DE2500859C3 - Hydraulisches Kletterhubwerk - Google Patents

Hydraulisches Kletterhubwerk

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DE2500859C3 DE19752500859 DE2500859A DE2500859C3 DE 2500859 C3 DE2500859 C3 DE 2500859C3 DE 19752500859 DE19752500859 DE 19752500859 DE 2500859 A DE2500859 A DE 2500859A DE 2500859 C3 DE2500859 C3 DE 2500859C3
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Tadashi Kawasaki Kanagawa Okano
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Shimizu Construction Co Ltd
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Shimizu Construction Co Ltd
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/025Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the devices being operated by fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Kletterhubwerk mit einem Hydraulikzylinder und darin verschiebbar angeordnetem mit einer Kolbenstange verbundenem Hydraulikkolben. Oberhalb des Hydraulikkolbens ist eine Klemnioinheit angeordnet die mit dem Hydraulikzylinder fest verbunden ist Unterhalb des Hydraulikzylinders befindet sich eine weitere Klemmeinheit, die mit der Kolbenstange fest verbunden ist Beide Klemmeinheiten weisen jeweils ein Gehäuse mit nach oben konisch verjüngter Innenfläche und darin angeordnetem elektromagnetisch verschiebbarem Klemmbackenkranz auf. Der Klemmbackenkranz hat eine nach oben konisch verjüngte Mantelfläche.
Derartige hydraulisch betätigte Kletterhubwerke sind grundsätzlich bekannt Sie sind beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 72 04 622 beschrieben. Ihre Wirkungsweise ist derart daß bei einer gewünschten Hubverschiebung nach oben oder unten zunächst eines der vorhandenen Klemmwerkzeuge betätigt und das Hubwerk dadurch an der Kletterstange, dem Kletterrohr, einem Kletterseil od. dgl. festgeklemmt wird. Danach wird der Hydraulikzylinder in zweckentsprechender Weise betätigt und dadurch das gesamte' Hubwerk um einen Hub abgesenkt oder angehoben. Ist dieser Schritt ausgeführt wird das andere Klemmwerk betätigt und die Gesamtvorrichtung dadurch arretiert Soll ein weiterer Hub in gleicher Richtung erfolgen, so wird das zunächst betätigte Klemmwerk gelöst die Hydraulikeinrichtung erneut betätigt und dadurch die Einrichtung in Ausgangsstellung für einen neuen Hub gefahren,
Kletterhubwerke der beschriebenen Art werden bei der Errichtung sowie beim Abbau von Gebäuden, Schornsteinen, Silos, Speichertürmen, Brückenpiers, Kühltürmen od. dgl. in Gleitbauweise benötigt Sie werden des weiteren zum Anheben von Dächern, Balken, Wänden od. dgl. bei der Liftmethode eingesetzt Die Vorrichtungen werden dabei in der Regel zu mehreren, wenigstens paarweise benutzt und sie können hydraulische oder mechanische Einrichtungen aufweisen, die sicherstellen, daß die zusammenwirkenden Hubeinheiten jeweils synchron und gleichmäßig arbei-
ten, so daß die gewünschte Verschiebung der Plattform, des Daches od, dgl. stets unter Beibehaltung der waagerechten Lage gewährleistet ist
Da hydraulische Kletterhubwerke in der Regel erhebliche Lasten aufzufangen bzw. zu bewegen haben, sind an die Konstruktion der Klemmeinheiten naturgemäß hohe Anforderungen zu stellen. Insbesondere ist sicherzustellen, daß die Klemmeinheit sich fest und auch unter der Einwirkung einer hohen Last unverschieblich an der Kletterstange festklemmt Andererseits muß aber sichergestellt sein, daß sich die Klemmbacken auch wieder lösen lassen, wenn die Hubtaktfolge dies erfordert Die Hubstange selbst darf unter der Einwirkung der Klemmbacken nicht zerstört oder derart beschädigt werden, daß sie entweder den statischen Anforderungen nicht mehr genügt oder ein zweites Mal von der Hubeinheit nicht überfahren werden kann.
Um diesen Anforderungen nach Möglichkeit zu genügen, ist beispielsweise aus der DE-AS 12 86 277 eine Klemmbacke für die Greifvorrichtung hydraulischer Kletterhubwerke bekannt die in Form eines Kegelstumpfsegmentes ausgebildet ist und die sich im belasteten Zustand mit ihrem Rücken an der kegeligen Bohrung des Hubwerksgehäuses abstützt während sie mit schneidenartigen Zähnen in eine glatte Kletterstange eingreift Die dost beschriebene Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet daß die Klemmbacke nur eine einzige Schneide aufweist um die sie bei jedem Belastungswechsel kippt Die Anordnung ist so getroffen, daß die Klemmbacke beim unbelasteten Hochgleiten des Gehäuses mit einer Gleitfläche an der Kletterstange anliegt
Diese vorbekannte Konstruktion hat zweifellos den Vorteil, daß sie bei Aufhebung der Last leicht und sicher zu lösen ist Sie hat andererseits den Nachteil, daß sie nur für verhältnismäßig geringe Lasten eingesetzt werden kann, wenn nicht in Kauf genommen werden soll, daß sich die einzige Schneide der Klemmbacke sehr tief in die Kletterstange eingräbt Bei höheren Lasten ist es oft erwünscht Klemmbacken mit mehreren Schneiden einsetzen zu können. Bei mehrschneidigen Klemmbacken läßt sich aber das in der DE-AS 12 86 277 beschriebene Kipp-Prinzip nicht verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmenheit für Kletterhubwerke vorzuschlagen, die auch für hohe Lasten und mehrschneidige Klemmbakken einsetzbar ist und die dennoch ein sicheres Lösen der Klemmbacken ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die obere Stirnfläche des Klemmbackenkranzes von außen nach innen geneigt ist und unter Zwischenschaltung eines Löseringes, der mit gleicher Stirnflächenneigung an der Berührungsfläche zum Klemmenkranz versehen ist gegen eine sich am oberen Abschluß des Gehäuses abstützende Feder anliegt Durch diese Merkmale wird erreicht daß von der in Richtung der Längsachse wirkenden Federkraft eine in radialer Richtung wirkende Komponente abgetrennt wird, die die Klemmbacken von der Kletterstange löst
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Gesamtaufbau eines hydraulischen Kletterhubwerkes mit Klemmvorrichtungen;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Klemmeinheit in Klemmstellung;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Klemmeinheit in
Lösestellung.
Das in F i g, 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Kletterhubwerkes besteht grundsätzlich aus der Hubeinheit 1 und den beiden Klemmeinheiten 2 und 3. Sämtliche Einheiten umfassen konzentrisch eine '> Kletterstange 4 an der das Kletterwerk festgelegt und nach Belieben nach oben oder unten verschoben werden kann.
Die Hubeinhsit 1 besteht aus dem hydraulischen Zylinder 5 mit darin angeordnetem und verschiebbar ι» gelagertem Hydraulikkolben 6. Der Zylinder S ist im dargestellten Beispiel noch mit einer Kammer 7 verbunden, die der Aufnahme von Hilfsgeräten, beispielsweise Steuerungseinrichtungen u. dgL dient Er ist des weiteren fest mit der Klemmeinheit 2 verbunden, die sich oberhalb des Hydraulikzylinders S bzw. der Kammer 7 befindet
Der Hydraulikzylinder 5 weist des weiteren Druckleitungen 8 und 9 auf, die den Innenraum des Zylinders S mit einer nicht dargestellten steuerbaren Druckflüssigkeitsqueile verbindet
Der Hydraulikkolben 6 ist mit einer Kolbenringe 10 verbunden, die wie alle übrigen Bestandteile der Einrichtung die Kletterstange 4 konzentrisch umgibt und die auf dieser in Richtung der Längsachse gleiten -' > kann. Die Kolbenstange 10 ist unten aus dem hydraulischen Zylinder herausgeführt und fest mit der Klemmeinheit 3 verbunden.
Die beiden Klemmeinheiten 2 und 3 sind jeweils in gleicher Weise aufgebaut Sie bestehen aus dem μ Gehäuse 11, welches eine nach oben konisch verjüngte Innenfläche 12 aufweist Im Innern des Gehäuses 11 befindet sich jeweils ein Klemmbackenkranz 13, der aus mehreren in Umfangsrichtung angeordneten und die Kletterstange 4 umgebenden Klemmbacken besteht r> Die Klemmbacken haben eine konisch nach oben verjüngte Mantelfläche 14, deren Neigung jedoch nur in etwa mit der konisch verjüngten Innenfläche 12 des Gehäuses 11 übereinstimmt Diese Ausgestaltung bewirkt, daß die Klemmbacken bei Verschiebung nach -4(l oben in zentripetaler Richtung zusammengefahren werden und so ihre Klemmwirkung entfalten.
Der Klemmbackenkranz 13 liegt mit seiner unteren Stirnfläche auf einer Plattform 15 (siehe Fig.2 und 3) eines Eisenkernes 16 auf. Der Eisenkern 16 umfaßt wie ·'"' alle übrigen Teile konzentrisch die Kletterstange 4 und befindet sich im Wirkungsbereich einer oder mehrerer Magnetspulen 17. Die Magnetspulen 17 induzieren im dargestellten Beispiel ein magnetisches Feld in den Luftspalt 18, Im Bereich dieses Luftspaltes befindet sich, ein Kragen 19, der als Fortsatz des Eisenkernes 16 ausgebildet ist Wird die Magnetspule 17 eingeschaltet, so wird folglich der Kragen 19 in den Luftspalt 18 hineingezogen und dadurch der Eisenkern 16 in längsaxialer Richtung nach oben bewegt
Auf der Plattform 15 des Eisenkernes 16 liegt der Klemmbackenkranz 13 mit seiner unteren Stirnfläche auf. Die obere Stirnfläche 20 des Klemmbackenkranzes 13 ist, wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 zu erkennen, von außen nach innen konisch geneigt Sie stützt sich unter Zwischenschaltung eines Löseringes 21 gegen eine Feder 22 ab, die ihrerseits gegen die obere innere Stirnfläche des Gehäuses 11 anliegt
Die untere Stirnfläche 23 des Löseringes 21 ist ebenfalls konisch von innen nach außen geneigt und liegt folglich satt auf der oberen Stirnfläche 20 des Klemmbackenkranzes 13 auf.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zur Einschaltung der KlemmwirK'.ing werden die Magnetspulen 17 mit der Stromquelle verbunden. Die Folge hiervon ist daß sich im Luftspalt 18 ein magnetisches Feld aufbaut und der Eisenkern 16 i:: den Luftspalt 18 hineingezogen wird. Er nimmt dabei die in F i g. 2 dargestellte Stellung ein.
Gleichzeitig wird über die Plattform 15 der Klemmbackenkranz 13 angehoben, wobei er gegen die Feder 22 gedrückt wird. Die Klemmbacken 13 stoßen dabei mit ihrer Mantelfläche 14 gegen die konisch verjüngte Innenfläche 12 des Gehäuses U und werden folglich in zentripetaler Richtung zusammengepreßt Sie greifen dabei mit ihren Schneiden 24 in die Oberfläche der Kletterstange 4 und Klemmen die Einheit dort fest
Soll die Klemmwirkung gelöst werden, so werden die Magnetspulen 17 ausgeschaltet Die Feder 22 ist nun bestrebt in ihre entspannte Lage zurückzukehren. Sie drückt in Richtung des Pfeiles 25 (Fig.3) gegen den Lösering 21 und somit auch gegen den Klemmbackenkranz 13. Infolge der geneigten Oberflächen von Lös?ring 21 und Klemmbackenkranz 13 wird aus der von der Feder 22 ausgeübten Kraft eine in radialer Richtung wirkende Teilkomponente abgezweigt, was zur Folge hat, daß sich die Klemmbacken des Kranzes 13 in Richtung des Pfeiles 26 bewegen und folglich aus der Oberfläche der Kletterstange 4 herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulisches Kletterhubwerk mit einem Hydraulikzylinder und darin verschiebbar angeordnetem mit einer Kolbenstange verbundenem Hydraulikkolben, einer oberhalb des Hydraulikzylinders angeordneten und mit diesem fest verbundenen Klemmeinheit sowie einer weiteren unterhalb des Hydraulikzylinders angeordneten und mit der Kolbenstange fest verbundenen Klemmeinheit wobei die Klemmeinheiten jeweils ein Gehäuse mit nach oben konisch verjüngter Innenfläche und darin angeordnetem elektromagnetisch verschiebbaren Klemmbackenkranz mit nach oben konisch verjüngter Mantelfläche aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (20) des Klemmbackenkranzes (13) von außen nach innen geneigt ist und unter Zwischenschaltung eines Löseringes (21), der mit gleicher Stirnflächenneigung an der Berührungsfläche zum ktemmbackenkranz (13) hin versehen ist gegen eine sich am oberen Abschluß des Gehäuses (11) abstützende Feder (22) anliegt
    κι
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