DE1257090B - Druckanstelleinrichtung an Textil-Walzendruckmaschinen - Google Patents

Druckanstelleinrichtung an Textil-Walzendruckmaschinen

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DE1257090B
DE1257090B DE1961K0045216 DEK0045216A DE1257090B DE 1257090 B DE1257090 B DE 1257090B DE 1961K0045216 DE1961K0045216 DE 1961K0045216 DE K0045216 A DEK0045216 A DE K0045216A DE 1257090 B DE1257090 B DE 1257090B
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Germany
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pressure
air
piston
cylinder
hydraulic
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Application number
DE1961K0045216
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Liessem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Kleinewefers Soehne KG
Original Assignee
Joh Kleinewefers Soehne KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • B41F13/40Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Druckanstelleinrichtung an Textil-Walzendruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Druckanstelleinrichtung für die Druckwalzen von Walzendruckmaschinen für das Bedrucken von Textilien od. dgl. in breiter Bahn.
  • Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, die Druckanstellung pneumatisch oder hydraulisch vorzunehmen. Beide Systeme haben Nachteile. So werden bei der pneumatischen Druckanstellung mit einer normalen Kompressoranlage die Druckzylinder unverhältnismäßig groß und schwer. Andererseits wird bei Anwendung eines hohen Luftdrucks und entsprechend kleiner Zylinderdurchmesser die Luft derart komprimiert, daß die erforderliche Federung fehlt. Hierbei ist auch der Luftverbrauch entsprechend hoch und das An- und Abfahren der Kolben demzufolge träge. Außerdem sind Zylinder großen Durchmessers oder Zylinder mit langen Kolbenwegen teuer und verursachen in der Maschine Vibrationen, die den Druckeffekt verschlechtern.
  • Um dennoch mit kleinen Zylinderdurchmessern arbeiten zu können, wird in den meisten Fällen die hydraulische oder eine kombinierte hydraulischpneumatische Druckanstellung angewendet. Hierbei hat die rein hydraulische Druckanstellung den Nachteil, daß sie zu hart arbeitet, d. h., daß der Druckeffekt und der ruhige Lauf der Maschine beeinträchtigt werden und Druckdecke und Antriebselemente einem großen Verschleiß unterliegen.
  • Die hydraulisch-pneumatische Druckanstellung kann in bekannter Weise mit Preßluft gesteuert werden in der Art, daß der Druckübersetzer mit normaler Betriebspreßluft niedrigen Drucks beaufschlagt wird. Der große, mit Luft beaufschlagte Kolben ist mit einem kleineren, auf Öl drückenden Kolben verbunden, wodurch der erforderlich hohe Öldruck erzeugt wird. Das Öl wird vom Druckübersetzer in die Anstellzylinder geleitet. Die Luft im Druckübersetzer bildet das Luftpolster bzw. die Federung. Derartige Anlagen sind aufwendig und teuer, da jedem Zylinder ein Druckübersetzer zugeordnet sein muß. Da die Druckübersetzer nicht direkt am Anstellzylinder angebracht werden können, sondern meistens einen Platz erhalten, der Verbindungsleitungen von vielen Metern erfordert, reagiert das Luftpolster z. B. beim Durchlauf einer Naht nur träge, so daß Stöße entstehen.
  • Aus diesen Gründen ist es bereits bekanntgeworden, an Stelle der Druckübersetzer für jeden Zylinder einen gemeinsamen Druckübersetzer für alle Zylinder zu verwenden. Hierbei muß nach Druckgabe die Leitung zwischen Druckübersetzer und dem jeweiligen Anstellzylinder geschlossen werden. Um trotzdem eine federnde Anpressung zu haben, ist der Anpreßzylinder in zwei Kammern unterteilt. Die hintere Kammer wird mit Luft beschickt, der Luftkolben schiebt sich nach vorn und drückt ebenfalls den Ölkolben nach vorn. Wenn die Druckwalze anliegt, wird die Luftzufuhr abgesperrt und über den Druckübersetzer öl in den Zylinder gepreßt, und zwar mit dem erforderlichen hohen Druck. Dadurch wird der Luftkolben durch den Öldruck nach hinten gepreßt und komprimiert somit den Luftraum bis zum Arbeitsdruck. Auch ist es bereits bekannt, die Luftkammer mit einer für die Federung erforderlichen Luftmenge einmalig aufzuladen und die Luftkammer durch eine nachgiebige Wand in Form einer verschieblichen Kolbenwand von der Druckflüssigkeit zu trennen. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Abdichtung der kolbenartigen Trennwand nicht gesichert ist und die entwichene Luft von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden muß. Der Luftverlust ist außerdem nicht ohne weiteres kontrollierbar.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der pneumatische Pufferraum durch eine druckdichte Membran begrenzt ist, der auf der mit der Druckflüssigkeit beaufschlagten Seite ein Begrenzungsrost zur Verhinderung einer übermäßigen Ausdehnung der Membran bei Wegnahme des hydraulischen Drucks vorgelagert ist.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird als Pufferraum ein an sich bekanntes, mit einem inerten Gas gefülltes, druckdicht vulkanisiertes Gummikissen verwendet, das im Innenraum des Druckzylinders oder in dessen Druckzuleitungen angeordnet ist.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 das Leitungsschema der gesamten Druckgabeeinrichtung einer 6-Farben-Walzendruckmaschine und F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Druckanstelleinrichtung an der Druckwalze.
  • Die F i g. 1 zeigt eine bekannte hydraulisch-pneumatische Druckanstelleinrichtung und deren Wirkungsweise. über eine Leitung 1 mit einem Quetschhahn 2 gelangt Druckluft niederen Drucks in einen Ölbehälter 4. Vom Ölbehälter 4 gelangt das hydraulische Druckmittel mit dem niedrigen Vordruck über eine Leitung 5, die punktierte Leitungsführung eines Vierwegeventils 6, eine Verteilerleitung 10 und mit einem Absperrhahn 11 versehene Leitungen 12 zu den Druckanstellzylindern 13, wodurch die Druckwalzen zur Anlage am Presseur gebracht werden. Danach erfolgt die eigentliche und bei allen Anstellzylindern 13 unterschiedliche Druckanstellung, wobei wie folgt vorgegangen wird: Sämtliche Absperrhähne 11 werden geschlossen und danach das Vierwegeventil 6 in die vollausgezogene Stellung umgelegt. Dadurch gelangt das Druckmedium niedrigen Drucks aus dem Behälter 4 über die Leitung 5, Vierwegeventil 6 und Leitung 7 zu einem Druckübersetzer 8, wodurch im kleineren Kolben desselben ein hoher Arbeitsdruck entsteht, der nun über Leitung 9 und Vierwegeventil 6 zu den Druckanstellzylindern 13 gelangt.
  • Die unterschiedliche Druckanstellung in den Zylindern 13 erfolgt nun derart, daß das Ventil 11 des einzustellenden Anstellzylinders geöffnet wird und durch Öffnen des Quetschventils 2 Druckluft gegeben wird. Ist der Druck zu hoch, dann wird durch Öffnen des Quetschventils 3 und Ablassen von Luft der Druck etwas gemindert. Darauf wird das Ventil 11 geschlossen und mit den übrigen Zylindern ebenso verfahren.
  • Zum Abfahren der Druckwalzen wird der Vierwegehahn 6 in die punktierte Stellung gebracht. Die in jedem Druckzylinder vorhandenen Rückstellfedern 23 drücken dabei die Kolben 14 (s. F i g. 2) so weit zurück, daß das Druckmedium nunmehr in den Ölbehälter 4 zurückgelangt und die Druckwalzen vom Presseur zurückgeschoben werden. Die Manometer 25 zeigen den jeweiligen Druck im zugehörigen Anstellzylinder 13 an.
  • In der F i g. 1 sind an Stelle eines jeden Druckzylinders 13 eigentlich zwei Druckzylinder, zwei Ventile 11 und zwei Manometer 25 zu denken, da jede Druckwalze der Druckmaschine an ihren beiden Enden getrennt einstellbar sein muß.
  • Die Ausbildung der an der Walze angeordneten erfindungsgemäßen Druckanstellvorrichtung zeigt F i g. 2. Der von dem Druckzylinder 13 mit dem Kolben 14 gebildete Hydraulikdruckraum 15 ist gegenüber dem pneumatischen Pufferraum 16 nicht durch eine Kolbenwand, sondern durch eine völlig dichte, elastische Membran 17 getrennt, wodurch Luftverluste über einen langen Zeitraum verhindert werden. Um eine zu starke Durchbiegung der Membran 17 gegen den Hydraulikraum 15 zu verhindern, ist zwischen Membran und Hydraulikraum ein abstützender Begrenzungsrost 18 angeordnet. Das ganze Druckkolbenaggregat 13 mit dem Pufferraum 16 ist in einer Führung des Druckmaschinenständers 21 gelagert oder befestigt und stützt sich an einer Absetzung 22 ab.
  • Bei Druckgabe wirkt der Kolben auf das Lager 19 der Druckwalze 20 in Pfeilrichtung, wobei die Rückholfedern 23 etwas zusammengepreßt werden; gleichzeitig tritt etwas Druckflüssigkeit durch den Begrenzungsrost und drückt auf die Membran 17, so daß durch Komprimieren des Luftkissens 16 eine ausreichend weiche Federung erzielt wird.
  • Der Druckkolben 13 läßt sich natürlich auch so ausgestalten, daß er auf das Druckwalzenlager ziehend wirkt. Zweckmäßigerweise kann dies dadurch erfolgen, daß der Druckkolben auf einen Waagebalken drückt, der, wie gestrichelt dargestellt, über zwei Zuganker 24 das Druckwalzenlager zieht.
  • An Stelle der Membran 17 kann ein an sich bekanntes, mit einer Stickstoffüllung versehenes, dicht vulkanisiertes Gummikissen verwendet werden, das hinter dem Begrenzungsrost 18 in das Druckkolbenaggregat eingesetzt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anpressen der Musterwalzen einer Textil-Walzendruckmaschine gegen den zentralen Presseur mittels hydraulischer, durch den Druck einer Pumpe beaufschlagbarer Druckzylinder, deren Flüssigkeitsdruck auf die nachgiebige Wandung eines eine unveränderliche Gasmenge enthaltenden Pufferraumes einwirkt, dessen veränderlicher Rauminhalt ein vorgegebenes Maß nicht überschreiten kann, d a -durch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Wand des Pufferraumes (16) eine druckdichte Membran (17) ist, der auf der mit Druckflüssigkeit beaufschlagten Seite ein Begrenzungsrost (18) vorgelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als pneumatischer Puffer (16) ein an sich bekanntes, mit einem inerten Gas gefülltes, druckdicht vulkanisiertes Gummikissen in den Innenraum des Druckzylinders (13) oder in dessen Druckzuleitungen (12) eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 743, 601123; französische Patentschrift Nr. 1101472; USA.-Patentschrift Nr. 2 678 465. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1129 917.
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