AT245909B - Lagerung für eine axial verschiebbare Walze, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen für Steine, Koks od. dgl. - Google Patents

Lagerung für eine axial verschiebbare Walze, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen für Steine, Koks od. dgl.

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  Lagerung für eine axial verschiebbare Walze, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen für Steine, Koks od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine axial verschiebbare Walze, die in einem Walzenstuhl ruht, der um eine zur Walzenachse parallele Achse schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist, ins- besondere für Zerkleinerungsvorrichtungen für Steine, Koks od. dgl. 



   Auf dem Umfang der Walzen solcher Vorrichtungen bilden sich wegen der grossen Härte des zu zer- kleinernden Materials oder von Teilen desselben im Laufe der Zeit Rillen, die ungleiche Korngrössen des zerkleinerten Stoffes zur Folge haben. Dieselbe nachteilige Wirkung hat eine ungleichmässige Abnutzung der Walze auf der ganzen Walzenbreite. Es ist daher bei solchen Vorrichtungen notwendig, in gewissen
Zeitabständen die Walzen abzuschleifen. Der Nachteil, der damit verknüpft ist, besteht nicht nur darin, dass während des Abschleifens eine Leistung der Vorrichtung ausfällt, sondern auch darin, dass die Walzen bis auf den durch den Verschleiss entstandenen kleinsten Durchmesser abgeschliffen werden müssen, wo- durch eine beträchtliche Menge des sehr wertvollen Walzenwerkstoffes verlorengeht. 



   Der ungleichmässige Verschleiss der Walzen kann jedoch weitestgehend vermieden werden. wenn die
Walzen während des Betriebes in axialer Richtung gegeneinander verschoben werden. Es ist bekannt, zu diesem Zwecke die Lager der im Walzenstuhl gelagerten Walze verschiebbar anzuordnen. Eine solche
Ausführung ist jedoch aufwendig und kostspielig, insbesondere in Anbetracht dessen, dass der Sinn der axialen Verschiebbarkeit der ist, dass die Verschieberichtung öfter, z. B. periodisch, gewechselt wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine in einem schwenkbaren Walzenstuhl gelagerte und axial verschiebbare Walze eine Lagerung zu schaffen, die mit diesem Nachteil nicht behaftet ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Walzenstuhl im Maschinengestell axial verschiebbar und die Walze im Walzenstuhl axial unverschiebbar gelagert sind. Bei einer solchen Lagerung kann die axial verschiebbare Walze in gewöhnlichen Wälzlagern im Walzenstuhl gelagert sein, die in der üblichen Weise axial unverschiebbar eingebaut sind. Den Walzenstuhl im Maschinengestell axial verschiebbar zu lagern, ist weniger aufwendig und kostspielig, weil die Lager des Walzenstuhles nur dessen Schwenkbewegung dienen und daher als einfache Gleitlager mit axial verschiebbarem Lagerzapfen ausgebildet sein können. 



   Die Lagerung des Walzenstuhles im Maschinengestell kann so ausgebildet sein, dass der Walzenstuhl mit zwei Lagerzapfen fest verbunden ist, die in im Maschinengestell fest angeordneten Lagern axial verschiebbar sind. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus Zylinder und Kolben bestehende hydraulische Verschiebevorrichtungen für die Verschiebung des Walzenstuhles parallel zur Achse der verschiebbaren Walze vorgesehen, deren Hauptteile (Zylinder und Kolben) den relativ zueinander zu bewegenden Tragteilen, nämlich dem Walzenstuhl und dem Maschinengestell, so zugeordnet sind, dass der Zylinder mit dem einen Tragteil fest verbunden ist und der Kolben sich am andern Tragteil abstützt. Es kann also entweder der Zylinder fest mit dem Walzenstuhl verbunden sein und der Kolben sich am Maschinengestell abstützen oder der Zylinder mit dem Maschinengestell fest verbunden sein und der Kolben sich am Walzenstuhl abstützen.

   Gegenüber einer bekannten mechanischen 

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Verschiebevorrichtung, die auf der Welle der axial verschiebbaren Walze angeordnet ist und sich am Maschinengestell abstützt, ist diese hydraulische   Verschiebevorrichtung einfacher im   Aufbau und ein- facher an die Zerkleinerungsvorrichtung anzubauen. 



   Zweckmässigerweise werden, wie an sich bekannt, zwei gegenläufige Verschiebevorrichtungen symmetrisch zur Symmetrieachse der Lager vorgesehen. Zum   selbsttätigen. periodischen Wechseln   der Verschiebeeinrichtung kann in die zu den Zylindern führenden Druckmittelleitungen ein Vierwegschieber geschaltet sein. der über Druckschalter durch die in den Zylindern herrschenden Drücke steuerbar ist. 



  Ferner können die Verschiebevorrichtungen hinsichtlich ihrer Verschiebegeschwindigkeit mittels eines Ölmengenreglers steuerbar sein, der in die Druckmittelleitung zwischen Druckmittelquelle und Vierwegschieber geschaltet ist. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt. Es   zeigen : Fig. l   eine Ansicht einer Vorrichtung, in Richtung der Walzenachse gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   II-II   der Fig. 1 sowie einen   Übersichtsschaltplan der   der Verschiebevorrichtung zugeordneten Steuerung und Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer zweiten Ausführungsform. 



   Wie Fig. l zeigt, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Maschinengestell 7, einem darin schwenkbar und axial verschiebbar gelagerten Walzenstuhl 3 und zwei achsparallel zur Schwenkachse des Walzenstuhles 3   angeordneten Arbeitswalzen l und 8, von denen die eine im Maschinen-   gestell 7, die andere im Walzenstuhl 3 axial unverschiebbar gelagert ist. Infolge der Verschiebbarkeit des Walzenstuhles 3 in der Achsrichtung der ihm zugeordneten Arbeitswalze   l,   ist auch diese gegenüber der Arbeitswalze 8 in axialer Richtung verschiebbar. 



   Der Walzenstuhl 3 weist zwei starr miteinander verbundene, parallel stehende, im Querschnitt   U-förmige Seitenteile 3'auf,   die nach unten offen sind und auf deren Stegteilen je ein Pendelrollenlager 4 zur Lagerung der Walze 1 angeordnet ist. Die Wangen 15 der Seitenteile   3'sind   mit gleichachsigen Bohrungen versehen, deren gemeinsame Achse parallel zur Walzenachse angeordnet ist. 



  Durch die Bohrungen jedes Seitenteiles 3'erstreckt sich ein undrehbar und axial unverschiebbar befestigter Lagerzapfen 2, der im Bereich zwischen den Wangen 15 des Seitenteiles   3'in   einem im Maschinengestell 7 fest angeordneten Lager'2'axial verschiebbar gelagert ist. Damit eine 
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 Abstand der Innenwände der Wangen 15 des dem betreffenden Lager 2'zugeordneten Seitenteiles 3'. Letztere finden zur Begrenzung des Verschiebeweges in den Grenzstellungen des Walzenstuhles 3 am Maschinengestell 7 Anschlag. 



   Das die beiden Seitenteile 3'miteinander verbindende Mittelstück 24 des Walzenstuhles 3 ist mit einem in den freien Raum zwischen die Lager 2'des Maschinengestelles 7 vorspringenden Teil versehen, an dem symmetrisch zur Symmetrieachse dieser Lager 2'zwei nach entgegengesetzten Richtungen geöffnete Zylinder 5, 5'zweier hydraulischer Verschiebevorrichtungen angeordnet sind,   deren Achsen parallel zur Schwenkachse des Walzenstuhles   3 verlaufen und deren Kolben 6, 6' sich   an den den Zylindern 5, 5' gegenüberliegenden Wänden des Maschinengestelles   7 abstützen. Infolge der entgegengesetzten Wirkungsrichtung der beiden Verschiebevorrichtungen ist eine axiale Verschiebung des Walzenstuhles 3 in beiden Richtungen möglich.

   Die Kolben 6, 6'bleiben dabei gegenüber dem Maschinengestell 7 in Ruhe, wogegen die Zylinder 5,   5'sich   zusammen mit dem Walzenstuhl 3 bewegen. 
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 periodischen Wechseln der Verschieberichtung ist eine selbsttätige Steuerung,. 10, 16, 16'Druckmittelquelle, z. B. einer Ölpumpe 8, verbindet. Die Steuerung weist dazu einen Vierwegschieber 10 auf, der einerseits mit der Pumpe 8 über die Druckleitung 9 und anderseits mit den Zylindern   5 und 5'über die Druckleitungen 13 bzw.   14 verbunden ist. Der Vierwegschieber 10 ist   magnetbetätigt und wird von zwei hydraulischen Druckschaltern 16 und 16'gesteuert, die mit den    Druckleitungen 13 bzw. 14 verbunden sind. 



   Steht der Vierwegschieber 10   in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, dann wird von der Pumpe   8 Öl in den Druckraum 11 des Zylinders 5 gedrückt, wodurch der Walzenstuhl 3 so lange nach rechts verschoben wird, bis die linken Wangen 15 der Seitenteile   3'am   Maschinengestell 7 anliegen. In dieser Endstellung bleibt der Walzenstuhl 3 so lange stehen, bis der Öldruck den am Druckschalter 16 eingestellten Schaltdruck erreicht hat, so dass der Druckschalter 16 schaltet. Durch   diesenSchaltvorgangwird der Vierwegschieber   10 betätigt und in seine andere Steuerstellung geschoben. 

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   In dieser Steuerstellung steht der Druckraum 11 mit der Ölabflussleitung 17 und der Druckraum 12 mit der Druckleitung 9 in Verbindung. Die Verschiebung des Walzenstuhles 3 erfolgt nun in der entgegengesetzten Richtung. Wenn der Druck im Druckraum 12 den im   Druckschalter 16'einge-   stellten Schaltdruck erreicht hat, wird der Vierwegschieber wieder umgesteuert. 



   In die Druckleitung 9 sind ein Feinsiebfilter 18, ein Überdruckventil 19 und ein Ölmengen- regler 20 eingeschaltet. Mittels des Ölmengenreglers 20 kann die in die Druckräume il, 12 ge- pumpte Ölmenge stufenlos und unabhängig vom Verschiebedruck im Zylinder und vom Zulaufdruck von der Pumpe 8 eingestellt werden. Dadurch ist eine stufenlose Veränderung der Verschiebegeschwindig- keit der Walze 1 innerhalb eines bestimmten Bereiches möglich. Zur Überwachung der Verschiebe- vorrichtungen und zur Einstellung der Druckschalter 16 und   16'sind   an die Druckleitungen 13 und
14 je ein Manometer 21 bzw. 21'angeschlossen. 



   Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten lediglich durch eine andere Ausbildung des vorspringenden Teiles des Mittelstückes 24 des Walzen- stuhles 3 und durch eine andere Verschiebevorrichtung. Es sind zwar ebenfalls zwei Verschiebevor- richtungen vorgesehen, die symmetrisch zur Achse der Lager 2'angeordnet sind und in entgegenge- setzte Richtungen geöffnete Zylinder 22,   22'aufweisen,   deren Achsen parallel zur Walzenachse und gleichachsig zueinander sind. Die Zylinder 22 und   22'sind   jedoch jeweils neben einem Lager 2' angeordnet und fest mit dem Maschinengestell   7   verbunden.

   Ihre Kolben 23 bzw. 23'stützen sich an dem zwischen die beiden Lager 2'vorspringenden Teil des Mittelstückes 24 des Walzen- stuhles 3 ab, so dass bei einer Verschiebung des Walzenstuhles 3 sich die Kolben 22 und 23 ge- genüber dem Maschinengestell 7 bewegen, wogegen die Zylinder 22 und 22'in Ruhe bleiben. Die Steuerung der Verschiebevorrichtungen kann auf die gleiche Weise wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Lagerung für eine axial verschiebbare Walze, die in einem Walzenstuhl ruht, der um eine zur Walzenachse parallele Achse schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen für Steine, Koks   od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dassderWalzenstuhl   (3) im Maschinengestell (7) axial verschiebbar und die Walze   (1)   im Walzenstuhl (3) axial unverschiebbar gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenstuhl (3.) mit zwei Lagerzapfen (2) fest verbunden ist, die in im Maschinengestell (7) fest angeordneten Lagern (2') axial verschiebbar sind.
    3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus Zylinder (5, 5' ; 22. 22') und Kolben (6, 6' ; 23,23') bestehende hydraulische Verschiebevorrichtungen für die Verschiebung des Walzenstuhles (3) parallel zur Achse der verschiebbaren Walze (1) vorgesehen sind, deren Hauptteile (5, 5', 6, 6' ; 22, 22', 23,23') den relativ zueinander zu bewegenden Tragteilen, nämlich dem Walzenstuhl (3) und dem Maschinengestell (7), so zugeordnet sind, dass der Zylinder mit dem einen Tragteil fest verbunden ist und der Kolben sich am andern Tragteil abstützt.
    4. Lagerung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet. dass - wie an sich bekannt - zwei gegenläufige Verschiebevorrichtungen (5, 6 ; 5', 6'bzw. 22. 23 ; 22', 23') symmetrisch zur Symmetrieachse der Lager (2') vorgesehen sind.
    5. Lagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum selbsttätigen, periodischen Wechseln der Verschieberichtung in die zu den Zylindern (5, 5'bzw. 22, 22') führenden Druckmittelleitungen (13,14) ein Vierwegschieber (10) geschaltet ist, der über Druckschalter (16,16') durch die in den Zylindern (5, 5'bzw. 22, 22') herrschenden Drücke steuerbar ist.
    6. Lagerung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtungen hinsichtlich ihrer Verschiebegeschwindigkeit mittels eines Ölmengenreglers (20) steuerbar ist, der in die Druckmittelleitung (9) zwischen Druckmittelquelle (8) und Vierwegschieber (10) geschaltet ist.
AT1014663A 1963-01-11 1963-12-17 Lagerung für eine axial verschiebbare Walze, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen für Steine, Koks od. dgl. AT245909B (de)

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