EP0607853B1 - Flockierwalzwerk mit einer Produktführung je an den axialen Enden der Walzen - Google Patents

Flockierwalzwerk mit einer Produktführung je an den axialen Enden der Walzen Download PDF

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EP0607853B1
EP0607853B1 EP94100344A EP94100344A EP0607853B1 EP 0607853 B1 EP0607853 B1 EP 0607853B1 EP 94100344 A EP94100344 A EP 94100344A EP 94100344 A EP94100344 A EP 94100344A EP 0607853 B1 EP0607853 B1 EP 0607853B1
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EP
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guide face
guide
rollers
roller mill
product
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EP0607853A2 (de
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Wilhelm Fetzer
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Buehler AG
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Buehler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Definitions

  • FIG. 1 shows a rolling mill 1 with a pair of rolls consisting of the rolls 2 and 3 (see FIGS. 2 and 3), of which only the roller 2 can be seen in FIG. 1.
  • These rollers rotate about an axis of rotation 5 and are rotatably supported in bearing bracket 6, as well by means of a drive pulley 7 (only one shown) or a drive pulley and one Overdrive (not shown) driven.
  • the product is fed into the rolling mill and thus into the product distributor 9 by a product feed 10, e.g. a mechanical feed.
  • a product feed 10 e.g. a mechanical feed.
  • the rocker arm 11.2 has a product guide 19.2, which has the same function as the product guide 19.1 on the left side of Fig. 1.
  • the rocker arm 11.2, inclusive the product guide 19.2 can be pivoted by means of a pivot bearing 37.1 stationary housing part 38 mounted.
  • a control controls the cylinder-piston unit 16 such that the Rocker arm 11.1, 11.2 is pivoted counterclockwise, so that with the channel ⁇ formed so far opened for a predetermined short time is that the material accumulated on the guide surface 12.1, 41 can get down towards the rotary flap 24.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Flockierwalzwerk gemäss Oberbegriff des ersten Anspruches.
Aus der EP 271 828 derselben Anmelderin ist ein Walzwerk bekannt, bei welchem an beiden Stirnseiten der Walzen, Produktführungen vorgesehen sind, die das gegen die Enden der Walzen hinausgespeiste Produkt zurück in den Mahlspalt führen.
Im weiteren ist es bekannt, dass das in den Mahlspalt resp. in den konvergierenden Spalt zwischen den Walzen eingespeiste Produkt, welches nicht direkt eingezogen wird, eine Tendenz hat, gegen die Enden der Walzen zu fliessen, so dass vorwiegend Knollen, Grobteile etc. im Produkt, die granulationsmässig wesentlich grösser sind als das Produkt selbst und deshalb vom Mahlspalt nicht erfasst werden, der vorgenannten Tendenz entsprechend an die Enden der Walzen gelangen.
Walzwerke des Standes der Technik, welche bereits für die EP 271 828 Stand der Technik waren, waren so gebaut, dass die Walzen an ihren Enden keine Anschrägung aufwiesen und mit den Stirnseiten der Walzen dicht gegen die Stirnwände des Walzwerkes angrenzten, so dass das Produkt bis an die Stirnwände des Walzwerkes fliessen konnte, was zum Resultat hatte, dass vorgenannte Knollen oder andere Grobteile an den Enden der Walzen in Bewegung gehalten wurden, bis diese durch Verschleiss eine Grösse erreicht hatten, welche das Einziehen in den Mahlspalt erlaubte. Im Zeitpunkt des Einzuges sind diese Teile aber noch grösser als die Granulation des Produktes, d.h. die Verformungskräfte sind höher und damit auch die Oberflächenbelastung der Walzen. Solche Belastungen können zu Beschädigungen der Walzen führen, insbesondere wenn dieser Umstand am Walzenende auftritt. Die Folgen sind ausgebrochene Walzenenden.
Um die dadurch entstehenden unterschiedlichen Mahlverhältnisse zum Teil zu vermeiden, wurde bereits in der EP 271 828 vorgeschlagen, an den Walzenenden eine Anschrägung vorzusehen, an welche eine Führungsfläche angrenzt und verhindert, dass die genannten Grobteile in dem durch die Anschrägung gebildeten Kanal an den Enden der Walzen unverarbeitet an den Walzen vorbeigelangen können.
Diese Anschrägungen haben zwar den Vorteil, dass die vorgenannten Knollen oder anderen Grobteile ohne Beschädigung der Walzen in diesem Bereich verharren, jedoch den Nachteil, dass der Materialfluss gestört wird.
Es bestand deshalb die Aufgabe, diesen vorgenannten Nachteil zu beheben, was erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des ersten Anspruches aufgeführte Kombinationen an Merkmalen behoben wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der nachfolgenden Figuren gezeigt und beschrieben.
Es zeigt:
  • Fig 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Walzwerk, halbschematisch dargestellt;
  • Fig. 2 und 3 je ein Detail des erfindungsgemässen Walzwerkes in Fig. 1 ausschnittsweise und in Draufsicht auf die Walzen dargestellt;
  • Die Fig. 1 zeigt ein Walzwerk 1 mit einem Walzenpaar bestehend aus den Walzen 2 und 3 (siehe Fig. 2 und 3), wovon in Fig. 1 nur die Walze 2 ersichtlich ist. Diese Walzen drehen um eine Drehachse 5 und sind in Lagerträger 6 drehbar gelagert, sowie mittels einer Antriebsscheibe 7 (nur eine gezeigt) oder einer Antriebsscheibe und einem Uebertrieb (nicht gezeigt) angetrieben.
    Das von den Walzen zu verarbeitende Produkt, z.B. Körner oder Granulate, welche z.B. flockiert werden müssen, werden durch eine Speisewalze 8 eingespeist, die ihrerseits das Produkt vom Produktverteiler 9 erhält.
    Die Zufuhr des Produktes in das Walzwerk und damit in den Produktverteiler 9 geschieht durch eine Produktzufuhr 10, z.B. eine mechanische Zufuhr.
    Die Walzen 2 und 3 weisen an den Stirnseiten Anschrägungen 43 auf, welche, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, einen Kanal mit einem Oeffnungswinkel α von 60° - 100° vorzugsweise von 90° ergeben, durch welchen Produkt an den Stirnseiten unverarbeitet durchtreten könnte, wenn nicht ein erfindungsgemässer
    Kipphebel 11.1, 11.2 mit einer Führungsfläche 12.1, 41 den vorgenannten Durchlass verschliessen würde.
    Die Produktführung 19.1 ist, wie mit Figur 2 dargestellt, kanalförmig ausgebildet und sorgt dafür, dass Produkt, welches über die Stirnseite der Walzen 2 und 3 gelangt mittels der Führungsfläche 12.1 zurück in den Mahlspalt.
    Zwischen dem Lagerträger 6 und der jeweiligen Stirnseite der Walzen 2 und 3 ist eine stationäre Stirnwand 22 vorgesehen, welche Teil eines Gehäuses ist, das die Walzen umschliesst.
    Am unteren Ende der Stirnwand 22 ist eine Schrägführung 23 vorgesehen, an die eine Drehklappe 24, angeschlossen ist.
    Die Figur 1 zeigt auf der linken Seite, d.h. links der das Walzwerk betreffenden Symmetrieebene S, ein Kipphebel 11.1 mit einer Führungsfläche 12.1 und eine Produktführung 19.1, die ein festes Teil bilden, welches als Ganzes schwenkbar, mittels eines Schwenklagers 37 an einem stationären Gehäuseteil 38 angeordnet ist.
    Das Antriebsmittel des Kipphebels 11.1 und der Produktführung 19.1, ist eine Zylinder-Kolben-Einheit 16.1, welche mittels eines Schwenkachse 15.1 an der Produktführung 19.1, und mittels eines Schwenklagers 17.1 an einem stationären Gehäuseteil 39 angeordnet ist.
    Dasselbe gilt auf der rechten Seite von Fig. 2, d.h. rechts der Symmetrieebene S für die Antriebsmittel eines Kipphebels 11.2, dessen Führungsfläche 41 Teil einer Führungsrolle 40 ist, welche drehbar am Kipphebel 11.2 angeordnet ist und dieselbe Funktion hat, wie die Führungsflächen 12 resp. 12.1.
    Der Kipphebel 11.2 weist eine Produktführung 19.2 auf, welche dieselbe Funktion hat wie die Produktführung 19.1 auf der linken Seite der Fig. 1. Der Kipphebel 11.2, inklusive die Produktführung 19.2 ist mittels eines Schwenklagers 37.1 schwenkbar im stationären Gehäuseteil 38 gelagert.
    Eine nicht gezeigte Steuerung steuert derart die Zylinder-Kolben-Einheit 16, dass der Kipphebel 11.1, 11.2 in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt wird, so dass der mit dem Winkel α gebildete Kanal während einer vorgegebenen kurzen Zeit soweit geöffnet wird, dass das sich auf der Führungsfläche 12.1, 41 angesammelte Material nach unten in Richtung Drehklappe 24 gelangen kann.
    Gleichzeitig mit dem Schwenken des Kipphebels 11.1, 11.2 wird die Drehklappe 24 geöffnet, so dass das vorgenannte von der Führungsfläche 12.1, 41 abgegebene Material in ein Auffangelement (nicht gezeigt) gelangen kann.
    Eine Zylinder-Kolben-Einheit 27 wird dabei über ein mit der Steuerung verbundenen Ventil mittels einer Druckleitung derart mit Druck beaufschlagt, dass eine sich in der Zylinder-Kolben-Einheit 27 befindliche Feder zusammengedrückt wird, wodurch die Drehklappe 24 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, d.h. geöffnet wird.
    Die Zylinder-Kolben-Einheit 27 ist an einem stationären Gehäuseteil 28 schwenkbar angeordnet.
    Die Steuerung kann so vorgesehen werden, dass der Kipphebel 11.1, 11.2 samt Drehklappe 24 mit einem vorgegebenen Takt, d.h. vorgegebenem Zeitabstand geöffnet wird, oder es kann ein Taktgeber vorgesehen sein, mittels welchem der Takt variabel eingestellt wird.
    Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass die Führungsfläche oder 12.1 mit einem Dehnmessstreifen (nicht gezeigt) zu versehen ist, welcher eine allfällige, wenn auch minime Durchbiegung der Führungsfläche, die sich jedoch ausserhalb einer vorgegebenen Toleranzbreite befindet, feststellt, und dadurch ebenfalls ein Signal an die Steuerung abgibt, um die zuvorgenannte Oeffnung des Kipphebers 11.1 zu veranlassen.
    Legende
    1
    Walzwerk
    2, 3
    Walze
    4
    Walzenspalt
    5
    Drehachse
    6
    Lagerträger
    7
    Antriebsscheibe
    8
    Speisewalze
    9
    Produktverteiler
    10
    Produktzufuhr
    11, 11.1,
    Kipphebel
    12.1, 41
    Führungsfläche
    15.1
    Schwenkachse
    16.1, 27
    Zylinder-Kolben-Einheit
    17.1
    Schwenklager
    19.1, 19.2
    Produktführung
    24
    Drehklappe
    28, 38, 39
    Gehäuseteil
    29
    Sammeltrichter
    34, 35
    Ventil
    37, 37.1
    Schwenklager
    40
    Führungsrolle
    43
    Anschrägung
    44
    Abdeckteil von 19.2

    Claims (7)

    1. Walzwerk, insbesondere Flockierwalzwerk für körniges Gut mit zumindest zwei Walzen (2,3), die durch Anpressmittel gegeneinander gepresst werden, mit je an den axialen Enden der Walzen, den Stirnflächen der Walzen gegenüber angeordneten Produktführung (19.1,19.2) mit je einer derart geneigten Führungsfläche (12.1,41), dass das über die Walzenlänge hinaus tendierende Produkt in den konvergierenden Spalt der Walzen zurückgebracht wird, wobei die Führungsfläche (12.1,40) derart Teil eines bewegbaren Kipphebels (11.1,11.2) ist, dass die Führungsfläche (12.1,41) aus einer Betriebslage in eine Entleerlage und zurück in die Betriebslage bewegbar ist
      dadurch gekennzeichnet,
      dass die Produktführung (19.1,19.2) und der Kipphebel (11.1,11.2) eine Einheit bilden und als Ganzes derart bewegbar ist, dass die Führungsfläche (12.1,41) aus der Betriebslage in die Entleerlage schwenkbar ist.
    2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktführung (19.1) und der Kipphebel (11.1) mittels eines Schwenklagers (37) an einen stationären Gehäuseteil (38) angeordnet sind.
    3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (41) Teil einer Führungsrolle (40) ist, welche drehbar am Kipphebel (11.2) angeordnet ist, welcher, inklusive die Produktführung (19.2) mittels eines Schwenklagers (37.1) schwenkbar im stationären Gehäuseteil (38) gelagert ist.
    4. Walzwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Produktführung (19.1, 19.2) eine Klappe (24) durch Mittel (33-35) derart schwenkbar vorgesehen ist, dass die Klappe (24) dann in einer Betriebslage ist, wenn die Führungsfläche (12.1, 41) ebenfalls in der Betriebslage ist und in eine Entleerlage schwenkbar ist, wenn die Führungsfläche (12.1, 41) ebenfalls in der Entleerlage ist, um dadurch von der Führungsfläche entleerte grobe Verunreinigungen mittels der Klappe (24) aus dem Walzwerk zu führen.
    5. Walzwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16.1, 16.2) vorgesehen sind, um die Kipphebel (11.1, 11.2) bzw. die Führungsfläche (12.1, 41) in eine Betriebslage und eine Entleerlage zu bringen, ein einfach wirkender Zylinder (16, 16.1) ist, dessen Feder die Führungsfläche (12.1, 41) in der Betriebslage hält.
    6. Walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der genannten Mittel (16.1, 16.2) eine Steuerung mit einem Taktgeber (nicht gezeigt) vorgesehen ist, welche Mittel veranlassen, den Kipphebel (11.1, 11.2) in vorgegebenen Zeitabständen aus der Betriebslage in die Entleerlage zu bringen.
    7. Walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (12.1) mit einem Dehnmessstreifen (nicht gezeigt) versehen ist, welcher an die Steuerung (33) verbunden ist und an diese ein Signal abgibt, wenn Fremdkörper vom vorgegebenen Minimalgewicht sich auf der Führungsfläche befinden, und dass die Steuerung aufgrund eines solchen Signales die Führungsfläche aus der Betriebslage in die Entleerlage und zurück versetzt.
    EP94100344A 1993-01-20 1994-01-12 Flockierwalzwerk mit einer Produktführung je an den axialen Enden der Walzen Expired - Lifetime EP0607853B1 (de)

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    Application Number Priority Date Filing Date Title
    CH15993 1993-01-20
    CH159/93 1993-01-20

    Publications (3)

    Publication Number Publication Date
    EP0607853A2 EP0607853A2 (de) 1994-07-27
    EP0607853A3 EP0607853A3 (de) 1995-01-11
    EP0607853B1 true EP0607853B1 (de) 1999-04-28

    Family

    ID=4180604

    Family Applications (1)

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    EP94100344A Expired - Lifetime EP0607853B1 (de) 1993-01-20 1994-01-12 Flockierwalzwerk mit einer Produktführung je an den axialen Enden der Walzen

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    US (1) US5386946A (de)
    EP (1) EP0607853B1 (de)
    DE (1) DE59408152D1 (de)

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    EP0607853A3 (de) 1995-01-11
    DE59408152D1 (de) 1999-06-02
    EP0607853A2 (de) 1994-07-27
    US5386946A (en) 1995-02-07

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