DE1238867B - Hydraulischer Stempelausbau - Google Patents

Hydraulischer Stempelausbau

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DE1238867B
DE1238867B DEH57042A DEH0057042A DE1238867B DE 1238867 B DE1238867 B DE 1238867B DE H57042 A DEH57042 A DE H57042A DE H0057042 A DEH0057042 A DE H0057042A DE 1238867 B DE1238867 B DE 1238867B
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Dr-Ing Hansjoachim Von Hippel
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HANSJOACHIM VON HIPPEL DR ING
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HANSJOACHIM VON HIPPEL DR ING
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
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    • E21D15/50Component parts or details of props
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21d
Deutsche KL: 5c-23/00
Nummer: 1238 867
Aktenzeichen: H 57042 VI a/5 c
Anmeldetag: 1. September 1965
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung betrifft einen unter Last rückbaren hydraulischen Stempelausbau, der am Kopf und Fuß Schreitwerke aufweist, welche aus wechselseitig be- bzw. entlastbaren und wechselseitig vorschiebbaren Kappen bestehen, von denen die einen mit dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbar und die anderen unabhängig von diesem vorschiebbar sind.
Ausbaugestelle, die unter Last gerückt werden können, sind seit längerem in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise hat man einen Stützbock vorgeschlagen, dessen am Kopf und Fuß eines Stempels angeordnete Schreitwerke aus einer Anzahl an in Vorschubrichtung nebeneinanderliegenden Stützplatten bestehen, die jeweils eine Laufbahn aufweisen. Mit diesen Laufbahnen wirken mit Doppelspurkränzen versehene Laufrollen zusammen, die auf einer Welle liegen, welche mittels eines Handhebels über ein Zwischengetriebe angetrieben wird. Die Absenkung und der Vorschub der Stützplatten erfolgt mittels eines aus Mitnehmern bestehenden mechanischen Getriebes. Ausbauböcke dieser Art haben sich wegen ihrer bauaufwendigen und störungsanfälligen Bauweise in der Praxis nicht einführen können.
Es sind auch hydraulisch betätigte Ausbaugestelle bekannt, bei denen die an den Schreitwerken in größerer Anzahl parallel nebeneinander angeordneten Schreitkappen mittels kurzhubiger hydraulischer Zylinder vorgeschoben werden, die an den Schreitwerken angeordnet sind und über ein Hebelgetriebe auf die Schreitkappen wirken. Hierbei ist jeder Kappe ein eigener Vorschubzylinder zugeordnet. Auch diese Ausbaugestelle sind verhältnismäßig bauaufwendig und wegen der Vielzahl der hydraulischen Zylinder und Anschlüsse störungsanfällig.
Diese Nachteile weist schließlich auch ein bekannter Schreitausbau auf, bei dem ein hydraulischer Stempel am Kopf und am Fuß in Vorschubrichtung verschwenkbar gelagerte Druckzylinder trägt, die an einer am Hangenden bzw. Liegenden anliegenden Schreitkappe angreifen. Das Vorschubmaß, um das der Ausbau bei jedem Rückschritt vorgeschoben wird, entspricht hier dem Ausmaß der Verschwenkbarkeit der Druckzylinder gegenüber dem Stempel; es ist verhältnismäßig klein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schreitausbau der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch vergleichsweise einfache und robuste Bauweise auszeichnet, der unter voller Traglast des bzw. der Stempel gerückt werden kann und mit dem auch verhältnismäßig große Rückschritte ausgeführt werden können.
Hydraulischer Stempelausbau
Anmelder:
Dr.-Ing. Hansjoachim von Hippel,
Lünen, Mühlenkamp 12
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hansjoachim von Hippel, Lünen
Gemäß der Erfindung stützen sich die unabhängig von dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbaren und mittels Hubzylinder gegen das Nebengestein andrückbaren Schreitkappen der Schreitwerke an einem Wälzlager gleitend ab, deren Wälzlagerlaufbahnen mittels der Hubzylinder heb- und senkbar und zugleich über Vorschubzylinder mit diesen Schreitkappen verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Ausbau kann in vorteilhafter Weise mit einer hydraulischen Drucksteuerung versehen sein, mit der der Druck in den Hubzylindern über den Druck in dem Zylinderdruckraum des hydraulischen Stempelausbaus so weit erhöht werden kann, daß die von dem Stempelausbau beim Rücken mitgenommenen Kappen sich vom Nebengestein lösen. Dabei kann in der Drucksteuerung ein Druckverstärker üblicher Bauart angeordnet sein, der den von einer Pumpe gelieferten Speisedruck der Hydraulikstempel auf das für den Einschubvorgang erforderliche Maß erhöht.
Ferner kann es sich empfehlen, im hydraulischen System des Schreitausbaus ein druckgesteuertes Ventil vorzusehen, das erst nach Erreichen eines einstellbaren Druckes im Hubzylinder den Vorschubzylinder für die Druckbeaufschlagung freigibt und demgemäß die einzelnen Arbeitsvorgänge in zeitlicher Aufeinanderfolge steuert.
In baulich vorteilhafter Weise ist der Hubzylinder am Kopf bzw. Fuß des hydraulischen Stempelausbaus in der Stempellängsachse angeordnet. Um die Wälzlager und deren Laufbahnen vor betrieblichen Einflüssen und vor Verschmutzung zu schützen, sind diese Teile zweckmäßig im Inneren der Schreitkappe angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausbau lassen sich die Schreitkappen bei einer Stempelbelastung rücken, die größer ist als die Belastung des bzw. der Stempel im normalen Betriebszustand des Ausbaus. Das Hangende wird daher auch beim Rücken des Ausbaus
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voll wirksam unterstützt. Durch die Anordnung der Stempel 8 sowie die Wälzlagerlaufbahnen 4 und 6 (in
Wälzlager sind die von dem Rückzylinder aufzubrin- der Zeichnung nach rechts) zum Abbaustoß vor-
genden Rückkräfte verhältnismäßig gering. Der ge- geschoben werden. Bei diesem Vorgang dienen die
samte Schreitausbau ist sowohl in seinen mechani- fest am Nebengestein anliegenden Kappen 2 als
sehen Teilen als auch in seinen hydraulischen Teilen 5 Widerlager für die Rückzylinder. Die Verschiebung
vergleichsweise einfach und unempfindlich gegenüber der Kappen 1 und Γ erfolgt unter voller Belastung
den in Untertagebetrieben anzutreffenden rauhen Be- und wird durch die Rollen 3 begünstigt,
triebsbedingungen. Ist der volle Rückhub ausgeführt, so wird der
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Druckverstärker 11 so umgeschaltet, daß die Kaperfindungsgemäßen Schreitausbaus dargestellt. Es io pen 1 und 1' wieder mit dem ursprünglichen Druck zeigt des Stempels 8 gegen das Nebengestein angedrückt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schreitausbau in werden. Danach können durch Entlasten der Hubeiner Ansicht in Richtung auf den Abbaustoß, teil- zylinder deren Kolben 5 eingeschoben und durch weise im Schnitt, entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Rück-
F i g. 2 den Ausbau gemäß F i g. 1 in Seitenansicht, 15 zylinder 16 die Schreitkappen 2 gerückt werden, wo-
teilweise im Schnitt. bei der Stempel 8 sowie die Laufbahnen 4 das Wider-
Der Schreitausbau weist einen hydraulischen Stern- lager für den Rückzylinder bilden,
pel 8 auf, der am Stempelkopf 7 sowie am Stempelfuß Es ist zu erkennen, daß durch die Einschaltung
jeweils mit einem Schreitwerk versehen ist. Die bei- der Wälzlager der Stempelausbau unter Belastung
den Schreitwerke sind von grundsätzlich gleicher 20 rückbar ist, ohne daß zum Rücken ein außerhalb
Ausbildung. Sie weisen jeweils eine mit dem Stem- des Schreitausbaus liegender Festpunkt herangezogen
pel 8 vorrückbare Kappenanordnung 1 bzw. 1' und werden muß. Weiterhin ist zu erkennen, daß die
eine unabhängig hiervon vorrückende Schreitkappe 2 Schreitwerksteile, insbesondere der Kolben 5, statt
auf. am Stempelkopf auch in den Kappen 1 bzw. 1' ge-
Die am Stempelkopf angeordnete Kappenvorrich- 25 lagert sein können. Außerdem besteht die Möglichtung besteht aus zwei im Abstand und parallel zu- keit, den Innenstempel des Hydraulikstempels 8 einander an einem Stempelaufsatz 6 angeordneten durchgehend als Zylinder auszubilden und den Hub-Kappen 1, zwischen denen die Schreitkappe 2 relativ kolben 5 im Innenstempel unterzubringen. Auch verschiebbar gelagert ist. Der Stempelaufsatz 6 ist am kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Stempelkopf befestigt und weist einen Hubzylinder 30 Hubkolben des am Stempelfuß angeordneten Schreitmit einem Kolben 5 auf, der in der Längsachse des werks im Inneren des Stempels 8 liegt und durch den Stempels 8 liegt. Der Kolben ist an der Unterseite Stempelfuß nach außen hervorragt,
einer plattenförmigen Wälzlagerlaufbahn 4 befestigt, Der Hydraulikstempel 8 ist mit den üblichen Überan der vorderseitig ein Rückzylinder 16 angelenkt ist, druck-, Einlaß- und Raubventilen versehen. Der bedessen Kolbenstange bei 17 mit einem Ansatz an der 35 schriebene Schreitausbau kann selbstverständlich Unterseite der Schreitkappe 2 gelenkig gekuppelt ist. auch mit mehreren hydraulischen Stempeln aus-Auf der Laufbahn 4 liegen nebeneinander Rollen 3, gerüstet sein.
auf denen sich die Schreitkappe 2 mit ihrer eine RoI- Für den Fall, daß beim Rücken des Schreitausbaus
lenlaufbahn bildenden Unterseite abstützt. das am Kopf oder Fuß angeordnete Schreitwerk vor-
Die Stützkraft des Stempels 8 wird somit über den 40 eilt, werden zweckmäßig auf eine Schiefstellung des
Hubzylinder, den Kolben 5, die Laufbahn 4 und die Stempels 8 ansprechende Steuerorgane 19 vorgesehen,
Rollen 3 auf die Schreitkappe 2 übertragen. die beim Rückvorgang den Stempel auf eine stets
Die Kappe 2 kann auf ihrer dem Nebengestein zu- bankrechte Stellung einsteuern. Es empfiehlt sich, die
gewandten Fläche mit Haftdornen 24 versehen sein, Steuerung der Rückzylinder 16 so einzurichten, daß
die die Haftwirkung der Kappe am Nebengestein er- 45 die Rückzylinder erst dann vom Druck beaufschlagt
höhen. werden, wenn der Flüssigkeitsdruck unter dem Hub-
Das Schreitwerk am Stempelfuß ist von grundsätz- kolben 5 einen bestimmten einstellbaren Mindestwert
lieh gleicher Ausbildung. Allerdings kann hier an erreicht hat.
den Sohlkappen 1' ein Versatzschild 15 angebracht Der Schreitausbau arbeitet demgemäß in der
sein. Außerdem kann der Schreitausbau über ein 5° Weise, daß die beiden gegeneinander verschiebbaren
Gelenk 18 mit dem vor dem Abbaustoß liegenden Kappenteile der Schreitwerke sich jeweils erst dann
Förderer 20 verbunden sein. vom Nebengestein abheben, nachdem das andere
Das hydraulische System des Schreitausbaus weist Kappenteil die volle Gebirgslast aufgenommen hat.
eine durch den Streb hindurchgeführte Druckversor- Dazu dient das im folgenden beschriebene Steuer-
gungsleitung auf, die bei 13 an das Gehäuse 11 eines 55 system:
Druckverstärkers angeschlossen ist, der mittels eines Sowohl dem Hydraulikstempel 8 wie den Hubkol-Schaltorgans 12 entweder über die Leitung 14 auf ben 5 ist ein Überdruckventil zugeordnet, das wähden Druckraum des Stempels 8 oder über eine Lei- rend des Auffüllens mittels eines Umstellorgans 10 tung 9 auf den Hubzylinder 5,6 geschaltet werden durch den Druckverstärker 11 blockiert wird. Der kann. Soll der Ausbau gerückt werden, so wird über 60 Hubkolben 5 wird daher höher belastet, als es dem den Druckverstärker der Hubzylinder von einem eigentlichen Stempeldruck entspricht, so daß der Druck beaufschlagt, der so groß ist, daß der Kolben 5 Stempel 8 beim Ansprechen seines Überdruckventils den Stempel 8 entgegen dem im Stempeldruckraum zusammengeschoben wird, wodurch sich die Kapherrschenden Druck geringfügig so weit einschiebt, pen 1 und 1' vom Nebengestein lösen. Gleichzeitig daß sich die Kappen 1 und Γ am Kopf und Fuß des 65 wird ein vom Druck unter dem Hubkolben 5 geStempels vom Nebengestein lösen. Durch Druck- steuertes Ventil geöffnet, welches Druck auf den beaufschlagung der doppeltwirkenden Rückzylinder Rückzylinder 16 gibt, wodurch der Stempel 8 mit 16 können jetzt die Kappen 1,1' und mit diesen der den Laufbahnen 4 zum Stoß hin vorgeschoben wird,

Claims (6)

indem sich der Rückzylinder 16 über sein Gelenk 17 an der mit vollem Druck unter das Hangende bzw. Liegende gepreßten Kappe 2 abstützt, und zwar mit einem Druck, der dem Druck im Stempel entspricht. Nach dem Rücken wird das Schaltorgan so geschaltet, daß der Stempele wieder aufgelastet und die Flüssigkeit aus dem Hubzylinder über das nun wieder freigegebene Überlastventil entweichen kann, während das dem Stempel zugeordnete Überlastventil blockiert ist. Wird im Stempeldruckraum die Überlast erreicht, so schaltet sich der Druckverstärker unter Freigabe des Stempelüberlastventils ab. Danach wird der Hubkolben 5 entlastet, und es können jetzt die Schreitkappen 2 entweder mittels des Rückzylinders 16 oder mittels einer (nicht dargestellten) Feder in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Patentansprüche: 20
1. Unter Last rückbarer hydraulischer Stempelausbau, der am Kopf und Fuß Schreitwerke aufweist, welche aus wechselseitig be- bzw. entlastbaren und wechselseitig vorschiebbaren Kappen bestehen, von denen die einen mit dem hydraulischen Stempelausbau vorschiebbar und die anderen unabhängig von diesem vorschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig von dem hydraulischen Stempelausbau (7, 8) vorschiebbaren und mittels Hubzylinder (5,6) gegen das Nebengestein andrückbaren Schreitkappen (2) der Schreitwerke sich an Wälzlagern (3) gleitend abstützen, deren Wälzlagerlaufbahnen (4) mittels der Hubzylinder (5,6) heb- und senkbar und zugleich über Vorschubzylinder (16) mit diesen Schreitkappen (2) verbunden sind.
2. Stempelausbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hydraulische Drucksteuerung, mit der der Druck in den Hubzylindern (5,6) über den Druck in dem Zylinderdrackraum des hydraulischen Stempelausbaus so weit erhöht werden kann, daß die von dem Stempelausbau beim Rücken mitgenommenen Kappen (1) sich vom Nebengestein lösen.
3. Stempelausbau nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in der Drucksteuerung angeordneten Druckverstärker (11).
4. Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines drackgesteuerten Ventils, das erst nach Erreichen eines einstellbaren Druckes im Hubzylinder (6) den Vorschubzylinder (16) für die Druckbeaufschlagung freigibt.
5. Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (5,6) am Kopf bzw. Fuß des hydraulischen Stempelausbaus in der Stempellängsachse angeordnet ist.
6. Stempelausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (3) und die mit dem Kolben (5) der Hubzylinder (6) versehene Wälzlagerlaufbahn (4) in der Schreitkappe (2) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 974 823, 728 404.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/48 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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US575995A US3372551A (en) 1965-09-01 1966-08-30 Mine roof support
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