammer 7 eingebracht werden, so kann es in solchen Fällen doch vorkommen, daß beim Auftreten derartiger Spitzenbelastungen die im Austrittsstutzen 16 erscheinende Menge zerkleinerten Papiers Spitzenwerte, also Größen annimmt, zu deren Weiterverarbeitung die nachgeschalteten Vorrichtungen nicht in der Lage sind. Dies wird jedoch durch das Drosselglied 19 verhindert, das diese Spitzen im Materialdurchsatz, wenn sie eine gewisse noch zulässige obere Grenze überschreiten, gewissermaßen abschneidet, also einen sehr stark mengenmäßig schwankenden Papierstrom in einen einigermaßen gleichmäßigen Strom verwandelt. Diese Drosselung im Auslaß wirkt sich im übrigen gleichzeitig auf den Einzug am Einlaß 13 aus und hat zur Folge, daß der den Rotor durchziehende Luftstrom ebenfalls entsprechend gedrosselt wird. Dabei kann man sich durch axiale Verschiebung des Drosselgliedes 19 den jeweils gegebenen Verhältnissen leicht anpassen. Die Drehung des Drosselgliedes 19 mittels der Welle 18 sorgt dabei dafür, Verstopfungen im Drosselbereich, die bei starken Belastungen auftreten, wieder aufzuheben, wobei die schraubenförmige Gestaltung der Schaufeln 20 die Förderung nach außen unterstützt. Die Drosselung im Auslaß setzt im übrigen den Anteil der austretenden Luft herunter und bewirkt, daß ein größerer Teil der vom Rotor bewegten Luft im Bereich um den Rotor herum kreist. Diese Verringerung der am Auslaß 16 austretenden Luftmenge wirkt sich im übrigen vorteilhaft auf die Bemessung der nachfolgenden Lufttransportanlage und etwaige Entstaubungseinrichtungen aus.
Aus dem nach unten gerichteten Krümmer 21 kann das Material auf beliebige Weise weiterbefördert werden. So wäre es durchaus denkbar, den Krümmer 21 oberhalb eines Förderbandes münden zu lassen, wobei ein das Förderband umgebender Käfig für die Trennung des Papiers von dem gleichzeitig aus dem Krümmer 21 austretenden Luftstrom sorgt. Diese Ausführung ist
-to zeichnerisch nicht dargestellt.
In der Ausführung nach F i g. 1 ist der Krümmer 21 an den Einlaß 24 eines schematisch dargestellten Förderventilators 25 angeschlossen, welches das Gemisch aus Luft und zerkleinertem Papier einem Zyklonabscheider 26 zuführt, aus welchem die Luft in Richtung der Pfeile r austritt, während das zerkleinerte Papier durch ein Rohr 27 in eine Ballenpresse 28 fällt, die hier nicht weiter beschrieben werden soll, weil derartige Ballenpressen allgemein bekannt sind. Die Förderung des Papier-Luftgemisches wird hinter der Drosselstelle durch den Ventilator 25 bewirkt Um den Luftstrom, der vom Ventilator 25 erzeugt wird, auch bei Verstopfung der Drosselstelle aufrechtzuerhalten, ist ein sogenanntes Schnüffelventil 29 vorgesehen.
Die Ausführung nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur hinsichtlich der Gestaltung des Drosselgliedes. Dieses Glied besteht hier aus einer Schnecke 30 mit Welle 31, die durch einen nicht gezeichneten Antrieb in Drehung versetzt wird, und zwar in solchem Sinne, daß sie die Förderung unterstützt Die Schnecke 30 ist innerhalb eines Gehäuses 32 angeordnet, dessen Mantel 33 die Schnecke mit einem radialen Abstand umgibt, damit die drosselnde Wirkung der Schnecke 30 nicht übermäßig groß wird. Der Abstand χ wird zweckmäßig so groß gewählt daß der durch ihn gewährte Durchlaßquerschnitt mindestens 30 Prozent des Durchlaßquerschnittes des den Rotor umgebenden Ringraums beträgt
Auch bei dieser Ausführungsform ist aus den gleichen Gründen, die bereits oben in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurden, ein Schnüffelventil 29 vorgesehen.
F i g. 4 und 5 zeigen weitere Beispiele für die Ausbildung des Drosselgliedes. In beiden Fällen sind als Drosselglieder Trogbandförderer 34 vorgesehen, also in Strömungsrichtung liegende Förderbänder, deren Bänder mit Schaufeln 35 besetzt sind. Die Wirkung dieser Trogbandförderer ist nicht wesentlich anders als diejenige der Förderschnecke 30 in F i g. 3.
Auch in diesen beiden Ausführungen sind Schnüffelventile 29 aus den erwähnten Gründen vorgesehen. Auf derartige Schnüffelventile kann selbstverständlich verzichtet werden, wenn die weitere Förderung des Gutes nicht, wie in F i g. 1 und 3 gezeichnet, durch einen
Ventilator erfolgt, sondern in der bereits angedeuteten Weise, bei der das Material, nachdem das Luft-Papier-Gemisch die Drosselstelle durchlaufen hat, rein mechanisch weiterbefördert wird, beispielsweise durch ein Förderband, das von einem den Luftstrom durchlassenden und damit die Trennung von Luft und Papier vollziehenden Gitter oder Sieb umschlossen ist.
In der vorstehenden Beschreibung sind die einzelnen Phasen des Auflösens der Ballen oder Bündel, des Zerreißens und Zerkleinerns und der Förderung in scharfer Trennung voneinander dargestellt. In Wahrheit gehen die einzelnen Phasen jedoch stetig und mit Überschneidung ineinander über, wobei zu bedenken ist, daß die Vorgänge innerhalb der Vorrichtung sich an den meisten Stellen der visuellen Beobachtung entziehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier, mit einer oberhalb eines um eine horizontale Achse umlaufenden Rotors angeordneten Gehäusekammer mit einer Einlaßöffnung für die Ballen oder Bündel, die gegen die die Rotorachse enthaltende Vertikalebene nach derjenigen Seite hin horizontal versetzt angeordnet ist, auf der die der Zerkleinerung dienenden Werkzeuge sich aufwärts bewegen, während der Ringraum in entgegengesetztem Sinne gegen die genannte Vertikalebene versetzt angeordnet ist, und mit einer unterhalb der Rotorachse auf derselben Seite des Gehäuses wie die Einlaßöffnung angeordneten Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (13) aes Ringraumes (12) oben von einer Kante (ϊθ) der Wandung (9) der Gehäusekammer (7) begrenzt wird, die im Abstand vom Schlagkreis der als Hämmer (5) ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeuge und parallel zu der Achse des Rotors (6) liegt, und daß die die Kante enthaltende Ebene entgegengesetzt zur Einlaßöffnung zur die Achse des Rotors (6) enthaltenden Vertikalebene in einem Winkel bis zu 25°, vorzugsweise zwischen 18" bis 22° verläuft, und zwar ebenfalls durch die Rotorachse, und daß in einem an die Auslaßöffnung sich anschließenden Auslaßkanal (17) ein bewegliches Drosselglied (19, 30, 34) zur mengenmäßigen Vergleichmäßigung und/oder Begrenzung des Stromes austretenden, zerkleinerten Gutes angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (9) des Gehäuses (2), die sich vom Einlaß (13) des Ringraumes (12) ausgehend aufwärts erstreckt, vertikal ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Ringraumes (12), beginnend an dessen Einlaß (13), mindestens teilweise mit Ringnuten (15) versehen ist, von denen jede einem Kranz der Hammer (5) gegenübersteht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (12), ausgehend von seinem Einlaß, sich über mindestens 120°, jedoch nicht weiter als bis zum tiefsten Punkt des Rotors (6) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied in einem sich in Auslaßrichtung erweiternden Abschnitt des Auslaßkanals (16) angeordnet ist und aus einem axial verstellbaren Kegel (19) besteht, dessen Grundfläche dem Auslaß des Kanals zugewandt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel um seine Achse drehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied aus einer in einem Gehäuse angeordneten Förderschnecke (30) besteht und daß zwischen dem Umfang der Förderschnecke (30) und dem sie umschließenden Gehäuse (32, 33) ein Ringraum (x) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt des die Förderschnecke (30) umgebenden Ringraums (x) mindestens 30 Prozent des Durchlaßquerschnitts des den Rotor (6) umgebenden Ringraums (12) beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied aus einem Trogbandförderer (34,35) besteht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier, mit einer oberhalb eines um eine horizontale Achse umlaufenden Rotors angeordneten Gehäusekammer mit einer Einlaßöffnung für die Ballen oder Bündel, die gegen die die Rotorachse enthaltende Vertikalebene nach derjenigen Seite hin horizontal versetzt angeordnet ist, auf der die der Zerkleinerung dienenden Werkzeuge sich aufwärts bewegen, während der Ringraum in entgegengesetztem Sinne gegen die genannte Vertikalebene versetzt angeordnet ist, und mit einer unterhalb der Rotorachse auf derselben Seite des Gehäuses wie die Einlaßöffnung angeordneten Auslaßöffnung.
Beim Einsatz einer derartigen, aus der DE-OS 28212 bekannten Vorrichtung werden nicht immer befriedigende Ergebnisse erhalten, vor allem dann nicht, wenn das zu zerkleinernde Material, seien es Ballen oder Bündel oder auch die sogenannten Makulaturabrisse, vor dem Eintritt in die Vorrichtung nicht sorgfältig kontrolliert werden. Besonders treten Störungen ein, wenn sich kompaktes Material nicht oder nur unvollständig auflöst und infolgedessen in stückiger Form in den keilförmigen Einzugsbereich des Rotors gelangt. Man versucht, die dann auftretenden Spitzenbelastungen durch Vergrößerung der Antriebsleistung des Rotors aufzunehmen. So vorzugehen, ist naturgemäß unwirtschaftlich, weil eine Rotorleistung, die auf Spitzenbelastung eingestellt ist, im Durchschnitt gar
nicht benötigt wird.
Aber selbst wenn man diesen Nachteil in Kauf nimmt, also dafür sorgt, daß der Rotor derart stark angetrieben wird, daß er bei Spitzenbelastung nicht zum Stillstand kommt, bleibt immer noch der Nachteil bestehen, daß sich die Spitzen im Materialdurchsatz auch am Auslaß auswirken, die Vorrichtung also plötzlich sehr erhebliche Mengen zerkleinerten Papiers ausstößt, deren weitere Förderung und Verarbeitung wiederum Schwierigkeiten macht. So kann es unter anderem geschehen, daß ein dem Auslaß nachgeschalteter Förderventilator sich verstopft oder ein zur weiteren Beförderung des zerkleinerten Papiers dienendes Förderband überladen und dabei eine der Zerkleinerungsvorrichtung nachgeschaltete Ballenpresse überfüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Störungen, die sich sowohl im Einzugsbereich als auch am Auslaß durch plötzlich vergrößerten Ausstoß des zerkleinerten Papiers ergeben, vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Einlaß des Ringraumes oben von einer Kante der Wandung der Gehäusekammer begrenzt wird, die im Abstand vom Schlagkreis der als Hammer ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeuge und parallel zu ucr Achse des Rotors liegt, und daß die die Kante enthaltende Ebene entgegengesetzt zur Einlaßöffnung
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