DE2500859B2 - Hydraulisches Kletterhubwerk - Google Patents
Hydraulisches KletterhubwerkInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F1/00—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
- B66F1/02—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
- B66F1/025—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the devices being operated by fluid pressure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/22—Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
- E04G11/24—Construction of lifting jacks or climbing rods for sliding forms
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Kletterhubwerk mit einem Hydraulikzylinder und darin verschiebbar
angeordnetem mit einer Kolbenstange verbundenem Hydraulikkolben. Oberhalb des Hydraulikkolbens
ist eine Klemmeinheit angeordnet, die mit dem Hydraulikzylinder fest verbunden ist. Unterhalb des
Hydraulikzylinders befindet sich eine weitere Klemmeinheit, die mit der Kolbenstange fest verbunden ist.
Beide Klemmeinheiten weisen jeweils ein Gehäuse mit nach oben konisch verjüngter Innenfläche und darin
angeordnetem elektromagnetisch verschiebbarem Klemmbackenkranz auf. Der Klemmbackenkranz hat
eine nach oben konisch verjüngte Mantelfläche.
Derartige hydraulisch betätigte Kletterhubwerke sind grundsätzlich bekannt. Sie sind beispielsweise im
deutschen Gebrauchsmuster 72 04 622 beschrieben. Ihre Wirkungsweise ist derart, daß bei einer gewünschten
Hubverschiebung nach oben oder unten zunächst eines der vorhandenen Klemmwerkzeuge betätigt und das
Hubwerk dadurch an der Kletterstange, dem Kletterrohr, einem Kletterseil od. dgl. festgeklemmt wird.
Danach wird der Hydraulikzylinder in zweckentsprechender Weise betätigt und dadurch das gesamte
Hubwerk um einen Hub abgesenkt oder angehoben. Ist dieser Schritt ausgeführt, wird das andere Klemmwerk
betätigt und die Gesamtvorrichtung dadurch arretiert. Soll ein weiterer Hub in gleicher Richtung erfolgen, so
wird das zunächst betätigte Klemmwerk gelöst, die Hydraulikeinrichtung erneut betätigt und dadurch die
Einrichtung in Ausgangsstellung für einen neuen Hub gefahren.
Kletterhubwerke der beschriebenen Art werden bei der Errichtung sowie beim Abbau von Gebäuden,
Schornsteinen, Silos, Speichertürmen, Brückenpiers, Kühltürmen od. dgl. in Gleitbauweise benötigt. Sie
werden des weiteren zum Anheben von Dächern, Balken, Wänden od. dgl. bei der Liflmethode eingesetzt.
Die Vorrichtungen werden dabei in der Regel zu mehreren, wenigstens paarweise benutzt und sie können
hydraulische oder mechanische Einrichtungen aufweisen, die sicherstellen, daß die zusammenwirkenden
Hubeinheiten jeweils synchron und gleichmäßig arbeiten, so daß die gewünschte Verschiebung der Plattform,
des Daches od. dgl. stets unter Beibehaltung der waagerechten Lage gewährleistet ist.
Da hydraulische Kletterhubwerke in der Regel ·'■ erhebliche Lasten aufzufangen bzw. zu bewegen haben,
sind an die Konstruktion der Klemmeinheiten naturgemäß hohe Anforderungen zu stellen. Insbesondere ist
sicherzustellen, daß die Klemmeinheit sich fest und auch unter der Einwirkung einer hohen Last unverschieblich
ι« an der Kletterstange festklemmt Andererseits muß
aber sichergestellt sein, daß sich die Klemmbacken auch wieder lösen lassen, wenn die Hubtaktfolge dies
erfordert. Die Hubstange selbst darf unter der Einwirkung der Klemmbacken nicht zerstört oder
ir> derart beschädigt werden, daß sie entweder den
statischen Anforderungen nicht mehr genügt, oder ein
zweites Mal von der Hubeinheit nicht überfahren werden kann.
Um diesen Anforderungen nach Möglichkeit zu
>» genügen, ist beispielsweise aus der DT-AS 12 86 277
eine Klemmbacke für die Greifvorrichtung hydraulischer Kletterhubwerke bekannt, die in Form eines
Kegelstumpfsegmentes ausgebildet ist und die sich im belasteten Zustand mit ihrem Rücken an der kegeligen
-'■"> Bohrung des Hubwerksgehäuses abstützt, während sie
mit schneidenartigen Zähnen in eine glatte Kletterstange eingreift Die dort beschriebene Konstruktion ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke nur eine einzige Schneide aufweist, um die sie bei jedem
«ι Belastungswechsel kippt. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die Klemmbacke beim unbelasteten Hochgleiten des Gehäuses mit einer Gleitfläche an der
Kletterstange anliegt.
Diese vorbekannte Konstruktion hat zweifellos den
Diese vorbekannte Konstruktion hat zweifellos den
'"' Vorteil, daß sie bei Aufhebung der Last leicht und sicher
zu lösen ist. Sie hat andererseits den Nachteil, daß sie nur für verhältnismäßig geringe Lasten eingesetzt
werden kann, wenn nicht in Kauf genommen werden soll, daß sich die einzige Schneide der Klemmbacke sehr
tief in die Kletterstange eingräbt. Bei höheren Lasten ist es oft erwünscht, Klemmbacken mit mehreren Schneiden
einsetzen zu können. Bei mehrschneidigen Klemmbacken läßt sich aber das in der DE-AS 12 86 277
beschriebene Kipp-Prinzip nicht verwirklichen.
'"' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmenheit für Kletterhubwerke vorzuschlagen, die
auch für hohe Lasten und mehrschneidige Klemmbakken einsetzbar ist und die dennoch ein sicheres Lösen
der Klemmbacken ermöglicht.
'" Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die obere Stirnfläche des Klemmbackenkranzes von außen nach innen geneigt ist und unter Zwischenschaltung
eines Löseringes, der mit gleicher Stirnflächenneigung an der Berührungsfläche zum Klemmenkranz
v' versehen ist, gegen eine sich am oberen Abschluß des
Gehäuses abstützende Feder anliegt. Durch diese Merkmale wird erreicht, daß von der in Richtung der
Längsachse wirkenden Federkraft eine in radialer Richtung wirkende Komponente abgetrennt wird, die
" die Klemmbacken von der Kletterstange löst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Gesamtaufbau eines hydraulischen Kletterhubwerkes mit Klemmvorrichtungen;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Klemmeinheit in Klemmstellung;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Klemmeinheit in
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Klemmeinheit in
Lösestellung.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispie' eines
hydraulischen Kletterhubwerkes besteht grundsätzlich aus der Hubeinheit 1 und den beiden Klemmeinheiten 2
und 3. Sämtliche Einheiten umfassen konzentrisch eine Kletterstange 4 an der das Kletterwerk festgelegt und
nach Belieben nach oben oder unten verschoben werden kann.
Die Hubeinheit 1 besteht aus dem hydraulischen Zylinder 5 mit darin angeordnetem und verschiebbar
gelagertem Hydraulikkolben 6. Der Zylinder 5 ist im dargestellten Beispiel noch mit einer Kammer 7
verbunden, die der Aufnahme von Hilfsgeräten, beispielsweise Steuerungseinrichtungen u. dgl. dient Er
ist des weiteren fest mit der Klemmeinheit 2 verbunden, die sich oberhalb des Hydraulikzylinders 5 bzw. der
Kammer 7 befindet.
Der Hydraulikzylinder 5 weist des weiteren Druckleitungen
8 und 9 auf, die den Innenraum des Zylinders 5 mit einer nicht dargestellten steuerbaren Druckflüssig-
keitsqueUe verbindet.
Der Hydraulikkolben 6 ist mit einer Kolbenstange 10 verbunden, die wie alle übrigen Bestandteile der
Einrichtung die Kletterstange 4 konzentrisch umgibt und die auf dieser in Richtung der Längsachse gleiten
kann. Die Kolbenstange 10 ist unten aus dem hydraulischen Zylinder herausgeführt und fest mit der
Klemmeinheit 3 verbunden.
Die beiden Klemmeinheiten 2 und 3 sind jeweils in gleicher Weise aufgebaut. Sie bestehen aus dem
Gehäuse 11, welches eine nach oben konisch verjüngte Innenfläche 12 aufweist. Im Innern des Gehäuses 11
befindet sich jeweils ein Klemmbackenkranz 13, der aus mehreren in Umfangsrichtung angeordneten und die
Kletterstange 4 umgebenden Klemmbacken besteht. Die Klemmbacken haben eine konisch nach oben
verjüngte Mantelfläche 14, deren Neigung jedoch nur in etwa mit der konisch verjüngten Innenfläche 12 des
Gehäuses 11 übereinstimmt. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß die Klemmbacken bei Verschiebung nach
oben in zentripetaler Richtung zusammengefahren werden und so ihre Klemmwirkung entfalten.
Der Klemmbackenkranz 13 liegt mit seiner unteren Stirnfläche auf einer Plattform 15 (siehe F i g. 2 und 3)
eines Eisenkernes 16 auf. Der Eisenkern 16 umfaßt wie alle übrigen Teile konzentrisch die Kletterstange 4 und
befindet sich im Wirkungsbereich einer oder mehrerer Magnetspulen 17. Die Magnetspulen 17 induzieren im
dargestellten Beispiel ein magnetisches Feld in den Luftspalt 18. Im Bereich dieses Luftspaltes befindet sich
ein Kragen 19, der als Fortsatz des Eisenkernes 16 ausgebildet ist. Wird die Magnetspule 17 eingeschaltet,
so wird folglich der Kragen 19 in den Luftspalt IS hintingezogen und dadurch der Eisenkern 16 in
längsaxialer Richtung nach oben bewegt
Auf der Plattform 15 des Eisenkernes i* liegt der
Klemmbackenkranz 13 mit seiner unteren Stirnfläche auf. Die obere Stirnfläche 20 des Klemmbackenkranzes
13 ist, wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 zu
erkennen, von außen nach innen konisch geneigt Sie stützt sich unter Zwischenschaltung eines Löseringes 21
gegen eine Feder 22 ab, die ihrerseits gegen die obere innere Stirnfläche des Gehäuses 11 anliegt
Die untere Stirnfläche 23 des Löseringes 21 ist ebenfalls konisch von innen nach außen geneigt und
liegt folglich satt auf der oberen Stirnfläche 20 des Klemmbackenkranzes 13 auf.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zur EinschaJtung der Klemmwirkung werden die
Magnetspulen 17 mit der Stromquelle verbunden. Die Folge hiervon ist, daß sich im Luftspalt 18 ein
magnetisches Feld aufbaut und der Eisenkern 16 in den Luftspalt 18 hineingezogen wird. Er nimmt dabei die in
F ä g. 2 dargestellte Stellung ein.
Gleichzeitig wird über die Plattform 15 der Klemmbackenkranz 13 angehoben, wobei er gegen die
Feder 22 gedrückt wird. Die Klemmbacken 13 stoßen dabei mit ihrer Mantelfläche 14 gegen die konisch
verjüngte Innenfläche 12 des Gehäuses 11 und werden folglich in zentripetaler Richtung zusammengepreßt. Sie
greifen dabei mit ihren Schneiden 24 in die Oberfläche der Kletterstange 4 und Klemmen die Einheit dort fest.
Soll die Klemmwirkung gelöst werden, so werden die Magnetspulen 17 ausgeschaltet. Die Feder 22 ist nun
bestrebt, in ihre entspannte Lage zurückzukehren. Sie drückt in Richtung des Pfeiles 25 (Fig.3) gegen den
Lösering 21 und somit auch gegen den Klemmbackenkranz 13. Infolge der geneigten Oberflächen von
Lösering 21 und Klemmbackenkranz 13 wird aus der von der Feder 22 ausgeübten Kraft eine in radialer
Richtung wirkende Teilkomponente abgezweigt, was zur Folge hat, daß sich die Klemmbacken des Kranzes
13 in Richtung des Pfeiles 26 bewegen und folglich aus der Oberfläche der Kletterstange 4 herausgezogen
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulisches Kletterhubwerk mit einem Hydraulikzylinder und darin verschiebbar angeordnetem mit einer Kolbenstange verbundenem Hydraulikkolben, einer oberhalb des Hydraulikzylinders angeordneten und mit diesem fest verbundenen Klemmeinheit sowie einer weiteren unterhalb des Hydraulikzylinders angeordneten und mit der Kolbenstange fest verbundenen Klemmeinheit, wobei die Klemmeinheiten jeweils ein Gehäuse mit nach oben konisch verjüngter Innenfläche und darin angeordnetem elektromagnetisch verschiebbaren Klemmbackenkranz mit nach oben konisch verjüngter Mantelfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (20) des Klemmbackenkranzes (13) von außen nach innen geneigt ist und unter Zwischenschaltung eines Löseringes (21), der mit gleicher Stirnflächenneigung an der Berührungsfläche zum Klemmbackenkranz (13) hin versehen ist, gegen eine sich am oberen Abschluß des Gehäuses (11) abstützende Feder(22)anliegt.
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