DE888814C - Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen - Google Patents

Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen

Info

Publication number
DE888814C
DE888814C DER7443A DER0007443A DE888814C DE 888814 C DE888814 C DE 888814C DE R7443 A DER7443 A DE R7443A DE R0007443 A DER0007443 A DE R0007443A DE 888814 C DE888814 C DE 888814C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rubber
rings
cap
pressed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER7443A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Radbruch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER7443A priority Critical patent/DE888814C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE888814C publication Critical patent/DE888814C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gerät zum Verschließen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Verschließen von Flaschen mittels auf die Flasche aufsetzbarer und seitliffi anpreßbarer Leichtmetallkappen od. dgl., bei dem ih einem Zylinderkopf durch einen niederdrückbaren Metallring ein zusammenpreßbarer, die Kappe gegen den Flaschenhals andrückender Gummiring angeordnet ist.
  • Solche oder ähnliche von Hand betriebene Verschlußapparate oder in vollautomat-iische Verschlußmaschinen eingebaute Verschlußgeräte sind fast alle so ausgehildet, daß zum An-drücken der dichtenden Metallkappe gegen die Seitenfläche des Flaschenhalses, z. B. einer Milchflasche, nur ein zylindrischer Gummiring vorgesehen wird, der wesentlich 'höher ist als die Randhöhe der Kappe und durch L\Tie.derdrücken eines Metallringes mittels Hebel- oder Exzenteranordnungen zusammengedrückt wird und: sich dadurch gegen die Ran#dfläche der Kappe legt und diese mit erheblichem Druck gegen den Flaschenhals preßt, der hier zur Erzielung eines festen Haltes der Kappe mit wabenförmigen Einpressuniggen und/oder Riingnuten versehen ist, in die sich der Kappenrand einpressen soll, Diese von Han#d oder maschinell betätig-ten Verschlußköpfe haben den Nachteil, daß sich -der Gummiring beim Zusammendrücken in Achsrichtung, naturgemäß zunächst in der Mitte nach innen wölbt, und erst wenn dieser Mittelteil gegen den Flaschenh#Is - liegt, werden- auch die.- übrigen-T-#ile ,des Gummiringes,gegen den Flas,#henhals gedrückt. Dies ergibt naturgemäß kein einwandfreies Anpressien der Verschlußkappe -gegen -den Flaschenhals, insbesondere wird kein ausreichendes Einpressen der Kappe in die um den Flasehenhals laufenden Nuten oder Wabenvertiefungen erreicht. Diese Ungleichmäßigkeit durch das zunächst auftretend,.- mittlere Auswölben ist um so größer, je weicher das Material des Gummiringes i st, so daß man bisher gezwungen war, uni Jie zunächst auftretende mittlere Auswölbung soweit wie möglich herabzusetzen, härteres Gummimaterial für -den Andrückring zu verwenden. Dieses harte Material hat wieder den Nachteil, daß ganz besonders große Deformierkräfte für das Zusammendrücken, des Gummiringes aufgewendet, werden.müssen, die zu einem schnellen Ermü#den de,s Materials führen, so ,daß diese Gummiringe z. B.'-in automatischen Verschlußmaschinen täglich oder nahezu täglich ausgewechselt werden müssen.
  • Um nun einerseits davon Gebrauch zu machen, daß weiches Gummirnaterial für den Andrückring ein sehr viel bessIzres Einpressen der Verschlußkappe in die Nuten- oder Wabenmuster des Flaschenhalses zuläßt und eine viel längere Lebensdauer hat als härterer Gummi, und um andererseits den Anpreßdruck des Gummiringes an die Stellen zu verlegen, wo ein Andrücken oder Eindrücken des, Kappenrandes tatsächlich erforderlich ist, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei den eingangs erwähnten Geräten für Hand- oder vollautomatischen Maschinenbetrieb,der Gummiring in. mindestens zwei Gummiringe verschiedener Härte unterteilt ist, von denen der oder die Ringe ge- ringerer Härte dort liegen, woderRandderLeiehtmetallkappe in Rillen, Vertiefungen oder gegen Teile des Flaschenhalses mit verringertem Außendurchmesser ein- bzw. angedrückt werden soll.
  • Der weichere Gummiring oder die weicheren Gummiringe werden hei dieser Anor-dnun#g-iu,-#rst zusammengedrückt, und da sie dort liegen, wo ein Eindrücken des Kappenrandes in Nuten, Waben od.#dgl. erforderlich ist, wied ein einwandfreies, si,ch den Flaschenhalsvertiefungen, genau anpassi"indes, Eindrücken des Kappenrandes erreicht. Der Ring oder die Ringe größerer Härte haben dabei vor allem die Aufgabe, nach voller seitlicher Ausdehnung d-Ir Nveicheren Ringe eine Dämpfung herbeilzuführen, %vobei #sich diese Ringe derart ausdehnen, daß sie sich mit ihrer inneren Wölbung unmittelbar ohne krassen Übergang an die seitlich nach innen gepreßten weichen Gummiringe anschließen. Nc-ben einem wesentlich verbessert-en Verschlu ß wird hierdurch eine erheblich höhere Lebensdauer der Gummiringe erreicht.
  • Inder Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines von Hand betätigten Verschlußgerätes zum Verschließen von Milchflaschen mittels Leichtmetallkappen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Achsschnitt durch ein Verschlußgerät senkrecht-zur Achse der Betätigu ngshebel, -Fig. 2 einen Achsschnitt durch das Gträt nach Fig. i, der senkrecht zu dem Schnitt nach Fig. i liegt, Fig. 3 einen -der Fi-.-#:2 entsprechenden Achsschnittdurch eine abgeänderte Ausführung, Fig. 4 Ms 6. Teilschnitte durch den bekannten Gummiring und die Aufteilung entsprechend der Erfindung.
  • Das Verschlußgerät nach Fig. i und 2, beste * ht aus einem Zylinderkopf i mit einschraubbarem Verschlußstück 2" in dem die beiden Preßhebel 3 und 4 um die Achse 5 verschwenkbar gelagert sind. D.ii--. Unterenden der Hebel 3 und 4 liegen gegen eine Stahlplatte 6, welche in einem losen, Widerlager 7 axial ve rschiebbar ist und gegen einen Metallring 8 mit den Enden liegt. Das lose Widerlager 7 besteht aus einem Topf, diessen Wandungen sich gegenüberliegend von der Oberkante bis zur Bodenplatte 7a ausgeschnitten, sind, so daß sich die Stahlplatte 6 in diesen Ausschnitten axial verschieben kann. Zwischen einer nach innen gezog,-nen Schulter ia des Zylinders i und dem Metallring 8 liegen die Gummiringe 9 und io, von denen der Gummiring io aus weilchereni Material. besteht als der Gummiring g.
  • Das beschriebene Gerät gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen. Auf den Flaschenhals der gestrichelt angedeuteten Flasche wird eine Verschlußkap]#e aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, auf - gesetzt, und,dann wird d:as Verschluß-gerät auf den Flastchenhals aufgezogen, wie in, Fig. i angedeutet .i,st. Der Oherrand der Flasche mit -der aufgesetzten Kappe liegt dabei vorteilhaft gegen einen in den Boden 7 a des Widerlagers 7 eingelassenen Gummiring 7 b. X T unmehr werden die bziden Hebel 3 und 4 in Richtung der ein,- gezei,chn#ten Pfeile nach unten gedrückt, wobei( die Unterenden der Hebel die Stahlplatte- 6 axial verschieben, die dabei den Metallring 8 mitnimmt, während das Widerlager 7 stehenbleibt. Durch den Metallring 8 wird nun zunächst der weichere Gummiring io zusammengedrückt und wölbt sich nach innen gegen den Außen,ran,d##des Fla-schenhalses aus. Da das Widerlager 7 stehenbleibt, der Metallring 8 aber axial verschoben wird, wird die auf den, Flaschenhals aufgesetzte Leichtmetallkappe straff über die Oberkante des Flaschenhalses gezogen, so daß sich hier keine scharfe Kante bildet, und beim weiteren Zusammendrücken wird der weiche Gummiring io, der sich im Bereich von umlaufend;6n Nuten oder wabenförmigen Einpressungen des Flaschenhalses befindet, dEn Kappenrand in diese Nuten oder Vertiefungenempressen. Erst wenn ein gewisser Preßdruck -erreicht ist, wird- sIch auch- der härtere Gummiring 9 auswölbert, und zwar derart, wie in Fig. 5 angedeutet ist. Die Innenflächedes Ringes 9 läuft ohne krass"cn Übergang in die Auswölbung des weichen Gummiringes io über, so daß Ausbeulungen ä#er Versdl-ilußkapp-e nicht eintreten können. Der härtere Ring 9 hat bei der Unterteilung der Ringe 9 un,(1 i o gemäß der Erfindung '#ot allem die Aufgabe, als Dämpfung für d#en!'sidi leichter 'zusammcndrückenden Gummiring io züi wirken. wodurch, wie die Erfahrung gezeigt -hat, die Lebensdauer der Gummiringe 9 und io sehr viel ,größer ist als bei den b-,kannten Ausführungen entsprechend Fig. 4, wo nur ein Gummiring-A verhältnismäßig harten Materials verwendet wird. Diese hart.n Gummiringe wölben sich zunächst im Mittelteil aus, bilden dann einen Bogen entsprechend Fig. 4, bis sie sich letzten En&s flächenförmig gegen den Flaschvenhals mit Ader aufgesetzten Kappe Dadurch wird der Verschluß unreggelmäßig, und zusätzlich wird die V, erschlußkapp-- nicht genau anlie- gend in die Nuten oder wabenförmigen Vertiefungen des Flaschenhalses eingepreßt.
  • je nach Art der züi verschließenden Flasche und deren äußerer Flaschenhalsform können die inneren Durchmesser der Ringe 9 und io verschieden groß gewählt werden, und zwar werden die Ringe kleineren Durchmessers dort verlegt, wo der Flaschenhals einen größer-In äußeren Durchmesser aufweist. Weiterhin ist es möglich, mehr als zwei G-Umm#iringe, zu verwenden, wobei die weicheren Gummiringe entsprechend der Flaschenhalsform jeweils .dort zurAnlage kommen, wodie Flaschenverschlußkappe in V,crtiefungen od. dgl. ein-gepreßt werden soll.
  • D',e Unterteilung des bisher bekannten Gummiringges in mindestens zwei Gummiringe verschiedener W.eichiheit läßt es auch zu, die bekannten" Verschlußgeräte oder Verschlußmaschinen auch zum Andrücken von ve-rhältnismäßig tiefen Verschlußkappen, z. B. für N#leinflasthen, zu verwenden. In diesem Fall ist es jedoch vorteilhaft, entsprechend Fig. 6 die einzelnen Ringe a, b, c, d, e durch dünne .Metallscheiben 12 voneinander zu trennen, so daß bei Ausübun- des Pr,-ßdruclzes durch den, Stahlring 8 jeder --einzelne Gummiring sich als getrennte Einheit nacli innen auswölbt. Hierdurch: -w-ird, ein vollkommen gleichmäßiges Andrücken der Verschlußkappe an den Flaschen#hals auf der ganzen Höhe eintreten, im Gegensatz zu den bekannten Geräten mit nur einern Gummiring großer Höhe, ,der sich entsprechend Fig. 6 beim Zusammenpressen durch den Metallring 8 so auswölbt, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. In diesem Fall könn-en die Gunimiringe, a bis e aus Material gleicher oder ungleicher Härte bestehen, und ebenfalls können die inneren Durchmesser der Außenform des Flaschenhalses angepaßt werden.
  • In Fig. i und 2 ist das Widerlager 7 topfförmig ausgebildet und weist gegenüberliegende Durchbrechunggen fürdie Stahlplatte 6 auf. Bei der Aus# führung nach Fig. 3 ist eine Vereinfachung für das Widerlager vorgesehen, und zwar besteht dieses einf ach aus einer von,,dem Metallring 8 umgebenen Platte 13 mit eingelassenem Gummiring, und diese StählPlatte 13 stützt sich durch einen Schraubenzapfen 14 gegen ein La,-er 15 der Welle 5 ab. Die beiden Hebel 3 und 4 liegendann zu beiden Seiten des Stützlaggers 15. Die Stahlplatte 6, gegen die die Unterenden der Hebel 3 und 4 arbeiten, -ist mittig zum Durchführen des Zapfens 14 durchbrochen, und diese Stahlplatt,- 6, die als Kreisseheibe ausgebildet sein kann, liegt mit -der unteren Umfangsk.ante gegen eine Schulter,des Metallringes 8. Sonst ilst,das Verschlußgerät nach Fig. 3 in gleicher Weise ausgebildet wie das Gerät nach Fi'-. i und:2. Schließlich sei noch angeführt, daß . die beschriebenen -\.T,-,rschlußg#rät-# in ähnlicher Form, jedoch mit inaschinellem# Antrieb fur den Preßvorgang auch in vollautomatischen -Verschlußmaschinen angewendet werden können, -%vobei die gleichen Vorteile hinsiclitlich,der Lebensdauer der Gummiringe undder Erzielung -,eines besseren Verschlusses erreicht würden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Verschließen, von Flaschen mittels auf die Flaschen aufsetzbarer, seitlich anpreßbarer Leichtmetallkappen o#d. dgl., bei dem in einen Zylinderkopf durch einen niederdrückbaren Metallring ein zusammenpreßbarer, die Kappe gegen den Flaschenhals andrückender Gummiring angeordnet ist"dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring in mindestens zwei Gummiringe (9, io) verschiedener Härte unterteilt ist, von.,denen der oder,die Ringe (io) geringerer Härte dort liegen, wo der Rand der Leichtmetallkappe in Rillen, Vertiefungen oder gegen Teile des Flaschenhalses mit verringertem Außendurchmesser ein- bzw. angedrückt werden soll.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anpressen von, Dichtungskappen auf L#lilchfl-aschen der weichere Gummiring (io) das obere Ende des Flascherffialses mit den Einpressungen und/oder Ringnuten umgibt, während unterhalb -dieses Gumnii#ringes ein härterer, von einer Schulter (i11) des Zylin-.diers (i) abgestützt-er Ring (9) liegt, der beim Antdrüeken der Kappe als Dämpfungsring dient. el 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Preßringe aus Gummi verschiedener Härte entspredhend der Außenforrn des Flaschenhalses verschiedenen inneren Durchmesser aufweisen. 4. Gerät nach Anspruch i Oder 3, dadurch gel,zen#n,zeic#.hnet, daß zum Andrücken von tiefen Kappen auf Flaschen zwischen den einzelnen Gummiringen gleicheroder ungleicher Härte je eine starre Metallscheibe (12) liegt. 5. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4, .da-durch gekennzeichnet, daß der die Gummiringe zusammenpressende Metallring (8) von ,dem gegen die Flaschenoberkante liegenden Widerlager (7 bzw. 13) getrennt und gegen dieses Wid"2rIager mittels ein-er durch Exzenter od. dgl. niederdrückbaren Stahlplatte (6) im Zvlinderk:opf verschiebbar ist. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als Topf (7) ausgebildet ist. dessen Wandungen sich gegenüberlieg-nd von der Oberkante- bis zur Bodenplatte-(7a) ausgeschnitten sind, und daß sich in diesen Ausschnitten eine durch Exzenter od. dgl. niederdrückbare Stahlplatte (6) verschiebt, die mit ihren Enden gegenden Oberrand des Stahlpreßringes (8) lie#gt. 7. Gerät nach Ansprurch 5, da;durch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einer Kreisscheibe (13) besteht, die durch einen Mittelzapfen (14) gegen einen Anschlag (15) liegt und sich geführt durch ein-, niederdrückbare Stahlplatte (6) erstreckt, deren Umfangskante lose ge,- gen eine Schulter des niederdrückbaren, die Kreisscheibe (13) um-gebenden Preßrin.ges (8) liegt.
DER7443A 1951-10-23 1951-10-23 Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen Expired DE888814C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7443A DE888814C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7443A DE888814C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888814C true DE888814C (de) 1953-09-03

Family

ID=7397567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER7443A Expired DE888814C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE888814C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2247070A1 (de) Werkzeughalter fuer stanzwerkzeuge und dergleichen
DE1919269B1 (de) Siebwechseleinrichtung fuer einen Extruder
DE2733855C3 (de) Aufsetzvorrichtung für eine Bekappungsmaschine zum Anrollen von Verschlußkappen an Behältern
DE1600650B1 (de) Ringpackung zum abdichten des spielraumes zwischen zwei axial gegeneinander beweglichen konzentrischen zylinder koerpern
DE1279299B (de) Hydraulisches Kletterhubwerk
DE888814C (de) Geraet zum Verschliessen von Flaschen mittels Leichtmetallkappen
DE814825C (de) Ventil
CH667259A5 (de) Greiferkopf zum vereinzelten aufnehmen eines materialstueckes, z.b. aus stoff, von einem stapel.
DE690881C (de) Verschliesskopf
DE102018206499B4 (de) Ventilanordnung für eine Brennkraftmaschine
DE1811818A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE2230951A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Membranfedern
DE1757712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Behaelters mittels einer Kappe
DE711530C (de) Verschlusskopf fuer Verkapselmaschinen
DE2062977C3 (de) Abstreifvorrichtung
DE1431108A1 (de) Vorrichtung zum Heben von insbesondere flaechigem Gut
AT234047B (de) Verschließkopf zum Verschließen von mit Außengewinde bzw. mit einer Ringwulst versehenen Konservengläsern
DE928943C (de) Ausziehbarer Grubenstempel
DE809457C (de) Kolbenverdichter
DE1293789B (de) Ventilanordnung einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einer Drehvorrichtung
DE1949971C (de) Pneumatische Presse
EP1247647A1 (de) Farbbehälter zum Einfärben einer Druckplatte einer Tampondruckmaschine
DE1600650C (de) Ringpackung zum Abdichten des Spielraumes zwischen zwei axial gegeneinander beweglichen konzentrischen Zylinderkörpern
DE5107C (de) Neuerungen an Steinbohrmaschinen
AT42344B (de) Maschine zum Verkapseln von Flaschen.