DE1802110C - Walzanlage mit einer Einrichtung zum Durchbiegen der Walzen während des Walzvorgangs - Google Patents
Walzanlage mit einer Einrichtung zum Durchbiegen der Walzen während des WalzvorgangsInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrillt eine Walzanlage mit einer schleißarmen und spielfreien Durchbiegeeinrichtung
Einrichtung zum Durchbiegen der Walzen während mit hoher Verstellgeschwindigkeit,
des Walzvorgangs, bei der die zur Walzenachse In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
parallelen Biegekräfte über senkrecht zur Walzen- veranschaulicht, und zwar zeigt
achse liegende Flächen am Walzenlagerzapfen oder 5 Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß
achse liegende Flächen am Walzenlagerzapfen oder 5 Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß
seiner Verlängerung angreifen. ausgerüstet Walzanlage bei Linie I-I von Fig. 2,
Bei Walzenanlagen mit einer Einrichtung zum und
Durchbiegen der Walzen war es bisher üb- Fig. 2 einen Schnitt bei Linie H-II von Fig. 1.
lieh (französische Patentschriften 1 486 680 und Die Figuren zeigen einen der Ständer 1 des WaIz-
1488 213), die Biegekräfte über die Einbaustücke ίο gerüstes und das Lager 2, in welchem der Zapfen 3
zuzuführen. Dabei kommt es jedoch zu einer zusatz- einer Walze gelagert ist. Die Endstirnfläche 4 des
liehen Belastung der Rädiallagerung des Walzen- Walzenlagerzapfens 3 ist bearbeitet und glatt poliert.
zapfensr was zu größeren Rollwiderständen und zu Ferner ist einer der seitlichen Bügel 9 dargestellt,
schnellerem Verschleiß führt. der über die Ankerstangen 15 mit dem in bezug
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die 15 auf die Mittelebene des Walzwerkes genau syrome-
Biegekraft über Hilfsrollen auf den Walzenzapfen Irischen Teil (nicht dargestellt) verbunden ist.
selbst einwirken s'i lassen. So ist eine Vorrichtung Zur Blockierung dieser Bügel 9 sind Muttem 16
bekannt (französische Patentschrift 1486 554), bei vorgesehen. In den beiden im wesentlichen halb-
der die Biegekraft auf den Umfang von Walzen- kreisförmigen Druckelementen 5, die beide gleich
zapf em er !angerungen übertragen wird. Bei einer ao ausgebildet sind, ist jeweills an der dem Zapfen
anderen bekannten Vorrichtung (französische Patent- zugewandten Seite eine Aussparung 6 vorgesehen,
schrift 1488 213) werden die Biegekräfte über senk- deren Umriß dem des Druckelements entspricht,
recht zur Walzenachse liegende Fliehen übertragen Diese Aussparung 6 wird mit einem Druckmedium
Das geschieht durch Rollen, die auf einem Flanscn gefüllt, welches ek>. Lagerkissen für die Endstirn-
laufcn, die über den Umfang des Walzenzapfens 35 flache 4 der Walze bildet.
ringsum vorstehend ausgebildet sind. Eine solche Die Druckzylinder sitzen bei dem vorliegenden
Bauweise führt zu einem erhöhten Platzbedarf. Ausführungsbeispiel im Innern der Bügel 9; ihre
Überdies müssen die für die Übertragung der Biege- Zylinderbohrungen werden beispielsweise durch entkräfte
bestimmten Roller, aber ; jch unter erheb- sprechende zylindrische Bohrungen 10 gebildet,
lichem Druck auf dem Flansch laufen. Das bewirkt 30 F«g. 1 zeigt den Kolben 12 eines dieser Druckeinen erhöhten Verschleiß, der bal J wieder zu für zylinder in Arbeitsstellung, bei der das Druckmedium eine Biegekraftvcrstellung unzulässigem Spiel zwi- über die durch das Teil 23 miteinander verbundenen sehen den Einzelteilen führen wird. Auch ist die Kanäle 17 und 21 in die Druckkammer 11 ein Verstellträgheit einer solchen Vorrichtung für strömt. Der Kolben ist mittels eines Dichtungsringes Walzanlagen mit hohem Durchsau zu groß. 35 14 abgedichtet. Am vorderen Ende dieses Kolbens 12
lichem Druck auf dem Flansch laufen. Das bewirkt 30 F«g. 1 zeigt den Kolben 12 eines dieser Druckeinen erhöhten Verschleiß, der bal J wieder zu für zylinder in Arbeitsstellung, bei der das Druckmedium eine Biegekraftvcrstellung unzulässigem Spiel zwi- über die durch das Teil 23 miteinander verbundenen sehen den Einzelteilen führen wird. Auch ist die Kanäle 17 und 21 in die Druckkammer 11 ein Verstellträgheit einer solchen Vorrichtung für strömt. Der Kolben ist mittels eines Dichtungsringes Walzanlagen mit hohem Durchsau zu groß. 35 14 abgedichtet. Am vorderen Ende dieses Kolbens 12
Zur Beseitigung dieser Nachteile stellt sich die ist ein konvexer Ansatz 13 aus behandeltem Metall
Erfindung die Aufgabe, die Einrichtung zum Durch- vorgesehen, der an dem Lagentück 8 anliegt, das
biegen der Walzen ohne mechanische Kraftübertra- an dem Druckelement 5 zu diesem Zweck ange-
gung und raumsparend auszubilden. ordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 40 Die Aussparung 6 wird mit Druckmedium gespeist,
gelöst, daß der Kraftangriff unmittelbar an den das in der über den flexiblen Kanal 22 vom Kanal 21
Endstirnflächen der Walzenlagerzapfen erfolgt. An abgezweigten Speiseleitung 7 zugeführt wird. Der
diesen kann dabei ein Druckelement angreifen, das Kanal 17, von welchem der Kanal 21 abgeht, mündet
zweckmäßig als hydraulische Zylinder-Kolben-Ein- an dem Anschluß 19, an welchem das Ende der
heil ausgebildet ist, deren Achse parallel zur Achse 45 Leitung 20 zur Speisung des gesamten Systems ange-
der durchzubiegenden Walze und gegen diese ver- setzt ist.
setzt liegt. Der Bügel 9 besitzt zwei Führungen 18, die an
Man erkcnnl, daß auf diese Weise die Baulänge beiden Seiten der Druckelemente 5 angeordnet sind,
der Vorrichtung offenbar kürzest möglich wird, da Die Druckelement sowie das Ende des Walzen-
die Walzcnlagcrzapfcn verkürzt sind. Der Querschnitt so lagers sind von einem an dem Bügel 9 befestigten
der Durchbiegeeinrichtung ist weiter höchstens zylindrischen Gehäuse 24 umgeben, das durch einen
ebenso groß wie der Querschnitt des Walzenlager- Dichtungsring 25 abgedichtet ist. Dieses Gehäuse
zapfens. Man erhält also eine ubeiaus kompakt dient zum Auffangen der möglichenfalls auftretenden
bauende Waizanlage. Da diese Einrichtung weiter Undicht igkeitsve.luste, die über eine Leitung 26 in
unmittelbar an den Eadatirmiachen der Walzenlager- α einen Rückgewinnungsbehälter (nicht dargestellt)
zapfen angreift, tritt etae z—ittBche Belastung der iuritekftfuftrt werden.
und geringen Verschieb! ist dadurch gesorgt. Eine 27 dient zur Zentrierung und Führung des Bügels 9.
weitere erhebliche Verbesserung der Uufdgemchaf- Da bei der in den Figuren dargestellten Ausftth-
tert tritt dadurch auf, daB die Übertragung der Biege- *· rungsform die Aussparungen 6 und die beiden Boh-
krafie nicht über machaniache Teile erfoiftv die in rungen 10 der diesen Aussparungen enpreche«!
trockener ein rctatW zutlnandir bewegt sind Drucluyfiftdcr mit demselben Druck gespeist werden,
der
und deshalb einen MaM Laufwiderstand haben, rnut die Summe der Querschnitte der beiden Bohsortdem durch OfMaflritafMtaeti, die dar Dreh- rangen 10 grOfler sein ata der Querschnitt der Aus*
Bewegung nur cmea vuiWBBBiasswMr Riemen WMcr* e§ spantog o, eamtt omm vomcntung wirksam wirutn
Wand cnJftaaaMtm. AJtea tklwe ist beim kann; denn nur unter dieser Bedingung kam das
aus* AUBstromen von i/niCRmeuium an oer Perunrungi*
iMf aHar ZwtHamsfladjr führt tu etaer «er* aMNa zwischen das Druckeicmenten f und dem
ßtirnende des Zapfens, mi welchem diese qnliegen,
vermieden werden,
Die beiden oberhalb der Walzenachse angeordneten Druckzylinder werden gleichzeitig gespeist
Mnd wirken somit zusammen; die beiden unterhalb der Walzenachse angeordneten Druckzylinder werden
(ebenfalls gleichzeitig, jedoch mit einem geringeren Druck gespeist, der auf Grund des erwähnten Unterschiedes
der Querschnitte jedoch ausreicht, um die Dichtigkeit des entsprechenden Druckkissens zu ge- »ο
währleisten.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch beträchtlich gesteigert werden, wenn man
pn den Stirnenden der Walzenzapfen massive Teile t>efestigt, deren ebenfalls genau abgerichtete und
feinpolierte Querflachen einen wesentlich größeren Durchmesser als die Walzenzapfen haben, an denen
sie angebracht sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie sowohl in der e"aen als auch in ao
der anderen Richtung betätigt werden kann, d. h., daß die entsprechende Walze mittels dieser Vorrichtung
nach Wunsch nach oben'oder unten durchgebogen werden kann. Hierzu genügt es, im ersten
Fall den auf die untere Hälfte des Walzenquerschnitts *5 einwirkenden Teil der Vorrichtung und im zweiten
Fall den anderen Teil dieser Vorrichtung mit Hochdruckmedium zu speisen. In beiden Fällen wird das
Druckmedium mit geringerem Druck den nicht mit Hochdruck gespeisten Druckzylindern zugeführt.
Im Vorstehenden wurde die Anwendung der Erfindung auf ein Quartowalzwerk beschrieben. Dieselbe
Vorrichtung kann auf die gleiche Weise auch für die Arbeitswalzen von Duowalzwerken verwendet
werden.
Claims (14)
1. Walzanlage mit einer Einrichtung zum Durchbiegen der Walzen während des Walz-Vorgangs,
bei der die zur Walzenachse parallelen Biegekraft über senkrecht zur Walzenachse
liegende Flächen am Walzenlagerzapfen oder seiner Verlängerung angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftangriff unmittelbar an der Endstirnflächen (4) der Walzenlagerzapfen
(3) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endstirnflächen (4) der
Walzenlagerzapfen (3) ein sich am Walzgerüst abstützendes Druckelement (5) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (5) auf
seiner dem Walzenlagerzapfen (3) zugekehrten Seite eine zu dessen Endstirnfläche (4) hin offene
Aussparung (6) aufweist, die mit einem Druck-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Druckelement
(S) von mindestens einer Zylinder-Kolben-Einheit βο
(10, 12) beaufschlagt ist, deren Achse parallel zur Achse der Walze und gegen diese versetzt
liegt,
5. Vorrichtung nnch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Druckelement (5) von einer geruden Anzahl von Zylinder-Kolben-Einheilen
(10, 12) beaufschlagt ist, die symmetrisch zu der Horizontalebenc ungeordnet sind,
die die Walzenachse enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindcr-Kolben-Einheit
(10, 12) einen größeren Wirkquerschnitt aufweist als die Aussparung (6) am zugehörigen
Druckelement (5) und daß die Druckkammer (11) der Zylinder-Kolben-Einheit und die Aussparung (6) mit einer gemeinsamen
Druckrnittelquelle verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß di:>
Zylinder-KoIben-I-inheit
(10, 12) zum Druckelement (5) hin einen auf ihre Achse zentrierten abgerundeten Ansatz (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (5) zur Aufnahme
der Druckbeaufsclilagung zur Zylinder-Kolbeii-Einheit
(10, 12) hin mittig mit einem Lagersiück (8) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit
(10, 12) lagerzapfenseitig vor senkrecht zur Walzenachse vorgesehenen, durch
eine Abstützplatte gebildeten, miteinander verbundenen Bügeln (9) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (9) über
gleichmäßig um die zugehörige Walze verteilte und parallel zur Walzenachse liegende Ankerstangen
(15) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder jeder Zylinder-Kolben-Einheit in den Bügeln (9) walzenseitig
vorgesehene Bohrungen (10) sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel
(9) mit zwei Führungen (18) versehen ist, die im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die senkrechte
Mittelebene des Bügels (9) ausgebildet sind und auf beiden Seiten jedes Druckelementes (5)
in geringem Abstand vom zugehörigen Walzenlagerzapfen (3) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Bügel (9) ein zum Auffangen von Leckflüssigkeit bestimmtes Gehäuse (24) befestigt ist, das über
eine Leitung (26) mit einem Speisebehälter verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis IX dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Achse jedes Walzenlagerzapfens (3)
ein Zentrier- und Führungsbolzen (27) befestigt ist, der ine mittige Öffnung des Bügels (9) durchsetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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