DE1239065B - Presshaupt mit einer Mehrzahl von Presselementen zu einer Formmaschine - Google Patents

Presshaupt mit einer Mehrzahl von Presselementen zu einer Formmaschine

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DE1239065B
DE1239065B DEH48142A DEH0048142A DE1239065B DE 1239065 B DE1239065 B DE 1239065B DE H48142 A DEH48142 A DE H48142A DE H0048142 A DEH0048142 A DE H0048142A DE 1239065 B DE1239065 B DE 1239065B
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DE
Germany
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cylinder
press
rod
head
collar
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Pending
Application number
DEH48142A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin H Brauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herman Pneumatic Machine Co
Original Assignee
Herman Pneumatic Machine Co
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Publication date
Application filed by Herman Pneumatic Machine Co filed Critical Herman Pneumatic Machine Co
Publication of DE1239065B publication Critical patent/DE1239065B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only
    • B22C15/12Compacting by jarring devices only involving mechanical gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. CL:
B22c
Deutsche KI.: 31 bl -15/08
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1239 065
Aktenzeichen: H 48142 VI a/31 bl
Anmeldetag: 4. Februar 1963
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Formmaschinen und insbesondere auf das Preßhaupt mit einer Mehrzahl von Preßelementen.
Es sind Formmaschinen mit einem Preßhaupt mit einer Mehrzahl von Preßelementen über einem Formkasten bekannt, bei denen der Formkasten mit Formsand gefüllt ist, welcher um ein darin angeordnetes Modell und über diesem verdichtet werden soll. Das Preßhaupt mit den Preßplatten wird gesenkt, um den Sand zu pressen. Infolge der unterschiedlichen Höhe des Modells werden manche Preßplatten weiter in den Formkasten vorrücken als andere, wobei die Preßplatten, die über den tieferen Modellbereichen angeordnet sind, weiter vorrücken, als jene, die über den höheren Modellbereichen an- *5 geordnet sind. Diese Unregelmäßigkeit gestattet es dem Sand, sich nach aufwärts zu arbeiten oder sich hinter den Preßplatten anzusammeln. Hieraus ergibt sich ein schwerwiegendes Problem, welches nunmehr vollständiger erklärt wird.
Bisher sind in den Formmaschinen die Preßplatten an einer Kolbenstange befestigt gewesen, während das andere Ende der Kolbenstange einen Kolben in einem Zylinder bildet, wodurch jede Stange und ihre daran befestigte Preßplatte beim Pressen vorwärts bewegt wird. Ein Problem beim Pressen besteht darin, daß der Sand, der sich nach oben an den am tiefsten in den Sand eingedrungenen Preßplatten vorbeiarbeitet, an der Kolbenstange sammelt, Preßhaupt mit einer Mehrzahl von Preßelementen zu einer Formmaschine
Anmelder:
Herman Pneumatic Machine Company, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular, Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Edwin H. Brauer, Zalienople, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Februar 1962 (172746)
der zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheit den Zylinderraum abschließend verbunden ist, wobei die Kolben mit dem Preßhaupt verbunden und gegen-
die mit Schmiermittel befeuchtet ist. Dadurch haften 30 über diesem unbeweglich sind, feine Sandteilchen daran und können beim Zurück- Die Erfindung schaßt so eine Preßeinrichtung, die
billig "
gehen der Preßplatte in den Zylinder geraten. Dieser Sand wird den Kolben und die Zylinderwände abreiben und verschleißen, so daß der vorzeitige Ersatz der so abgeriebenen Teile erforderlich wird.
Um das Problem zu lösen oder zu mildern, hat man bereits an den Bodenflächen der Stößel weiche Gummipolster vorgesehen, die sich unter dem Druck seitlich ausbreiten und dazu dienen sollen, die Eindas vorliegende Problem einfach und billig im wesentlichen ohne die Hinzufügung von Extrateilen und Elementen ausschaltet, wie sie bisher als notwendig befunden wurden.
Der Zylinder hat natürlich eine genügende Länge, um den Kolben und seine Stange zu bedecken, wenn der Zylinder voll zurückgezogen ist. " Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der
führung von Sand in die Führungen zwischen den 40 nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten AusStößeln zu verhindern. Dies ist aber eine unbefrie- führung derselben hervor. Es zeigt digende Lösung des gleichen Problems, welches F i g. 1 eine schematische
Problems,
durch die Erfindung in vollkommener Weise gelöst wird.
Dies geschieht dadurch, daß bei einem Preßhaupt mit einer Mehrzahl von Preßelementen zu einer Formmaschine, wobei jedes Preßelement eine Kolben-Zylinder-Einheit mit unabhängig gegenüber dem Preßhaupt verstellbarer Preßplatte aufweist und alle Zylinderräume mit gemeinsamen Druckmittelzu- und -abführungen verbunden sind, erfindungsgemäß jede Preßplatte mit dem unteren Ende des Zylinders F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Formmaschine mit einem Preßhaupt mit Preßplatten, die über einem Formkasten angeordnet sind,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt eines Preßelements mit ausgefahrener Preßplatte,
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt in Mittelstellung der Preßplatte,
F i g. 4 einen entsprechenden Schnitt bei zurückgezogener Preßplatte.
In Fig. 1 weist die Formmaschine 1 ein Preßhaupt 2 mit einer Vielzahl von Preßelementen 3 auf.
709 550/27*

Claims (9)

  1. Ein mit Sand gefüllter Formkasten 4 ist unter den Preßelementen 3 angeordnet.
  2. In den F i g. 2 bis 4 ist ein Preßluftelement 3 mit einer Preßplatte 5 dargestellt, die an dem Zylinderkopf 6 des Zylinders 7 durch eine Schraube 8 befestigt ist. Der Zylinderkopf6 kann im Zylinder? durch den Haltering 6a gehalten sein. Der Zylinder 7 ist seinerseits verschiebbar auf der Stange 9 angebracht, die ihrerseits an dem Preßhaupt 2 durch den Haltering 10 und die ringförmige Schultern befestigt ist. Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, hat die Stange 9 eine hindurchgehende Bohrung 12, welche an dem Preßhauptende zum Anschluß an eine Druckmittelquelle (nicht gezeigt) mit Gewinde 13 versehen ist. Das andere Ende der Bohrung 12 endet in einer durch den Zylinderkopf 6, die Zylinderwände 7 und einen Bund 15 gebildeten Kammer 14, wobei der Bund 15 an dem Ende der Stange 9 angeordnet ist Eine Packung 16 ist vorgesehen, um den Zylinder 7 abzudichten.
  3. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, hat der Zylinder 7 eine genügende Länge, um die Stange 9 zu bedecken, wenn der Zylinder 7 ganz gegen das Preßhaupt 2 zurückgezogen ist. Dabei ist die Länge des Zylinders 7 derart, daß sich die Stange 9 gegen den Zylinderkopf 6 setzt, und zwar gleichzeitig, wenn der obere Teil des Zylinders 7 bei Zurückziehung an das Preßhaupt 2 trifft und sich dagegen stützt. Dies trägt zu einer wesentlichen Versteifung der Preßelemente 3 bei, wenn der Zylinder 7 voll zurückgezogen ist, wie es während des Endes eines Preßvorganges vorkommen kann.
  4. Der Zylinder 7 und die Preßplatte 5 werden vorwärts bewegt, wenn Druckmittel durch die Öffnung 12 in die Kammer 14 zugeführt wird.
  5. Selbst zäher Formsand kann sich an der Preßplatte 5 vorbeiarbeiten, wie in F i g. 2 gezeigt ist, wobei er sich auf der Außenoberfläche des Zylinders 7 sammeln wird und dementsprechend nicht in das Innere des Zylinders gelangen kann.
  6. Der Zylinder 7 wird so auf die Stange 9 montiert, daß seine Normallage Fig. 3 entspricht. Bei einer Formmaschine, bei der die Druckmittelsysteme der Preßelemente miteinander verbunden sind, werden beim Pressen durch Senkung des Preßhauptes einige der Preßplatten nach aufwärts bewegt oder durch den Druck aus dem Sand zurückgezogen werden, gegen welchen sie durch das Preßhaupt geschoben werden, und das so aus der Kammer 14 der diesbezüglichen Zylinder verlagerte Druckmittel wird andere Preßplatten zwingen, weiter in den Formkasten vorzudringen und auf diese Weise bewirken, daß die Stampfdrücke, die auf den Sand ausgeübt werden, ausgeglichen werden.
  7. Es kann die Normalstellung der Preßfüße zu Beginn eines Preßvorgangs auch die sein, wie sie in F i g. 4 gezeigt ist, in welchem Falle sich die Preßplatten während der Preßarbeit alle mehr oder weniger vorwärts bewegen.
  8. Um die Preßelemente 3 in die in F i g. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückzuführen, dient eine vorbelastete Feder 17, die auf der Stange 9 in dem Zylinder? angebracht und darauf zwischen den verschiebbaren Bunden 15 und 18 durch den Zurückhaltering 19 zurückgehalten wird, der in dem unteren Ende der Stange 9 befestigt ist sowie der Schulter 20 von Stange
  9. 9. Zusätzliche Ringe 21 und 22 sind in dem Zylinder 7 befestigt, wobei der Ring 21 über dem Bund 18 angeordnet und der Ring 22 unter dem Bund 15 angeordnet ist. Wird der Zylinder 7 nach unten bewegt, greift der Ring 21 an dem Bund 18 an und nimmt diesen unter Zusammenpressen der Feder 17 gegen den Bund 15 mit, wel-
    ao eher durch den Haltering 19 gehalten ist. Wenn der Zylinder 7 gegen das Preßhaupt 2 gemäß F i g. 4 zurückgezogen wird, hält der Ring 22 den Bund 15 und preßt die Feder 17 gegen den Bund 18 zusammen, der durch die Schulter 20 ortsfest gehalten ist. Stets wird am Ende eines Preßvorganges die zusammengedrückte Feder 17 Druck auf die Bunde 15 und 18 ausüben und auf diese Weise den Zylinder 7 in die Normalstellung zurückführen, ohne Rücksicht darauf, ob der Zylinder 7 relativ zu dem Preßhaupt 2 vorwärts bewegt oder zurückgezogen war.
    Es sind ferner Öffnungen 22 und 24 in der Stange 9 vorgesehen, welche die Axialöffnung 12 mit anderen Kammern in dem Zylinder verbinden, um den Druckmittelfluß in diese und aus diesen Bereichen zu gestatten.
    Patentanspruch:
    Preßhaupt mit einer Mehrzahl von Preßelementen zu einer Formmaschine, wobei jedes Preßelement eine Kolben-Zylinder-Einheit mit unabhängig gegenüber dem Preßhaupt verstellbarer Preßplatte aufweist und alle Zylinderräume mit gemeinsamen Druckmittelzu- und -abführungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßplatte(5) mit dem unteren Ende des Zylinders (7) der zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheit den Zylinderraum (14) abschließend verbunden ist, wobei die Kolben (9) mit dem Preßhaupt (2) verbunden und gegenüber diesem unbeweglich sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 42 009, 43 497,
    845 172, 845 346.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH48142A 1962-02-12 1963-02-04 Presshaupt mit einer Mehrzahl von Presselementen zu einer Formmaschine Pending DE1239065B (de)

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DEH48142A Pending DE1239065B (de) 1962-02-12 1963-02-04 Presshaupt mit einer Mehrzahl von Presselementen zu einer Formmaschine

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