DE690881C - Verschliesskopf - Google Patents

Verschliesskopf

Info

Publication number
DE690881C
DE690881C DE1937O0023230 DEO0023230D DE690881C DE 690881 C DE690881 C DE 690881C DE 1937O0023230 DE1937O0023230 DE 1937O0023230 DE O0023230 D DEO0023230 D DE O0023230D DE 690881 C DE690881 C DE 690881C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber ring
bell
ring
socket
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937O0023230
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orthmann & Herbst
Original Assignee
Orthmann & Herbst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Orthmann & Herbst filed Critical Orthmann & Herbst
Priority to DE1937O0023230 priority Critical patent/DE690881C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE690881C publication Critical patent/DE690881C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap

Description

  • Verschließkopf Die Erfindung betrifft einen Verschließkopf für Maschinen zum Verschließen von Gefäßen mit Abreißkappen aus Weichmetall mit einem durch seitlichen Preßdruck zusammendrüokbaren, auf die Kappenwandung einwirkenden Gummiring.
  • Bei einem bekannten Verschließkopf dieser Gattung wird der die Abreißkappe umgebende Gummiring durch radial bewegliche Drucksegmente, die von einem diese umfassenden Hohlkonus -gegen die Mittellängsachse des Verschließkopfes nach innen verschoben werden, zusammengedrückt. Die Drucksegmente sind als plattenförmige, zwischen zwei ebenen Führungsstücken geführte Gleitstücke ausgebildet und müssen, nachdem die Verschließarbeit .geleistet ist, durch besondere Rückholglieder in ihre Grundstellung zurückgebracht werden. Hierzu dienen Rückholfedern.
  • Die Anordnung solcher Gleitsegmente mit besonderen Rückholgliedern ist unvorteilhaft, weil für ein betriebsicheres Arbeiten des Verschließkopfes diese Segmente sehr genau geführt und doch dabei leicht beweglich in ihren Führungen sein müssen, andernfalls es zu unliebsamen Störungen durch Verklemmungen der Segmente in ihren Führungen kommt. Andererseits aber wird der Aufbau des Verschließkopfes durch die Anordnung besonderer Rückholglieder für die Drucksegmente verwickelt.
  • Bei einer anderen bekannten Verschließmaschine für Abreißkappen aus Weichmetall geschieht das Zusammenpressen des auf die Wandung der Verschlußkappe einwirkenden Gummiringes in axialer Richtung. Die Einwirkung der Kräfte auf den Gummiring beim Schließvorgang in axialer Richtung erfordert jedoch einen außergewöhnlichen Kraftaufwand, damit ein glatter Sitz der Verschlußkappe um den Flaschenhals erzielt wird. Außerdem aber wird der Gummiring sehr ungünstig bei diesem Verschließvorgang beansprucht und unterliegt deshalb einem unerwünscht schnellen Verschleiß.
  • ` Die Erfindung bezweckt, die Mängel der bekannten Verschließköpfe zu beseitigen. Dies geschieht durch einen Verschließkopf für Maschinen zum Verschließen von Gefäßen mit Abreißkappen aus Weichmetall mit einem durch seitlichen Preßdruck zusammendrückbaren, auf die Kappenrvandung wirkenden Gummiring, der sich gemäß der Erfindung kennzeichnet durch an sich bekannte kr eisringsegmentartige federnde Preßzangen, die den Gummiring durch radial auf sie einwirkenden Druck zusammendrücken.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung iii einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i stellt einen Längsschnitt durch die Mitte des Verschließkopfes dar.
  • Fig. 2 und 3 zeigen die in eine größere Anzahl Preßzangen aufgeschnittene Stahlglocke, und zwar ist Fig. 2 ein Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig.3 und Fig. 3 eine Ansicht von unten gegen die in Fig.2 dargestellte Glocke.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i.
  • Mit i ist der Verschlußkopfträger der Verschließmaschine bezeichnet, der im Lager 2 von der nicht weiter dargestellten Hubstange getragen wird. In den Verschließkopfträger ist eine Buchse 3 mit zylindrischer Innenbohrung eingesetzt. Sie ist gegen Verdrehen durch eine Sicherungsschraube 4 gesichert und wird durch einen Schraubpflock 5 im Verschlußkopfträger gehalten. Die Buchse 3 trägt in ihrer Wandung zwei Paar Längsschlitze 6, die in gestrichelten Linien dargestellt sind. Diese Längsschlitze dienen als Führungen und zur Hubbegrenzung der Buchse 22 beim Aufwärtsgang des Verschließkopfträgers i. Zu diesem Zweck sind durch einen in der Buchse 3 gleitbar angeordneten Ring 7 zwei Führungsstifte 8 geführt, die durch die Führungsschlitze 6 auf beiden Seiten hindurchragen und mit ihren freien Enden die Büchse 22 tragen. Im unteren Teil der Führungsbuchse 3 ist ein Ring 9 mit einer konischen Innenfläche io eingesetzt.
  • Der Ring 7 dient als Lager für einen durch eine Mittelbohrung i i hindurchgesteckten Zylinder 12. Dieser trägt bei 13 einen als Auflager dienenden Absatz. Auf :diesem liegt eine noch näher zu beschreibende Glocke mit ihrem Glockenboden 14. Das oben aus dem Ring 7 herausragende Ende des Zylinders 12 ist mit Gewinde versehen. Durch eine Mutter 15 und eine Gegenmutter 16 ist der Zylinder 12 fest mit .dem Ring 7 verbunden, wobei gleichzeitig auch die vorher erwähnte Glocke mit festgehalten wird. In der Innenbohrung 17 des Zylinders 12 ist ein Federbolzen 18 angeordnet, dessen ihn umgebende Druckfeder i9 den Bolzen 18 nach außen zu drücken versucht. Dies verhindert jedoch ein im Zylinder 1.2 angeordneter, durch einen Längsschlitz 2o im unteren Teil des Federbolzens hindurchgehender Sicherungsstift 2-1.
  • 'Ober die Buchse 3 ist eine Buchse 22 mit zylindrischer Innenbohrung und einem Außengewinde bei 23 gezogen. Die Buchsen haben gleitendes Spiel. Die Buchse 22 besitzt ebenso wie der Ring 7 zwei Paar Löcher, durch welche die Führungs- oder Haltestifte 8 hindurcb,gehen. Durch diese Anordnung ist verhindert, daß die Buchse 22 von der Buchse 3 nach unten hin abgleitet. Auf .das Außengewinde 23 der Buchse a2 ist das Flaschenmundstück 24 aufgeschraubt und derart festgezogen, daß ein zwischen der Oberkante 25 des. Mundstücks 24 und der unteren Fläche 26 des Zylinders 12 angeordneter Gummiring 27 mäßig lose gehalten wird. Dieser Gummiring liegt mit seinem äußeren Umfang gegen die Druckflächen 28 von noch näher zu beschreibenden Preßzangen 29 an.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die mit ihrem Glockenboden 14 zwischen dem Ring 7 und dem Zylinder 12 fest eingespannte Glocke 30 gezeichnet. Sie besteht aus einem hochwertigen Stahl, z. B. Chromnickelstahl, und bildet einen zylindrischen, buchsenartigen Hohldrehkörper. Mit 14 ist der Glockenboden mit einer zylindrischen Bohrung 31 für den Durchgang des Halses des Zylinders 12 der Glocke 30 bezeichnet. Der Glockenmantel ist auf seiner größten Länge zylindrisch innen und außen. Er besitzt innen eine Kreisnut oder kreisförmige Aussparung 32, die einen Bund 33 (Fig. i) des Zylinders 12 umgibt. Der untere äußere Teil der Glockenwandung ist könisch abgedreht bei 34. Dieser so gestaltete Drehkörper ist nun durch von der Glockenmündung 35 bis zum Glockenboden 14 geführte Schnitte in eine größere Anzahl einzelner Glieder 29 unterteilt. Beim Ausführungsbeispiel sind sechzehn solcher Schnitte gelegt worden, so daß sechzehn Einzelglieder entstanden sind. Je zwei einander diametral gegenüberliegende Glieder bilden ein Preßzangenpaar, so daß insgesamt die Glocke 3o einen Kamm von acht Preßzangenpaaren bildet. Jede einzelne Preßzange ist mit 29 bezeichnet. Es empfiehlt sich, der besseren Wirkung halber die Schnitte in gerader Anzahl zu führen, damit die Preßzangen paarweise zusammenarbeiten. Eine Anordnung einer geraden Anzahl von Preßzangen ist aber nicht unbedingt nötig. Da die Glocke 30 ,aus einem hochwertigen Werkstoff, also z. B. Chromnickelstahl mit hohen elastischen Eigenschaften, besteht, so besitzen die Preßzangen 29 hohe Federkraft.
  • Die Glocke 30 umgibt; wie Fig. i zeigt, den Zylinder 12 und mit ihren Druckflächen oder Preßbacken 28 den Gummiring 27.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, liegt die konische Innenfläche io des Ringes 9 der Buchse 3 auf den einzelnen konischen Außenflächen der Preßzangen 29.
  • Fig.4 gibt eine Darstellung der Lage der einzelnen Teile zueinander des Verschlußkopfes in seinem unteren Teil wieder.
  • Mit 36 ist eine im oberen Innenraum der Buchse 3 ,angeordnete Druckfeder bezeichnet, die sich einerseits gegen den Schraubpflock 5 und andererseits gegen die Oberfläche des Ringes 7 abstützt. Die Druckfeder 36 treibt infolgedessen den Ring 7 mitsamt der Buchse 22 und aller .übrigen mit ihnen verbundenen Teile nach unten in die in Fig. i dargestellte Lage.
  • Die Wirkungsweise des neuen Verschließkopfes ist folgende: Nachdem beim Ab,#värtsgang des Verschließkopfes die Abrei&kapsel fest auf die Flaschenmündung gepreßt worden ist, beginnt das Festdrücken der Kapselwandung um den Wulst der Flaschenmündung, indem sich die Buchse 3 mitsamt dem Verschlußkopfträger i weiter nach unten bewegt und der Innenkonus io der Buchse 3 dabei die Preßzangen nach innen bewegt. Dabei wird der Gummiring 2,7, der infolge seiner Einspannung zwischen dem Plaschenmurndstück 24 und dem Bund 33 des Zylinders -1a nicht nach oben und unten ausweichen kann, ebenfalls nach der Achsenmitte des Verschließkopfes zu bewegt, d. h. nach dieser Richtung hin zusammengedrückt, wobei er die Seitenwandung der Abreißkapsel fest um den Wulst der Flasche drückt und diese verschließt.
  • Nach der Entlastung der Preßzangen beim Aufwärtsgehen der Buchse 3 bewegen sich diese wie auch der Gummiring infolge der ihnen innewohnenden natürlichen Federung wieder in ihre Grundstellung zurück, wodurch die verschlossene Flasche zur Entnahme freigegeben wird. Darauf kann ein neues Arbeitsspiel vor sich gehen.
  • Durch die Erfindung ist ein Verschließkopf für Flaschenabreißkapseln aus Weichmetall geschaffen worden mit einem äußerst einfachen und dabei betriebsicheren Antriebglied oder Preßwerkzeug für den das Umpressen der Flaschenkapsel um,den Flaschenwulst bewirkenden Gummiring. Die neue Anordnung und Durchbildung dieses Antriebgliedes wirkt sich noch besonders dadurch vorteilhaft aus, als der Gummiring sehr schonend behandelt wird und eine größere Lebensdauer besitzt als bei den bisher bekannten Verschlußköpfen dieser Gattung.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das hier dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, sie ist vielmehr im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens abwandlungsfähig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschließkopf für Maschinen zum Verschließen von. Gefäßen mit Abreißkappen aus Weichmetall mit einem durch seitlichen Preßdruck zusammendrückbaren, auf die Kappenwandung wirkenden Gummiring, gekennzeichnet durch an sich bekannte kreisringsegmentartige federnde Preßzangen (29), die den Gummiring (27) durch radial auf sie einwirkenden Druck zusammendrücken.
  2. 2. Verschließkopf nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (33, 24) für .den Gummiring (2@7), durch welche dieser nur .auf seiner Ober- und. Unterseite gehalten wird.
DE1937O0023230 1937-10-23 1937-10-23 Verschliesskopf Expired DE690881C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937O0023230 DE690881C (de) 1937-10-23 1937-10-23 Verschliesskopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937O0023230 DE690881C (de) 1937-10-23 1937-10-23 Verschliesskopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE690881C true DE690881C (de) 1940-05-09

Family

ID=7355920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937O0023230 Expired DE690881C (de) 1937-10-23 1937-10-23 Verschliesskopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE690881C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837355C (de) * 1947-07-23 1952-04-28 Samuel Davison Young Schliesskopf zum Befestigen von Verschlussdkappen oder Gefaessverschluessen
DE1257033B (de) * 1959-08-18 1967-12-21 Carlo Vignati Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen od. dgl. mittels Metallkapseln
DE3524065A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Wicanders AB, Älvängen Schliesskopf zur befestigung einer flaschenkapsel auf einer flasche
WO2015197053A1 (de) 2014-06-26 2015-12-30 Morlo Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer verschlusskapsel auf ein im wesentlichen zylindrisches gefäss

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837355C (de) * 1947-07-23 1952-04-28 Samuel Davison Young Schliesskopf zum Befestigen von Verschlussdkappen oder Gefaessverschluessen
DE1257033B (de) * 1959-08-18 1967-12-21 Carlo Vignati Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen od. dgl. mittels Metallkapseln
DE3524065A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Wicanders AB, Älvängen Schliesskopf zur befestigung einer flaschenkapsel auf einer flasche
WO2015197053A1 (de) 2014-06-26 2015-12-30 Morlo Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer verschlusskapsel auf ein im wesentlichen zylindrisches gefäss
DE102014108950A1 (de) 2014-06-26 2015-12-31 Morlo Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Verschlußkapsel auf ein im Wesentlichen zylindrisches Gefäß

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE869892C (de) Spannvorrichtung
DE2101894C3 (de) Spann- und Lösevorrichtung für Werkzeuge mit konischem Schaft an Werkzeugmaschinen mit umlaufender Werkzeugspindel
EP0345440B1 (de) Greifvorrichtung für Flaschen und dergl.
DE1919269B1 (de) Siebwechseleinrichtung fuer einen Extruder
DE1552262C3 (de) Hydraulischer Spanndorn
DE2356339A1 (de) Einspannfutter
DE690881C (de) Verschliesskopf
DE2846846C2 (de) Zangenkopf an einer Verschlußmaschine
DE2155615C3 (de) Werkzeugkopf für FaIt- und/oder Gewindeformmaschinen
DE2841116C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Hülsen, Lagerringen o.dgl.
DE2751019C3 (de) Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl
DE1757712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Behaelters mittels einer Kappe
AT337031B (de) Ventilmechanismus
DE165372C (de)
DE1216730B (de) Vorrichtung zum Honen von Kolbenringen
DE2652918C2 (de) Hubvorrichtung für Gefäße in GefäObehandlungsmaschinen wie z.B. Flaschenfüllmaschinen
DE1750118A1 (de) Ventil od.dgl.mit umkehrbarer Druckmittelbetaetigung
DE1128255B (de) Mitnehmerspitze
DE2060770C3 (de) Verschließvorrichtung zum Verschließen von Flaschen u.dgl
DE2062977B2 (de) Abstreifvorrichtung
DE888814C (de) Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen
DE1432233C (de) Behalterverschluß
DE2049011A1 (de) Mischmaschine mit schneilaufendem Bodenrührwerk
AT22209B (de) Flaschenverkapselungsmaschine.
DE140742C (de)