DE581753C - Pressengestell fuer Pressen mit zusammengesetztem Koerper und Fuehrungswerkzeugen - Google Patents
Pressengestell fuer Pressen mit zusammengesetztem Koerper und FuehrungswerkzeugenInfo
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- DE581753C DE581753C DE1930581753D DE581753DD DE581753C DE 581753 C DE581753 C DE 581753C DE 1930581753 D DE1930581753 D DE 1930581753D DE 581753D D DE581753D D DE 581753DD DE 581753 C DE581753 C DE 581753C
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B15/04—Frames; Guides
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- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
- B30B15/281—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
- B30B15/284—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
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Description
- Pressengestell für Pressen mit zusammengesetztem Körper und Führungswerkzeugen Die Erfindung betrifft ein Pressengestell für Pressen mit zusammengesetztem Körper und Führungswerkzeugen und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch gegenüber den mit ihm bzw. dem Querhaupt nachgiebig verbundenen Preßsäulen senkrecht zur Preßrichtung verschiebbar ist.
- Während früher bei Pressen der genannten Art, insbesondere bei feinen Führungswerkzeugen, eine sorgfältige Vergewisserung eintreten mußte, ob der bewegliche Werkzeugteil leicht an den Säulen läuft, ist dies bei der Bauart der Erfindung nicht mehr -nötig, da sich Säulen und Querhaupt nötigenfalls von selbst richtig zum Tisch in einer Weise einstellen, welche ein Klemmen des Werkzeuges an den Säulen ausschließt. Vor allem ergibt sich durch die neue Bauart eine längere Lebensdauer der Führungswerkzeuge, da -diese nicht mehr einseitig abgenutzt werden können. Früher war solche einseitige, ungleichmäßige Abnutzung möglich, wenn der Pressenstößel mit seitlicher Schräglage nach abwärts lief, was beispielsweise durch falsche Einstellung der Führungsleisten eintreten kann. Mittels der Bauart der Erfindung wird der einseitigen Abnutzung der Führungswerkzeuge durch die gegenseitige Nachgiebigkeit von Säulen und Tisch entgegengewirkt und werden die Werkzeuge dadurch sehr geschont.
- Eine nachgiebige Verbindung zwischen Maschinenständer einerseits und Maschinentisch und Querhaupt andererseits ist bereits bei Dampfhämmern bekannt, aber nur so, daß den Rammbär führende Einsätze des Maschinengestells lediglich gegen den Rammbär zu entgegen der Wirkung von Federn nachgeben können, während es sich beim Erfindungsgegenstand darum handelt, daß die Preßsäulen in der Druckrichtung des Werkzeuges nachgiebig nach außen zu angeordnet sind. Die bekannte Bauart trägt wohl, was auch ihr Zweck ist, einer eintretenden Abnutzung der Gleitflächen von Werkzeug und Gestell Rechnung, indem die Gestelleinsätze entsprechend dieser Abnutzung nach innen zu nachgeben, sie wirkt aber nicht, wie der Erfindungsgegenstand, der Abnutzung von vornherein hindernd entgegen.
- Außerdem ist es bekannt, bei zusammengesetzten Pressen die Preßsäulen gelenkig mit dem Tisch und dem Querhaupt mittels kugeliger Lagerflächen zu verbinden, wobei die Säulen zunächst nach außen leicht ausgebogen sind und sich bei Belastung der Pressen gegeneinander zu geradebiegen sollen, um eine günstigere Beanspruchung der Säulen zu erreichen. Diese Bauart erfüllt aber ebenfalls nicht die Zwecke der Erfindung, gemäß der beide Säulen samt dem Querhaupt gleichzeitig nach der einen oder anderen Seite des Werkzeuges müssen ausweichen können.
- Vorzugsweise wird die nachgiebige Verbindung zwischen Pressentisch und Preßsäulen gemäß der Erfindung dadurch vermittelt, daß Flüssigkeitspolster in die die Säulen mit dem Tisch und dem Querhaupt verbindenden Muttern eingebaut sind. Die Muttern bestehen dabei aus einem das Schraubengewinde aufweisenden zylindrischen Teil und einem in diesem gelagerten, ringkolbenartigep Teil, welche beiden Teile das Flüssigkeitspolster zwischen sich nehmen.
- Die Flüssigkeitspolster halten die Säulen mit nachgiebigem Widerstand in ihrer jeweiligen Stellung fest. Zugleich ermöglichen sie eine 1Tachgiebigkeit der Verbindung zwischen Säulen und Tisch in der Preßrichtung, für den Fall nämlich, daß der Preßdruck zu hoch wird, und ergeben in diesem Sinne eine zusätzliche Sicherung. An sich sind bei Pressen bereits hydraulische oder mechanische Lagerungen des Preßtisches bekannt, die letzterem bei Eintreten eines zu hohen Preßdruckes die Möglichkeit des Ausweichens in der Preßrichtung geben. Die Ausbildung der Muttern als Flüssigkeitspolster gemäß der Erfindung ergibt jedoch eine besonders einfache Gestaltung der Überdrucksicherung.
- Schließlich ist Gegenstand der Erfindung die Ausbildung der Flüssigkeitspolster so, daß diese unter konstantem, äußeren Druck stehen, nämlich mittels eines an den Flüssigkeitsraum anschließenden, v erschieblichen Maschinenteils, der bei unzulässiger Druckerhöhung im Flüssigkeitspolster gegenüber einem äußeren, konstanten Druck nachgibt und so die erforderliche Überdrucksicherung ermöglicht. Eine ähnliche Anordnung ist an sich schon bekannt, nämlich bei einem im Stößel von Stanzen o. dgl. zwischen der Pleuelstange und dem Stößelkörper angeordneten Flüssigkeitspolster. das einen etwaigen Überdruck-aufnimmt und unschädlich macht. Die Nutzanwendung dieser Gestaltung auf die Flüssigkeitspolster in den Muttern gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Flüssigkeit immer unter gleichmäßig hoher Spanung zu halten und damit den Doppelzweck der Flüssigkeitspolster zu sichern.
- Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Fig. i zeigt links und rechts der eingezeichneten Mittellinie die gegenseitige, verschiebliche Anordnung von Tisch und Säulen unter Verwendung von als Flüssigkeitspolster ausgebildeten Muttern, wobei eine solche Mutter einmal links unten aln Tisch, das andere Mal rechts oben am Querhaupt angeordnet ist.
- Fig. a veranschaulicht in größerem Maßstabe eine besondere Bauart des in Fig. i schematisch dargestellten Flüssigkeitspolsters.
- Mit d ist der Pressentisch, mit b sind die Preßsäulen, mit c ist das Pressenquerhaupt bezeichnet. Alle drei Teile sind miteinander durch die hohlen Preßsäulen durchsetzende Schrauben d und zugehörigen Muttern k bzw f, e verbunden. Zwischen dem Tisch a und den Schrauben d ist seitliches Spiel ad vorgesehen, wobei das nicht gezeichnete Werkzeug sich mit seinem Oberteil im Unterteil führt und der Werkzeugoberteil sich außerdem an den Säulen b führt. Die Wirkung dieser Anordnung ergibt sich aus dem eingangs Gesagten.
- Zwischen die Säulen b und das starr in diese eingelagerte Querhaupt c einerseits sowie den Pressentisch andererseits sind Flüssigkeitspolster g eingebaut, so nämlich, daß die unteren oder die oberen, den ganzen Pressenkörper zusammenhaltenden Muttern zweiteilig ausgebildet sind: der eine das Gewinde tragende Teil f als Zylinder mit einem zylindrischen Ringraum, der andere, e, als dazu passender Ringkolben, wobei beide Teile das Flüssigkeitspolster g zwischen sich nehmen. Die Flüssigkeit muß dabei, wenn ein Überdruck entsteht, eine Ausweichmöglichkeit haben. Zu diesem Zwecke ist gemäß Fig.2 ein Rückschlagventil m angeordnet, das mit einem von unten her unter Druckluft stehenden Kolben k in Verbindung steht. Diese Anordnung ermöglicht es, bei entsprechender Bemessung des Kolbens k und Aufwendung von Druckluft von nur geringer Spannung, in der Flüssigkeitskammer g einen hohen Gegendruck zu halten. Flüssigkeitsverluste werden durch eine Zuleitung p mit Abschlußv entil r ausgeglichen. Die Zuführung der Flüssigkeit kann ebenfalls unter Heranziehung von Druckluft geschehen. Statt gegen Druckluft kann der Kolben k auch gegen eine starke Feder abgestützt werden. Das Rückschlagventil m, k kann durch einen einfachen Druckübersetzer an sich bekannter Art ersetzt werden, derart, daß an Stelle des Ventilkegels eine Kolbenstange tritt, die bei Erhöhung des Druckes in der Flüssigkeitskammer lediglich zurückweicht, ohne Flüssigkeit austreten zu lassen.
- Bei den gezeichneten Ausführungen befindet sich der Pressentisch unten und der Antrieb durch Kurbel, Exzenter o. dgl. oben. Der Tisch ist dabei feststehend, Säulen und Querhaupt sind gegen ihn seitlich verschiebbar. Man kann aber die Antriebswelle auch unten im Maschinensockel und den Tisch oben anordnen, d. h. die gezeichnete Gesamtanordnung sozusagen auf den Kopf stellen. Dann ist der Pressentisch seitlich auf den ihrerseits fest am Maschinensockel angeordneten Pressensäulen verschiebbar.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Pressengestell für Pressen mit zusammengesetztem Körper und Führungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch gegenüber den mit ihm in an sich bekannter Weise bzw. dem Querhaupt nachgiebig verbundenen Preßsäulen senkrecht zur Preßrichtung verschiebbar ist.
- 2. Pressengestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung darin besteht, daß Flüssigkeitspolster in die Muttern derart eingebaut sind, daß die Muttern aus einem das Schraubengewinde aufweisenden ringzylindrischen Teil (f) und einem in diesem gelagerten ringkolbenartigen Teil (e) besteht, welche beiden Teile das Flüssigkeitspolster (g) zwischen sich nehmen.
- 3. Pressengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitspolster in an sich bekannter Weise unter konstantem äußeren Druck steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE581753T | 1930-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE581753C true DE581753C (de) | 1933-08-02 |
Family
ID=6571114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930581753D Expired DE581753C (de) | 1930-09-13 | 1930-09-13 | Pressengestell fuer Pressen mit zusammengesetztem Koerper und Fuehrungswerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE581753C (de) |
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1930
- 1930-09-13 DE DE1930581753D patent/DE581753C/de not_active Expired
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