DE1527618A1 - Walzgeruest - Google Patents
WalzgeruestInfo
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- DE1527618A1 DE1527618A1 DE19661527618 DE1527618A DE1527618A1 DE 1527618 A1 DE1527618 A1 DE 1527618A1 DE 19661527618 DE19661527618 DE 19661527618 DE 1527618 A DE1527618 A DE 1527618A DE 1527618 A1 DE1527618 A1 DE 1527618A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B2031/206—Horizontal offset of work rolls
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
-
Walzengerüst ---------- -------- Die Erfindung betrifft einen Wal eiagerüst-Aufbe , der Arbeits- Es ist seit langem bei einem Quart -Herthgerüst, das Stütz- lager sich während des Walzvorgang bewegen. Z.B. kann ein bzw. d' e Platte nicht erwünschte Wirkung auf eine Zinnpla e ausüben, die Ähnlich unerwünschte Wirkungen können in einem Duogerüst - Es wurden viele Anstrengungen unternommen, um dieses Problem des Zapfenlagerspiels zu lösen. Ein solches System ist z. B.
- in dem USA-Patent Nr. 1 887 870, bekannt gemacht am 15. November 1932 gezeigt. Bei der Vorrichtung gemäß dieser Patentschrift sind zwei Arbeitsrollen in zwei horizontal verlaufenden Zapfenlagern drehbar gelagert, die zwischen Blocks an den Enden von hydraulisch betätigten Kolbenstangen gepresst werden. Ein solcher Aufbau hält die Arbeitswalzenzapfenlager wirksam gegen eine horizontale Bewegung derart fest, daß die Achsen der Stützwalzen und der Arbeitswalzen genau ausgerichtet bzw. eingestellt werden können. Ein solcher Aufbau schafft jedoch neue Probleme, die gleichfalls schädlich für jene gelösten sind. Z.B. sind bei der Vorrichtung nach der genannten USA-Patentschrift die Arbeitswalzenzapfenlager unveränderlich in bezug aufeinander und das Gerüstgehäuse angeordnet, wenn die Fluidums- bzw. Flüssigkeitsdruckstempel betätigt werden. D. h. es kann keine senkrechte Einstellung der Arbeitswalzen durch die abwärtigen Schrauben vorgenommen werden, die auf die Stützwalzen wirken. Darüberhinaus ist in der Vorrichtung gemäß der genannten USA-Patentschrift das Problem einer Veränderung der Arbeitswalzen durch die große Abmessung und die Form der Zapfenlager kompliziert. Da die Arbeitswalzen häufig am Ende jeder acht Stunden-Schicht gewechselt werden, so kann dies der Grund für einen. beträchtlichen Zeitverlust und Produktionsausfall sein.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen verbesserten Walzengerüst-Aufbau anzugeben, bei dem die Arbeitswalzen drehbar in Arbeitswalzenzapfenlagern gelagert sind, die in Trägerfenstern gehaltert sind, bei der diese Probleme ausgeschaltet sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind ausdehnbare bzw. ausfahrbare Einrichtungen zwischen jedem getrennten Arbeitswalzenzapfenlager und seinem Stütz- bzw. Trägerfenster angebracht, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um wahlweise jede ausfahrbare Einrichtung zu betätigen, um das Zapfenlager einzuklemmen und unbeweglich in der gewünschten Stellung in seinem Trägerfenster
Bei einem Duo gerüst werden die Trägerfenster für die Bei einem Quatrogerüst werden die Stützwalzen drehbar in den Stützwalzenzapfenlager#ebildet sind. Die Stütz - - . Ein bedeutungsvoller Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein viel größeres Spiel für die Arbeitswalzenzapfenlager vorgesehen werden kann, um das Problem der Walzenauswechslung zu erleichtern. So ist es z.B. allgemein üblich, ein Spiel von o,o25 cm (o,olo inch) zwischen dem Arbeitswalzenzapfenlager und seinem Trägerfenster vorzusehen.
- Bei der vorliegenden Erfindung kann ein Spiel in der Größenordnung von o,625 cm (o,25 Inch) ohne irgendwelche Probleme einer Walzenverschiebung, einer Verdrehung bzw. Kreuzung der Walzen, oder einer Abnutzung oder einer Beschädigung vorgesehen werden. Hierdurch kann eine Walze leicht ausgewechselt werden, was bisher für unmöglich gehalten wurde. Wenn die Erfindung auf ein Quatro-Hochgerüst angewandt wird, können diese Trägerfenster in den Stützwalzenzapfenlagern durch Ansätze gebildet werden, die sich von den Stützwalzenzapfenlagern aus erstrecken und beweglich mit den Trägerfenstern in dem Gerüstgehäuse eingreifen.
- Gemäß einer Ausführungsform können diese ausdehnbaren Einrichtungen hydraulische Kolbenstangen besitzen, die in Aussparungen in den Ansätzen auf einer oder auf beiden Seiten der Arbeitswalzenzapfen angebracht sind und so ausgebildet sind, daß sie pressend mit den Arbeitswalzenzapfenlagern eingreifen, um diese Arbeitswalzenzapfenlager in einer gewünschten Stellung zu halten. Gemäß einer andereren Ausführungsform können diese ausdehnbaren Einrichtungen hydraulische Kolbenstangen besitzen, die in den Arbeitsgerüstzapfenlagern auf der einen Seite oder auf beiden Seiten der Arbeitswalzenzapfen angebracht sein können, um pressend mit den Ansätzen einzugreifen, die diese Arbeitswalzenzapfenlager in einer gewünschten Stellung halten.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen näher beschrieben werden, in der: Figur 1 eine Seitenansicht eines Quatro-Hochgerüstes ist, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt; Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1; Figur 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie III-III von Figur 2; Figur 4 ist ein Endaufriss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und Figur 5 ist ein Endaufriss einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung. In der Zeichnung ist ein Gerüststirn- bzw. -endgehäuse 1o dargestellt, das ein Fenster 11 besitzt, das sich über und unter eine Stichlinie 12 erstreckt.
- Eine obere Stützwalze 13 ist drehbar in einem oberen Zapfenlager 14 gelagert, das gleitbar in einem Fenster 11 befestigt ist. Ein Fenster 15 wird durch herabhängende Ansätze 16 auf dem oberen Stützenwalzenzapfenlager 14 gebildet. Eine obere Arbeitswalze 17 ist drehbar in einem oberen Arbeitswalzenzapfenlager 18 gelagert, das für eine senkrechte Bewegung in 15 befestigt ist. Doppelwirkende 19 wirken auf der Eingangsseite des Zapfenlagers 14 auf ein Stützglied 2o, um es gegen oder von dem Zapfenlager 18 fortzubewegen, um es fest in dem Fenster 15 einzustellen.
- Eine untere Stützwalze 3o ist drehbar in einem Stützwalzenzapfenlager 31 gelagert, das senkrecht in dem Fenster 11 in dem Gerüst 1o bewegbar ist. Ein Fenster 32 wird durch sich aufwärts erstreckende Ansätze 33 gebildet.
- Eine untere Arbeitswalze 34 ist drehbar in einem unteren Arbeitswalzenzapfenlager 35 gelagert, das für eine senkrechte Bewegung in dem Fenster 32 befestigt ist. Hydraulische Kolben 36 wirken auf der Eingangsseite des Fensters 32 auf ein Feststellglied 37, um es gegen oder von dem Zapfenlager 35 fortzubewegen, um es fest in dem Fenster 32 einzustellen. Vorzugsweise sind die Kolben 19 in Aussparungen 3$ in den Ansätzen 16 (im Falle der oberen Arbeitswalze) des oberen Stützenwalzenzapfenlagers angebracht. Durchgänge 39 in den Ansätzen 16 liefern Druckmedium um den Kolben zu betätigen, um sie nach außen hin gegen das Arbeitswalzenzapfenlager zu pressen. Die Kolben 19 sind doppelwirkend, indem ein zusätzlicher Durchgang 4o in den Ansätzen 16 ausgebohrt ist, der mit der Seite des Druckkolbens 36 gegenüber dem Durchgang 39 in Verbindung steht. Derselbe Aufbau wird bei den Druckkolben 36 in den Ansätzen 33 der unteren Stützwalzen verwandt. In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Walzengerüstaufbau gezeigt, der im wesentlichen identisch mit dem in den Figuren 1 - 3 ist. Die gleichen Teile wurden mit denselben Bezugszeichen, lediglich unter Hinzufügung des Buchstabens a bezeichnet. Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Figuren 1 - 3 darin, daß sie Druckkolben 19a und Feststellglieder 2oa in beiden Ansätzen 16a der oberen.Stützwalzenzapfenlager und Druckkolben 36a und Feststellglieder 37a in beiden Ansätzen 33a der unteren StÜtzwalzenzapfenlager besitzt. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Arbeitswalzenzapfenlager in den Fenstern 15a und 32a von einer Seite auf die andere der Mittellinie der Stützwalzen verschoben werden können, je nachdem welcher Satz von Zylindern betätigt wird, oder um andererseits die Arbeitswalzenzapfenlager in irgendeiner Zwischenstellung zwischen diesen beiden Grenzen einzustellen.
- In der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist ein Gehäuse 5o dargestellt, das ein Fenster 51 besitzt, das sich über und unter die Stichlinie 52 erstreckt. Obere und untere Stützwalzenzapfenlager 53 und 54 sind beweglich in diesem Fenster auf gegenüberliegenden Seiten der Stichlinie angebracht. Jedes der Stützwalzenzapfenlager 53 und 54 trägt darin drehbar gelagerte Stützwalzen 55 bzw. 56. Das obere Stützwalzenzapfenlager 53 ist mit herabhängenden Ansätzen 57 ausgestattet, die ein Fenster 58 bilden, das die oberen Arbeitswalzenzapfenlager 59 trägt, die ihrerseits die obere Arbeitswalze 6o tragen, die darin drehbar gelagert ist. Hydraulische Druckkolben 61, die in den Arbeitswalzenzapfenlagern 59 befestigt sind, greifen mit der Wand der Fenster 58 ein, um die Arbeitswalzenzapfenlager in diesem Fenster zu halten.
- Die unteren Stützenwalzenzapfenlager sind mit Ansätzen 62 versehen, die ein Fenster 63 bilden, das die unteren Arbeitswalzenzapfenlager 64 trägt, die ihrerseits die untere Arbeitswalze 65 tragen, die hierin drehbar gelagert ist. Hydraulische Druckkolben 66 in den unteren Arbeitswalzenzapfenlagern greifen mit der,Wand des Fensters 63 ein, um die Zapfenlager in ihrer Stellung zu halten.
- Es ist offensichtlich, daß eine beliebige herkömmliche Druckmediumquelle mit der betätigbaren Seite jedes Druckkolbens jeder Ausführungsform verbunden werden kann, die in irgendeinem der herkömmlichen Steuerkreise dargestellt ist. Dementsprechend wurde keine besondere Druckquelle oder eine Steuerschaltung hierfür dargestellt.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Walzengerüst, bei dem Arbeitswalzen drehbar in 2. WalzLe!tgerüst-Au4.bim, das Stützwalzen besitzt, die in 3. WalzeKgerüst-beea mit Fenstern, die in den Gerüst- 4. Wale2jaerüst-fti-f-banx nach Anspruch 2 oder 3, dadurch 5. Walz#gerüst-Au+bettx nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0090406 | 1966-12-21 |
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DE3807654A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Kloeckner Stahl Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum wechseln und/oder (wieder-) anfahren von in baustuecken gelagerten walzen, rollen, scheren oder dgl. |
-
1966
- 1966-12-21 DE DE19661527618 patent/DE1527618C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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Owner name: WHITE CONSOLIDATED INDUSTRIES, INC., 44111 CLEVELA |