DE2832875C2 - Hydraulische Steuerung für eine an der Kappe oder am Bruchschild eines Ausbaugliedes einseitig angeordnete Spaltabdeck- und Ausrichtvorrichtung - Google Patents
Hydraulische Steuerung für eine an der Kappe oder am Bruchschild eines Ausbaugliedes einseitig angeordnete Spaltabdeck- und AusrichtvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuerung für eine an der Kappe oder am Bruchschild eines Ausbaugliedes
einseitig angeordnete Spaltabdeck- und Ausrichtvorrichtung, die mittels hydraulischer Spaltzylinder
quer zur Schreitrichtung ausstellbar ist, wobei zur Steuerung der Spaltzylinder eine Steuerventilvorrichtung
und eine vom Stempelsetzdruck gesteuerte Pilotventilvorrichtung vorgesehen sind.
Es ist bekannt, hydraulische Ausbauböcke und Ausbauschilde mit sogenannten Spaltabdeckungen auszustatten,
die an den Hangendkappen und/oder den Bruchschilden des Ausbaus so angeordnet sind, daß sie
mittels Federn oder hydraulischer Stellzylinder in Seitenrichtung, d. h. quer zur Schreitrichtung ausgefahren
werden können, um eine Abdichtung der Spalte zwischen den Kappen oder Bruchschilden der benachbarten
Ausbauglieder zu erreichen. Es ist dabei auch bekannt, die Spaltabdeckungen zum Ausrichten des
Schreitausbaus sowie zur Führung der benachbarten Ausbaueinheiten zu verwenden (DE-OS 20 32 208, DE-
AS 22 10 757, DE-OS 19 48 280).
Es ist ferner eine hydraulische Steuerung für Spaltabdeckungen
bekannt weiche pilotgesteuerte Zweiwegeventile und handbetätigte Steuerventile aufweist (DE-AS
23 50 482). Die Anordnung ist so getroffen, daß die Spaltzylinder beim Entlasten der Stempel der Nachbarausbaueinheit
automatisch mit der Hochdruckleitung und beim Setzen der Stempel automatisch mit dem
Rücklauf verbunden ;verden. Um ein Ausrichten des Schreitausbaus zu ermöglichen, sind die Spaltzylinder
als Doppelkolbenzylinder ausgebildet, deren eine Zylinderräume durch die pilotgesteuerten Zweiwegeventile
beaufschlagt werden, während die anderen Zylinderräume der Doppelkolbenzylinder zum Zwecke des Ausrichtens
über die handbetätigten Steuerventile beaufschlagbar sind. Bei dieser bekannten Einrichtung werden
die auf den Mittenabstand der Ausbaueinheit abgestimmten Kolben der Doppelkolbenzylinder durch das
vom Druck des Stempelzylinders der benachbarten oberen Ausbaueinheit gesteuerte Zweiwegeventil beim
Einrauben selbsttätig mit Druck beaufschlagt, so daß die
geraubte Ausbaueinheit eine Seitenabstützung an der ausgestellten Spaltabdeckung erhält Unabhängig davon
können aber über den Hub der zweiten Kolben, die mittels der handbetätigten Steuerventile gesteuert werden,
Korrekturen zur Bankrechtsteüung der oberen Ausbaueinheit vorgenommen werden.
Bei der vorgenannten Einrichtung besteht vor allem der Nachteil, daß hier Doppelkolbenzylinder verwendet
werden müssen und daß die Pilotsteuerung der Spaltzylinder in Abhängigkeit vom Setzdruck des Nachbarausbaus
erfolgt. Außerdem können hier die an der gemeinsamen Spaltabdeckung angreifenden Spaltzylinder nur
gemeinsam ein- ode>- ausgefahren werden, so daß nur
eine beschränkte Ausrichtung des Ausbaus möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Steuerung der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Aufwand
so auszubilden, daß eine zuverlässige Spaltabdichtung und eine möglichst verbesserte Aüsrichtfunktion auch
ohne Doppelkolbenzylinder erreicht werden, wobei der Schreitvorgang durch die bis zürn Anschlag ausgefahrenen
Spaltabdeckungen aber nicht behindert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pilotventilvorrichtung aus mindestens einem pilotgesteuerten
Sperrventil besteht, welches an die die Steuerventilvorrichtung mit den Druckräumen der
Spaltzylinder verbindende Leitung angeschlossen ist und die Spaltzylinder im Raubzustand des die Spaltabdeckung
aufweisenden Ausbaugliedes hydraulisch verriegelt, dagegen im Setzzustand dieses Ausbaugliedes
die Spaltzylinder auf Schwimmstellung hält. Vorzugsweise sind den Spaltzylindern, wie an sich bekannt, in
gleicher Richtung mit ihnen wirkende Federvorrichtungen zugeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerung sind die Spaltzylinder im Setzzustand des Schreitausbaus automatisch
auf Schwimmstellung geschaltet, so daß sich die Ausbauglieder mit ihren Kappen und Bruchschilden unabhängig
voneinander unter den auftretenden Belastungen einstellen können. Durch die Federvorrichtungen
wird der Kontakt der Spaltabdeckungen an den Kappen bzw. den Bruchschilden des Nachbarausbaus aufrechterhalten.
Beim Rauben eines Ausbaugliedes werden die ihm zugeordneten Spaltzylinder über die vom Stempeldruck
gesteuerten Pilotventile automatisch hydraulisch verriegelt, so daß das geraubte Ausbauglied eine Abstützung
an dem im Einfallen unten stehenden gesetzten Ausbauglied erfährt und daher im Einfallen nicht kippen
oder abrutschen kann. Im verriegelten Zustand ist aber eine aktive Eingriffsmöglichkeit mit Hilfe der handbetätigten
Steuerventilvorrichtung gegeben, so daß, falls erforderlich, das geraubte Ausbauglied ausgerichtet werden
kann. Im Hinblick auf den Ausrichtvorgang empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die an
derselben Spaltabdeckung angreifenden Spaltzylinder einzeln oder gruppenweise mittels der Steuervorrichtung
unabhängig voneinander steuerbar sind, wobei die Spaltzylinder zweckmäßig als doppeltwirkende Zylinder
ausgebildet werden, die durch Betätigung der Steuerventilvorrichtung wahlweise auf der einen oder anderen
Kolbenseite beaufschlagt werden können. Die Spaltabdeckung ist hierbei nicht nur parallel zu sich
selbst gegenüber der Kappe oder dem Bruchschild seitlieh ausstellbar; sie ist vielmehr auch in begrenztem Maße
gegenüber der Kappe bzw. dem Bruchschild in der Ebene schwenkbar, so daß sie mit ihrem die Seitenabstützung
bewirkenden Schenkel auch in eine gewisse Schräglage, d. h. spitzwinklig zur Schreitrichtung eingestellt
werden kann, was durch unterschiedliche Druckbeaufschlagung der Spaltzylinder möglich ist
Die Spaltabdeckungen sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung an der im Einfallen unten liegenden
Seite der Kappen bzw. der Bruchschilde angeordnet. Damit die aus den Winkelblechen bestehenden Spaltabdeckungen
im Setzzustand des Ausbaus nicht zwischen Hangenden und Kappe fest eingspannt werden, empfiehlt
es sich, die Spaltabdeckung mit dem zur Ebene der Kappe bzw. des Bruchschildes etwa parallelen Schenkel
unterhalb der Oberseite der Kappe bzw. des Bruchschildes zu führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Kappen von drei nebeneinander angeordneten schreitenden Ausbaugliedern mit den
Spaltabdeckungen und den zugeordneten Spaltzylindern;
F i g. 2 die hydraulische Steuerung einer einzelnen Ausbaueinheit.
In Fig. 1 sind die Kappen 10, 11 und 12 von drei
nebeneinander stehenden hydraulischen A.'isbaugliedern
in Form von Ausbauböcken, Ausbauschilden od. dgl. dargestellt. Die Kappen 10—12 werden von
nicht dargestellten hydraulischen Stempeln in Anlage am Hangenden 13 gehalten. Jede Kappe weist an ihrer
im Einfallen (Pfeil Junten liegenden Seite eine Spaltabdeckung
5 auf, die, wei bekannt, aus einem Winkelblech mit vertikalem Schenkel 14 und senkrecht dazu stehendem
Schenkel 15 besteht. Die Schenkel 15 greifen seitlieh in die Kappen ein; sie liegen unterhalb der im Kontakt
mit den, Hangenden 13 stehenden Kappenoberfläche. Im Inneren der kastenförmigen Kappen 10—12
sind hydraulische Spaltzylinder 16 angeordnet, deren Kolbenstangen 17 an rohr- oder stangenförmigen Führungsorganen
18 angelenkt sind, die ihrerseits an dem zum Liegenden weisenden Schenkel 14 der Spaltabdekkung
S gelenkig angeschlossen sind. Die Spaltzylinder 16 sind als doppelt-wirkende hydraulische Zylinder ausgebildet.
Die Vorrichtung 18 besteht vorzugsweise aus Teleskop-Federrohren mit in den Rohren liegenden Federn,
die das Bestreben haben, die Spaltabdeckungen 5 nach außen in Anlage gegen die Seitenfläche 20 der
Kappe des unten stehenden Ausbaugliedes zu drücken.
Jedem Ausbauglied ist eine gesonderte Steuerung seiner Spaltabdeckung S zugeordnet. In Fig. 2 ist die
Steuerung eines einzeln«.·;.· Ausbaugliedes dargestellt.
Das Ausbauglied weist hier vier hydraulische Stempel.
nämlich zwei vordere Stempel 21 und zwei rückwärtige Stempel 22 sowie zwei Schreitzylinder 23 auf. Die Spaltabdeckung
«in der Kappe dieses Ausbaugliedes umfaßt drei Spaltzylinder 16', 16" und 16'", die an der gemeinsamen
Spaltabdeckung 5(F i g. 1) angreifen.
Die Steuerung dieses Ausbaugliedes erfolgt mit Hilfe der Steuerventilvorrichtung ST, welche handbetätigte
Steuerventile 1 —8 aufweist, die eingangsseitig mit den längs durch den Streb hindurchgeführten Leitungen R,
P bzw. ND verbunden sind. Die Leitung P ist die Hochdruckleitung,
die Leitung ND eine Niederdruckleitung und die Leitung R eine Rücklaufleitung. Ober die Leitung
ND werden lediglich die Schreitzylinder 23 der einzelnen Ausbauglieder beim Rücken des (nicht dargestellten)
Förderers beaufschlagt.
Das Steuerventil 1 der Steuerventilvorrichtung ist ausgangsseitig über eine Leitung 24 mit dem Ringraum
des graum des Spaltzylinders 16'" verbunden. Es dient zum aktiven Einschub dieses Spaltzylinders. Das Steuerventil
2 ist ausgangsseitig über eine L .v.ung 25 mit dem anderen Zylinderraum des Spalizylinders 16'" verbunden.
Durch Betätigung der Steuerventile 1 und 2 kann daher der Spaltzylinder 16'" entweder aktiv ein- oder
ausgeschoben werden.
Die beiden Steuerventile 3 und 4 sind über die Leitungen 26 und 27 mit den Zylinderräumen der beiden anderen
Spaltzylinder 16' und 16" verbunden, so daß durch Betätigung dieser Ventile die Spaltzylinder 16' und 16"
wahlweise ein- oder ausgefahren werden können. Die Steuerventile 5 und 6 dienen der Steuerung der Schreitzylinder
23, während die Steuerventile 7 und 8 zum Setzen und Rauben der Stempel 21 und 22 bestimmt sind.
Den beiden Steuerventilen 2 und 4 ist jeweils ein Pilotventil 28 zugeordnet, welches hinter dem betreffenden
Steuerventil zwischen dessen Ausgang und dessen mit dem Rücklauf R verbundenen Eingang eingeschaltet
ist. Die Ansteuerkolben dieser beiden als Absperrventile ausgebildeten Pilotventile 28 sind über eine gerneinsame
Steuerleitung 29 mit einer Leitung 30 verbunden.
welche das Steuerventil 8 mit den Druckräumen der beiden Stempel 22 des Ausbaugliedes verbindet.
Solange in den Druckräumen 30 der Stempel 22 der Stempelsetzdruck vorliegt, die Stempel 22 aiso gesetzt
sind, liegt der Druck an den Ansteuerkolben der Pilotventile 28 an, so daß die zu den Spaltzylindern führenden
Leitungen 25 und 27 mit dem Rücklauf R verbunden sind. Die Spaltzylinder 16', 16" und 16'" sind demgemäß
auf Schwimmstellung geschaltet, in der sie unbehindert einfahren können. Im Setzzustand des Schreitausbaus
können daher die Spaltabdeckungen S (Fig. 1) ohne
weiteres einschieben. Die in den Führungen 18 angeordneten Federvorrichtungen halten jedoch die Spaltabdeckurs
·*>in Anlage an der Seitenfläche der benachbarten
Kappe. Ein Einschub der Spaltzylinder ist daher nur gegen den Widerstand der Federvorrichtung«.^ möglich.
Beim Rauben und Entlasten der Stempel 21 und 22 des Ausbaugliedes werden die Stempeldruckräume 31
und damit auch die Leitung 30 und die hiermit verbundene Steuerleitung 29 drucklos, so daß nunmehr die
bo Pilotventiie 28 durch Federkraft in die dargestellte
Sperrstellung umgeschaltet werden, in der die Leitungen 25 und 27 gegenüber dem Rücklauf K abgesperrt
sind. Dies bedeutet, daß die Spaltzylinder 16', 16" und 16'" hydraulisch verriegelt sind, so daß die Spaltzylinder
bri im geraubten Zustand des Ausbaugliedes nicht einschieben
können. Die den Spaltzylindern zugeordneten Federvorrichtungen ermöglichen aber eine gewisse Rückstellung
der Spaliabdcckung gegen die Federrückstell-
kräfte, so daß beim nachfolgenden Rücken des Ausbaugliedes es zu keinem Festlaufen desselben in dem Spalt
zwischen den benachbarten Ausbaugliedern kommen kann. Im geraubten Zustand können aber die Spaltzylinder
16', 16" und 16'" mit Hilfe der Steuerventile 1 bis 4 von Hand wahlweise ein- oder ausgefahren werden, um
das geraubte Ausbauglied gegenüber den benachbarten Ausbaugliedern auszurichten. Dabei ist es möglich, einerseits
die Spaltzylinder 16' und 16" und andererseits den Spaltzylinder 16'" gesondert auf der einen oder
anderen Kolbenseite vom Druck zu beaufschlagen und damit die zugeordnete Spaltabdeckung etwa schräg zur
Schreitrichtung einzustellen. Auf diese Weise läßt sich im geraubten Zustand jede erforderliche Richtungskorrektur
des Ausbauglicdes vornehmen.
Sobald nach dem Rückvorgang das Ausbauglied durch Ausfahren der Stempel 21 und 22 wieder gesetzt
wird, schalten die Pilotventile 28 selbsttätig wieder um, so daß die Spaltzylinder 16', 16" und 16'" wieder auf
Schwimmstellung geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
Claims (5)
1. Hydraulische Steuerung für eine an der Kappe oder am Bruchschild eines Ausbaugliedes einseilig
angeordnete Spaltabdeck- und Ausrichtvorrichtung, die mittels hydraulischer Spaltzylinder quer zur
Schreitrichtung ausstellbar ist, wobei zur Steuerung der Spaltzylinder eine Steuerventilvorrichtung und
eine vom Stempelsetzdruck gesteuerte Pilotventilvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pilotventilvorrichtung (28) aus mindestens einem pilotgesteuerten Sperrventil
besteht, welches an die die Steuerventilvorrichtung (ST) mit den Druckräumen der Spaltzylin- is
der (16', 16", 16"') verbindende Leitung (25,27) angeschlossen ist und die Spaltzylinder im Raubzustand
des die Spaltabdeckung (S) aufweisenden Ausbaugliedes hydraulisch verriegelt, dagegen im Setzzustand
rinses Ausbaugliedes die Spannzylinder auf
SchwimmsteHung hält
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an derselben Spaltabdeckung (S)
angreifenden Spaltzylinder (16', 16", 16'") einzeln oder gruppenweise mittels der Steuerventilvorrichtung
(ST) unabhängig voneinander steuerbar sind, wobei jedem Spannzylinder bzw. jeder Spannzylindergruppe
ein eigenes pilotgesteuertes Sperrventil (28) zugeordnet ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne«,
daß die an der seitlich ausstellbaren und schwenkbaren Spaltabdeckung fSJ angreifenden
Spaltzylinder (16', 16', 16'") wahlweise auf der einen oder der anderen Kolberaeite beaufschlagbar sind.
4. Steuerung nach einem acr Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Spaltzylindern
(16', 16", 16'"), wie bekannt, in gleicher Richtung wirkende Federvorrichtungen zugeordnet sind.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung
(S) mit ihrem zur Ebene der Kappe bzw. des Bruchschildes etwa parallelen Schenkel (15) unterhalb <1er
Oberseite der Kappe bzw. des Bruchschildes geführt ist.
45
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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