DE1602141C - Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte - Google Patents

Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte

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DE1602141C
DE1602141C DE19671602141 DE1602141A DE1602141C DE 1602141 C DE1602141 C DE 1602141C DE 19671602141 DE19671602141 DE 19671602141 DE 1602141 A DE1602141 A DE 1602141A DE 1602141 C DE1602141 C DE 1602141C
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DE19671602141
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Lucien Paris; Fabre Robert La Garenne Colombe; Bournez (Frankreich)
Original Assignee
Societe Nouvelle Spidern, Paris
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Description

Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit Arbeitsund Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte, die aus mit hydraulischen Winden beaufschlagten Schwenkhebeln zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen besteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-I'alcntschrift 2 090 402) sind die Achsen der Schwenkhebel mit dem oberen Arbeitswalzcn-Einbaustück einstückig. Die Zylinder der hydraulischen Winden sind im unteren Stützwalzen-Einbaustück angeordnet. Lediglich die Einbaustücke sind in den Ständerfenstern gelagert.
Eine andere bekannte Vorrichtung (französische Patentschrift 1 363 766) benötigt in die Ständerfenster hineinragende, mit dem Ständer einstückige Vorsprünge, zwischen deren Stirnflächen die Arbeitswalzen Einbaustücke geführt sind und auf denen sich hydraulische Winden der Stützwalzen-Einbaustücke abstützen. Auch die Arbeitswalzen-Einbaustücke müssen Ansätze aufweisen, die von in den Vorsprüngen des Ständers angeordneten hydraulisehen Winden beaufschlagt werden. Die gesamte Vorrichtung ist so herstellungsmäßig äußerst kompliziert.
" Auch eine weitere bekannnte Vorrichtung (deut- : sehe Patentschrift 1 077 169) benötigt die herstellungsmäßig unerwünschten Vorsprünge, die vom Ständer aus in das Ständerfenster vorragen. Nur die unteren Walzen werden beeinflußt und auch diese ; ' nur dafür, um zwischen Arbeitswalze und Stützwalze '; den richtigen Druck aufrecht zu erhalten. Eine Symmetrie zwischen den Anordnungen für die unteren ; und die oberen Walzen besteht nicht, was wieder zu einem großen Bedarf an Einzelteilen und zu einem komplizierten Aufbau führt.
Symmetrie ist bei einer anderen bekannten Vorrichtung gegeben (französische Patentschrift 1 393 934). Hier sind aber für jedes Arbeitswalzen-Einbaustück zwei ineinandergleitende Kolben vorgesehen, von denen der innere mit dem entsprechenden unteren Stützwalzen-Einbaustück verbunden ist.
Nur relativ zu diesem kann also das Arbeitswalzen-Einbaustück verschoben werden. Die Regelmöglichkeiten sind damit beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Änderung der Richtung und der Stärke der auf die Arbeitswalzen-Einbaustücke eines Quarto-Walzwerkes einwirkenden Kräfte mit einer Einrichtung zu bewirken, die funktionell'vielseitig und in ihrem Aufbau einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- !i löst, daß die Schwenkhebel und hydraulischen Winden in im Ständerfenster auswechselbar gelagerten Blöcken angeordnet sind und jedes Arbeitswalzen-Einbaustück beidseitig mit den Enden der Schwenkhebel über in den Arbeitswalzen-Einbaustücken befindlichen Längsnuten verbunden ist.
Es wird also durch die Verwendung von in einem Ständerfenster auswechselbar gelagerten Blöcken eine besonders einfache Bauweise erzielt. Zunächst ergeben sich keinerlei herstellungstechnische Probleme
für den Ständer, da hier in das Ständerfenster hinein- : ragende Vorsprünge nicht erforderlich sind. Auch kann durch die Verwendung der besonderen Blöcke > erreicht werden, daß die verschiedenen Einzelteile in ihrer Ausbildung übereinstimmen und gegeneinander ausgetauscht werden können. Dabei hat die Vorrichtung einen einfachen Aufbau, ist dabei massiv und erlaubt eine in Richtung und Stärke willkürliche Änderung der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte und damit eine sehr vielseitige Beeinflussung des Walzganges und damit des Walzergebnisses. Der einfache Aufbau mit gesonderten, die hydraulischen Winden aufnehmenden Blöcken führt auch dazu, daß beim Auswechseln der Arbeits-
walzen keine Zeitverluste durch Abbau der Hydraulikleitungen u. dgl. eintreten, die alle an die in den Ständern verbleibenden Blöcke angeschlossen sind. Da Hydraulikleitungen nicht abzubauen sind, kann es auch nicht zum Austreten von Hydraulikflüssigkeit kommen. Besondere Reinigungsarbeitsgänge sind deshalb beim Auswechseln der Arbeitswalzen nicht erforderlich. Auch ein neuerliches Entlüften der Hydraulikleitungen, wie es bisher erforderlich war, ist nicht erforderlich. Eine vielseitige Funktion ist trotz des einfachen Aufbaues der mit den Winden unmittelbar verbundenen Schwenkhebel erzielt. Auch wird zum Steuern der vielseitigen Funktion mit einfach wirkenden hydraulischen Winden ausgekommen. Auch das trägt wieder zum einfachen Aufbau der Vorrichtung bei. Man erhält also eine äußerst einfach bauende, massive und sehr funktioneile Vorrichtung.
Dabei kann jeder Schwenkhebel um eine Achse schwenkbar sein, die an einem zusätzlichen Block vorgesehen ist, der an der Innenwand des entsprechenden Längsholms des Walzgerüstrahmens festgehalten ist. Auch ist es möglich, die auf die Schwenkhebel einwirkenden Winden fest mit dem jeweiligen zusätzlichen Block zu verbinden. Zweckmäßig läßt man an ein und denselben Schwenkhebel zwei einander entgegenwirkende Winden auf verschiedenen Seiten der Schwenkachse des Hebels angreifen. Der zusätzliche Block wird zweckmäßig zwischen dem Schwenkhebel und dem entsprechenden Stützwalzen-Einbaustück angeordnet. Die beiden auf ein und denselben Schwenkhebel in entgegengesetzter Richtung einwirkenden Winden können auch auf derselben Seite der Schwenkachse des Hebels einander gegenüberliegend angeordnet sein. Auch ist es möglich, die auf ein und derselben Seite des Ständers am Walzgerüstrahmen angeordneten Blöcke zu einem einzigen Block zu vereinigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Walzwerk gemäß der Erfindung in Ebene I-I der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt in Ebene II-II der F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Ebene III-III der Fig. 4 durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 4 einen Schnitt in einer Ebene IV-IV der Fig. 3.
In Fig. 1 sind in Fenstern des Walzgerüstrahmens 1 Stützwalzen-Einbaustücke 2 und 3 und Arbeitswalzen-Einbaustücke 4 und 5 angeordnet. Seitlich im Fenster sind Blöcke 6,6 a und 7, 7 α befestigt, an denen Schwenkhebel 8, 8 α und 9, 9 α um Achsen 10, 10 α und 11, 11 α verschwenkbar sind. Eines der Enden jedes Schwenkhebels liegt in einem Längs-Auflager (Längsnut), das zu diesem Zweck auf jeder Seite auf den Einbaustücken der Arbeitswalzen vorgesehen ist. Das andere Ende liegt auf dem Kolben einer der hydraulischen Winden 12, 12 a und 13, 13 a auf. Der mittlere Teil des Schwenkhebels zwischen der Schwenkachse und dem auf dem Einbaustück in Anlage befindlichen Ende steht mit dem Kolben einer zweiten hydraulischen Winde 14, 14 α und 15, 15 α in Berührung.
In die Blöcke 6, 6a und 7, la sind Vorspannwinden 17, 1.7 a, 18,18 a und 19, 19 a eingebracht, die die Einbaustücke der Stützwalzen beaufschlagen.
Das obere Stützwalzen-Einbaustück 2 stützt sich an der Querstrebe des Walzgerüst-Rahmens 1 ab. Das untere Stützwalzen-Einbaustück 3 liegt auf dem Kolben einer Druckwinde 16 auf.
Um während des Walzens die Größe und die Richtung der jede Seite der Einbaustücke der Arbeitswalzen beaufschlagenden Kräfte ändern zu können, werden die Schwenkhebel 8, 8 α und 9, 9 α verwendet, auf die auf jeder Seite der Schwenkachsen 10, 10 a und 11, 11 α die Kolben der hydraulischen Winden
ίο 12, 12 a, 13, 13 a, 14, 14 a und 15, 15 a einwirken. Die durch die Winden übertragenen Kräfte sind leicht dosierbar, die Verschiebungen können, je nach den Erfordernissen, allmählich oder im Gegenteil sehr rasch erfolgen.
Da in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung alle hydraulischen Winden in den Blöcken 6,6 a und 7, 7 α gelagert sind, mündet keine Hydraulikleitung an den Einbaustücken. Beim Wechseln der Walzen und insbesondere der Arbeitswalzen, ist demnach kein Abmontieren von Hydraulikleitungen und auch keine Reinigung notwendig. Der Hydraulikkreis ist dadurch auch vor dem unerwünschten Eindringen von Luft geschützt, und daher fallen die Reinigung und die Störungen in den Hydraulikkreisen fort.
Das Wechseln der Arbeitswalzen ist sehr schnell zu bewerkstelligen, weil die Enden der auf den Einbaustücken der Arbeitswalzen aufliegenden Schwenkhebel 8, 8 a und 9, 9 a in den Längs-Auflagern (Längsnut) ruhen, wodurch die Einbaustück-Walzen-Einheit sowohl beim Abmontieren als auch beim Wiedereinbauen schnell in die geeignete Richtung verstellbar ist.
In den F i g. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zum Ändern der Kräfte dargestellt, die auf die Einbaustücke der Arbeitswalzen in einem Vorspannungs-Quartowalzwerk ausgeübt werden.
Auf jeder Seite des Walzwerks sind im Fenster des Walzgerüstrahmens die Stützwalzen-Einbaustücke 2 und 3 gelagert, an denen Vorspannwinden 17, 17 a und 18, 18 a angreifen. In zwei in beiden Seiten des Fensters' befestigten Blöcken 20, 20 α sind auch Vorspannwinden 17', 17' α und 18', 18' α gelagert. In den Figuren sind die Vorspannwinden 17',. 17'α nicht sichtbar. Schwenkhebel 21, 21 α und 23, 23 α sind um Achsen 22, 22 a, 24 bzw. 24 α verschwenkbar.
Bei jedem Schwenkhebel ruht das der Schwenkachse entgegengesetzte Ende über Drehpfannen 29, 29 α und 30, 30 α in Auflagern, die seitlich in den Arbeitswalzen-Einbaustücken 4 und 5 vorgesehen sind. An den Schwenkhebeln 21, 21 α und 23, 23 α greifen zwischen den Schwenkachsen 22, 22 a und 24, 24 a und den Drehpfannen 29, 29 a und 30, 30 a, die in den Arbeitswalzen-Einbaustücken 4, 5 gelagert sind, Kolben 25, 25 α, 26, 26 α; 27, 27 α und 28, 28 α der in den Blöcken 20, 20 a vorgesehenen hydraulischen Winden über Lagerpfannen 31, 31a, 32, 32 a, 33, 33 α und 34, 34 a an.
Diese Winden werden durch Öffnungen 35, 35 a, 36, 36 a und 37, 37 a gespeist. Um die Kräfte, die über Schwenkhebel auf die Seiten der Einbaustücke der Arbeitswalzen einwirken, sowie deren Richtung zu verändern, braucht nur in bestimmte Winden Druckflüssigkeit eingelassen und von anderen abgelassen zu werden. Wird beispielsweise die Flüssigkeit in die Öffnungen 36 und 36 a eingelassen, dann neigen die durch die Winden auf die Einbaustücke der Arbeitswalzen ausgeübten Kräfte dazu, sie voneinan-
der abzurücken und die Berührungskräfte zwischen den Druck- und den Arbeitswalzen zu erhöhen.
Läßt man jedoch Flüssigkeit in die öffnungen 35, 35 a und 37, 37 a einfließen, dann neigen die durch die Winden ausgeübten Kräfte dazu, die beiden Ar-
beitswalzen-Einbaustücke einander anzunähern und vermindern auf diese Weise die Berührungskräfte zwischen den Druck- und den Arbeitswalzen. Im übrigen bietet diese Ausführungsform die gleichen Vorteile wie die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Walzwerk mit Arbeits- und Slützwalzen und einer Einrichtung zum Andern der die Arbcitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte, die aus mit hydraulischen Winden beaufschlagten Schwenkhebeln zum Anpressen der Arbcitswalzen an die Stützwalzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (8, 9, 21, 23) und hydraulischen Winden (12 bis 15, 25 bis 28) in im Ständerfenster auswechselbar gelagerten Blöcken (6, 7, 20) angeordnet sind und jedes Arbeitswalzen-Einbaiislück (4, 5) beidseitig mit den Enden der Schwenkhebel (8, 9, 21, 23) über in den Arbeitswalzen-Einbaustücken befindlichen Längsnuten verbunden ist.
2. Walzwerk nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (8, 9) um eine Achse (10, 11) schwenkbar ist, die an einein zusätzlichen Block (6, 7) vorgesehen ist, der an der Innenwand des entsprechenden Längsholms des Walzgerüstrahmens festgehalten ist.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwenkhebel (8, 9) einwirkenden Winden (12, 13) fest mit dem jeweiligen zusätzlichen Block (6,7) verbunden sind.
4. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ein und denselben Schwenkhebel (z. B. 8) zwei einander entgegenwirkende Winden (12, 14) auf verschiedenen Seilen der Schwenkachse (10) des Hebels angreifen.
5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Block (z. B. 6) zwischen dem Schwenkhebel (8) und dem entsprechenden Stützwalzen-Einbaustück (2) angeordnet ist.
6. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf ein und denselben Schwenkhebel (21, 23) in entgegengesetzter Richtung einwirkenden Winden (25 bis 28) auf derselben Seite der Schwenkachse (22,' 24) des Hebels einander gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein und derselben Seite des Ständers am Walzgerüstrahmen angeordneten Blöcke zu einem einzigen Block (20) vereinigt sind.
DE19671602141 1966-04-22 1967-04-14 Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte Expired DE1602141C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR58572A FR1489069A (fr) 1966-04-22 1966-04-22 Dispositif permettant de faire varier les efforts sur les empoises de travail dans les laminoirs multicylindres
FR58572 1966-04-22
DES0109328 1967-04-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1602141A1 DE1602141A1 (de) 1970-04-30
DE1602141C true DE1602141C (de) 1973-02-01

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