DE3147634A1 - "papierzerkleinerer und verfahren zum betrieb" - Google Patents

"papierzerkleinerer und verfahren zum betrieb"

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Description

Die Erfin'dung betrifft einen Papierzerkleinerer mit einem in einem Gehäuse mit EinfüllÖffnung drehbar gelagerten, mit Zerkleinerungswerkzeugen besetzten Rotor mit horizontaler Achse und mit einem unterhalb des Rotors angeordneten Auslaßrost sowie einer dem Auslaßrost zugeordneten Auslaßöffnung des Gehäuses. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb dieses Papierzerkleinerers.
Eine Zerkleinerungsmaschine vorstehender Art, die für Müll und sonstige Abfälle vorgesehen ist, wird in der DE-AS 25 16 014 beschrieben. Dem Rotor werden dabei unter anderem eine nicht durchlässige aber etwa parallel zur Rotorachse verlaufende Rippen aufweisende Mahlbahn und ein für zerkleinertes Gut durchlässiger Mahlrost zugeordnet. Der etwa achsparallele Roststäbe aufweisende Mahlrost kann horizontal auf Schienen seitlich aus dem Gehäuseunterteil herausgefahren werden. Bei Betrieb der Maschine zum Zerkleinern normalen Mülls wird das Gut zunächst gegen ein oberhalb der Mahlbahn befindliches Prallwerk geschleudert und nach der entsprechenden Vorzerkleinerung an der Mahlbahn weiter so zerkleinert, daß es durch den Mahlrost hindurchfallen kann. Die Mahlbahn und der Mahlrost umschließen dabei in der angegebenen Reihenfolge im wesentlichen die untere Rotorhälfte. Während der Mahlrost etwa überall gleichen Abstand von dem Schlagkreis der Rotorwerkzeuge haben soll, ist vorgesehen, den Abstand zwischen Mahlbahn und Rotor in Rotordrehrichtung geringer werden zu lassen. Wenn sich unzerkleinerbare, harte Gegenstände in dem bearbeiteten Gut befinden, kann die Mahlbahn kurzzeitig vom Rotor abgeschwenkt werden.
Die aus der DE-AS 25 16 014 bekannte Maschine kann auch zum Zerkleinern von grobem Zerkleinerungsgut, wie Sperrmüll, und sogar zum Zerkleinern von zähem Zerkleinerungsgut, wie Altreifen, verwendet werden. Im erstgenannten Fall erfolgt das Zerkleinern im wesentlichen durch die Prallbahn, während der Mahlrost ganz aus dem Aktionsbe-r reich des Rotors herausgefahren wird. Die Mahlbahn soll dabei gerade so weit vom Schlagkreis des Rotors entfernt angeordnet werden, daß eine Nachzerkleinerung in gewissem Umfang bewirkt wird aber ein Blockieren der Maschine nicht zu befürchten ist. Wenn dagegen Altreifen oder ähnlich zähes Zerkleinerungsgut zu verarbeiten sind, werden Mahlbahn und Mahlrost ganz aus dem Wirkungsbereich des Rotors herausgefahren bzw. herausgeschwenkt und die Rotorwerkzeuge werden lediglich mit einen Reißkamm bzw. mit einer Amboßkante in Eingriff gebracht. Für den letztgenannten Einsatz muß die Drehrichtung des Rotors der bekannten Maschine umgekehrt werden. Die Umstellung erfordert aber ein zeit- und energieaufwendiges Abbremsen des schnell, z.B. mit 1500 Umdrehungen pro Minute, laufenden Rotors. Ein Abstellen des Rotors wird auch erforderlich sein, wenn der Mahlrost aus der Arbeitsstellung heraus oder in diese zurückgefahren worden ist. Schließlich besteht ein wesentlicher Nachteil der bekannten Maschine darin, daß der Mahlrost in seiner aus der Betriebsstellung herausgefahrenen Position die Abfuhr des zerkleinerten Guts behindert.
Aus der Zeitschrift "Zement-Kalk-Gips", Jahrgang 18 (1965), Heft 11, Seite 6 ist ferner eine zum Zerkleinern von Kalkstein und ähnlichem vorgesehene Prallmühle mit Rosten im Unterteil bekannt. Die Roste lassen sich bei
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Überholungsarbeiten schubkastenartig aus dem Unterteil der Prallmühle herausziehen. Auch während des Betriebs ist zum Freigeben eines Austrittsspalts ein Abdrucken einer Rostkorbhälfte vom Rotor möglich. Aus Platzgründen innerhalb der Maschine können in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aber nur sehr geringe Verschiebungen der etwa in der Vertikalebene der Rotorachse geteilten Rost·^ korbhälften vorgenommen werden. Wird beispielsweise die in Rotordrehrichtung erste Rosthälfte bei Betrieb der Maschine vom Rotor etwas abgerückt, so entsteht ein sich kreisförmig verengender Arbeitsbereich zwischen Rotor und Rost, in welchem sich bei Einsatz der Maschine zum Zerkleinern normalen Mülls oder von Papier das während des Verarbeitens stark an Volumen zunehmende Gut stauen und verklemmen würde. Wenn dagegen oder außerdem die in Drehrichtung zweite Rostkorbhälfte etwas vom Schlagkreis der Rotorwerkzeuge abgerückt wird, ergibt sich hier zwar zwischen Rotor und Rost ein sich öffnender Keil, das vom ersten Rost ablaufende Material gelangt aber gar nicht in den Öffnungskeil sondern staut sich vor dem abgerückten zweiten Rost. Die bekannte Maschine ist daher in ihrer Konzeption zurrt Zerkleinern von Müll, Papier und ähnlich leichtem Material ungeeignet.
Papierzerkleinerer müssen zum Zerreißen von einzeln anfallendem Papier, mehr oder weniger großen gebündelten Stapeln, ganzen Aktenordnern und selbst in Säcken angeliefertem Gut gleichermaßen geeignet sein. An das Maß der Zerkleinerung werden je nach Art des eingegebenen Guts sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt. Eine relativ grobe Zerkleinerung reicht beispielsweise aus, wenn es lediglich darum geht, das Papier der Weiterverarbeitung zuzuführen. In manchen Fällen muß glattes Papier
lediglich so bearbeitet werden, daß es preßbar wird. Erhebliche Anforderungen an die Feinheit der Zerkleinerung werden dagegen beim Vernichten von Geheim- oder Personalakten gestellt. Je feiner das Gut zerkleinert werden soll, um so größer sind Zeit- und Energieaufwand für die
Zerkleinerungsarbeit. Es besteht daher ein Interesse, die Maschine den jeweiligen Anforderungen entsprechend kurzfristig und bei laufendem Rotor anpassen zu können. Das gilt besonders dann, wenn kleinere Chargen von Gut unterschiedlicher Art nacheinander zu bearbeiten sind. Um diesen Anforderungen zu genügen, hat man bisher in der Praxis häufig drei aufeinanderfolgende Zerreißer eingesetzt und damit das aufgegebene Gut stufenweise bis zu dem gewünschten Endzustand bearbeitet.
Bei Papierzerreißern besteht wegen des geringen spezifischen Gewichts der Papierschnitzel ein wesentliches Problem darin, die Luft in der Maschine so zu führen, daß zerkleinertes Material in Richtung auf den Maschinenauslaß geblasen bzw. gesaugt wird. Dem steht entgegen, daß der Rotor in Folge seiner hohen Umdrehungszahl jeweils auf der Vorderseite - gesehen in Drehrich.tung - von in den Schlagkreis der Rotorwerkzeuge gesetzten festen Werkzeugen einen erhöhten Druck und auf der Rückseite der festen Werkzeuge einen entsprechenden Unterdruck gegenüber dem Umgebungsdruck erzeugt. Hierdurch können in der Maschine Druckverhältnisse entstehen, die dazu führen, daß aufgegebenes Gut mit einem in der Einlaßöffnung der Maschine von innen nach außen gerichteten Luftstrom sofort wieder nach außen getragen wird. Zumindest ist es häufig schwierig, Papier aus dem Füllschacht der Maschine in den Eingriffsbereich der Rotorwerkzeuge zu bringen.
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Diese Problerne werden noch verstärkt, wenn auf der Unterseite des Rotors zum Erzielen einer gleichmäßigen Papierzerkleinerung Roste angeordnet werden. Bei der hohen Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors können nämlich die Roste nahezu wie geschlossene Bleche wirken, so daß selbst ausreichend zerkleinertes Papier nicht durch den Rost fällt. In der Praxis ist man daher dazu übergegangen, auf den Ausgang der Maschine ein starkes Gebläse zu setzen, das das zerkleinerte Material durch den Bearbeitungsbereich des Rotors hindurchsaugt. Da der Wirkungsgrad der Maschine vom Durchsatz an.Zerkleinerungsgut pro Zeiteinheit und von der aufgewendeten Energie abhängt, sollte das Absauggebläse nur dann in Betrieb gesetzt werden müssen, wenn es unbedingt erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Papierzerkleinerer so zu verbessern, daß er Zerkleinerungsgut wechselnder Art auf eine jeweils vorgegebene Feinheit mit möglichst günstigem, vom Energieaufwand, Zeitaufwand und der Feinheit der Schnitzel bestimmten Wirkungsgrad zerkleinern kann und bei laufendem Rotor den Anforderungen entsprechend umzurüsten bzw. anzupassen ist. Bei dem Papierzerkleinerer . mit einem von oben mit dem zu zerkleinernden Gut zu beschickenden Rotor mit horizontaler Achse und mit einem unterhalb des Rotors angeordneten Rost besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die untere Rotorhälfte im wesentlichen von einem etwa in der Vertikalebene der Rotorachse geteilten Auslaßrost zu umschließen ist und daß die Rosthälften um parallel zur Rotorachse verlaufende Rostachsen' seitlich auszuschwenken sind. Ferner besteht die erfindungsgemäße Lösung .für das Verfahren zum Betrieb des Papierzerkleinerers darin, daß zum Feinzerkleinern beide Rosthälften in
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die Arbeitsposition am Schlagkreis der Rotorwerkzeuge gebracht werden, daß bei grobem Material und/oder gröberem Zerreißen zunächst die in Drehrichtung zweite Rosthälfte ganz ausgeschwenkt wird und daß bei noch größeren Materialstücken und/oder noch weniger feinem Zerreißen die erste Rosthälfte, insbesondere allmählich, z.B. stufenweise, vom Schlagkreis der Rotorwerkzeuge weggeschwenkt wird.
Durch die Erfindung wird erreicht,, daß der Papierzerkleinerer bei laufendem Rotor - dieser kann beispielsweise eine Auslaufzeit von einer halben Stunde haben - allen Anforderungen nach Feinheit der erzeugten Schnitzel, Bearbeitungszeit und möglichst geringem Energieaufwand für aufgegebenes Papiergut verschiedenster Art mit wenigen Handgriffen anzupassen ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Papierzerkleinerers können also selbst kleinere Chargen unterschiedlicher Art wirtschaftlich nacheinander bearbeitet werden.
Sobald beide Rosthälften an den Schlagkreis der Rotorwerkzeuge herangeführt worden sind, können mit der Maschine auch Geheimakten und selbst Geldscheine wirkungsvoll vernichtet werden. In diesem Fall kann jedoch zum Erzielen einer ausreichenden Arbeitsleistung ein Sauggebläse auf den Ausgang des Gehäuses zu schalten sein. Wenn die Anforderungen an die Feinheit der erzeugten Schnitzel geringer sind, kann die in Drehrichtung zweite Rosthälfte völlig aus dem Wirkungsbereich der Rotorwerkzeuge ausgeschwenkt werden, so daß das zerkleinerte Gut tangential, .also etwa horizontal, von der noch im Einsatz befindlichen ersten Rosthälfte abfliegt. Da die zweite Rosthälfte beim Ausschwenken nach oben angehoben wird, behindert sie den
Abfluß des zerkleinerten Gutes nicht. Bei ausgeschwenk ter zweiter Rosthälfte reißt der sonst am Rotorumfang bestehende Luftstrom am Ende der ersten Rosthälfte ab und der Rotor selbst erzeugt in der Maschine die gewünschte Luftströmung zum Ansaugen zu zerkleinernden Materials und zum Abführen der erzeugten Schnitzel. In der Regel ist daher schon beim Ausschwenken einer Rosthälfte ein nachgeschaltetes Sauggebläse nicht mehr erforderlich.
Gemäß weiterer Erfindung ist die in Drehrichtung des Rotors erste Rosthälfte in verschiedenen Schwenkstellungen zum Schlagkreis der Rotorwerkzeuge zu arretieren. Die Relativlage von am Rost angebrachten Gegenwerkzeugen kann dabei je nach Schwenkstellung der Rosthälften zum Schlagkreis der Rotorwerkzeuge eingestellt werden. Durch das stufenweise oder kontinuierliche Einstellen der ersten Rosthälfte in verschiedene Schwenkstellungen wird es ermöglicht-, zunehmend gröberes Material zu verarbeiten bzw. .zunehmend gröbere Schnitzel zu erzielen. Als günstig kommt hierbei hinzu, daß beim Ausschwenken der ersten Rosthälfte ein sich in Drehrichtung öffnender Keil zwischen Rost und Robor entsteht. Ein solcher Öffnungskeil ist bei dem während der Verarbeitung stark an Volumen zunehmenden Papier sehr günstig. Wenn schließlich die erste Rosthälfte ganz aus dem Aktionsbereich am Schlagkreis der Rotorwerkzeuge herausgeschwenkt worden ist, würde ohne das Einschalten zusätzlicher Werkzeuge praktisch kein Reißeffekt mehr zu erzielen sein. Die erfindungsgemäße Maschine besitzt daher vor dem Eingang der ersten Rosthälfte einen Reißkamm bzw. eine Amboßkante, die wahlweise in den Wirkungsbereich des Schlagkreises der Rotorwerkzeuge einzuschieben bzw. einzuschwenken ist. Schließ-
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lieh sei darauf hingewiesen, daß die leichte Ausschwenkbarkeit der Rosthälften auch dazu ausgenutzt werden kann, harte bzw. sich verklemmende Teile oder ähnliches durch vorübergehendes Ausschwenken freizugeben. Während bei diesem vorübergehenden Ausschwenken der Rosthälften keine besonderen Veränderungen an den Rosten selbst vorgenommen werden, kann es jedoch günstig sein, beim allmählichen Abheben der ersten Rosthälfte an dieser vorgesehene Gegenwerkzeuge dem Maß des Abhebens entsprechend näher an den Schlagkreis der Rotorwerkzeuge heranzubringen.
•Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Papierzerkleinerer entlang der Linie I-I in Fig. 2; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch den Papierzerkleinerer nach Fig. 1.
Zu dem erfindungsgemäßen Papierzerkleinerer gehören ein in einem Gehäuse 1 mit Einfüllöffnung 2 im Betrieb schnell umlaufender, mit Zerkleinerungswerkzeugen 3 besetzter und von oben mit dem zu zerkleinernden Gut zu beschickender Rotor 4 mit horizontaler Achse 5 und ein unterhalb des Rotors 4 angeordneter, aus zwei Rosthälften
6 und 7 bestehender Auslaßrost sowie eine sich daran anchließende Auslaßöffnung des Gehäuses 1. Die beiden Rosthälften 6 und 7 sind dabei etwa in der Vertikalebene
der Rotorachse 5 geteilt und umschließen im wesentlichen,
die untere Rotorhälfte. Ferner sind die Rosthälften 6 und
7 um etwa in der Höhe der Rotorachse 5 horizontal gelagerte Rostachsen 8 und 9 seitlich auszuschwenken. Ein unge-
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wolltes Ausschwenken der Rosthälften 6 und 7 wird im Ausführungsbeispiel durch in Nuten 10 der die Rosthälften 6 und 7 haltenden Wangen 11 eingreifende Sperrbolzen 12 verhindert. Zum gewollten Aus- bzw. Abschwenken der Rosthälften 6 und 7 sind Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnungen 13 und 14 vorgesehen, die an den Wangen 11 der Rosthälften 6 und 7 angreifen. Die Hydraulikeinrichtung 14 zum Abheben der in Rotordrehrichtung 15 zweiten Rosthälfte 7 wird dabei so ausgebildet, daß diese Rosthälfte einschließlich ihrer Wange 11 beim Ausschwenken längs des angedeuteten Schwenkkreises ganz aus den Bereich der unteren horizontalen Tangente des Schlagkreises 16 der Rotorwerkzeuge 3 in die strichpunktiert angedeutete Stellung gelangt. Die zweite Rosthälfte 7 soll dabei so weit über die erwähnte horizontale Tangente anzuheben sein, daß bei im Einsatz befindlicher erster Rosthälfte 6 vom Rotor 4 bzw. von der Rosthälfte 6 horizontal abgeschleudertes Gut nicht gegen die zweite Rosthälfte 7 stößt. Die in Drehrichtung 15 erste Rosthälfte 6 braucht dagegen mit Hilfe ihrer Hydraulikanordnung 13 (längs der angedeuteten Schwenklinie) nicht soweit wie die zweite Rosthälfte 7 sondern nur bis in die strichpunktiert angedeutete Stellung auszuschwenken sein, da beim Abheben der ersten Rosthälfte 7 das zerkleinerte Gut nur in den Bereich der ihr benachbarten vertikalen Tangente, des Schlagkreises 16 fällt.
Während die in Drehrichtung 15 zweite Rosthälfte 7 nur entweder ganz an den Schlagkreis 16 heranzufahren oder vollständig von diesem abzuschwenken ist, kann die in Drehrichtung 15 erste Rosthälfte 6 in verschiedenen Zwischenstellungen wertvolle Dienste leisten. In den Zwischenstellungen kann es günstig sein, die der Rosthälfte
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6 zugeordneten Gegenwerkzeuge 17 und 18 zumindest bei vorgesehenem Dauerbetrieb dem Abstand vom Schlagkreis 16 entsprechend anzuheben oder abzusenken. Wenn die in Drehrichtung 15 erste Rosthälfte 6 teilweise oder ganz aus dem Wirkungsbereich des Schlagkreises 16 der Rotorwerkzeuge 3 geschwenkt wird, sind zum Zerkleinern des aufgegebenen Guts weitere Werkzeuge, z.B. eine in den Wirkungsbereich des · Schlagkreises 16 einzufahrende oder einzuschwenkende Amboßklappe 19 erforderlich. Das Gut wird dann zwischen den, beispielsweise durch Fliehkraft radial nach außen gedrückten Rotorwerkzeugen 3 und der Amboßkante 20 zerkleinert. Zum Einstellen der Amboßklappe 19 kann ebenfalls eine Hydraulik-Zylinder-Anordnung 21 vorgesehen werden.
Um das Einstellen und Verschwenken der Rosthälften 6 und
7 einschließlich der zugehörigen Wangen 11 bei laufendem Rotor 4 den Unfallverhütungsvorschriften entsprechend zu ermöglichen, Wird das Gehäuse 1 auch im unteren Bereich so groß ausgeführt, daß die gegebenenfalls ausgeschwenkten Teile innerhalb des Gehäuses Platz finden und während des Ausschwenkens die Bedienungsperson nicht durch vom Rotor abgeschleudertes Gut verletzt werden kann.

Claims (11)

Dr.-Ing. Reiman König " "· 'OrPrL-IWg1KIaUsBePgOn Cscilienallee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 45SOOB Patentanwälte
1. Dezember 1981
34 277 B
Firma LINDEMANN Maschinenfabrik G.m.b.H.,
Erkrather Straße 401, 4000 Düsseldorf 1
"Papierzerkleinerer und Verfahren zum Betrieb" Patentansprüche:
1. Papierzerkleinerer mit einem in einem Gehäuse (1) mit Einfüllöffnung (2) drehbar gelagerten, mit Zerkleinerungswerkzeugen (3) besetzten Rotor (4) mit horizontaler Achse (5) und mit einem unterhalb des Rotors (4) angeordneten Auslaßrost (6, 7) sowie einer dem Auslaßrost (6, 7) zugeordneten Auslaßöffnung des Gehäuses (1), dadurch gekennzeichnet, daß die untere Rotorhälfte im wesentlichen von einem etwa in der Vertikalebene der Rotorachse (5) geteilten Auslaßrost (6, 7) zu umschließen ist und daß die Rosthälften (6, 7) um parallel zur Rotorachse (5) verlaufende Rostachsen (8, 9) seitlich auszuschwenken sind.
2. Papierzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rotordrehrichtung (15) zweite Rosthälfte (7) vollkommen aus dem Wirkungsbereich der Rotorwerkzeuge (3) unter Freigabe eines Abflußwegs für etwa tangential bzw. horizontal von der zu diesem Zeitpunkt einsatzbereiten ersten Rotorhälfte (6) kommendes, zerkleinertes Gut nach oben auszuschwenken ist.
3. Papierzerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (15) des Rotors (4) erste Rosthälfte (6) in verschiedenen Schwenkstellungen zum Schlagkreis (16) der Rotorwerkzeuge (3) zu arretieren ist.
4. Papierzerkleinerer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativlage von an der ersten Rosthälfte (6) angebrachten Gegenwerkzeugen (17, 18) je nach Schwenkstellung der Rosthälfte (6) zum Schlagkreis (16) der Rotorwerkzeuge (3) einzustellen ist.
5. Papierzerkleinerer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) und der Rostschwenkbereich so von dem Gehäuse (1) zu umschließen ist, daß ein Betätigen der Rosthälften (6, 7) bei laufendem Betrieb zulässig ist.
6. Verfahren zum Betrieb des Papierzerkleinerers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feinzerkleinern beide Rosthälften (6, 7) in die Arbeitsposition am Schlagkreis (16) der Rotorwerkzeuge (3) gebracht werden, daß bei grobem Material und/ oder gröberem Zerkleinern zunächst die in Drehrichtung zweite Rosthälfte (7) ganz ausgeschwenkt wird und daß bei noch größeren Materialstücken und/oder noch weniger feinem Zerreißen die erste Rosthälfte (6), insbesondere allmählich, z.B. stufenweise, vom Schlagkreis (16) der Rotorwerkzeuge (3) weggeschwenkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (15) zweite Rosthälfte (7) zum Freigeben harter bzw. verklemmter Teile oder ähnlichem vorübergehend völlig ausgeschwenkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rosthälfte (6) bei völlig ausgeschwenkter zweiter Rosthälfte (7) zum Freigeben harter Teile vorübergehend teilweise oder ganz vom Schlagkreis (16) der Rotorwerkzeuge (3) weggeschwenkt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberhalb des Rotors (4) vorgesehene Amboßkante (20) bzw. ein Reißkamin bei ausgeschwenkter zweiter Rosthälfte (7) in die Arbeitsposition am Schlagkreis (16) der Rotorwerkzeuge (3) gebracht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Drehrichtung (15) ersten Rosthälfte (6) vorgesehene Gegenwerkzeuge (17, 18) bei ausgeschwenkter zweiter Rosthälfte (7) näher an den Schlagkreis (16) der Rotorwerkzeuge (3) gebracht werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10', dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen bzw. Schwenken der Rosthälften (6, 7) bei Betrieb der Maschine mit laufendem Rotor erfolgt.
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