DE3633747A1 - Vertikale rollenmuehle - Google Patents

Vertikale rollenmuehle

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Description

Die Erfindung betrifft eine vertikale Rollenmühle (nachfolgend als "der beschriebenen Art" bezeichnet) mit einem Mahltisch, der um eine vertikale Achse drehbar ist, mit mindestens zwei Mahlrollen, die um im wesentlichen horizontale, ortsfeste Achsen drehbar und gegen eine ringförmige Mahlbahn des Mahltischs gedrückt sind, und mit einem den Tisch umgebenden Düsenring zum Einblasen eines Abscheidungs- und Förderungs- und möglicherweise Trocknungszwecken dienenden Gases in die Mühle oberhalb des Mahltischs.
Bei bekannten Mühlen dieser Art bewegt sich das auf dem Mahltisch vermahlene Gut nach außen unter der Zentrifugal­ kraft, infolge der Drehung des Mahltischs, oberhalb des Dü­ senrings, von wo das Gut mittels des Gasstroms des Düsen­ rings nach oben und einwärts zu dem Bereich oberhalb des Mahltischs geblasen wird. Feinere Partikelfraktionen des vermahlenen Guts werden in dem Fördergas suspendiert und innerhalb des Mühlengehäuses nach oben in einen Abscheider am Oberteil der Mühle oder aus der Mühle heraus in einen separaten Abscheider getragen, während gröbere Partikel­ fraktionen, die zu schwer sind, um in der Förderluft sus­ pendiert gehalten zu bleiben, nach unten auf den Mahltisch zurückfallen.
In dem Abscheider wird das von dem Fördergas mitgenommene Gut in eine weitere grobe Fraktion, die zum Mahltisch zur neuerlichen Vermahlung zurückgeführt wird, und in eine feine Fraktion fertig vermahlenen Guts unterteilt, die zur weiteren Behandlung oder Lagerung abgeführt wird.
Die gröberen Partikelfraktionen, die zu schwer sind, um in der Förderluft suspendiert gehalten zu bleiben, fallen nicht insgesamt auf die eigentliche Mahlbahn oder den Mahl­ tisch nach unten zurück, sondern fallen auf andere Teile des Düsenrings nach unten, um wieder von letzterem in den Bereich oberhalb des Mahltischs geblasen zu werden. Auf diese Weise kann ein Teil des Guts oberhalb des Mahltischs hin- und hergeblasen werden, ohne auf dessen Mahlbahn zur neuerlichen Vermahlung zu gelangen, was die Effizienz der Mühle senkt und insbesondere einen erhöhten und unnötigen Energieverbrauch zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden.
Hierzu ist erfindungsgemäß bei einer vertikalen Rollenmühle der beschriebenen Art ein Schirm oberhalb der Mahlbahn in jedem Kreisbogen zwischen benachbarten Rollen vorgesehen, wobei der Schirm mit einer schräg nach oben und radial einwärts gerichteten Außenwand oberhalb einer radial äuße­ ren Zone der Mahlbahn und mit einer schräg nach unten und radial einwärts gerichteten Innenwand oberhalb einer radial inneren Zone der Mahlbahn ausgebildet ist, und ist eine Führungswand oberhalb jedes Schirms angeordnet, die so aus­ gebildet und angeordnet ist, daß sie während des Betriebs von dem Gas des Düsenrings aufgeblasenes Gut über der äuße­ ren Schirmwand und entlang derselben sammelt und mindestens eine gröbere Fraktion dieses Materials nach unten in Rich­ tung auf die innere Schirmwand und von dort auf den Mahl­ tisch in der Nähe des radial inneren Randes der Mahlbahn zurückführt.
Der Schirm hindert das über dem Mahltisch aufgeblasene Ma­ terial am zufälligen Herunterfallen auf die Mahlbahn, wäh­ rend die Führungsbahn den Materialstrom über dem Schirm sammelt und anhält und ihn nach unten in Richtung auf die schräg nach unten und einwärts gerichtete innere Schirmwand führt, die das Gut nach unten in Richtung auf den Innenrand der Mahlbahn führt, von wo das Gut infolge der Zentrifugal­ kraft nach außen über die Mahlbahn zur neuerlichen Vermah­ lung geführt wird.
Durch die oben angegebene Kombination von Schirm und Füh­ rungswand ist es möglich, die Gutbewegung von dem Düsenring zurück zur Mahlbahn des Mahltischs genau zu steuern. Dar­ über hinaus wird ein reduzierter Energieverbrauch für den Fördergasstrom innerhalb des Mühlengehäuses erreicht und weiterhin eine verbesserte Vorabscheidung der Gutpartikel am Düsenring infolge der reduzierten Gutlast über dem Dü­ senring.
Die Führungswand kann eine Teil-Zyklonwand sein, die sich in Richtung auf den Schirm öffnet, wodurch einem entspre­ chenden Teil des Guts und des Fördergasstroms, die in diese Teil-Zyklonwand strömen, eine Bewegung wie in einem Zyklon induziert wird, mindestens hinsichtlich der feineren Gut­ partikel.
Dabei wird auf diese Weise auch eine Vorabscheidung von Gutpartikeln in und an der Führungswand erreicht, wenn bzw. da sich die gröbsten Partikelfraktionen entlang der Teil- Zyklonwand nach unten in Richtung auf den Schirm bewegen, während die weniger groben Partikelfraktionen weiterhin der Zyklonbewegung unterliegen, bis sie den sich nach oben be­ wegenden Gasstrom kreuzen.
Innerhalb der Teil-Zyklonwand kann eine Prallplatte ange­ ordnet sein, die so angeordnet ist, daß sie die in die Teil-Zyklonwand eingeblasene Material/Gas-Suspension in den oberen Teil der Teil-Zyklonwand ausrichtet.
Auf diese Weise wird die Gut/Gas-Suspension nach oben abge­ lenkt, bevor sie die gebogene Teil-Zyklonwand erreicht, was auch eine Vorabscheidung der Gutpartikel bewirkt, wenn bzw. da ein Teil des Gases mit feineren Partikeln um die Teil- Zyklonwand im By-pass herumgeführt wird, während der größere Teil der Partikel in Richtung auf die Teil-Zyklon­ wand weiter wandert.
Die Erfindung wird nachfolgend weiter ins Einzelne gehend anhand eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Mühle und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils der Mühle teilweise in einem vertikalen Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Mahltisch und die Mahlrollen der Mühle,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Mühle ent­ lang der Line A-A gem. Fig. 2 unter Darstellung einer besonderen Ausführungsform des Schirms und der Führungswand für die Mühle und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 3, jedoch durch eine modifizierte Ausführungsform des Schirms und der Führungswand.
Die Mühle verfügt über einen Mahltisch 1, der sich um eine vertikale Achse dreht, die ihrerseits von einem Antrieb un­ ter Zwischenschaltung eines Getriebes 2 mit einem herkömm­ lichen Motor (nicht dargestellt) getragen ist. Auf dem Mahltisch 1 liegen Mahlrollen 3 auf und rollen dort ab, bei dem dargestellten Beispiel drei Mahlrollen, zum Vermahlen einer Gutschicht auf dem Mahltisch 1. Jede Rolle 3 ist an einer feststehenden Welle 4 angeordnet, die zusammen mit den Wellen der anderen Rollen an einem gemeinsamen zentra­ len Rahmen 5 festgelegt ist.
Die Wellen 4 sind daran gehindert, sich in Richtung der Drehbewegung des Mahltischs 1 zu bewegen, beispielsweise durch nicht dargestellte horizontale Zugstangen, die an ih­ rem einen Ende an den Wellen 4 und an ihrem anderen Ende an dem Mühlengehäuse 6 befestigt sein können. Die Mahlrollen 3 können gegen den Mahltisch 1 mittels herkömmlicher, im allgemeinen vertikalen Zugstangen (nicht dargestellt) ge­ drückt werden, beispielsweise mit herkömmlichen hydrauli­ schen Zylindern (nicht dargestellt), die am Mühlenfundament verankert sind und die Rollen nach unten gegen den Mahl­ tisch 1 drücken.
Ein Düsenring 7 umgibt den Mahltisch 1, und oberhalb des Mahltischs 1 und des Rahmens 5 ist ein stationärer Abschei­ der 8 angeordnet, der an seinem Oberteil über einstellbare Jalousieeinlässe 9 für eine Gut/Gas-Suspension und seinem unteren Ende über einen Auslaß 10 für in dem Abscheider 8 abgeschiedenes grobes Gut verfügt.
Abscheidungs-, Förder- und möglicherweise auch Trocknungs­ zwecken dienendes Gas wird der Mühle am unteren Ende des Gehäuses 6 über eine Gaszuführungsleitung 11 in eine Kammer unterhalb des Mahltischs 1 und des Düsenrings 7 zugeführt. Verbrauchtes Gas mit mitgerissenem feinen Gut, d.h. ausrei­ chend in der Mühle vermahlenem Gut, wird aus der Mühle über einen Auslaß 12 am oberen Ende des Ausscheiders 8 abge­ führt. Oberhalb des Düsenrings 7 ist ein Gasführungskegel 13 vorgesehen, um das durch den Düsenring 7 hindurch nach oben strömende Fördergas schräg nach innen und nach oben oberhalb des Mahltischs 1 zu richten.
Über der Mahlbahn 14 entlang der äußeren Ringzone des Mahl­ tischs 1, gegen die die Mahlrollen 3 abrollen, und in jedem Kreisbogen zwischen benachbarten Rollen 3 ist ein Schirm 15 und oberhalb dieses Schirms eine Führungswand 16, 21 ange­ ordnet.
Die Führungswand 16, 21 und der Schirm 15 können an dem Rahmen über Stangen 17 und 18 befestigt sein.
Der Schirm 15 verfügt gesehen in Axialrichtung über eine schräg nach oben und radial einwärts gerichtete Außenwand 19 und eine schräg nach unten und radial nach innen gerich­ tete Innenwand 20, und die Führungswand 16, 21 ist mit ei­ ner dem Schirm 15 zugewandten konkaven Seite ausgestattet.
Die Führungswand 16, 21 kann entweder ein ringförmiges Pro­ fil, wie bei 16 in Fig. 3 dargestellt, aufweisen oder als gebogene Teil-Zyklonwand, wie bei 21 in Fig. 4 dargestellt, ausgebildet sein, und zwar mit einer Prallplatte 22 die an ihrer konkaven Seite angeordnet ist.
Der Schirm 15 und die Führungswand 16 gem. Fig. 3 arbeiten in der folgenden Weise. Infolge der Zentrifugalkräfte be­ wegt sich das auf dem in Drehung stehenden Mahltisch 1 ver­ mahlene Gut nach außen in Richtung auf den Düsenring 7. Fördergas wird durch den Düsenring 7 eingeblasen und nimmt das Gut nach oben durch den Schlitz zwischen der Außenwand 19 des Schirms 15 und dem Führungskegel 13 mit. Feinere Gutfraktionen werden in dem Fördergas suspendiert und in der Mühle weiter nach oben gefördert, wie durch Pfeile 23 angedeutet ist, während die gröberen Fraktionen nach oben und einwärts zum zentralen Bereich des Mühlengehäuses ent­ lang der Wand 19 des Schirms 15 geblasen werden, um von der Innenseite der Führungswand 16 aufgefangen zu werden. Hier werden die gröberen Fraktionen in ihrer Bewegung angehalten und entlang des vertikalen Teils der Führungswand 16 in Richtung auf die Innenwand 20 des Schirms 15 nach unten ge­ führt. Von dort wird das Gut nach unten in Richtung auf den radial inneren Rand der Mahlbahn 14 des Mahltischs 1 bewegt, wonach sich das Gut unter der Einwirkung der Zen­ trifugalkraft nach außen über die Mahlbahn 14 zur erneuten Vermahlung weiterbewegt.
Bei der modifizierten Ausführungsform nach Fig. 4 treffen die von dem Fördergas des Düsenrings 7 nach oben entlang der Wand 19 des Schirms 15 geblasenen gröberen Fraktionen auf die Prallplatte 22, bevor sie die Innenseite der Führungswand 21 erreichen. Als Folge hiervon wird der Strom der gröberen Fraktionen nach oben in Richtung auf den äußeren und oberen Teil der Führungswand ausgerichtet, wodurch ein Teil des Gases und der gröberen Fraktionen dazu gezwungen wird, der Biegung bzw. Wölbung der Wand 21 zu folgen, während die anderen Teile des Gases mit weniger groben Partikeln um die Führungswand 21 im By-Pass herumgeführt werden.
Die gröberen Partikel bewegen sich nach unten entlang der Führungswand zu der Innenwand 20 des Schirms 15 und weiter nach unten in Richtung auf den Mahltisch 1, während feinere Partikel und Gas ihre Zyklonbewegung zwischen dem unteren Ende der Prallplatte 22 und dem Oberteil des Schirms 15 fortsetzen und dann in den sich aufwärts bewegenden Gas­ strom 23 des Düsenrings 7 wieder eintreten, wodurch eine weitere Vorabscheidung von Partikeln bewirkt wird, worauf die verbleibenden feineren Partikel mit dem Fördergas nach oben zum Abscheider 8 geführt werden.
Um das Gas daran zu hindern, einwärts in Richtung auf den Zentralbereich des Mühlengehäuses 6 zwischen dem Schirm 15 und der Führungswand 16, 21 oder der Mahlbahn 14 zu strömen und dadurch der vorbestimmten Bewegung des Guts nach unten in Richtung auf den Innenrand der Mahlbahn 14 und dann nach außen über letztere hinweg entgegenzuwirken, kann ein wei­ terer Schirm oder ein Schild 24 über den Führungwänden an­ geordnet sein, wie strichliert in Fig. 1 dargestellt ist.

Claims (4)

1. Vertikale Rollenmühle mit einem Mahltisch, der um eine vertikale Achse drehbar ist, mit mindestens zwei Mahlrol­ len, die um im wesentlichen horizontale, ortsfeste Achsen drehbar und gegen eine ringförmige Mahlbahn des Mahltischs gedrückt sind, und mit einem den Tisch umgebenden Düsenring zum Einblasen, Abscheiden und Fördern eines Gases in die Mühle oberhalb des Mahltischs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (15) oberhalb der Mahlbahn (14) auf jedem Kreis­ bogen zwischen einander benachbarten Rollen (3) vorgesehen ist, wobei der Schirm (15) mit einer schräg nach oben und radial einwärts gerichteten Außenwand (19) oberhalb einer radial äußeren Zone der Mahlbahn (14) und einer schräg nach unten und radial einwärts gerichteten Innenwand (20) ober­ halb einer radial inneren Zone der Mahlbahn (14) ausgebil­ det ist, und daß eine Führungswand (16; 21) oberhalb jedes Schirms (15) angeordnet ist, wobei die Führungswand (16, 21) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie das während des Betriebs von dem Gas des Düsenrings (7) aufgeblasene Gut über die äußere Schirmwand (19) und entlang derselben sammelt und mindestens eine gröbere Fraktion dieses Guts nach unten in Richtung auf die innere Schirmwand (20) und von dort zurück auf den Mahltisch (1) in der Nähe des ra­ dial inneren Randes der Mahlbahn (14) zurückführt.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand als eine Teil-Zyklonwand (21) gestaltet ist, von der eine konkave Seite dem Schirm (15) zugewandt ist.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prallplatte (22) innerhalb der Teil-Zyklonwand (21) vorge­ sehen ist, die so angeordnet ist, daß sie die in die Teil- Zyklonwand (21) eingeblasene Gut/Gasmischung in den oberen Teil dieser Wand (21) richtet.
4. Mühle nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche ge­ kennzeichnet durch einen oberhalb der Führungswände (165; 21) angeordneten Schild (24), der das Gas daran hindert, in den zentralen Bereich des Mühlengehäuses (6) zu strömen.
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