DE3040706A1 - Muehle mit sichter - Google Patents
Muehle mit sichterInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
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Description
Gesthuysen & Leutwein 3 O 4 O 7 O 6
8o.262.hu ; 43oo Essen, den 28. Oktober 198o
Patentanmeldung
British Rema
Manufacturing Co. Limited
Manufacturing Co. Limited
P.O. Box 31, Vulcan Road
Sheffield S9 6GA / Großbritannien
Sheffield S9 6GA / Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mühle mit Sichter, mit innerhalb einer
Kammer am Umfangsbereich einer drehbaren Mahlscheibe befestigten Schlagwerkzeugen,
die als ein erster und ein zweiter Satz an den jeweiligen Seiten des Umfangsbereichs
der Mahlscheibe angeordnet sind, mit einem unabhängigen, koaxial zur Mahlscheibe angeordneten und vom zweiten Satz Schlagwerkzeuge radial nach
innen gehend an der angrenzenden Seite der Mahlscheibe vorgesehenen Drehsichter
mit einem Einlauf in die Kammer für das zu mahlende Gut, der in einem Bereich zwischen der Achse der Mahlscheibe und dem ersten Satz Schlagwerkzeuge an der
vom Drehsichter abgewandten Seite vorgesehen ist, und mit einem Auslaß zum Abführen
des gemahlenen Gutes, der koaxial zum Drehsichter und in Entfernung von der Mahlscheibe angeordnet ist.
f)9f3/fl77i
Patentanwälte · Dipl.-Ing. Hans Dieter Gesthuysen · Dipl.-Phys. Dr. Klaus Leutwein
4300 Essen 1, Huyssenallee 15, Telefon: 02 01/23 3917, Telex: 08/57 9990
Gesihuysen & Leuiwein Q Π Α Π 7 Π R
Derartige Mühlen werden zum Zerkleinern von-Ausgangsstoffen, wie zv'B. Erzen,
Felsen, Chemikalien, Nahrungsmitteln urrd-MedEkämenteneingesetzt.-
Der Nachteil der Mühle der eingangs -genannten Art liegt darin-, daß das gesamte
zu zerkleinernde Material radial näctr außen durch den ersten Satz Schlagwerkzeuge
hindurchläuft, in Axialdichtung^ um den Rand der Mahlscheibe und nach
innen durch den zweiten Satz Schlagwerkzeuge strömt, um den Drehsichter zu erreichen,
so daß das durch die Zentrifugalkraft vom Drehsichter'zurückgewiesene,
zerkleinerte Material, das zum zweiten^Satz Schlagwerkzeuge zurückgeschickt
wird, sich gegen den Hauptstrom des Gesamtmaterials bewegen muß, und daß dieses zurückgewiesene, den zweiten Satz Sch lagwerkzeuge erreiehende-Mäterial nur mit
geringer Wahrscheinlichkeit merklich gegenüber seinem ersten (radial nach innen
gerichteten) Durchlauf durch den zweiten Satz Schlagwerkzeuge von diesen weiter
zerkleinert wird. ' - ..-■■'.-'-' ■;:·.-.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung'ist es, die Nachteile der bekannten Mühlen
mit Sichter zu vermeiden. - -:"■'--■■
Diese Aufgabe wird bei einer Mühle der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß sich innerhalb der Kammer eine Ringwand radial nach außen von einem im Abstand
von der Peripherie des Drehsichters befindlichen Bereich bis über die Peripherie des zweiten Satzes Schlagwerkzeuge der Mahlscheibe hinaus erstreckt
und daß eine Zylinderwand von der Ringwand in Axialrichtung bis über die Peripherien
der beiden Sätze .Schlagwerkzeuge hinaus verläuft, an der eine Reihe von
auf dem Umfang verteilten, voneinander im Abstand angeordneten Öffnungen vorgesehen
sind, die sich radial außerhalb nur des ersten Satzes Schlagwerkzeuge befinden.
Dadurch läuft das zu zerkleinernde Material, bevor es die Kammer erreicht,
radial nach außen durch den ersten Satz Schlagwerkzeuge, wird zwischen diesem und den Bereichen der Zylinderwand zwischen deren Öffnungen zerkleinert» läuft
radial nach außen durch die Öffnungen in der Zylinderwand, bewegt sich dann in
Axialrichtung zwischen der Außenseite der Zylinderwand und der Innenseite der Kammerwand, strömt radial nach innen in den Drehsichter, wobei das feine Mahl-
130020/
Gesthuysen & Leuiwein ««, η 7 η ß
gut durch den Drehsichter zum Auslaß strömt, während das aufgrund der Zentrifugalkraft
vom Drehsichter zurückgewiesene Material radial zwischen der Ringwand
und der Mahlscheibe nach außen strömt und weiter in Radialrichtung nach außen durch den zweiten Satz Schlagwerkzeuge hindurchtritt, zwischen diesem
zweiten Satz Schlagwerkzeuge und dem ununterbrochenen Bereich der Zylinderwand weiter zerkleinert wird, entlang derer das zusätzlich zerkleinerte Material
axial weiterläuft, bis es radial nach außen durch die Öffnungen in der Zylinderwand
treten kann und denselben Weg wie oben beschrieben zum Drehsichter nehmen kann, durch den es hindurch zum Auslaß gelangt.
Bei der erfindungsgemäßen Mühle strömt demzufolge kein Anteil des zerkleinerten
Materials in Gegenrichtung zur allgemeinen Strömung. Das Material kommt nur nach
vorangegangener Sichtung in Kontakt mit dem zweiten Satz Schlagwerkzeuge,anders
herum ausgedrückt strömt nur vom Drehsichter zurückgewiesenes Material durch den
zweiten Satz Schlagwerkzeuge. Weiterhin wird wenige Antriebsleistung benötigt, um im Vergleich zu Mühlen mit Sichter nach dem Stand der Technik den gleichen
Zerkleinerungsgrad zu erreichen. Die Aufteilung der Mühle in zwei getrennte Bereiche
ermöglicht eine gewisse Kontrolle des Zerkleinerungsgrades, zusätzlich zu dem Zerkleinerungsgrad, der durch Einstellen der Relativgeschwindigkeiten
der Mühle und des Drehsichters möglich ist.
Die Öffnungen in der Zylinderwand können mit Sieben versehen sein, diese gewährleisten,
daß zu zerkleinerndes Material nicht ohne zerkleinert zu werden geradewegs durch den ersten Satz Schlagwerkzeuge und die Öffnungen hindurchläuft,
weiterhin ermöglichen die Siebe einen ersten Sortierschritt, in dem das zu zerkleinernde
Material gesichtet wird.
Der Materialfluß wird durch eine Luftströmung unterstützt, die aufgrund der
Ventilatorwirkung der Mahlscheibe am Materialeinlauf und durch eine am Auslaß
angreifende Saugeinrichtung auftritt. Der Materialfluß (insbesondere durch den zweiten Satz Schlagwerkzeuge) kann jedoch durch Luft weiter unterstützt werden,
die unter Druck durch eine Axialbohrung in der Welle der Mahlscheibe zugeführt wird. Die Luft aus dieser Axialbohrung wird zwischen der Mahlscheibe und dem
benachbarten Ende des Drehsichters radial nach außen gelenkt. Die Ringwand kann
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. 6·
mit einem Radial nach innen zur Mahlscheibe hin angestellten Innenbereich ausgerüstet
sein, wodurch sie zur Lenkung des Luftstroms in den zweiten Satz Schlagwerkzeuge beiträgt.
Unter gewissen Betriebsbedingungen kann es wünschenswert sein, zwischen den
Zerkleinerungs- und den Sichtungsstufen eine Kühlung vorzusehen. Andererseits, oder zusätzlich hierzu, kann der Hauptluftstrom durch die Mahleinrichtung und
den Drehsichter eingeschränkt werden, wenn anschließend an den Mahlvorgang ein relativ feinmaschiges Sieb in der Zylinderwand vorgesehen ist. Dieser eingeschränkte
Luftstrom kann den Wirkungsgrad des Drehsichters und die Betriebstemperatur der eigentlichen Mühle unnötigerweise erhöhen.
Die notwendige Durchflußmenge an Luft kann wiederhergestellt werden, indem die
Saugwirkung für das Mahlgut am Auslaß erhöht wird. Dadurch steigt jedoch die Leistungsaufnahme der Mühle.
Deshalb wird vorgeschlagen, an der Mühle einen zusätzlichen Einlauf vorzusehen,
der in der Seitenwand oder dem Mantel der Kammer in einem radial bzw. axial versetzten
Bereich jenseits der Zylinderwand angeordnet ist. Dadurch kann zusätzliche Luft eingeleitet werden, die eine Kühlung der Zwischenstufen bewirkt und/
oder die erforderliche Luftdurchsatzmenge durch den Drehsichter sichert. Der zusätzliche Einlauf kann auch dazu herangezogen werden, bereits in kleiner Körnung
vorliegendes Einsatzmaterial einzuleiten oder zum Mischen unterschiedliches
Einsatzmaterial zuzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher erläutert und
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Axialschnitts durch eine Mühle mit Sichter nach
der Erfindung, und
Fig. 2 und 3 schnittbildliche Darstellungen entlang der Schnittlinien A-A und
B-B, jeweils gemäß Fig. 1.
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Gesthuysen & Leuiwein »Λ/ηηη£!
3U4U/UO
Bei der in der Zeichnung dargestellten Mühle mit Sichter sind ein erster und
ein zweiter Satz Schlagwerkzeuge 1 bzw. 2 auf den jeweiligen Seiten 3 bzw. 4 entlang des Randes 5 einer drehbaren Mahlscheibe 6 und innerhalb einer Kammer
7 angeordnet. Weiterhin ist ein unabhängiger Drehsichter 8 koaxial zu dieser
Mahlscheibe 6 und in Bezug auf den zweiten Satz Schlagwerkzeuge 2 an der benachbarten Seite 4 der Mahlscheibe 6 radial nach innen gehend angeordnet.
Ein Einlauf 9 für das zu zerkleinernde Material in die Kammer 7 ist in einer Position.zwischen der Achse der Mahlscheibe 6 und dem ersten Satz Schlagwerkzeuge
1 auf der vom Drehsichter abgewandten Seite 3 vorgesehen. Ein der Entnahme
des Mahlguts liegender Auslaß 1o ist koaxial zum Drehsichter 8 und in
Entfernung von der Mahlscheibe 6 angeordnet.
Die Kammer 7 wird durch zwei Gehäuseteile 11 und 12 gebildet. Das Gehäuseteil
ist mit dem Einlauf 9 (für das zu mahlende Gut) ausgerüstet und hat Lager 13
für eine die in Mahlscheibe 6 tragende Welle 14. Das Gehäuseteil 12 ist mit einem Auslaß 1o (zur Entnahme des Mahlgutes), mit einer Auslaßleitung 15 und
mit weiteren Lagern 16 für eine den Drehsichter 8 tragende Welle 17 ausgerüstet.
Antriebseinheiten für die Wellen 14 und 15, die aus Motoren und Reduktionsgetrieben bestehen, sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Erfindungsgemäß ist die Kammer 7 mit einer Ringwand 18 ausgestattet, die sich
radial nach außen von einem im Abstand von der Peripherie 19 des Drehsichters befindlichen Bereich bis jenseits der Peripherie 5 des zweiten Satzes Schlagwerkzeuge
2 der Mahlscheibe 6 erstreckt. Weiterhin verläuft eine zylindrische
Wand 2o von der Ringwand 18 axial an den Peripherien der beiden Sätze Schlagwerkzeuge
1, 2 vorbei. Die Zylinderwand 2o ist mit einer Reihe von drei über
den Umfang verteilten Öffnungen 21 ausgestattet, die sich ausschließlich in
einem radial vom ersten Satz Schlagwerkzeuge 1 nach außen versetzten Bereich befinden. In den Öffnungen 21 sind Siebe 22 angeordnet. Sie gewährleisten, daß
das zu zerkleinernde Material nicht ohne Mahlvorgang direkt den ersten Satz von Schlagwerkzeugen durchläuft und durch die Öffnungen des Siebes 22 gelangt,
weiterhin sichern sie ein erstes Vorsortieren des gemahlenen Materials, also einen Sichtungsvorgang.
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Der Freiraum zwischen der Peripherie 5 der Mahlscheibe 6 und der Innenseite
der Zylinderwand 2o ist in der Zeichnung übertrieben groß dargestellt, um die zwischen diesen Teilen verlaufenden Strömungslinien deutlich durch Pfeile
kennzeichnen zu können.
Nachdem das zu zerkleinernde Material durch den Einlauf 9 die Kammer 7 erreicht
hat, strömt es radial nach außen durch den ersten Satz Schlagwerkzeuge 1 (Brecher), wird zwischen diesen und den Bereichen 23 (nur in Fig. 2) der Zylinderwand
2o zwischen den Öffnungen 21 dieser Wand zerkleinert, läuft in
Radialrichtung nach außen durch die Siebe 22 in den Öffnungen 21, bewegt sich
danach in Axialrichtung zwischen der Außenseite der Zylinderwand 2o und der Innenseite der Wand der Kammer 7 und strömt anschließend in Radialrichtung
nach innen zum Drehsichter 8. Das feine Mahlgut durchläuft den Drehsichter 8 und erreicht den Auslaß 1o, das aufgrund der Zentrifugalkraft vom Drehsichter
zurückgewiesene Material strömt radial nach außen zwischen der Ringwand 18 und der Mahlscheibe 6 und radial nach außen durch den zweiten Satz Schlagwerkzeuge
2 (Brecher), wird zusätzlich zwischen diesen und dem ununterbrochenen Bereich der Zylinderwand 2o (siehe insbesondere Fig. 3) zerkleinert und strömt
entlang dieser Wand als zusätzlich gemahlenes Material in Axialrichtung, bis es durch die Siebe 22 in den Öffnungen 21 der Zylinderwand 2o radial nach außen
gelangt und denselben, oben beschriebenen Weg zum Drehsichter 8 nimmt, durch den es zum Auslaß 1o hin gelangt.
Der Materialfluß wird durch die am Einlauf 9 des Materials aufgrund der Ventilatorwirkung
der Mahlscheibe 6 auftretende Luftströmung unterstützt, weiterhin wird er durch eine am Auslaß 1o durch die Auslaßleitung 15 mittels geeigneter,
nicht dargestellter Einrichtungen angreifenden Saugkraft verstärkt. Der Materialfluß durch den zweiten Satz Schlagwerkzeuge 2 wird jedoch durch unter
Druck (über nicht dargestellte Einrichtungen) durch eine Axialbohrung 24 in der Welle 14 der Mahlscheibe 6 zugeführte Luft unterstützt, die Druckluft aus
dieser Axialbohrung 24 wird radial nach außen zwischen der Mahlscheibe 6 und dem benachbarten Ende des Drehsichters 8 gelenkt. Die Ringwand 18 hat einen
radial nach innen zur Mahlscheibe 6 hin geneigten Innenbereich 25, der zusätzlich
zur Umlenkung des Luftstroms zum zweiten Satz Schlagwerkzeuge 2 hin dient.
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•I
Wie strichpunktiert nur in Fig. 1 angedeutet ist, können zusätzliche Einlaufe 26
oder 27 in der Seite oder im Mantel der Kammer 7 in einer radial bzw. axial jenseits
der Zylinderwand 2o versetzten Position vorgesehen sein, so daß zusätzliche Luft für eine Zwischenstufenkühlung zugeführt werden kann und/oder die
notwendige Durchflußmenge an Luft zum Drehsichter 8 hin gesichert ist. Der zusätzliche Einlauf 26 oder 27 kann auch dazu herangezogen werden, zusätzliches
Einsatzsatzmaterial zuzuführen, das bereits als Partikel kleiner Größe vorliegt,
oder es kann ein unterschiedliches Material zu Mischungszwecken eingeleitet werden.
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Claims (5)
- Gesthuysen & LeuiweinPatentansprücheί 1/ Mühle mit Sichter, mit innerhalb einer Kammer am Umfangsbereich drehbaren Mahlscheibe befestigten Schlagwerkzeugen, die als ein erster und ein zweiter Satz an den jeweiligen Seiten des Umfangsbereichs der Mahlscheibe angeordnet sind, mit einem unabhängigen, koaxial zur Mahlscheibe angeordneten und vom zweiten Satz Schlagwerkzeuge radial nach innen gehend an der angrenzenden Seite der Mahlscheibe vorgesehenen Drehsichter mit einem Einlauf in die Kammer für das zu mahlende Gut, der in einem Bereich zwischen der Achse der Mahlscheibe und dem ersten Satz Schlagwerkzeuge an der vom Drehsichter abgewandten Seite vorgesehen ist, und mit einem Auslaß zum Abführen des gemahlenen Guts, der koaxial zum Drehsichter und in Entfernung von der Mahlscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Kammer (7) eine Ringwand (18) radial nach außen von einem im Abstand von der Peripherie (19) des Drehsichters (8) befindlichen Bereich bis über die Peripherie (5) des zweiten Satzes Schlagwerkzeuge (2) der Mahlscheibe (6) hinaus erstreckt und daß eine Zylinderwand (2o) von der Ringwand (18) in Axialrichtung bis über die Peripherien der beiden Sätze Schlagwerkzeuge (1, 2) hinaus verläuft, an der eine Reihe von auf dem Umfang verteilten, voneinander im Abstand angeordneten öffnungen (21) vorgesehen sind, die sich radial außerhalb nur des ersten Satzes Schlagwerkzeuge (1) befinden.
- 2. Mühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Siebe (22) in den Öffnungen (21) der Zylinderwand (2o).
- 3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Welle (14) der Mahlscheibe (6) eine Axialbohrung (24) verläuft und daß eine Luftzuführungseinrichtung vorgesehen ist, die Luft durch diese Axialbohrung (24) drückt, welche zwischen der Mahlscheibe (6) und dem angrenzenden Ende des Drehsichters (8) radial nach außen geleitet wird.130020/0774ORIGINAL Ihis'PEÖTEDGesthuysen & LeuLwein
- 4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (18) einen Innenbereich (25) hat, der in Radialrichtung nach innen zur Mahlscheibe (6) geneigt ist und die Lenkung des Luftstroms hin zum zweiten Satz Sch lagwerkzeuge (2) unterstützt.
- 5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Einlauf (26 oder 27), der in der Seitenwand oder dem Mantel der Kammer (7) in einem radial bzw. axial versetzten Bereich jenseits der Zylinderwand (2o) angeordnet ist.Jl 5002.0 /O)-W
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