DE3046030A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von insbesondere altpapier - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von insbesondere altpapier

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DE3046030A1
DE3046030A1 DE19803046030 DE3046030A DE3046030A1 DE 3046030 A1 DE3046030 A1 DE 3046030A1 DE 19803046030 DE19803046030 DE 19803046030 DE 3046030 A DE3046030 A DE 3046030A DE 3046030 A1 DE3046030 A1 DE 3046030A1
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Karl 5650 Solingen Probst
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern,
  • insbesondere von Altpapier, mit einem um eine horizontale Achse in einem Gehäuse drehbeweglich gelagerten Rotor, der mit Reißwerkzeugen besetzt ist, die in einem den Rotor umschließenden Ringraum umlaufen, und mit einer oberhalb des Rotors angeordneten, eine Einlaßöffnung für das zu zerkleinernde Material aufweisenden Gehäusekammer, die durch eine an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge angrenzende, von einer unterhalb der Einlaßöffnung in der Gehäusekammer angeordneten Rutsche einerseits und von Reißnocken andererseits begrenzte Kammeröffnung mit dem Ringraum verbunden ist, wobei der Ringraum unterhalb der durch die Rotorachse verlaufenden Horizontalebene mindestens eine Austrittsöffnung für das zerkleinerte Material aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 21 28 106 bekannt und dient im Rahmen der Altpapierverwertung dazu, das in sehr unterschiedlichen Sorten, z,B. als lose Blätter, Verpackungspapier, Zeitungen, Bücher, Akten, verschnürte Zeitungs- und Aktenbündel oder -ballen sowie Kartons unterschiedlicher Größe und Pappendicke anfallende Altmaterial zu zerkleinern. Dabei gelangt das zu zerkleinernde Material durch die Einlaßöffnung und über die Rutsche in den Bereich der sich aufwärts drehenden Rotorhälfte und wird von den Reißwerkzeugen erfaßt sowie mitgerissen oder zumindest in die Gehäusekammer hochgeschleudert. Material geringer Schüttdichte, z.B. lose Blätter und Verpackungspapier wird unter dem Einfluß des zumindest vom Rotor erzeugten Luftstromes und aufgrund seiner flacheren Wurf- bzw. Flugbahn verhältnismäßig schnell in den Bereich der Reißnocken gebracht und an ihnen auf einen unter anderem durch den Abstand der Reißnocken vom Schlagkreis der Reißwerkzeuge mitbestimmten Grad zerkleinert. Material hoher Schüttdichte, z.B. Zeitungs-oder Aktenbündel, wird hingegen unter Umständen mehrmals von den Reißwerkzeugen hochgeschleudert und prallt gegen die Gehäusedecke bzw. die der Drehrichtung des Rotors zugewandte Gehäusewand, wodurch es zerschlagen und aufgelöst wird. Das so vorbereitete Material wird dann an den Reißnocken wie das Material geringerer Schüttdichte zerkleinert. Das zerkleinerte Material wird von den Reißwerkzeugen und dem Fördermedium, für gewöhnlich Luft, durch einen Abzugspalt zwischen den Reißnocken und dem Rotor in den Ringraum mitgerissen und zusammen mit der Förderluft durch Austrittsöffnungen aus -dem Ringraum abgeführt. Bei der bevorzugten Betriebsart der Luftförderung können die Austrittsöffnungen ggf. an eine Absauganlage für die Förderluft und damit auch für das mit dieser abgeführte zerkleinerte Material angeschlossen werden.
  • Eine Leistungssteigerung des bekannten Zerkleinerers wurde durch maßstabsgetreue Vergrößerung der Vorrichtung zu erreichen versucht. Dabei zeigte sich, daß die für eine größere Leistung ausgelegte Vorrichtung überraschend noch nicht einmal die Leistung des zu verbessernden Zerkleinerers erreicht, wobei der Rotor zerkleinertes Papier nur intervallmäßig förderte bzw. ausstieß. Denn überraschenderweise strömt ein großer Teil der an der unteren Rotorhälfte abgeführten Förderluft nicht in, sondern entgegen der Drehrichtung des Rotors von der Gehäusekammer in den Ringraum. Infolgedessen ist der eigentlich für die Materialförderung vorgesehene Sog der Förderluft in Drehrichtung des Rotors, also am Abzugspalt meist zu schwach, um Material aus der Gehäusekammer mitzureißen. Bei der sich daraus ergebenden intervallmäßigen Förderung großer Materialmengen besteht nicht nur eine erhebliche Verstopfungsgefahr für den Ringraum und die Austrittsöffnung(en), so daß der Rotor kein weiteres Material mehr fördern kann, sondern es wird auch der nicht für intermittierende, stark schwankende Förderleistung ausgelegte Antrieb des Rotors kurzzeitig so erheblich belastet, daß er beschädigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsvorrichtung eingangs genannter Art dahingehend zu verbessern, daß bei gesteigerter Leistung eine stetigere Materialförderung am Rotor erreicht wird.
  • Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, daß für eine stetige Materialförderung eine weitgehend gleichmäßige Abfuhr eines möglichst großen Teiles der Förderluft am Abzugs spalt im Bereich der Reißnocken erforderlich ist. Beim eigentlich naheliegenden Einsatz einer entsprechend leistungsstärkeren Absauganlage, mit der sich eine größere Menge der Förderluft aus der Gehäusekammer abziehen ließe, könnte zwar eine stetigere Materialförderung erreicht werden; jedoch ist diese Maßnahme sehr kostspielig und gestaltete den Betrieb der Vorrichtung unwirtschaftlich; denn dann strömte ein entsprechend größerer Teil der Förderluft entgegen der Rotordrehrichtung in den Ringraum und zu der bzw. den Austrittsöffnungen. Demgegenüber erforderte eine Abdjtung des Spaltes zwischen der an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge angrenzenden Rutschenkante und dem Rotor zwar einen geringeren Aufwand, doch könnte sich das an den Austrittsöffnungen nicht abgezogene Material hinter der Dichtung stauen und den Ringraum verstopfen.
  • Die Aufgabe wird im Rahmen dieses Gedankens bei einer Zerkleinerungsvorrichtung der obengenannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Kammeröffnung begrenzende Kante der Rutsche zwischen der durch die Rotorachse längsverlaufenden Vertikalebene und der zur Horizontalebene senkrechten, den Schlagkreis tangierenden Ebene liegt, und die die Rutschenkante mit der Rotorachse verbindende Gerade in einem Winkel von 30 bis 500, vorzugsweise von 35 bis 400 zur Horizontalebene verläuft, und der Ringraum oberhalb der Horizontalebene bis an die Rutschenkante um den Schlagkreis der Reißwerkzeuge gewölbt verläuft.
  • Der Ringraum umschließt demnach an derjenigen Seite des Rotors, an der sich die Reißwerkzeuge aufwärts bewegen, einen größeren Umfangsteil des Rotors als bei herkömmlichen Zerkleinerungsvorrichtungen. Damit wird der Weg verlängert, den die überraschenderweise entgegen der Drehrichtung des Rotors sich bewegende Förderluft bei der herkömmlichen Bauweise eingeschlagen hat, um an die Austrittsöffnungen) unterhalb der Horizontalebene zu gelangen. Hinzu kommt, daß der Spalt zwischen dem Schlagkreis der Reißwerkzeuge und der Rutsche so angeordnet ist, daß die vom schnell drehenden Rotor erzeugte, den Ringraum in Drehrichtung durchlaufende Luftströmung im Bereich der Rutschenkante aus einem bezogen auf den Ringraum gleichgroßen oder nicht wesentlich größeren Spalt ausströmt.
  • Somit wird der an diesem Spalt einen "Kurzschlußweg" suchenden Luft sowohl von der um den Schlagkreis der Reißwerkzeuge herum gekrümmten Rutschenkante als auch von der vom Rotor erzeugten Strömung ein erheblich größerer Widerstand entgegengesetzt als bei herkömmlichen Vorrichtungen mit sich trichterartig von der durch die Rotorachse verlaufenden Horizontalebene nach oben zur Gehäusekammer hin erweiterndem Spalt zwischen dem Schlagkreis und der Rutsche bzw. der Ringraumwandung.
  • Infolge dessen wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der größere Teil der Förderluft in Drehrichtung des Rotors durch den Abzugspalt an den Reißnocken abgeführt. Der dabei am Abzugspalt entstehende Sog ist stark genug, um vorzerkleinertes Material aus dem Materialwirbel in der Gehäusekammer herauszulösen und inden Ringraum mitzureißen. Zwar wird zerkleinertes Material, das nicht zusammen mit der Förderluft durch die Austrittsöffnung(en) unterhalb der Horizontalebene des Rotors abgezogen wird, vom Rotor im Bereich der Rtschenkante aus dem Ringraum in die Gehäusekammer zurückgeschleudert. Da aber der Spalt etwa die gleiche radiale Breite wie der Ringraum aufweist, kann das Material den Ringraum ohne Schwierigkeit, insbesondere ohne sich wie bei einer Verjüngung des Ringraumes zu stauen, durch den Spalt an der Rutschenkante verlassen. Somit ist in überraschend einfacher Weise eine stetigere Materialförderung am Rotor sichergestellt.
  • Da die die Rutschenkante mit der Rotorachse verbindende Gerade in einem Winkel von 30 bis 50°, vorzugsweise von 35 bis 45° zur Horizontalebene verläuft, besteht ein ausreichender Abstand sowohl von der Horizontalebene als auch von der vertikalen Schlagkreistangente und eine trichterartige Ringraumöffnung an der Rutsche, und damit wird eine die Materialförderung am Rotor beeinträchtigende Strömung der Förderluft entgegen der Rotordrehrichtung weitgehend vermieden. Ferner wird dadurch auch eine gegenüber der herkömmlichen Bauweise erheblich flachere Abschleuder-Tangente des Rotors erreicht, so daß das Material vermehrt in Richtung des Abzugspaltes geschleudert wird, wobei der kleinstückigere, leichtere Materialanteil in den Sog der den Rotor umgebenden Luftströmung und in den am Abzugspalt herrschenden Sog gezogen wird.
  • Um eine für die Materialförderung optimale Strömung der Förderluft zu erreichen, die den jeweiligen Betriebsbedingungen, beispielsweise der Saugleistung einer gegebenenfalls angeschlossenen Absauganlage und der Beschaffenheit des zu zerkleinernden Materials angepaßt ist, kann die Rutsche in Umfangsrichtung des Schlagkreises der Reißwerkzeuge verstellbar sein. Dabei kann die Rutsche beispielsweise durch Verschwenken oder Verschieben in die jeweils günstigste Stellung gebracht werden. Die Neigung der Rutsche kann dabei in jeder Stellung gleich bleiben oder sich verändern. Wesentlich ist jedoch daß der Ringraum im Bereich der Rutschenkante sich um den Schlagkreis wölbt und somit ein die Förderluft entgegen der Rotordrehrichtung zum Ringraum führender Trichter an der Rutsche vermieden wird.
  • Beispielsweise liegt die die Rutschenkante enthaltende Rutschenfläche in einer radial verlängerten Ebene des Rotors. In diesem Fall wird das auf der Rutsche an den Rotor herangeführte zu zerkleinernde Material in im wesentlichen tangentialer Richtung vom Rotor in die Gehäusekammer hochgeschleudert, wobei Materialien verschiedener Schüttdichte bereits voneinander getrennt werden, d.h. leichteres Material wird durch den Luftstrom zum Abzugepalt hin abgelenkt und eingezogen, während schwereres Material zunächst hochgeschleudert wird.
  • Vorzugsweise übergreift die Kammeröffnung den Schlagkreis des Rotors in einem mit seinem Scheitel in der Rotorachse liegenden Winkel von höchstens 900, wobei ein Schenkel des Winkels durch die Rutschenkante verläuft, Dadurch wird erreicht, daß die vom Abzugspalt an den Reißnocken ausgehende Sogwirkung sich über einen verhältnismäßig großen Teil der Kammeröffnung erstreckt und somit Material sowohl aus dem Materialwirbel der Gehäusekammer als auch von dem an der Rutsche aus dem Ringraum herausgeschleuderten Material zusammen mit dem Fördermedium dem Abzugspalt an den Reißnocken zugeführt wird.
  • Mit mindestens einer Leitplatte, die von den Reißnocken aus in die Kammeröffnung hineinragt, läßt sich eine bereits vorhandene Kammeröffnung soweit verkleinern, daß sie sich über höchstens 90° am Schlagkreis erstreckt. - Der Einfachheit halber ist nachfolgend nur noch von einer Leitplatte die Rede, ohne daß damit eine zahlenmäßige Beschränkung verbunden ist. - Darüber hinaus kann die Kammeröffnung durch eine auf die erforderliche Länge gebrachte Leitplatte in einfacher Weise auf das gewünschte Öffnungsmaß bzw. den gewünschten Öffnungswinkel verstellt werden. Vorzugsweise verläuft die die der Rutsche gegenüberliegende Kante der Leitplatte mit der Rotorachse verbindende Gerade in einem zur Rutschenkante geschlossenen Winkel zwischen 60 und 850, vorzugsweise zwischen 70 und 800, zur Horizontalebene. Dadurch kann die Kammeröffnung insbesondere in Verbindung mit der verstellbaren Rutsche auf den für den Abzug der Förderluft sowie des zu zerkleinernden Materials günstigsten Öffnungswinkel eingestellt werden. Besonders einfach läßt sich der Öffnungswinkel mit einer längenverstellbaren Leitplatte wählen.
  • Wenn die Leitplatte in einer um einen Winkel zwischen 15 bis 450, vorzugsweise zwischen 30 bis 400 zur Horizontalen geneigten Ebene liegt, dann erhält der Abzugspalt an den Reißnocken eine trichterartige Form mit sich zur Gehäusekammer hin erweiternder Spaltöffnung, durch die der vom Rotor und gegebenenfalls der Absauganlage hervorgerufene Sog bei in Drehrichtung des Rotors zunehmend kleinerem Spaltdurchmesser noch verstärkt wird. Um die Sogwirkung am Abzugspalt fein regulieren zu können und eine optimale Förderleistung der Vorrichtung zu erhalten, kann die Leitplatte in ihrem Abstand zum Schlagkreis des Rotors verstellbar sein. Damit wird es möglich, von dem in der Gehäusekammer rotierenden Materialwirbel die untere, meist kleinstückige und leichtere Materialschicht "abzuschälen" und dem Abzugspalt zuzuleiten.
  • Allerdings darf die Leitplatte höchstens so weit in die Kammeröffnung hineinragen, daß die Abwurftangente des von der Rutsche auf den Rotor fallenden und von diesem in die Gehäusekammer hochgeschleuderten Materials nicht gekreuzt wird, da sonst unter Umständen unzerkleinertes Material oder auch ganze Ballen vom Rotor mitgerissen werden und den Abzugspalt oder die Austrittsöffnung(en) im Ringraum verstopfen könnten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Zerkleinerungsvorrichtung in schematischer Schnittdarstellung entlang der Linie I-I von Fig. 2; und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig0 1 entlang der Schnittlinie II-II.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem ein um eine horizontale Achse 2 in Richtung des Pfeiles 3 umlaufender, mit Reißwerkzeugen 4 bestückter Rotor 5 drehbar gelagert ist. Von den Reißwerkzeugen sind nur einige beispielhaft gezeigt; der Antrieb für den Rotor 5 ist nicht dargestellt.
  • Das Gehäuse 1 wird aus zwei sich gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden 6, zwischen denen der Rotor 5 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise gelagert ist, einer senkrechten, den abwärts drehenden Reißwerkzeugen 4 zugewandten Seitenwand 7 und einer den aufwärts drehenden Reißwerkzeugen zugewandten Seitenwand gebildet, dieSaus einem oberen Seitenwandteil 8, einem mittleren Teil 9 und einem unteren Teil 10 besteht, und ist nach unten durch gelochte Austrittsroste 11, 12 begrenzt, die jeweils gleichmäßig um den rechten bzw.
  • linken unteren Rotorquadranten gekrümmt einen von den Reißwerkzeugen 4 auf einem Teil ihrer Bahn durchlaufenen Ringraum 13 bilden, und an die Seitenwand 7 bzw. das untere Seitenwandteil 10 angrenzen. Nach oben ist das Gehäuse 1 durch eine Deckplatte 14 abgedeckt.
  • Die obere Seitenwand 8 ist mit einer Einfüllöffnung 15 versehen, durch die das zu zerkleinernde Material beispielsweise über ein Förderband 16 in die Gehäusekammer 17 eingegeben wird.
  • Unter der Einfüllöffnung 15 erstreckt sich das mittlere Seitenwandteil 9 in einem mit seinem Scheitel in der Rotorachse 2 liegenden Winkel 18 von ungefähr 350 zur durch die Rotorachse verlaufenden Horizontalebene 19 in einer verlängerten radialen Ebene des Rotors 5, so daß die Gehäusekammer 17, deren Höhe etwa dem Durchmesser des Rotors entspricht, nach oben in der Weite zunimmt. Die Rutsche 20 kann jedoch in einem Winkel 18 im Bereich von 30 bis 500, vorzugsweise von 35 bis 450 zur Horizontalebene angeordnet sein, ohne die mit der Erfindung erreichten Wirkungen zu beeinträchtigen. Durch den geneigten Verlauf bildet das Seitenwandteil 9 eine Einfüllrutsche 20, und endet mit der unteren Rutschenkante 21 dicht vor dem Schlagkreis 22 der Reißwerkzeuge 4o Die Rutschenkante 21 liegt dabei oberhalb der Horizontalebene 19 sowie zwischen der durch die Rotorachse 2 längsverlaufenden Vertikalebene 23 und der zur Horizontalebene 19 senkrechten, den Schlagkreis 22 an der Seite, auf der die Reißwerkzeuge 4 sich aufwärts drehen, tangierenden Ebene 24.
  • Unterhalb der Rutschenkante 21 erstreckt sich die um den Schlagkreis 22 der Reißwerkzeuge 4 gewölbte Seitenwand 10, die an den um den rechten unteren Rotorquadranten gekrümmten Austrittsrost 12 angrenzt und somit den Ringraum 13 über die Horizontalebene 19 hinaus bis zur Rutschenkante 21 fortsetzt. Die mit Austrittsöffnungen 25 versehenen Austrittsroste 11, 12 ragen in einen Abzugkanal 26, der im Bereich der Austrittsroste zunächst vertikal verläuft, weiter unten abknickt und danach horizontal verläuft. Der Abzugkanal 26 ist an eine in der Zeichnung nicht dargestellte, in Richtung des Pfeiles 27 wirksame Absauganlage angeschlossen.
  • An der den abwärts drehenden Reißwerkzeugen 4 zugewandten Seitenwand 7 sind kammartige Reißnocken 28 in einem den gewünschten Zerkleinerungsgrad mitbestimmenden Abstand vom Schlagkreis 22 der Reißwerkzeuge 4 angeordnet. Ursprünglich begrenzt eine untere Kante 29 an jeder Reißnocke 28 zusammen mit der gegenüberliegenden Rutschenkante 21 eine die Gehäusekammer 17 und den Ringraum 13 miteinander verbindende Kammeröffnung. In diesem Fall übergreift die Kammeröffnung den Schlagkreis der Reißwerkzeuge 4 mit einem von der Rotorachse 2 ausgehenden Winkel 30 von kleiner oder gleich 900 - im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 30 etwa 750 -, wobei auf dem einen Schenkel des Winkels die Rutschenkante 21 und auf dem anderen Schenkel die Kanten 29 der Reißnocken 28 liegen. Die Kanten 29 und die Außenfläche des Rotors 5 bilden einen Einzugsspalt 31 des Ringraumes 13.
  • Zwischen der Seitenwand 7 und den Kanten 29 wird der Ringraum 13 von einem Block 32 begrenzt, dessen Innenfläche ebenfalls dicht an den Schlagkreis 22 der Reißwerkzeuge heranragt; jedoch ist der Block 32 an seiner Innenfläche mit Ringnuten 33 versehen, von denen jede einem Kranz von Reißwerkzeugen 4 gegenübersteht, wobei die Reißwerkzeuge jedoch nicht in die Ringnuten 33 hineinragen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen den Reißnocken 28 kammartig in die Öffnung hineinragende Leitplatten 34 angeordnet. Die dadurch noch weiter verkleinerte Kammeröffnung 35 erstreckt sich über einen mit seinem Scheitel in der Rotorachse 2 liegenden Winkel 36 von höchstens 900, der im dargestellten Ausführungsbeispiel 650 beträgt, wobei auf dem einen Schenkel des Winkels 36 wiederum die Rutschenkante 21 und auf dem anderen Schenkel die der Einfüllrutsche 20 gegenüberliegende Kante 37 jeder Leitplatte 34 liegt.
  • Die Kante 37 der Leitplatte 34 kann um einen von der Rotorachse ausgehenden und der Rutschenkante 21 entgegengesetzten Winkel 38 in einem Bereich zwischen 60 und 850, vorzugsweise zwischen 70 und 800 versetzt zu und oberhalb der Horizontalebene angeordnet sein.
  • In Fortsetzung der Ringnut 33 liegt die jeweilige Leitplatte 34 in einer um einen Winkel 39 von beispielsweise 300 zur Horizontalen geneigten Ebene. Der Winkel 39 kann jedoch unabhängig von der Ringnut 33 zwischen 15 bis 450 betragen.
  • Insbesondere durch in der Zeichnung nicht dargestellte, in ihrem Abstand zum Schlagkreis 22 des Rotors verstellbare Leitplatten anstelle von feststehenden Leitplatten läßt sich jeder in dem angegebenen Bereich liegende Winkel einstellen.
  • Mit ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten längenverstellbaren Leitplatten läßt sich darüber hinaus die Kammeröffnung 35 noch weiter verkleinern. Vorteilhaft kann die Leitplatte zugleich mit Höhe- und Längenverstellung versehen sein, so daß sich die Förderleistung besonders fein einstellen läßt.
  • Desgleichen kann die Einfüllrutsche in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise verstellbar, beispielsweise um eine horizontale Achse am oberen Rutschenende verschwenkbar befestigt sein, so daß sich der Ringraum 13 im Bereich der Einfüllrutsche in gewünschter Weise verlängern läßt, wenn zugleich mit der Verschiebung der Rutschenkante 21 die gewölbte Seitenwand 10 entsprechend verlängert wird. Dabei ist es praktisch ohne Bedeutung, daß die Rutschenkante 21 nicht auf einem zum Rotor 5 konzentrischen Kreisbogen, sondern auf einem um die Achse am oberen Rutschenende verlaufenden Kreisbogen verschoben wird0 Im folgenden wird die Wirkungsweise der im Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung erläutert: Im Betrieb wird das zu zerkleinernde Material mit Hilfe des Förderbandes 16 durch die Einfüllöffnung 15 in die Gehäusekammer 17 gefördert und fällt auf die aufwärts drehenden Reißwerkzeuge 4, welche insbesondere schweres Material hochschleudern und dabei bereits zerschlagend und zerreißend auf dieses einwirken. Insbesondere Materialien hoher Schüttdichte, z.B. Ballen und Akten, werden unter Umständen mehrmals gegen die Seitenwand 7 oder die Deckplatte 14 geschleudert und dabei aufgelöst. Das so vorbereitete Material wird an den Reißnocken 28 auf einen unter anderem durch den Abstand der Reißnockenkanten 29 vom Rotor mitbestimmten Grad zerkleinert und in Drehrichtung (Pfeil 3) des Rotors 5 in den Ringraum 13 transportiert, wo es ggf.
  • mit Unterstützung durch die Absauganlage durch die Austrittsöffnungen 25 in den Austrittsrosten 11, 12 ausgetragen und in Richtung des Pfeiles 27 im Abzugkanal 26 weggefördert wird.
  • Die eingangs beschriebene Einzugswirkung auf das in der Gehäusekammer umherwirbelnde zu zerkleinernde oder bereits weitgehend zerkleinerte Gut wird auch durch den Winkel 39 beeinflußt, den das Leitblech 34 mit der Horizontalen bildet.
  • Je spitzer dieser Winkel 39 ist, umso weniger kann das Material bei der Zerkleinerung nach oben ausweichen0 Dadurch wird ein "Schäleffekt" auf das umherwirbelnde Gut ausgeübt, was die Einzugswirkung vergrößert.
  • Vor allem beeinflußt aber der im Bereich der Einfüllrutsche 20 oberhalb der Horizontalebene fortgesetzte Ringraum 13 die Einzugswirkung, da einerseits die erfindungsgemäß angeordnete Rutschenkante 21 der im Bereich der Kammeröffnung 35 aus der Gehäusekammer 17 abgezogenen Luft als Strömungswiderstand den Weg in den Ringraum 13 zwischen der Rutsche und dem Rotor hindurch weitgehend versperrt, und andererseits an dieser Stelle der Ringraum, d.h. der radial begrenzte Weg umcnen Rotor herum verlängert wurde. Diese Maßnahmen wirken positiv mit den durch Ausgestaltungen gewonnenen Verbesserungen, insbesondere der den Abzugspalt trichterartig zur Gehäusekammer hin erweiternden Leitplatte zusammen, durch die die Sogwirkung am Abzugspalt zwischen den Reißnocken 28 und dem Rotor verstärkt wird0 Bei einer gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgestatteten Zerkleinerungsvorrichtung konnte die Förderleistung am Rotor gegenüber der zuvor mit einer herkömmlichen Einfüllrutsche sowie ohne Leitplatten ausgestatteten Vorrichtung um 30 - 35% gesteigert werden. Die ursprüngliche Rutschenkante lag zwar oberhalb der Horizontalebene, jedoch auf einer die Ringraumwandung in Höhe der Horizontalebene tangierenden, senkrecht zur Horizontalebene verlaufenden Ebene, so daß sich der Ringraum zwischen dem Rotor und der Rutschenkante zur Gehäusekammer hin trichterartig erweiterte.
  • Das dadurch erleichterte, unerwünschte Einströmen der Förderluft entgegen der Rotordrehrichtung in den Ringraum wurde mit der Erfindung weitgehend beseitigt.
  • Durch die erfindungsgemäß verbesserte Förderleistung wird der Materialwirbel in der Gehäusekammer verhältnismäßig klein gehalten, so daß die Gehäusekammer kleiner als bei herkömmlichen Zerkleinerern ausgeführt werden kann. Die Vorrichtung läßt sich dann auch unter beengten Raumverhältnissen einsetzen.
  • Darüber hinaus wurde in den eingangs erwähnten Versuchen festgestellt, daß das zerkleinerte Material im wesentlichen nur durch den Austrittsrost 12 am unteren rechten Rotorquadranten abgezogen wurde. Das wird jedoch nicht von dem in der Zeichnung nach rechts verlaufenden horizontalen Abzugkanal 26 verursacht, da der vertikal verlaufende Teil des Abzugkanals üblicherweise länger als in der Zeichnung darge;;t;ellt ist. Solrsit könnte der in der Herstellung kostenaufwendige Austrittsrost am unteren linken Rotorquadranten eingespart und dort eine geschlossene, ebenfalls gleichmäßig um den Rotor gekrümmte Platte angeordnet werden. Alternativ kann anstelle des Austrittsrostes 11 der Austrittsrost 12 am unteren rechten Rotorquadranten durch die geschlossene Platte ersetzt werden. In diesem Fall wäre die von der Absauganlage ausgehende Sogwirkung noch stärker auf den Einzugsspalt an den Reißnocken 28 ausgerichtet, so daß eine weitere Steigerung der Förderleistung möglich wäre.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. "Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere AltPapier" PatentansrUche: lo Vorrichtung zum Zerkleinern, insbesondere von Altpapier, mit einem um eine horizontale Achse in einem Gehäuse drehbeweglich gelagerten Rotor, der mit Reißwerkzeugen besetzt ist, die in einem den Rotor umschließenden Ringraum umlaufen, und mit einer oberhalb des Rotors angeordneten, eine Einlaßöffnung für das zu zerkleinernde Material aufweisenden Gehäusekammer, die durch eine an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge angrenzende von einer unterhalb der Einlaßöffnung in der Gehäusekammer angeordneten Rutsche einerseits und von Reißnocken andererseits begrenzte Kammeröffnung mit dem Ringraum verbunden ist, wobei der Ringraum unterhalb der durch die Rotorachse verlaufenden Horizontalebene mindestens eine Austrittsöffnung für das zerkleinerte Material aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Kammeröffnung (35) begrenzende Kante (21) der Rutsche (20) zwischen der durch die Rotorachse (2) längsverlaufenden Vertikalebene (23) und der zur Horizontalebene (19) senkrechten, den Schlagkreis tangierenden Ebene (24) liegt, und die die Rutschenkante (21) mit der Rotorachse (2) verbindende Gerade in einem Winkel (18) von 30 bis 500, vorzugsweise von 35 bis 450 zur Horizontalebene (19) verläuft, und der Ringraum (13) oberhalb der Horizontalebene (19) bis an die Rutschenkante (21) um den Schlagkreis (22) der Reißwerkzeuge (4) gewölbt verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rutsche (20) in Umfangsrichtung des Schlagkreises (22) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Rutschenkante (21) enthaltende Rutschenfläche in einer radial verlängerten Ebene des Rotors (5) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammeröffnung (35) den Schlagkreis (22) in einem mit seinem Scheitel in der Rotorachse (2) liegenden Winkel (30, 36) von höchstens 900 übergreift, wobei ein Schenkel des Winkels durch die Rutschenkante (21) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von den Reißnocken (28) aus mindestens eine Leitplatte (34) in die Kammeröffnung (35) hineinragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die der Rutsche (20) gegenüberliegende(n) Kante(n) (37) der Leitplatte(n) (34) mit der Rotorachse (2) verbindende(n) Gerade(n) in einem zur Rutschenkante (21) geschlossenen Winkel (38) zwischen 60 und 850, vorzugsweise zwischen 70 und 800, zur Horizontalebene (19) verläuft (verlaufen).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a durch gek e n n z e i c h n e t , daß die Leitplatte(n) längenverstellbar ist bzw. sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitplatte(n) (34) in einer um einen Winkel (39) zwischen 15 bis 450, vorzugsweise zwischen 30 bis 400, zur Horizontalen geneigten Ebene liegt bzw. liegen0
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitplatte(n) in ihrem Abstand zum Schlagkreis (22) des Rotors (5) verstellbar ist bzw. sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3147634A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-16 Lindemann Maschfab Gmbh "papierzerkleinerer und verfahren zum betrieb"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3147634A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-16 Lindemann Maschfab Gmbh "papierzerkleinerer und verfahren zum betrieb"

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