DE3313959C2 - Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, insbesondere für die Zementindustrie - Google Patents

Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, insbesondere für die Zementindustrie

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/06Mills with rollers forced against the interior of a rotary ring, e.g. under spring action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, mit einer waagerechten, zylinderförmigen, drehbaren Trommel, wenigstens einer Mahlwalze, die in der Trommel durch eine feste Achse abgestützt ist, welche jeweilige Mahlwalze frei läuft und durch Reibung innerhalb einer Ringführung drehbar ist, die fest mit der inneren Wand der Trommel verbunden ist, und Einrichtungen zur Einstellung des Anpreßdruckes der jeweiligen Mahlwalze in bezug auf die Ringführung.
Eine Rohrmühle dieser Art ist aus der DE-PS 6 59 853 bekannt. Nach dieser Druckschrift befinden sich Mahlwalzen am Boden einer waagerechten Trommel in umlaufenden, ringförmigen Führungen. Die Mahlwalzen sitzen auf einer gemeinsamen Achse, die die festen Stirnwände der Trommel, deren Mantel drehbar ist, unterhalb der Drehachse durchdringt.
Bei einer derartigen Trommelmühle liegen die Mahlwalzen stets senkrecht unterhalb der Drehachse der Trommel. Eine Verstellung der radialen Winkelpositionen der Mahlwalzen ist nicht möglich. Es kann jedoch sinnvoll oder sogar erforderlich sein, die Winkelposition der Mahlwalzen zu ändern. Dies kann sowohl bei unterschiedlichen Mahlgütern als auch in unterschiedlichen Bereichen der Mühle und insoweit vor allem zur Berücksichtung der Korngröße der Fall sein. So nimmt beispielsweise bei einer im Durchlaufbetrieb arbeitenden Mühle die Korngröße vom Einlaß bis zum Auslaß der Trommel ab. Bei einigen Mühlen werden die feineren Bestandteile des Mahlguts durch einen Luftstrom von den gröberen getrennt und innerhalb der Trommel verlagert. Mit einer Änderung der Winkelstellung der Mahlwalzen kann den örtlich innerhalb einer Trommel vorliegenden Eigenschaften des Mahlgutes Rechnung getragen werden.
Die erwähnte DE-PS 6 59 853 zeigt im übrigen Federn, die die gesamte Achse der einzelnen Mahlwalzen nach unten vorspannen. Auch dies ermöglicht keine variable Einstellung der Mahleigenschaften der einzelnen Walzen in bezug auf den ausgeübten Druck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrmühle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es gestattet, die Rohrmühle differenziert zur Ausübung einer unterschiedlichen Mahlwirkung in verschiedenen Bereichen der Trommel der Rohrmühle einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die feste Achse entlang der Drehachse der Trommel erstreckt, daß die jeweilige Mahlwalze durch einen Wagen gehalten ist, der starr an der festen Achse befestigt und zur Änderung mit der radialen Winkelposition der Mahlwalze in bezug auf die Senkrechte auf der festen Achse verstellbar ist, und daß der Anpreßdruck der Mahlwalzen individuell mit Hilfe der Einstelleinrichtung regelbar ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Mühle in einer Längsschnittansicht nach der Linie I-I von Fig. 2 und
Fig. 2 die Mühle in einer Querschnittsansicht nach der Linie II-II von Fig. 1.
In den Figuren umfaßt die erfindungsgemäße Rohrmühle eine zylinderförmige Trommel 1, die koaxial zu einer an einem Paar Außenstützen 13 befestigten Welle 4 waagerecht angeordnet ist.
Die Trommel 1 liegt über Rollringe 17 auf zwei Stützrollenpaaren 2 und wird über ein Zahnradgetriebe 3 von einem Motor 14 angetrieben, damit sie sich um die eigene Längsachse drehen kann.
An der Innenwand der Trommel 1 sind Ringführungen 7 mit Hohlprofil befestigt, in welchen Mahlwalzenpaare 5 mit nach demjenigen der Führungen formschlüssig gewölbtem Profil durch Reibung umlaufen können, die von einem Wagen 6 mit einstellbaren, elastischen Druckmitteln, zum Beispiel mit Federn 15, getragen werden, wobei der Wagen 6 über einen Zapfen 20 an der Welle 4 befestigt ist. Der Zapfen 20 jedes Wagens 6 ist zur senkrechten Achse 16 der Trommel 1 nach einem Winkel α angeordnet, der zweckmäßig veränderlich ist und der für jede Gruppe Mahlwalzen 5 anders sein kann.
Abwechselnd zu den Ringführungen 7 an der Innenwand der Trommel 1 sind Ringe 18 mit Flügeln 9 in gleichem Abstand befestigt.
An der Stirnseite ist die Mühlentrommel 1 mit einer Beschickungsöffnung 8 für das zu mahlende Material und mit einer Öffnung 10 zur einstellbaren Luftzufuhr versehen; am entgegengesetzten Ende weist die Trommel ein Paar Auslaßöffnungen auf, von denen die obere Öffnung 11 zum Austritt der Luft und des feiner gemahlenen Materials und die untere Öffnung 12 für das grober gemahlene Material vorgesehen ist.
Die Mühle arbeitet folgendermaßen:
Nach Betätigung des Zahnradgetriebes 3 läuft die Trommel um und das zu mahlende Material wird durch die Öffnung 18 beschickt. Gleichzeitig wird bei 10 ein Luftstrom mit zweckmäßig eingestellter Temperatur und Menge eingeführt.
Das von seinem eigenen Gewicht zum unteren Trommelteil mitgenommene Material gelangt zum ringförmigen Teil der Kammer, in der das erste Paar Mahlwalzen 5 arbeitet, die das Material mit einem elastischen Druck gegen die Ringführung 7 drücken, die zusammen mit der Trommel 1 dreht, und die Mahlung des Materials herbeiführen. Der Neigungswinkel α der Achse jedes Schlittens 6 ist in Abhängigkeit von der Lage veränderlich, in die das Material innerhalb der Trommel im Wirkungsbereich der Walzen des betreffenden Schlittens zu geraten trachtet.
Das Material neigt dazu, einen bestimmten Bereich der Innenkammer der Trommel 1 in Abhängigkeit vom Kornaufbau und von der Mühlendrehzahl einzunehmen, die jedenfalls ziemlich langsam sein muß, um kein Schleudern zu verursachen.
Der Winkel α jedes Mahlwalzenpaares wird also so ausgewählt, daß die Walzen im Bereich wirken, in den das Material zu geraten trachtet.
Der dank der elastischen Druckmittel des Schlittens einstellbare Druck, den die Walzen auf die mit ihnen zusammenwirkende Führung ausüben, wird so bestimmt, daß die Belastung des Materials je nach den verschiedenen Mahlerfordernissen unterschiedlich abgestuft wird.
Das vom ersten Walzenpaar 5 gemahlene Material geht in den zweiten Ringteil über, wo die Flügel 9 wirken, die zusammen mit der Trommel umlaufen und das gemahlene Material anheben; der durch 10 eindringende Luftstrom verursacht eine Sortierung des feineren Materials, das vom Luftstrom mitgenommen und daher vom schwereren Material getrennt wird, das wieder nach unten fällt.
Vom Ringteil 18 mit Flügeln 9 geht dann das Material zur nächsten Ringführung 7 über, wo es von dem mit dieser Führung zusammenwirkenden Walzenpaar 5 gemahlen wird usw.
Nachdem es durch die anschließenden Mahl- und Hebestationen geführt und so allmählich und fortschreitend raffiniert worden ist, tritt das grobere Material aus der Auslaßöffnung 12 heraus, während das feinere vom Luftstrom mitgenommene Material dagegen aus der Auslaßöffnung 11 in Richtung eines Filters heraustritt.
Das Material tritt aus der erfindungsgemäßen Mühle in vollständig gemahlenem Zustand heraus und bedarf keiner weiteren Sortierung. Nur wenn man ein Erzeugnis mit besonderem Feinheitsgrad oder Kornaufbau erhalten will, sollte ein weiteres Sortierverfahren außerhalb der Mühle vorgesehen werden. Der grobere Materialanteil könnte in diesem Fall wieder in die Beschickungsöffnung der Mühle geführt werden.
Die erfindungsgemäße Rohrmühle beweist, die oben angegebenen Aufgaben wirkungsvoll lösen zu können. Es handelt sich in der Tat um eine sehr gedrungene und selbständige Einrichtung, die wesentlich weniger Raum als die bisherigen Rohrmühlen mit Kugeln in Anspruch nimmt. Gegenüber den Mühlen nach dem bekannten Stand der Technik verbraucht die erfindungsgemäße Mühle bis zu 50% weniger Strom.
Außerdem ist - wie gesagt - das damit ausgeführte Mahlen optimal und es sind keine weiteren Behandlungen erforderlich, da man durch die verschiedenen, erwähnten Einstell- und Kontrollsysteme der Mahlung den gewünschten Raffinationsgrad erzielen kann.
Die elastischen Druckmittel der Mahlwalzen können hydraulische oder pneumatische Kolben sein. Die außerhalb des Drehgehäuses der Trommel angeordneten Walzen sind so ausgelegt, daß sie den Druck der Innenmahlwalzen so gut wie möglich aushalten. Die an der Außenfläche der Trommel befestigten Wälzringe, die mit den Drehwalzen in Berührung kommen sollen, sind zweckmäßig zu schmieren.
Nach einer Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der Transport des ganzen austretenden, gemahlenen Materials über den an der Stirnseite zugeführten, gasförmigen Strom vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, mit einer waagerechten, zylinderförmigen, drehbaren Trommel (1), wenigstens einer Mahlwalze (5), die in der Trommel durch eine feste Achse (4) abgestützt ist, welche jeweilige Mahlwalze (5) frei läuft und durch Reibung innerhalb einer Ringführung (7) drehbar ist, die fest mit der inneren Wand der Trommel (1) verbunden ist, und Einrichtungen (15) zur Einstellung des Anspreßdruckes der jeweiligen Mahlwalze (5) in bezug auf die Ringführung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die feste Achse (4) entlang der Drehachse der Trommel (1) erstreckt, daß die jeweilige Mahlwalze (5) durch einen Wagen (6) gehalten ist, der starr an der festen Achse (4) befestigt und zur Änderung der radialen Winkelposition der Mahlwalze (5) in bezug auf die Senkrechte auf der festen Achse (4) verstellbar ist, und daß der Anpreßdruck der jeweiligen Mahlwalze (5) individuell mit Hilfe der Einstelleinrichtung (15) regelbar ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Mahlwalzen (5) vorgesehen sind, die mit einem Wagen (6) verbunden und über diesen an der festen Achse (4) befestigt sind.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen des Anpreßdrucks der jeweiligen Mahlwalze (5) Federn (15) oder hydraulische oder pneumatische Kolben umfaßt.
4. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Mahlwalze (5) ein bogenförmiges Profil hat, das komplementär zu dem der Ringführung (7) ist.
5. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich jeder Ringführung (7) ein Ring (18) mit Flüügeln (9) an der inneren Wand der Trommel (1) befestigt ist.
6. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) mit Hilfe eines Zahnradgetriebes (3) oder mit Hilfe äußerer Stützrollen (2) und Rollringen (17) drehbar ist.
7. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an der Stirnseite mit einer Beschickungsöffnung (8) für das zu mahlende Material und am entgegengesetzten Ende mit wenigstens einer Auslaßöffnung (12) für das gemahlene Material versehen ist.
8. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an einer Stirnseite mit einer Eintrittsöffnung (10) zur Einleitung eines Gasstroms durch die Trommel (1) hindurch versehen ist.
9. Mühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) am entgegengesetzten Ende eine Öffnung (11) für den Austritt des Gasstromes aufweist.
10. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) durch angetriebene Stützrollen (2) drehbar ist, die außerhalb der Trommel angeordnet sind.
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