DE1431108A1 - Vorrichtung zum Heben von insbesondere flaechigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Heben von insbesondere flaechigem Gut

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Heinz Engelen
Dischler Dipl-Ing Helmut
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Maschinenfabrik Hasenclever AG
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Maschinenfabrik Hasenclever AG
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Description

P 14 31 1ο8·1
PATENTANWÄLTE
Dr. Andrejewski den
«Len Ke««igerSl,38 (22
(AmHauptbahnhoi Uditburg) Telefon i25802/03
Patentanmeldung der Firma Maschinenfabrik Hasanclever AG Düsseldorf, Ulitzelstr. 55
Vorrichtung zum Heben von insbesondere
flächigem Gut
(Zusatz zu Patent 1 236 755)
Gegenstand des Hauptpatsnts ist sine Vorrichtung zum Heben von insbss. flächigem Gut mit einem als Zylinder-· Kolbenanordnung ausgeführten Saugkopf, dessen einseitig offener Zylinder unterhalb des Kolbens den Saugraum bildet und im Bereich seines Aufstellrandes mit einem Aufsetzdichtungsmittel, sowie mit einem zugeordneten Belüftungsventil versehen ist und dessen Kolbenstange eine Einrichtung zum Anschluß an ein Hubmerk aufweist· Der Kolben ist dabei auf der Kolbenstange verschiebbar gelagert, das dem zu hebenden Gut zugekehrte End· der Kolbenstange als Mitnehmer und Belüftungsventilteller ausgebildet, möbel OQ in der Rlitnahmestellung mittels der Kolbenstange das Be- ° lüftungsv/entil verschlossen ist, und Steuervorrichtung ο die Kolbenstange mit dem Zylinder vor dem Erreichen der co Rlitnahmestellung bei jedem zweiten Hub verriegelt« Die Abdichtung zwischen Kolben und Zylinder erfolgt dabei in <Ti üblicher Weise durch einen in die Kolbenumfangsflächa
OO eingelegten Dichtungsring oder einer am Kolben befestigte Dichtungsmanschette· Unteriagen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des AnderungagM. v. 4.9.1967}
Diese Anordnung hat sich in der Praxia an sich gut bewährt» Nachteilig wirkt sich jedoch häufig die durch den Dichtring, bzw· die Dichtmanschette bedingte Reibung Zwischen Kolben und Zylinder aus» UJird diese Reibung zu groß, wie es beispielsweise bei neu eingelegten Dichtungsringen oder Dichtungsmanschstten, abar auch infolge mit der Zeit auftretender Verharzung der verwendeten Dichtfette der Fall sein kann, so wird beim Anheben des Kolbens über den Reibungssohluß auch der Zylinder angehoben, wobei dieser sich von dem aufzunehmenden Gut löst, so daß sich der zum Aufnehmen des.Gutes erforderliche Unterdruck zwischen Kolben und Gut nicht bilden kann« Das Gut wird also nicht aufgenommen· Dieser Nachteil macht sich insbes» bei kleineren Zylinderkalbenanordnungen, bei welchen das Gewicht des Zylinders relativ klein ist, bemerkbare
Es ist bereits eine Sauggreifeinrichtung bekannt ( vgl· USA Patentschrift 1 294 1o3) bei der zur Abdichtung zwischen einem teilweise als Zylinder ausgeführten Gehäuse und einem in dsm Gehäuse auf- und niederbewegbareri, jedoch nicht geführten Kolben eine einerseits an dem Gehäuse, andererseits an dem Kolben befestigte Membran vorgesehen iat· Die betätigung des Kolbens, dessen Kolbenstange in dem zylindrisch ausgeführten Teil des Gehäuses angeordnet und dort unter Einwirkung-einer Schraubenfeder stBht, erfolgt in die Ausgangsstellung zu Saugbeginn mittels Druckmittelbeaufschlagung über den zylindrisch ausgeführten Gehäuseteil, während die Rückführung des Kolbens in die Ausgangsstellung unter Erzeugung eines Vakuums durch die Schraubenfeder bedingt ist· In nachteiliger Weise bedarf das Gehäuse dieser Ausführungsform einer Sauggreifeinrichtung, in welchem der Kolben be-
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»legt wird, umfangsmäßig einer wesentlich größeren Abmessung als der Kolben, so daß praktisch eine kompakte und raumsparende Bauweise nicht verwirklicht werden kann· Ferner unterliegt die verwendete Flachmembran bei jedem Kolbenhub einer Ulechsalbiegebeanspruchung in ihren Ein·· Spannungsbereichen, und zwar sowohl im Bereich der Gehäuseeinspannung als auch im Bereich der Zylindarainspannung· Dabei ist zu berücksichtigen, daß infolge der begrenzten Hubmöglichkeit der Flachmembrane der Kolben praktisch stets mit vollem Hub zur Erzeugung eines ausreichenden Vakuums gefahren werden muß· Daher tritt nicht nur regelmäßig eine besonders hohe Ulechselbiegebeanspruchung auf» sondern es können auch infolge mangelnder Hubressrve praktisch keine ausreichenden Lasthaltezeiten und infolge des sich abbauenden Vakuums keine federnden Wirkungen erzielt werden· Da außerdem weder der Kolben noch seine Kolbenstange in dem Gehäuse eine Führung besitzen, greifen zusätzliche Kräfte an die Flachmembran an, so daß im Ergebnis mit erheblichem Verschleiß zu rechnen ist.
Bei einer weiteren bekannten Sauggreifeinrichtung ( s. Deutsche Gebrauchemusterschrift 1 884 749) ist der Kolben in nachteiliger Uleise mit einer Dichtungsmanschette in dem Zylinder dichtend geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß bei Verwendung einer Membrane zwischen Kolben und Zylinder zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums bei Kolbenaufwärtsbeuiegung diese Membrane so angeordnet ist, daß einerseits kompakte Bauweise verwirklicht, andererseits hohe Lebensdauer für die Membran erzielt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß zur Abdichtung zwiechen Kolben und Zylinder in an sich bekannter Weise einer-
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seits am Zylinder , andererseits am Kolben dichtend eine Rollmembran befestigt und die Rollmembran an die Innenfläche des Zylinders in Kalbenlängsrichtung angelegt sowie der Kolben mit Spiel im Zylinder geführt ist· Die Vorteile bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß bei der arfindungsgamäßen Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut als Membran zwischen Kolben und Zylinder eine Rollmembran vorgesehen ist, die an der Innenfläche des Zylinders in Kolbenlängsrichtung anliegt und bei arbeitendem Kolben, d.'h. bei Kolbenbeuegung aus der Ruhrstellung, sich gleichsam rouleauartig zwischen Kolben und Zylinderutandung einlegt, so daß schon allein dadurch eine außerordentlich kompakte Bauweise vertuikrlicht wird· Darüber hinaus treten die zur einwandfreien Abdichtung erforderlichen Preßkräfte nunmehr nur in der Einspannung der Rollmembranränder am Zylinder einerseits und am Kolben andererseits auf, nicht also wie im Falle von Dichtungsringen oder -manschetten über diese vom Kolben auf den Zylinder wirksam sind· Durch die Dichtung bedingte Reibungskräfte treten somit beim Verschieben des Kolbens zwischen diesem und dem Zylinder nicht mehr auf· Es ist lediglich die zur Verformung der Rollmanschette erforderliche UJalkarbeit zu überwinden, die jedoch im Vergleich zu den oben beschriebenen Reibungskräften außerordentlich gering ist·
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden« Die Einspannung der Rollmembran kann unterschiedlich ausgebildet sein, jedoch wird man die Verhältnisse im allgemeinen so wählen, daß sich ein einfaches Abrollen der Rollmembran auf der Zylinderinnenwand ergibt· Hierzu empfiehlt die Erfindung, die Rollmembran am Kolben zwischen einer am oberen Kolbenrand vorgesehenen Dichtfläche und einem auf den Kolben aufgesetzten Deckelflansch einzuspannen«
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Dabei sieht die Erfindung vor, daß die Dichtfläche am oberen Kolbenrand konisch verläuft und der Deckelflansch einen den Kolben umschließenden Kragen mit an der Innenseite im Übergang zum Flansch angeordneter Ringnut aufmeist, in welche die Rollmanschetts mit einer Wulst eingelegt ist» Zum zylindereeitigen Anschluß der Rollmanschette schlägt die Erfindung vor, daß der Zylinder aus zwei über Flansche verschraubten Zylinderteilen besteht) und daß die Rollmembran zwischen diesen Flanschen eingespannt ist· Zweckmäßig meist auch hier einer der "
Flansche eine Ringnut auf, in welche die Rollmembran mit einer UJulat eingelegt ist· Die Rollmembran ist dabei vorteilhaft mit einem die Wulst tragenden Flanschring zwischen den Flanschen eingespannt, sO daß sie sich außer·» halb der Flansche an die Zylinderuiand anlegen kann·
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben von flächigem Gut·
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung zum Heben von flächigem Gut besteht aus einem als Zylinderkolbenanordnung ausgeführten Saugkopf 1, dessen Kolbenstange 2 zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet ist« Der Saugkopf ist mit einer Belüftungseinrichtung 3 ausgerüstet, die eins Betätigungseinrichtung 4 aufweist, tuelche auf dam Deckel 5 der Zylinder-Kolbenanordnung 6)7 angeordnet ist· Zwischen Kolben 6 und Zylinder 7 ist zur Abdichtung eins einerseits am Zylinder 7, andererseits am Kolben 6 dichtschließend befestigte Rollmembran 8 vorgesehen· Damit sich
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die Rollmembran 8 beim Verschieben des Kolbens unseshuier ziuischen Kolben und Zylinderuiand einlegen kann, ist zwischen Kolben und Zylinder ein genügender Abstand 9 vorgesehen· Aber auch im Bereich außerhalb der Rollmembran B, im Ausführungsbeispiel bei 1o» ist der Kolben 6 mit Spiel im Zylinder 7 geführt, so daß sämtliche Reibungswirkungen zwischen Kolben 6 und Zylindsr 7 vermieden uierdene Im einzelnen ist die Rollmembran 8 am Kolben 6 zwischen einer am oberen Kolbenrand vorgesehenen Dicht» fläche 1t und einem auf den Kolben aufgesetzten Deckel« flansch 12 eingespannt« Die Dichtfläche 11 verläuft konisch» Zum Anpressen der Membran gegen die Dichtfläche besitzt der Deckelflansch 12 einen den Kolben 6 umschließenden Kragen 13, wobei an der Innenseite im Übergang zum Flansch 12 eine Ringnut 14 vorgesehen ist, in welche die Rollmembran 8 mit einer Wulst eingelegt ist. Der Zylinder 7 ist aus zwei über Flansch 15,16 verschraubten Zylinderteilen aufgebaut» Zwischen diese Flansche ist die Rollmembran 8 mit dem anderen Rande eingespannte, Einer der Flansche 16, im Ausfuhrungsbeispiel der untere, weist eine Ringnut 17 auf, in welche die Rollmembran 8 mit einer eins lUulst tragenden Flanschring 18 eingelegt ist, so daß sich dis Rollmembran 8 an die Innenfläche des Zylinders 7 anlegen kann· Im Ergebnis werden durch die beschriebene Ausbildung einwandfreie Abrollbedingungen für die Rollmembran 8 auf der Zylinderinnenwand geschaffen·
Ansprüche:
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Claims (2)

  1. Anspruch a:
    Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut,
    bestehend aus als Zylinder-Kolbenanordnung ausgeführtem Saugkopf« dessen Kolbenstange zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet ist und der mit einer Belüftungseinrichtung auegerüstet ist, wobei die Belüftungseinrichtung eine Betätigungseinrichtung aufweist» die auf dem Deckel der Zylinder-Kolbenanordnung angeordnet ist ( Zusatz-Patent 1 236 755)dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen Kolben (6) und Zylinder (7) in an sich bekannter lüeise einerseits am Zylinder (7), andererseits am Kolben (6), dichtend eine Rollmembran (8) befestigt und die Rollmembran (8) an die Innenfläche des Zylinders (7) in 'Kolbenlängsrichtung angelegt sowie der Kolben (6) mit Spiel im Zylinder (7) geführt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß
    die Rollmembran (Θ) am Kolben (6) zwischen einer Dichtfläche (11) am oberen Kolbenrand und einem auf den Kolben (6) aufgesetzten Deckelflanech (12) eingespannt ist·
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dichtfläche (11) am oberen Kolbenrand konisch verläuft und der Deckelflansch (12) einen den Kolben (6) umschließenden Kragen (13) mit an der Innenseite im Übergang zum Flansch angeordneter Ringnut (14) aufweist, in welche die Rollmembran (8) mit einer Ululst eingelegt ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zylinder (7) aus zwei über Flansche(15,16) verschraubten Zylinderteilen besteht, und daß die Rollmembran (8) am Zylinder zwiechen den Flanschen eingespannt ist.
    809806/0208
    Unterlagen (Art. 7 § l Abs.
  2. 2 Nr. I Satz 3 des Äriderunjjsfles. v. 4.9.1967).
    Vorrichtung nach dan Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flansche(15tT6) eine Ringnut (17) aufweist, in welche die Rollmembran (8) mit einer Wulst eingelegt ist·
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmembran (8) mit einem Flansch zwischen den Flanschen eingespannt ist und an der Zylinderwand
    anliegt*
    Patentanwälte
    Dr. Andrejeiiiski
    Dr. Honke
    8098-06/0208
DE19641431108 1964-10-24 1964-10-24 Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut Pending DE1431108B2 (de)

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