DE2250924B2 - Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten - Google Patents

Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten

Info

Publication number
DE2250924B2
DE2250924B2 DE19722250924 DE2250924A DE2250924B2 DE 2250924 B2 DE2250924 B2 DE 2250924B2 DE 19722250924 DE19722250924 DE 19722250924 DE 2250924 A DE2250924 A DE 2250924A DE 2250924 B2 DE2250924 B2 DE 2250924B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
lamellae
clamping
cylinder
lifting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722250924
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250924A1 (de
DE2250924C3 (de
Inventor
Heinz 4040 Neuss Lietzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiess AG filed Critical Schiess AG
Priority to DE19722250924 priority Critical patent/DE2250924C3/de
Priority to SE7313818A priority patent/SE376404B/xx
Priority to GB4835173A priority patent/GB1393188A/en
Priority to FR7337257A priority patent/FR2203768B1/fr
Publication of DE2250924A1 publication Critical patent/DE2250924A1/de
Publication of DE2250924B2 publication Critical patent/DE2250924B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250924C3 publication Critical patent/DE2250924C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0836Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
    • E02B17/0854Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with clamping wedges, eccentric clamping devices and so on

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten und/oder zum Verschieben derselben auf einer Unterlage mittels eines Zugorgans mit einer dem maximalen Weg ent sprechenden Länge, mit weichem Klemmeinheiten des Hubwerks im Wechsel kraftschlüssig verbindbar sind, von denen die eine mit dem Kolben und die andere mit S dem Zylinder einer fn Längsrichtung des Zygorgans arbeitenden Kolben-Zylmdereinheit verbunden ist wobei die Last mit dem Hebwerk oder mit dem Zugorgan verbindbar ist
Ein hydraulisch arbeitendes Kletterhubwerk dieser
ie Art ist durch die DT-AS I 133526 bekannt welches zum Anheben von Plattformen dient und in einem Führungsgerüst angeordnet ist in welchem eine Säule ver tikal verschiebbar gelagert is». Die Säule bildet ein Zugoder Schuborgan, mit welchem zwei Klemmeinheiten
>S des Hubwerks ic? Wechsel kraftschlüssig verbindba sind Sowohl Jmschen den beiden Klemmeinheiten al auch zwischen 4er unteren Klemmeinheit und de Plattform befinde» sich je ein Satz von ober den Säulenumfang verteilten hydraulischen Hubzylindern.
Die Einsatzmöglichkeit dieses bekannten Kletterhubwerks sind begrenzt. Die Begrenzung liegt zum ei:ten darin, daß die Säule eine gewisse Maximallänge nicht überschreiten kann, womit der maximale Hubweg begrenzt ist. zum anderen ist sie nur anwendbar im FaI Ie einer vertikalen Bewegungsrichtung, nicht jedoch zum Zwecke einer Horizontalverschiebung oder zu Verschiebung von Lasten in geneigter Richtung auf ge neigten Stützbahnen. Von besonderem Nachteil ist es daß die Säule nur einen begrenzten Durchmesser ha ben kann, womit die maximal anhebbare Last unc außerdem auch die Größe der zur Verfügung stehen den Reibfläche zwischen der Säule und den daran an greifenden Klemmeinhciten festliegt. Diese systemge bundenc Begrenzung der Reibflächen erfordert dahe beim Anheben schwerer lasten entsprechend höh» Klemmkräfte, die entsprechend große Klemmbacken flächen bei den Klemmeinheiten bedingen.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei dem weiterhir bekannten Kletterhubwerk nach der CH-PS 440017 Auch das Kletterhubwerk nach der CH-PS 440617 be dient sich einer Säule oder Stange als Zug- bzw. Schub organ unter Verwendung von Klemmeinheiten, in de nen längs zum Zug- oder Schuborgan wirksam werden de Hydraulikkolben vorgesehen sind, welche über ge neigte Flächen die radial gegen das Zug- oder Schubor gan wirkende Klemmkraft aufbringen.
Bei der Vorrichtung nach der DT-OS t 935 494 han delt es sich um eine hydraulische Hubvorrichtung, be der die Last an das freie Ende der Kolbenstange eine ortsfest anhängbaren Kolben-Zylindereinheit anhäng bar ist. Sie ist um den Kolbenhubweg anhebbar unc absenkbar, wobei sich der Kolben in bestimmten Aus fahrstellungen mechanisch arretieren läßt. Dazu umfaß den Zylinder ein längs des Zylindeis verschiebbare Führungsflansch, an dessen sich diametral gegenüber liegenden Anlenkstutzen jeweils ein Paar Stäbe ange lenkt ist. Am unteren Ende der Stäbepaare sind Traver sen angelenkt, die mit dem freien Kolbenende und da mit auch mit der Last verbunden sind. Dem Arretierer der Kolbenstange in bestimmten Stellungen und dami auch dem Anhalten der daran hängenden Last dient eil Sattelstück, welches mit Reibelementen ausgestattet ist Durch die Anordnung von mehrerer Stäben um det Zylinder läßt sich die Reibfläche und damit die wirksa
6S me Reibkraft erhöhen, so daß eine Anpassung an di jeweils anzuhebende Last möglich ist Im Gegensatz zi einem Kletterhubwerk wird jedoch die Last beim An heben und Absenken ausschließlich von der Kolben
stange getragen, wobei die Ktemmeinbeiten außer Funktion sind. Diese greifen nicht unmittelbar an dem die Las» tragenden Zugorgan, nämlich der Kolbenstange, an, vielmehr werden sie nor indirekt ober die ermähnte Traverse wirksam. Somit hängt die von der Hubvorrichtung aufnehmbare Last allein von Querschnitt der Kolbenstange ab, nicht aber von der Anzahl der Stäbe und den damit erzielbaren Reibflächen für die Klemmeinheiten.
Aufgabe der Erfindung ist es. Maßnahmen zu treffen, w welche zum einen eine Anpassung des Zugorgans as die Größe der jeweils zu hebenden oder abzusenkesden Lasten zulaßt, und zum anderen die Voraussetzung bietet, die Kraftangriffsflächen der Klemmeinheiien gs genüber dem Zugorgan zu vervielfachen, um auf diese Weise eine wesentlich geringere Kraft durch die Klemmeinheiten aufbringen zu müssen, als sie erforderlich ist, wenn etwa eine einzelne Säule <-der Stangen als Zugorgan zur Anwendung kommen.
Die Erfindung besteht darin, daß als Zugorgan ein Lamellenbündel dient, dessen Lamellen innerhalb der Klemrreinheiten durch in den Klemmeinheiten angeordnete Reibelemente voneinander getrennt geführt sind.
Hierdurch ist erreicht, daß eine klemmend zur Wirkung gebrachte Klemmeinheit bei wirksam werdender Belastung an dem Lamellenbündel zwangläufig so lange gleitet, bis alle Reibelemente gleichmäßig gefaßt sind und jede Lamelle die gleiche Last aufnimmt. Umgekehrt gilt, daß sich eine Lamelleneinheit noch so lange durch eine Klemmeinheit bei deren Klemmstellung hindurchbewegen kann, bis der volle Klemmdruck an allen Einzellamellen mit gleicher Kraft wirksam wird. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Lamellen biegsam sind, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn eine Last nicht lotrecht angehoben oder abgesenkt wird, vielmehr auf einer waagerechten oder geneigten Ebene zu verschieben ist, wobei sich ein Lamellenbündel durch seine Biegsamkeit wechselnden Neigungsebenen selbsttätig anpassen kann.
Durch das Vorsehen von Reibelementen zwischen den Lamellen in den Klemmeinheiten sind die Kraftan griffsflächen der Klemmeinheit gegenüber einem einzigen Zugorgan entsprechend der Lamellenanzahl vervielfacht mit dem Ergebnis, daß eine wesentlich geringere Kraft durch die Klemmeinheit aufzubringen ist als sie erforderlich ist, wenn nur ein einteiliges Zugorgan ohne Reibelemente vorgesehen ist. Es kann somit die festzuhaltende Last ein Vielfaches der Last betragen, welche ein einzelnes Zugorgan auch bei großem Querschnitt desselben aufzunehmen vermag. Außerdem ist im Falle der Anwendung eines Lamellenbündels die Länge des Zugorjans praktisch unbegrenzt, während ein säulen- oder stabförmiges Zugorgan nur mit einer begrenzten Länge denkbar ist. SS
Die Hubvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die verschiedensten Arbeitsweisen, die nachstehend erläutert seien: Es sei angenommen, daß sie zum Anheben einer Geschoßdecke oder einer Schiffshebebühne zum Einsatz kommen soll, wobei in diesem Falle eine Vielzahl von Kraftangriffspunkten erforderlich ist und demgemäß eine Vielzahl von Hubvorrichtungen zum Einsatz kommen muß. Es wird ein Lamellenbündel mit seinem oberen Ende ortsfest befestigt und hängt lotrecht nach unten, wobei eine Länge gewählt wird, welehe der maximalen Hublänge entspricht. Dieses Lamellenbündel durchgreift die Hubvorrichtung nach der Erfindung, wobei die einzelnen Reibelemente innerhalb der Klemmeinheiten zwischen den Lamellen liegen.
Es sei angenommen, daß sich die Hubvorrichtung am unteren Ende des Lamellenbündels befindet und daß die Geschoßdecke auf der oberen Klemmeinheit abgestützt aufliegt Zunächst befindet sich die untere KJemmeinheit in der Klemmstellung, während sich die zweite Klejimeinheit. auf der sich die Geschoßdecke abstützt, in der »Losstellung« befindet Wird nunmehr der Kolben der hydraulischen Kolben-Zylindereinheii ausgefahren, so hebt er dabei die mit ihm verbundene obere Klemmeinheit und damit die Geschoßdecke um den Kolbenhab. Im Anschluß daran wird die obere Klemmeinheit in die Klemtnsteliung verbracht und anschließend die untere Klemmeinheit gelöst Danach wird der Kolben in seinen Zylinder hydraulisch eingefahren. Da jedoch der Kolben mit der oberen, geklemmten Klemmeinheit verbunden ist, veranlaßt das Einfahren des Kolbens nicht ein /vbseaken desselben, vielmehr ein Anheben des Zylinders und somit der damit fest verbundenen unteren Klemmeinheit Hieran schließt sich das Klemmen der unteren Klemmeinheit an, so daß die Hubvorrichtung an dem Lamellenbündel um den Hubweg des Kolbens angehoben festgehalten ist Da sich die Geschoßdecke auf der oberen Klemmeinheit abstützt, hat somit auch die Geschoßdecke eine entsprechende Anhebung erfahren. Zum weiteren Anheben der Geschoßdecke wiederholen sich die erwähnten Arbeitsgänge, wobei die hydraulische Betätigung der Kolben-Zylindereinheit die Gewähr dafür bietet, daß beim Einsatz vieler Hubvorrichtungen gleichzeitig das Anheben um jeweils gleiche Hubwege erfolgen kann. Es klettert gewissermaßen die Hubvorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit der darauf abgestützten Geschoßdecke an dem Lamelienbündel in Stufen aufwärts.
Wird angenommen, daß die Last am Ende des Lamellenbündels angebracht wird und die Kolben-Zylindereinheit der Hubvorrichtung eine ortsfeste Anordnung erfährt, so kann das Lamellenbündel in Stufen durch die beiden Klemmeinheiten hindurchbewegt werden, so daß die Last an die ortsfeste Hubvorrichtung htranbewegt wird. Unter der angegebenen Voraussetzung kann die Last lotrecht hängend in Stufen aufwärts oder abwärts bewegt werden, sie kann aber auch eine Bewegung in anderer Richtung erfahren, wenn die Last eine Abstützung auf einer Unterlage erfährt, beispielsweise auf einer horizontalen Unterlage, auf welcher die Last verschoben werden soll, oder auf e;ner geneigten Unterlage, so daß eine Bewegung der Last auf dieser Unterlage mit einem entspreche.iden Anheben oder Absenken verbunden ist.
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, bietet die Hubvorrichtung nach der Erfindung vielfältige Möglichkeiten, um eine große Last in beliebigen Richtungen zu verlagern.
Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß eine oder beiiie Klemmeinheiten aus einem Gehäuse mit sich in Lamellen-Längsrichtung erstrekkender rechteckiger Durchgangsöffnung bestehen, ir dem die Reibelemente in Längsrichtung unverschieb· bar gehalten sind und dessen eine den Breitseiten dei Lamellen zugekehrte Seitenwand durch die Preßfläch< eines quer zur Lamellen-Längsrichtung im Gehaust verschiebbaren Stempels gebildet ist, der Teil eine Kolbens ist, welcher unter Federkraft gegen die Lamel len und hydraulisch entgegengesetzt zur Freigabe de Lamellen verschiebbar ist.
Es genügt demnach erfindungsgemäß ein verschieb
barer Stempel als Teil eines Kolbens, um die Reibelemente und die Lamellen aneinander anzudrücken, wobei sich eine sehr große Gesamtreibungsflache und damit eine große Haltekraft für die Last ergibt.
Nach einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung können eine oder beide Klemmeinheiten aus einem Gehäuse mit darin gehaltenen Reibelementen bestehen, in dem zumindest eine der Breitseite der Lamellen zugekehrte Seitenwandung eine zur Lamellen-Längsrichtung geneigte Fläche aufweist, und zwischen den Reibelementen und der geneigten Fläche ein Keilstempel angeordnet sein, der sich auf der geneigten Fläche des Gehäuses verschiebbar abstützt, wobei der Keilstempel unter in Richtung der Keilstempelspitze wirkender Federkraft steht. Eine solche erfindungsgemäße Klemmeinheit ist funktionell mit einer Konuskupplung vergleichbar, wobei wie im Falle der bekannten Vorrichtung nach der CH-PS 440 617 die Klemmung durch mindestens einen Keilstempel gewährleistet, die Klemmkraft der Keilwirkung mit daß sich selbsttätig wachsender Last erhöht, während eine Lamellenbewegung entgegen der Keilrichtung zu einem Lösen der Klemmung führen kann, wobei das Verbringen der Klemmeinheit in die Losstellung zweckmäßigerweise wie bei der ersten Ausführungsform hydraulisch durchgeführt werden kann.
Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß im Keilstempel eine sich parallel zur Ebene der Lamellenbreitseite erstreckende elastische Zwischenlage eingelagert ist. so daß durch die elastische Zwischenlage eine selbsttätige Anpassung der Anlagefläche des Keilstempels an die Anlagefläche der zugeordneten Lamelle erfolgt, um se einen über die ganze Länge gleichmäßigen Kraftangriff zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die einzelnen Lamellen des Lamellenbündels in einer als Klemmeinheit des Hubwerks ausgebildeten Verankerung zusammengefaßt sein, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß sich selbsttätig bei ihrer Belastung die einzelnen Lamellen innerhalb der Klemmeinheit verschieben, bis sie alle gleichmäßig von der daran hängenden Last belastet sind.
Nach einer anderen Ausführungsform können die einzelnen Lamellen in ihrer Verankerung jeweils an einem Kolben von Kolben-Zylindereinheiten befestigt sein, deren Zylinderräume druckraumseitig untereinander verbunden sind, so daß auch in diesem Fall eine selbsttätige Einstellung der Lamellen in Längsrichtung in der Weise erfolgt, daß alle Lamellen bc! daran hängender Last gleichmäßig belastet sind.
in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in der Ansicht eine an einem Lamellenbündel hängende Hubvorrichtung, bei der das obere Ende des Lamellenbündels von einer Klemmeinheit gefaßt ist die ihrerseits ortsfest gehalten ist
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Hubvorrichtung nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-IH der F i g. 2.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
F i g. 5 im Schnitt die Klemmeinheit nach F i g. 1, mit welcher das obere Ende des Lamellenbündels gefaßt ist
F i g. 6 die obere Aufhangung des Lamelienbündols in einer anderen Ausführungsform und
F i g. 7 eine andere Ausführungsform einer Klemmeinheit zum Fassen des oberen Endes des Lamellenbündels.
In der F i g. 1 besteht die insgesamt mit 1 bezeichnete Hubvorrichtung aus der mit 2 bezeichneten Kolben-Zylindereinheil, auf deren Kolben die Klemmeinheit 3 und an deren Zylinder die Klemmeinheit 4 befestigt ist Durch die Hubvorrichtung greift das Lamellenbündel 5 hindurch, dessen oberes Ende durch eine Verankerung 6 gefaßt ist, welche sich ortsfest auf der Abstützung 7 abstützt, bei der es sich beispielsweise um die oberste Geschoßdecke eines Gebäudes handeln kann, unterhalb derselben Zwischengeschosse auf Geschoßabstand angehoben werden sollen.
Die F i g. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung im einzelnen im Schnitt die Hubvorrichtung nach F i g. 1. Danach besteht die Kolben-Zylindereinheit 2 aus der äußeren Zylinderhülse 8 mit Zylinderboden 9, der inneren Zylinderhülse 10 und dem Zylinderdeckel 11 sowie aus dem Kolben 12 mit Kolbenflansch 13, wobei sich bei eingefahrenem Kolben 12, 13 zwischen dem Kolbenflansch 13. dem Zylinderdeckel 11, der Außenmantelfläehe des Kolbens 12 und der Innenmantelfläche der Zylinderhülse 8 der innere Zylinderraum befindet. Ausgefahren wird der Kolben 12, 13 dadurch, daß unter den Kolbenflansch 13 durch die Zuleitung 14 Drucköl gepreßt wird, wobei das im zuvor erwähnten Zylinder-
raum befindliche Öl durch den Auslaß 15 austritt. Die umgekehrte Kolbenbewegung kommt durch die Umkehrung der Druckmittelzufuhr und der Druckmittelab fuhr zustande. Auf der oberen Stirnfläche des Kolbens 12 ist das Gehäuse der Klemmeinheit 3 befestigt, welches aus dem Hauptgehäuseteil 16, dem unteren Ge häusedeckel 17 und dem oberen Gehäusedeckel 18 besteht.
Am Boden 9 der Zylinderhülse 8 der Kolben-Zylin dereinheit 2 ist dc j Gehäuse 19 der zweiten Klemmein· heit 4 befestigt, welches nach unten durch den Gehäusedeckel 20 abgedeckt ist. Der Befestigung dienen die Durchgangsschrauben 21. Entsprechende Schrauben 21 sind auch im Falle der Klemmeinheit 3 vorhanden, die jedoch nicht der Befestigung am Kolben 12 dienen vielmehr nur der Zusammenfassung des Hauptgehäuseteils 16 mit den Gehäusedeckeln 17 und 18. Die Klemmeinhcit 3 als solche ist mittels Schrauben 22 am Kolben 12 festgelegt
Den beiden Klemmeinheiten 3 und 4 ist gemeinsam daß sich mitten durch ihre Gehäuse eine rechteckige Durchgangsöffnung erstreckt In dieser sind axial unverschiebbar streifenförmige Reibelemente 23 angeordnet, zwischen denen sich die Lamellen 24 des insgesamt mit 5 bezeichneten Lamellenbündels hindurcherstrecken. Die der rechten Breitseite der Lamellen 24 bzw. Reibelemente 23 zugekehrte Seitenwand des Ge häuseteils 16 bzw. 19 bildet nicht ein Teil des Gehäuse teils 16 bzw. des Gehäuseteils 19, ist vielmehr ein Stempel 25 als Teil des Kolbens 26, der sich mit dem KoI
SS benflansch 27 in dem Zylinderraum 28 im Gehäusetei 16 bzw. 19 erstreckt Der Zylinderraum 28 ist durch der Zylinderdeckel 29 verschlossen. Auf dem Gehäusedek kel 29 stützt sich das Federpaket 30 ab, welches andererseits an dem Kolbenflansch 27 anliegt und somii den Kolben 26 und damit den Stempel 25 an die Lamel len 24 bzw. Reibelemente 23 andrückt Der Teil de« Zylinderraums 28, welcher auf der dem Federpaket 3( abgekehrten Seite des Kolbenflansches 27 liegt ist mi der Druckmitteleinlaßbohrung 32 versehen, w daß ein gedrücktes Druckmittel den Kolbenflansch 27 und da mit den Kolben 26 mit dem Stempel 25 entgegen dei Kraft des Federpaketes 30 verschiebt so daß die Klemmkraft an den Lamellen 24 entfällt
In der üblichen Weise sind sowohl der Kolben 26, bzw. dessen Kolbenfianseh 27, als auch die Kolben 12, 13 der1 Kolben-Zylindcrcinheit 1 mit Dichtungsmanschette!·! versehen, welche jeweils in der Zeichnung angedeuteu jedoch nicht näher bezeichnet sind.
Wie die Fi g. 2 zeigt, liegen die Kolben 26 über eine gekrümmte Flache am Stempel 25 an, so daß der Stempel 25 in gewissem Umfang schwenken kann; somit die Lage seiner Klemmflächc eine selbsttätige Anpassung an die Klemmflächc der Lamellen 24 des Lamcllenbündcls 5 erfährt. Die Anordnung der durch die Klcmmcinfcciten 3 und 4 und durch die Kolben-Zylindercinheit 2 .hindurchgreifenden Lamellen 24 sowie der Reibclcmente 23 in den Klcrrmeinheitcn 3 und 4 machen noch näher die F i g. 3 und 4 deutlich, welche Schnitte durch die F i g. 2 zeigen.
Die F i g. 5 zeigt eine Verankerung 6, welche ihrem Aufbau nach der Klemmeinheit 3 nach F i g. 2 entspricht.
Wegen der vorhanücnen Übereinstimmung haben für die Kinzclleile die gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 2 Anwendung gefunden. Die Verankerung 6 die nt der Zusammenfassung der Lamellen 24 des Lamellenbündeis 5 am oberen Hnde desselben zur Erzielung des ortsfesten Anhängcpunkts für das Lamdlcnbünde! 5. Diese Verankerung 6 ermöglicht eine Vcrglcichmäßigung der Lamellenbelastung, indem die Klemmcinhcit hydraulisch soweit entklemmt wird, daß beim Versuch, die Last anzuheben, die Lamellen 24 zwischen den Reibelementen 23 sowie gegenüber der Anlageflächc des (iehäuscteils 16 und dem Stempel 25 durchrutschen. Durch ein feinfühliges Entlasten des Kolbenflansches 27 des Kolbens 26 wird bei steigender Klcmmkraft des Federpakets 30 eine jeweils gleichgroße Zugspannung in die Lamellen 24 des Lamellenbündeis 5 eingeleitet.
An die Stelle einer Klcmmeinheit nach der F i g. 5 kann auch eine Verankerung 6 des Lamellenbündeis 5 entsprechend Figo treten, die ortsfest unter Zuhilfenahme des Durchgangslochs 34 aufzuhängen ist. Das Traggehäuse 35 weist für jede ein/eine Lamelle 24 des Lamellcnbündels 5 eine hydraulische Kolbcn-Zylindereinheit 36 auf. in deren Zylindern 37 sich ein Kolben 38 befindet, dessen Kolbenstange 39 mit dem Ende jeweils einer Lamelle 24 fest verbunden ist. Die einzelnen Druckräume der Zylinder 37 sind mittels der Veibindungen 40 untereinander verbunden, so daß die Kolben beim Angriff der Last an den Lamellen 24 selbsttätig in eine solche Stellung gelangen, in welcher alle Lamellen 24 gleichmäßig belastet sind.
An die Stelle der Klemmcinheiten 3 und 4 und der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Verankerungen 6 für die Lamellen 24 der Lamellenbündel 5 kann auch eine Einrichtung treten, wie sie in der F i g. 7 dargestellt ist. Die Einrichtung nach F i g. 7 besteht aus den beiden Keilstücken 41 und 42. die miteinander durch die Deckplatten 43 und 44 mittels Schrauben 45 verbunden sind. Die beiden geneigten Flächen 46 liegen einander gegenüber und dienen der beweglichen Abstützung von zwei KeiLtempeln 47. beispielsweise über Wälzlager 48. Die beiden inneren Klcmmflächcn der Keilstempel 47 erstrecken sich lotrecht parallel zueinander und dienen der Anlage an den zugeordneten Breitseiten des l-amcllenbündcls 5. wobei eine satte, kraftschlüssige AnIa ge durch die Federn 49 zustande kommt, welche die Kcilstcmpcl 47 abwärts drücken und auf den geneigten Flächen 46 der Keihiücke 41. 42 abwärts verlagern, wobei die lotrechten Klemmflächen eine Verlagerung gegeneinander erfahren und sich-dabei· an das Larrie!- lcnbündel 5 anpressen und dieses unten Klemmung festhalten, wobel· die Reibungs-Klcmmflächen durch die dazwischen befindlichen Rcibclemenlc 23 vervielfacht werden, so daß eine sehr große Lastaufnahme möglich ist. ■ ■' >■ ■ ' ·.'■.■■ .■■■■■■·.
Zur genauen Anpassung der lotrechten Klemmflächen der Kcilstcmpel 47 weisen die Kcilstcmpcl 47 je eine sich lotrecht erstreckende, elastische Zwischenlage
ίο 50 aufi Ein Abwärtsz.ug an dem Lamcllenbündel 5 bewirkt zugleich eine Abwärtsverlagerung der Keilstempel 47 und damit eine Bewegung derselben gegeneinander, wobei die Klemmwirkung eine Steigerung erfährt. Um die Keilstempel 47 in die Losstellung zu verbringen. können gegen diese die Kolben von niel l darge stellten hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten wirken, durch welche sich die Keilstempel 47 aufwärts bewegen lassen, wobei die Kraft der Federn 49 überwunden wird. Sofern diese /ulct/t erwähnte Möglichkeit
»o gegeben ist, ist eine Einrichtung gemäß F i g. 7 auch an Stelle der Klemmeinheiten 3 und 4 nach den F i g. 1 und 2 anwendbar, wobei beim Hubvorgang der Bewegungsablauf dem im Zusammenhang mit der F i g. 2 geschilderten entspricht.
»5 Nachstehend sei noch näher die Steuerung des Bewegungsablaufs unter Bezugnahme auf die F i g. 2 erläutert. Dazu sei zunächst davon ausgegangen, daß die zu hebende Last auf der oberen Klemmcinhcit 3 aufliegt. In der Ausgangsstellung werden die Lamellen 24 des Lamellcnbündels 5 und die Reibelcmcnie 23 in der oberen Klemmcinheit 3 geklemmt. Die Klemmung erfolgt durch die Kraft des Federpakeis 30, welches über den Kolbenfianseh 27. den Kolben 26 und den Stempel 25 auf die Lamellen wirkt. In der Ausgangslagc ist das Lamellenbündel 5 innerhalb der unleren Klcmmeinheit 4 enlklcmmt. Dazu ist hydraulisch der Kolben 26 und damit der Stempel 25 der Klemmcinheit 4 von dem Lamellenbündel 5 wegbewegt. Werden nunmehr die Ventile 52 und 53 auf die Stellung »Heben« geschaltet, so wird dadurch ein Abfluß des Druckmittels aus dem Zylindcrrau.ri der Klemmeinheit 4 durch die Anschlußöffnung 32 bewirkt. Es wird dann das Federpaket 30 wirksam und das Lamcllenbündel 5 wird innerhalb der Klemmcinhcit 4 geklemmt. Zugleich erfolgt ein Entklemmen des Lamellenbündeis 5 innerhalb der Klemmcinhcit 3, indem Druckmittel durch die Zuleitung 32 in den Zylinderraum 28 dieser Klcmmeinheit 3 einströmt und den Kolben 26 gegen die Kraft des Federpakets 30 verschiebt, so daß sich der Stempel 25 vom Lamellcnbündel 5 entfernt. Nach Erreichen des Vorspanndrucks des Zuschaltventil 54 wird durch die Zuleitung 14 in den Zylindcrraum unter den Kolbenflansch 13 Drucköl eingepreßt, wodurch der Kolben IZ 13 aus dem Zylinder 8. 9, 10 nach oben ausfährt und entsprechend die Klcmmeinheit 3 und damit die l-ast aufwärts um den Hub des Kolbens 12. 13 bewegt. Ist der Kolben 12. 13 voll ausgefahren, so wird das Ventil 52 auf die Stellung »Nachfassen« umgeschaltet. Dadurch wird der Zylinderraum der Klcmmeinheit 3 entlastet, v» daß das
βο Federpaket 30 wirksam wird und das I.amellcnbündcl 5 in der Kiemmeinheit 3 durch den Stempel 25 geklemmt wird. Zur selben Zeit findet ein Entklemmcn des Lamcllenbündcls 5 in der Klcmmeinheit 4 statt. Nach Er reichen des Vorspanndrucks des Zuschaltvcniils 5!
wird durch die Leitung 15 über den Kolbenfianseh 13 ir den Zylinderraum Drucköl eingepreßt, wodurch dei Kolben 12. 13 einfährt, was ein Anhoben 'Jcr Zylinder hülse 8 mit dem Boden 9 und damit der Kicmmcinheit'
bedeutet. Somit ist die gesamte Hubvorrichtung 1 um einen Hub entlang des Lamcllcnbündels 5 aufwärts bewegt, und es kann sich ein neuer Hub mit entsprechendem Anheben der auf der Klcmmcinheit 3 ruhci.dcn Last anschließen.
Soll umgekehrt eine auf der Klemmcinheit 3 aufruhende Last abgesenkt werden, so ist zunächst das Lamellenbündcl 5 innerhalb der Klemmcinheit 3 gckJemrnL Es werden das Ventil 53 auf die Stellung »Senken« und das Ventil 52 auf die Stellung »Nachfassen« geschaltet. Dadurch findet eine Eniklemmung des Lamcllenbündels 5 innerhalb der Klcmmeinheit 4 gegen die Kraft des Federpakets 30 statt. Nach Erreichen des Vorspanndrucks des Zuschaltvcntils 54 wird unter den Kolbenflansch 13 des Kolbens 12, 13 Drucköl gepreßt, so daß sich der aus Zylinderhülse 8, Boden 9 und Inncnhülsfc 10 bestehende Zylinder der Kolben-Zylindercinheit 2 abwärts bewegt. Nach Abschluß des Ausfahren«, wird das Ventil 52 auf »Senken« geschaltet, was ein Klemmen der Kleiiimcinhcti 4 zur Folge hat. Zugleich findet ein Eniklemmen der Klcmmeinhcil 3 statt. Nach Erreichen des Vorspanndrucks des Zuschaltventils 55 wird der Zylinderraum oberhalb des Kolbcnflansches 13 mit Drucköl beaufschlagt, so daß der Kolben 12, 13. unterstützt durch die auf der oberen Klemmeinhcit 3 aufliegende Last, einfährt. Bei dieser Einfahrbewegung wird auch die Klemmcinheit 3 mit der Last entsprechend abgesenkt. Die bei diesem Absenkvorgang frei werdende Energie wird durch ein Scnkbremsvcnti! 56 in Wärme umgesetzt. Ist der Kolben 12, 13 eingefahren, kann ein neuer Abwärts-Hubschritt eingeleitet werden.
»5 Dem Ventil 52 ist aus Sicherheitsgründen ein Druckbcgrenzungs- bzw. Überdruckventil 57 handelsüblicher Bauart vorgeschaltet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten und/oder zum Verschieben derselben auf einer Unterlage mittels eines Zugorgsss mit einer dem maximalen Weg entsprechenden Länge, mit welchem zwei Klemmeinheiten des Hubwerks im Wechsel kraftschlüssig verbindbar sind, von denen die eine mit dem Kolben und die andere mit dem Zylinder einer ta Längsrichtung des Zugorgans arbeitenden Kojben-Zyjindereinheit verbeten ist, wobei die Last mit dem Hubwerk oder mit dem Zugorgan verbindbar ist dadurch gekennzeichnet, daß als Zugor«an ein Lam^llenbündel (5) dient, dessen Lamellen (24) innerhalb der Klemmeinheiten (3.4} durch in den KJemmeinheiten {3, 4) angeordnete Reibelemente (23) voneinander getrennt geführt sind.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Klemmeinheiten (3, 4) aus einem Gehäuse (16.19) mit sich in Lamellen-!-angsrichtung erstreckender rechteckiger Durchgangsöffnung bestehen, in dem die Reibelemente (23) in Längsrichtung unverschiebbar gehalten sind und dessen eine den Breitseiten der Lamellen (24) zugekehrte Seitenwandung durch die Preßfläche eines quer zur Lamellenlängsrichtung im Gehäuse (16.19) verschiebbaren Stempels (25) gebildet ist, der Teil eines Kolbens (26) ist, welcher unter Federkraft gegen die Lamellen (24) und hydraulisch entgegengesetzt zur Freigabe der Lamellen (24) verschiebbar ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Klemmeinheilen (3. 4) aus einem Gehäuse (tb. 19) mit darin geMtenen Reibelementen (23) bestehen, in dem zumindest eine der Breitseite der Lamellen (24) zugekehrte Seitenwandung eine zur Lamellenlängsrichtung geneigte Fläche (46) aufweist, und daß /wischen den Reibelementen (23) und der geneigten Fläche (46) ein Kcilstempd (47) angeordnet ist, der sich auf der geneigten Fläche (46) des Gehäuses (16, 19) ver schiebbar abstützt, wobei der Keilstempel (47) unter einer in Richtung der Keilstempelspitze wirkenden Federkraft steht.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Keilstempel (47) eine sich parallel zur Eb*ne der Lamellenbreitseite erstreckende elastische Zwischenlage (50) eingelagert ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (24) des Lamellenbündels (5) in einer als Klemmeinheit des Hubwerks ausgebildeten Verankerung (6) zusammengefaßt sind.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (24) in ihrer Verankerung (6) jewel's an einem Kolben (38) von Kolben-Zylindereinheiten (36) befestigt sind, deren Zylinderräume druckraumseitig untereinander verbunden sind.
DE19722250924 1972-10-18 1972-10-18 Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten Expired DE2250924C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250924 DE2250924C3 (de) 1972-10-18 1972-10-18 Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten
SE7313818A SE376404B (de) 1972-10-18 1973-10-11
GB4835173A GB1393188A (en) 1972-10-18 1973-10-17 Lifting device
FR7337257A FR2203768B1 (de) 1972-10-18 1973-10-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250924 DE2250924C3 (de) 1972-10-18 1972-10-18 Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2250924A1 DE2250924A1 (de) 1974-05-02
DE2250924B2 true DE2250924B2 (de) 1975-01-02
DE2250924C3 DE2250924C3 (de) 1975-08-14

Family

ID=5859312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250924 Expired DE2250924C3 (de) 1972-10-18 1972-10-18 Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2250924C3 (de)
FR (1) FR2203768B1 (de)
GB (1) GB1393188A (de)
SE (1) SE376404B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547890A1 (de) * 1975-10-25 1977-05-05 Krupp Gmbh Bohrinsel und verfahren zum montieren einer solchen
GB2150913A (en) * 1983-08-09 1985-07-10 Hugh Kane Self propelled carriage
FR2560246B1 (fr) * 1984-02-28 1986-07-25 Thomas Pierre Armand Dispositif de verrouillage pour plate-forme petroliere
FR2578609B1 (fr) * 1985-03-11 1989-04-28 Hutchinson Dispositif de suspension hydroelastique pour plates-formes mobiles de forage auto-elevatrices

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT276688B (de) * 1965-08-02 1969-11-25 Schoeller Bleckmann Stahlwerke Tragwerksanlage zum Heben und Senken von Plattformen und Arbeitsbühnen
FR1596640A (de) * 1968-10-18 1970-06-22
FR1593397A (de) * 1968-11-26 1970-05-25
FR2036460A5 (de) * 1969-03-14 1970-12-24 Demay Freres Ciment Arme

Also Published As

Publication number Publication date
GB1393188A (en) 1975-05-07
FR2203768A1 (de) 1974-05-17
FR2203768B1 (de) 1976-11-19
DE2250924A1 (de) 1974-05-02
SE376404B (de) 1975-05-26
DE2250924C3 (de) 1975-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2322023C2 (de) Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, insbesondere von schweren Lasten
DE2647400A1 (de) Klemmzange fuer einen langgestreckten koerper
EP0883567B1 (de) Bremsfangvorrichtung und bremsbacke, insbesondere für aufzugskabinen
DE3524694C2 (de)
DE2500859B2 (de) Hydraulisches Kletterhubwerk
DE1279299B (de) Hydraulisches Kletterhubwerk
DE2542012C3 (de) Vorrichtung zum Eintreiben eines Rammpfahles
DE2845266C2 (de) Sicherheitsfeststellbremse für hydraulische Aufzüge, Hebebühnen u.dgl.
DE2250924C3 (de) Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten
DE2914448C2 (de) Vorrichtung zum Verschieben der Filterplatten einer Filterpresse
DE3228178C2 (de) Lasthebemagnet
DE2832875C2 (de) Hydraulische Steuerung für eine an der Kappe oder am Bruchschild eines Ausbaugliedes einseitig angeordnete Spaltabdeck- und Ausrichtvorrichtung
DE3307914C2 (de) Klemmvorrichtung für Seile oder dergleichen
CH634899A5 (de) Hydraulischer teleskop-hubzylinder.
DE1961283A1 (de) Hebezeug
EP0266625A2 (de) Oberer Werkzeugträger für eine Stanze od. dgl.
DE2253732A1 (de) Kraftuebertragungs- und verstaerkungssystem
DE3338144A1 (de) Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung
DE2133614C3 (de) Haltevorrichtung für die Kolbenstange eines Kolbens
DE19912448C2 (de) Transportvorrichtung für schwere Lasten
DE2510083C3 (de) Kletterhebevorrichtung
DE2945735C2 (de) Holztränkvorrichtung
DE1627825B2 (de) Presse zum anbringen von metallverbindungsplatten an holzbinderteilen
DE4413165A1 (de) Hydraulische Hubeinrichtung zum Heben und Senken einer Last
AT380501B (de) Widerlager fuer einrichtungen zum verschieben schwerer konstruktionsteile wie brueckenteile, tragelemente, traeger u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee