DE601123C - Hydraulische Anpressvorrichtung fuer Walzenlager o. dgl. an Gummibearbeitungsmaschinen - Google Patents
Hydraulische Anpressvorrichtung fuer Walzenlager o. dgl. an GummibearbeitungsmaschinenInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B3/00—Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
- B30B3/04—Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/58—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/68—Positioning of rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Anpreßvorrichtung für Walzenlager o. dgl. an
Gummibearbeitungsmaschinen, bei der zwischen den bewegbaren Walzenlagern und dem WaIzwerksrahmen
in bekannter Weise ein Zylinder angeordnet ist, der einen Kolben enthält und mit einem Druckmittel gefüllt ist.
Gemäß der Erfindung ist außer der Flüssigkeitskammer von veränderlichem und durch den
Zylinder und den Kolben bestimmten Inhalt noch eine Nebenkammer von veränderlichem
Inhalt vorgesehen, welche der ersten entgegenwirkt und mit einer eigenen Druckmittelquelle
in Verbindung steht.
Überdies steht die jedem Walzlager zugeordnete Flüssigkeitshauptkammer in üblicher Weise
mit der entsprechenden Kammer des anderen Walzenlagers in Verbindung. Erfindungsgemäß
stehen aber die zwei Hauptkammern mit einem gemeinsamen Druckübersetzer in Verbindung,
der aus zwei konzentrisch angeordneten Kolben und Zylindern von ungleichen Durchmessern
besteht. Der Zylinder von größerem Durchmesser steht mit einer Druckmittelquelle für ein
unter einem mittleren Druck stehendes elastisches Druckmittel in Verbindung, während der
Zylinder von kleinerem Durchmesser von ersterem gesteuert wird und mit den Hauptkammern
der Anpreßvorrichtung von veränderlichem Inhalt unmittelbar in Verbindung steht.
Infolge der Anordnung der zweiten Kammer mit veränderlichem Rauminhalt, der von einer
unabhängigen Druckmittelquelle aus gesteuert wird, wird es einfach, den beweglichen Zylinder
des Walzwerkes zurückweichen zu lassen, während bisher wegen des erheblichen Zylindergewichtes
eine solche Vorkehrung sehr unzweckmäßig war. Da überdies das Druckmittel, das auf den Druckübersetzer und demzufolge auf
die hydraulische Sperrvorrichtung des Zylinders wirkt, elastisch ist, so ergibt sich, daß im
Verlaufe des Arbeitsganges der bewegliche Zylinder des Walzwerkes unter dem Einfluß
eines harten Körpers oder einer andern Ursache sich von dem festen Zylinder wegbewegen kann,
ohne in der Vorrichtung einen gefährlichen Überdruck zu erzeugen, was der Fall wäre,
wenn man es mit einem flüssigen Steuermittel zu tun hätte, das nicht elastisch ist und das
direkt auf die Anpreßvorrichtung zur Einwirkung gelangt.
Eine Ausführungsform der hydraulischen Anpreßvorrichtung gemäß der Erfindung ist in den
Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Ansicht eines Walzwerkes mit den Flüssigkeitskammern der Anpreß vorrichtung
(im Schnitt),
Fig. 2 eine schematische Darstellung der eigentlichen hydraulischen Anpreßvorrichtung
und
Fig. 3 die Vorderansicht des Walzwerkes.
Das in Fig. 1 dargestellte Walzwerk bekannter Bauart besteht aus zwei Gestellen 10, die
60112B
zwei umlaufende Walzen Ii und 12 tragen,
zwischen welchen die Gummimasse ausgewalzt wird. Die in bekannter Weise durch ein Zahnrad
52 angetriebene Walze il ist durch deren Zapfen 13 in zwei Lagerbüchsen 14 gelagert, die
sich bei 15 gegen je einen ortsfesten Teil des Gestelles 10 stützen.
Die — wie ebenfalls bekannt — durch ein Zahnrad 53 angetriebene Walze 12 ist mit ihren
to Zapfen 16 in zwei Lagerbüchsen 17 gelagert, die gegenüber den Gestellen 10 auf zwei als Führungen
ausgebildeten Teilen 18 und 19 dieser Gestelle 10 verschoben werden können.
Bisher wurden die Lagerbüchsen 17 gegen die Lagerbüchsen 14 durch eine Druckschraube 20
angepreßt, die von Hand bedient wurde und mit einem schraubenmutterartigen, am Maschinengestell
10 befestigten Teil 21 zusammenarbeitete.
Zwischen jeder beweglichen Lagerbüchse 17
und der entsprechenden Druckschraube 20 ist eine hydraulische Flüssigkeitskammer eingeschaltet,
die aus einem beweglichen, an der Lagerbüchse 17 durch Schrauben 23 befestigten
Zylinder 22 besteht. Der Zylinder 22 enthält einen Kolben 24, der mit zur Abdichtung dienenden
Kolbenringen 25 versehen ist. Der Raum mit veränderlichem Rauminhalt in der hydraulischen
Kammer ist mit 26 bezeichnet, und in diesen Raum mündet durch ein Anschlußstück 27 eine Hochdruckleitung 28 ein, die eine unter
einem hohen Druck von beispielsweise mehreren Hunderten von kg/qcm stehende Flüssigkeit
enthält.
-Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, entsteht erfindungsgemäß hinter den Kolbenringen
25 zwischen dem Zylinder 22 und dem Kolben 24 einer jeden. Hauptkammer eine zweite Kammer
mit veränderlichem Rauminhalt 29, die durch eine Ledermanschette 30 abgedichtet ist; diese
Nebenkammer mit veränderlichem Rauminhalt steht durch ein Anschlußstück 31 mit einer Leitung
32 in Verbindung, die durch eine Steuervorrichtung 51 gesteuert wird und ein unter
einem gleichbleibenden Druck von mittlerer Höhe, beispielsweise einigen Zehnern von kg/qcm,
stehendes und von einer Niederdruckspeichervorrichtung geliefertes Druckmittel zuführt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 führt die Hochdruckleitung 28 jeder Hauptkammer
zu einer Steuervorrichtung 49, die durch eine Leitung 50 (Fig. 3) mit einem ortsfesten hohlen
Kolben 33 in Verbindung steht, der konzentrisch und koaxial mit einem zweiten ortsfesten
Zylinder 37 durch eine Haube 34 fest verbunden ist. Der hohle Kolben hat einen verhältnismäßig
geringen Durchmesser und ist von einem beweglichen dickwandigen Zylinder 35 umgeben,
der seinerseits wieder an dem, einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzenden Kolben
des Zylinders 37 befestigt ist. Eine Leitung 38 mündet in diesen Zylinder, die von einer Steuervorrichtung
39 kommt, die durch eine Leitung 40 mit einem Verdichter für ein elastisches Druckmittel
in Verbindung steht. Dieser Verdichter ist für einen mittleren Druck ausgeführt und
nicht dargestellt.
Die Steuervorrichtung 39 hat ebenfalls eine Entleerungsdüse 41 und kann entweder die
Leitimg 38 absperren oder dieselbe mit der Leitung 40 oder mit der Düse 41 in Verbindung
bringen.
Parallel zur Steuervorrichtung 49 ist ebenfalls eine mit einem Hahn 43 versehene, zum Füllen
mit Flüssigkeit dienende Nebenleitung 42 angeordnet.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Anpreßvorrichtung geht so vor sich:
Angenommen, die Vorrichtung befinde sich im Ruhezustande. Zunächst wird die Hauptkammer
26 auf jeder Seite des Walzwerks mit Flüssigkeit gefüllt. Zu diesem Zweck werden
die Leitungen 42 und 28 mit Hilfe des Hahnes 43 miteinander in Verbindung gebracht. Das
Innere des Zylinders 35 wird ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt.
Sobald dieses geschehen ist, wird nunmehr die Steuervorrichtung 39 so eingestellt, daß
die Leitung 38 mit der Zuführungsleitung 40 für die Zuführung des unter einem mittleren Druck
stehenden Druckmittels in Verbindung gebracht wird. Das Druckmittel füllt nun den
unteren Teil des Zylinders 37, wirkt auf den Kolben 36 von großem Durchmesser und hebt
den Zylinder 35 allmählich gegenüber dem ortsfesten Kolben 33. Das Verschieben des Zylinders
35 erzeugt in der Leitung 28 und somit auch in der Kammer 26 einen beträchtlichen Druck,
durch den jede Lagerbüchse 17 der Walze 12
gegen die Walze 11 gedrückt wird.
Gleichzeitig kann die Leitung 32 durch die Steuervorrichtung 51 mit der Druckmittelquelle
für das unter einem mittleren Druck stehende Druckmittel in Verbindung gebracht werden.
Die Wirkung dieses Druckes auf den Zylinder 22 kann während des Betriebes des Walzwerks vernachlässigt
werden; jedoch wird sich die Zweckmäßigkeit desselben noch aus dem Nachstehenden
ergeben.
Das Walzwerk ist dann betriebsbereit. no
Es ist zu bemerken, daß die Zylinder 22 und Kolben 24 an jeder Seite der Walze 12 durch
zwei einander gleiche Drücke gesteuert werden. Unter diesen Bedingungen wird die auf die
Walze 12 wirkende Kraft ausgeglichen, so daß n5
diese Walze stets mit der Walze 11 parallel eingestellt
bleibt.
Sobald der für die Hauptkammer 26 gewünschte Druck erreicht ist, wird die Steuervorrichtung
39 so bedient, daß jede Verbindung zwischen den Leitungen 38 und 40 unterbrochen
wird. Will man die Spannung zwischen den
Walzen während des Betriebes erhöhen, so genügt es, die Steuervorrichtung 39 von neuem
zu öffnen, um ein zusätzliches Verschieben des Zylinders 35 zu bewirken.
Nach dem Stillsetzen des Walzwerks werden alle Teile in die Ruhelage zurückgebracht; zu
diesem Zweck wird die Leitung 38 durch die Steuervorrichtung 3g mit der Düse 41 in Verbindung
gebracht, um den Zylinder 37 zu entleeren.
Der Druck fällt dann sofort in der Kammer 26, so daß der in der Nebenkammer 29 herrschende
mittlere Druck überwiegt; dieses hat zur Folge, daß die Walze 12 von der Walze 11 entfernt
wird. Gleichzeitig senkt sich der Kolben 36 des Zylinders 35 unter dem Einfluß seines eigenen
Gewichtes und auch infolge der Abnahme des Rauminhaltes der Kammern 26.
Es ist ferner zweckmäßig, den als Schraubenmutter für die Spannschraube 20 ausgebildeten
Teil 21 als Sicherheitsstück auszubilden, d. h. so zu bemessen, daß dieser Teil im Falle eines
Überdruckes aus irgendeinem Grunde vor jedem anderen Teil des Walzwerks bricht; auf diese
Weise ist keine Gefahr vorhanden, daß die Gestelle 10 und die Antriebszahnräder 52 und 53
beschädigt werden.
Die Verbesserungen gemäß der Erfindung stehen in keiner Weise der Verwendung der übliehen
Spännschrauben 20 im Wege, wenn die hydraulische Anpreßvorrichtung nicht im Betrieb
ist. Es genügt dann, die Spannschrauben 20 mit Hilfe eines Handhebels anzuziehen. Jede
Schraube verschiebt dann in bekannter Weise die zugehörige Lagerbüchse 17 durch Vermittlung
des Kolbens 24, der sich dann gegen den Boden des Zylinders 22 stützt, da keine Flüssigkeit
mehr dazwischen liegt. Da die Schraubenmutter 21 als Sicherheitsstück wirkt, so bleibt
die übliche Sicherheit vorhanden.
Wenn das Walzwerk leer läuft, so empfiehlt es sich, die Abnutzung der Walzen zu verhindern,
die durch die hydraulische Vorrichtung zusammengedrückt werden können. Zu diesem
4-5 Zweck werden zweckmäßig zwischen den Lagerbüchsen
17 und 14 Keile 46 eingeschaltet, die so bemessen sind, daß sie gerade hinreichen, um
die Walzen 11 und 12 in dem gewünschten Abstand zu halten.
Sicherheits- und Kontrollvorrichtungen, wie z. B. die Ventile 47 und der Druckmesser 48
(Fig. 2), können in den einzelnen Leitungen der Vorrichtung derart angeordnet werden, daß jede
Störung vermieden wird und daß der Betrieb der Vorrichtung jederzeit überwacht werden
kann.
Es ist zu bemerken, daß- die Verbindung
zwischen der Hauptkammer und dem Innern des Hochdruckzyhnders 35 während des Betriebes
ständig bestehen bleibt; der Hochdruckzylinder 35 wirkt daher als Dämpfervorrichtung,
wenn durch eine anormale Belastung ein Überdruck erzeugt wird, welcher den Abstand zwischen
den Walzen 11 und 12 des Walzwerks erhöht.
Durch die Erfindung soll es also möglich sein, die Betriebsbedingungen der Mischmaschinen
dadurch zu verbessern, daß folgende Vorteile erzielt werden:
a) Eine erhöhte Betriebssicherheit, da kein Bruch von Teilen mehr zu befürchten ist, weil
anormale Drücke zwischen den Walzen von den Kammern aufgenommen und auf das elastische
Druckmittel des Druckübersetzers übertragen wird, der dann als Dämpfungsfeder wirkt.
b) Eine große Erleichterung der Arbeit bei der Regelung des Walzenabstandes, da der
Mischer nur noch die Drucksteuervorrichtungen zu bedienen hat, statt genötigt zu sein, auf die
Betätigungshebel der Spannschrauben eine beträchtliche Kraft auszuüben.
c) Da der Druck in den Kammern entsprechend eingestellt ist, um das Verarbeiten
der Gummimasse zwischen den Walzen zu gewährleisten, und da jede anormale Kraft durch die Nachgiebigkeit der Vorrichtung aufgenommen
wird, so folgt hieraus, daß die Antriebsmaschine die Spitzen nicht mehr aufzunehmen
hat, die gewöhnlich bei der bisher verwendeten starren Vorrichtung vorkommen,
go
d) Die Spannschrauben können, wie üblich, von Hand angezogen werden, ohne daß an der
Vorrichtung irgendwelche Änderung vorgenommen wird, wobei die Sicherheit durch die Sicherheitsmuttern
gewährleistet wird.
Claims (2)
1. Hydraulische Anpreßvorrichtung für Walzenlager o. dgl. an Gummibearbeitungsmaschinen,
bei der zwischen den bewegbaren Walzenlagern und dem Walzwerksrahmen ein Zylinder angeordnet ist, der einen Kolben
enthält und mit einem Druckmittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer
der Flüssigkeitskammer von veränderlichem Inhalt (26) noch eine Nebenkammer (29)
vorgesehen ist, die der ersten entgegenwirkt und mit einer eigenen Druckmittelquelle in no
Verbindung steht.
2. Hydraulische Anpreß vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die jedem Walzenlager
zugeordnete Flüssigkeitshauptkammer mit der entsprechenden Kammer des anderen Walzenlagers in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hauptkammern (26) mit einem gemeinsamen Druckübersetzer
in Verbindung stehen, der aus zwei konzentrisch angeordneten Kolben und Zylindern besteht, von denen der eine einen
beweglichen Kolben (36) und einen orts-
festen Zylinder (37) von größerem Durchmesser hat, der mit einer Druckmittelquelle
für ein unter einem mittleren Druck stehendes elastisches Medium in Verbindung steht,
während der andere, bestehend aus dem ortsfesten Kolben (33) und dem beweglichen
Zylinder (35) von kleinerem Durchmesser, mit dem ersteren befestigt ist und von diesem
gesteuert wird und mit den Hauptkammern (26) unmittelbar in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUH. GEDRUCKT IM DtIi
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR393153X | 1931-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601123C true DE601123C (de) | 1934-08-10 |
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ID=8896234
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-
0
- BE BE391353D patent/BE391353A/xx unknown
- FR FR739639D patent/FR739639A/fr active Active
-
1932
- 1932-01-05 DE DEE42262D patent/DE601123C/de not_active Expired
- 1932-10-01 US US635873A patent/US1980882A/en not_active Expired - Lifetime
- 1932-10-04 GB GB27569/32A patent/GB393153A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB393153A (en) | 1933-06-01 |
FR739639A (de) | |
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