DE2355593A1 - Kolben-zylinder-kombination zum ausfuehren einer gedaempften arbeitskolbenbewegung - Google Patents

Kolben-zylinder-kombination zum ausfuehren einer gedaempften arbeitskolbenbewegung

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DE2355593A1 DE19732355593 DE2355593A DE2355593A1 DE 2355593 A1 DE2355593 A1 DE 2355593A1 DE 19732355593 DE19732355593 DE 19732355593 DE 2355593 A DE2355593 A DE 2355593A DE 2355593 A1 DE2355593 A1 DE 2355593A1
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Description

5.November 1973 D 4729-dlal
-Festo-kaschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen
Kolben-Zylinder-kombination zum Ausführen einer gedämpften
Arb e i t sko Ib ertb ewe gung
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Kombination zum Ausführen einer gedämpften Arbeitskolbenbewegung, wobei der in Sichtung der gedämpften Bewegung gesehen hinter dem Arbeitskolben angeordnete Druckraum zwischen dem Arbeitskolben und dem Lager- bzw. Abschlußdeckel des . Zylinders durch eine eine Drosselsteile enthaltende Drosselleitung mit einer äußeren Anschlußleitung für die
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Abfuhr und Zufuhr von Druckmedium verbunden ist. Bei einer derartigen Eolben-Zylinder-Kombination wird also das infolge einer Vorlaufbewegung des Arbeitskolbens komprimierte Druckmedium über eine Drosselstelle abgeführt, wobei diese Ableitung des Druckmediums über die gleiche äußere Anschlußleitung erfolgt wie die zum Ausführen der der Vorlaufbewegung entgegengerichteten Rücklaufbewegung notwendige Druckmediumzufuhr zur Beaufschlagung des Arbeitskolbens, so daß infolge der Tatsache, daß das Druckmedium auch bei der Druckmedium zufuhr aus -der äußeren ^-nschlußleitung zum Arbeitskolben die Drosselstelle passieren muß, nur ein verhältnismäßig langsames Anfahren der Rücklaufbewegung des Arbeitskolbens möglich ist, was häxig nicht erwünscht ist,
Die Erfindung hat sich daher primär die Aufgabe gestellt, eine Kolben-Zylinder-Kombination der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei Dämpfung der Vorlaufbewegung ein schnelles Wiederanfahren des Arbeitskolbens in Rücklaufrichtung nach Beendigung der gedämpften Vorlaufbewegung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere Anschlußleitung mit dem Druckraum über eine weitere, die Drosselstelle umgehende Rücklaufleitung verbunden ist, die von einem Rückschlagventil beherrscht wird, das die Rücklaufleitung bei aus dem Druckraum ausströmendem Druckmedium verschließt und die Rücklaufleitung bei Druckmedium-
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zufuhr aus der äußeren ünschlußleitung öffnet. Die Rücklauf leitung stellt also sozusagen einen in einer Richtung wirksamen "by-pass" dar, der die üiirkung der Drosselleitung "bei der Vor lauf bewegung nicht beeinträchtigt, also die Drosselung der vorlaufbewegung beliebig zuläßt, während er die Wirkung der Drosselleitung bei der Rücklaufbewegung aufhebt, so daß ein schnelles Wiederanfahren des Arbeitskorbens mögli.ch ist, da die Druckbeaufschlagung des Arbeitskolbens hauptsächlich über die keine Drosselstelle enthaltende Rücklaufleitung erfolgt.
Die Erfindung hat sich desweiteren die Aufgabe gestellt, die erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Kombination so auszugestalten, daß nicht nur ein schnelles Anfahren der Rücklaufbewegung des Arbeitskolbens möglich ist, sondern daß auch ■ die Weglänge der gedämpften Bewegung des Arbeitskolbens auf einfache Weise veränderbar ist. Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, daß.die äußere Anschlußleitung über eine weitere Verbindungsleitung mit dem Druckraum verbunden ist, wobei diese Verbindungsleitung von einem Ventil beherrscht wird, das vom Arbeitskolben bzw. von einem mit diesem verschiebbaren Betätigungsglied zu Beginn des Dämpfungsweges geschlossen wird, wobei das Betätigungsglied für das Ventil der Verbindungsleitung von einem vom Arbeitskolben vorstehenden Pufferkolben gebildet wird, der" zu Beginn des Dämpfungsweges dichtend in die Verbindungsleitung eintritt,
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wobei das Ventil von dem Pufferkolben und einer in der Verbindungsleitung angeordneten Dichtung gebildet wird. Solange also der Pufferkolben sich außerhalb der Verbindungsleitung befindet, erfolgt keine Dämpfung der .arbeitskolbenbewegung, da das Druckmedium aus dem Druckraum nicht nur über die Drosselleitung, sondern auch überwiegend über die Verbindungsleitung zur gemeinsamen äußeren Anschlußleitung abgeführt wird. Erst durch Verschließen der Verbindungsleitung mit den: Pufferkolben erfolgt die Druckmediumabfuhr nur noch über die L'rosselstelle. Durch Verändern der Länge des Pufferkolbens kann der Dämpfungsweg einfach variiert werden. Der Arbeitskolben kann in beiden -aichtungen eine gedämpfte Bewegung mit veränderbarem Dämpfungsweg ausführen, wenn, sowohl im Lager als auch im Abschlußdeckel des Zylinders jeweils eine Drosselleitung, eine .Rücklaufleitung und eine Verbindungsleitung verlaufen, die in eine gemeinsame äußere Anschlußleitung münden. Um den Aufbau der Kolben—Zylinder-Kombination einfach zu gestalten, ist es vorteilhaft, daß die mit der äußeren Anschlußleitung in Verbindung stehende Partie der Verbindungsleitung einen größeren Durchmesser aufweist als der Pufferkolben und diese Partie der Verbindungsleitung einen ersten Abschnitt der Rücklaufleitung bildet, deren zweiter Abschnittvon der erweiterten Partie der Verbindungsleitung abzweigt und unter Umgehen der dichtung in den Druckraum mündet, wobei im zweiten Abschnitt der
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Rücklaufleitung das Rückschlagventil angeordnet ist. Beim Einfahren des Pufferkolbens in die Verbindungsleitung wird in diesem Falle also zunächst von der dichtung der Druckraum von der äußeren Anschlußleitung getrennt, wobei anschließend nach dem weiteren Einfahren des Pufferkolbens zwischen diesem und der erweiterten Partie der Verbindungsleitung ein Ringraum verbleibt, durch den bei Druckbeaufschlagung des Arbeitskolbens von der äußeren Anschlußleitung her das Druckmedium in den zweiten Abschnitt der Rücklaufleitung.und in den Druckraum ungehindert gelangen kann. Dadurch, daß die Rücklaufleitung und die Verbindungsleitung zum Teil einen gemeinsamen Verlauf besitzen, ist diese Ausführungsform besonders einfache Zweckmäßig ist es, daß der Lager- bzw. Anschlußdeckel eine axiale, zum Zylinder hin offene Mittelbohrung aufweist, von der aus die gemeinsame äußere Anschlußleitung abgeht und in die die Drosselleitung mündet, wobei die axiale Mittelbohrung die Verbindung sleitung und den ersten Abschnitt der Rücklaufleitung darstellt und wobei am Umfang der axialen Mittelbohrung an deren dem Zylinder zugewandten Ende eine Ringdichtung .angeordnet ist, die bei eingefahrenem Pufferkolben in die erweiterte axiale Mittelbohrung diese gegen den Druckraum abdichtet und außerdem eine Rückschlaglippe enthält, die den die Ringdichtung umgehenden zweiten Abschnitt der Rücklauf leitung beherrscht·. Die Ringdichtung
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stellt also sowohl das Ventil der Verbindungsleitung als auch das Rückschlagventil der Rücklaufleitung dar, was den Aufbau der Kolben-Zylinder-Kombination weiter vereinfacht. Dabei kann die Ringdichtung eine zum Zylinder hin gerichtete Doppellippe enthalten, von der die der Achse der axialen Mittelbohrung zugewandte Dichtlippe schräg zur Achse hin gerichtet ist, sowie an ihrem dem Zylinder abgewandten axialen -c-nde die Rückschlaglippe aufweisen, die schräg nach außen gerichtet ist. Die Doppellippe der Ringdichtung weist vorteilhafterweise einen im-wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer die Doppellippe ergebenden Einbuchtung an der dem Zylinder zugewandten ersten Kechteofcseite auf, wobei mit der inneren Partie der dieser Rechteckseite gegenüberliegenden zweiten Rechtecks eite ein axial gerichteter Dichtungssteg einstückig verbunden ist, der einstückig in die schräg nach außen gerichtete Rückschlaglippe übergeht. Die Doppellippe kann an ihrem Umfang mit einem Befestigungsring, vorzugsweise aus einem harten Material, z.B. Stahl, verbunden sein, der einen L-förmigen Querschnitt besitzt und sowohl die der axialen Mittelbohrung abgewandte dritte Reehteckseite als auch die zweite Rechteckseite bis zum Dichtungssteg bedeckt, wobei ein zwischen der zweiten Reehteckseite und der Rückschlaglippe vom Dichtungssteg abstehender Vorsprung der Ringdichtung an dem radialen Schenkel des Befestigungsringes anliegt. Die Ringdichtung ist also an ihrem U»fang nit de« Befestigungsring versehen, wobei am dem Zylinder abgewandten Ende die Rück-
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schlaglippe aus dem Befestigungsring vorsteht. Um die Ringdichtung mit dem Befestigungsring am Umfang der axialen Mittelbohrung zu "befestigen, ist es vorteilhaft, daß die axiale Mittelbohrung an ihrem dem Zylinder zugewandten Ende zur Aufnahme der Ringdichtung eine zylinderförmige Aufbohrung aufweist, in die die Ringdichtung eingepreßt ist und deren axiale Länge etwa der axialen Länge der Ringdichtung einschließlich der Rückschlaglippe entspricht, wobei am Umfang der Aufbohrung mindestens eine axial gerichtete, in den Körper des Lager- bzw. Abschlußdeckels eingearbeitete Aussparung, die den zweiten Abschnitt, der Rücklaufleitung darstellt, und sich über die gesamte Länge der Aufbohrung erstreckt, angeordnet ist.
Insgesamt schafft die Erfindung also eine Eolben-Zylinder-Kombination zum Ausführen einer gedämpften -^rbeitskolbenbewegung, bei der ein schnelles Wiederanfahren des Arbeitskolbens nach Beendigung der gedämpften Bewegung gewährleistet ist und bei der überdies der Dämpfungsweg auf einfache Weise variiert werden kann. Ferner ist die neue Kolben-Zylinder-lLombinatipn einfach im Aufbau, sie ist aus wenigen Teilen zusammengesetzt und daher billig in der Herstellung und einfach in der Montage. .
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 den schematischen Querschnitt einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den schematischen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform in T'eildarstellung und
Fig. 3 den Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung; während
Fig. 4 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 3 in größerem Maßstab im Schnitt und in Teildarstellung zeigt.
Fig, 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Zylinder 1, der an seinen axialen Enden von einem Abschlußdeckel 2 bzw. einem Lagerdeckel 3 abgeschlossen ist, wobei durch den Lagerdeckel 3 eine Kolbenstange 4 eines Arbeitskolbens 5 aus dem Zylinder 1 herausgeführt ist. Der ArbeitskoIben 5 führt in seinen beiden Bewegungsrichtungen gemäß den Pfeilen 6 und 7 jeweils eine zeitweise gedämpfte Bewegung aus«. Da die KoIben-Zylinder-Kombination im wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist, genügt es zum Verstehen der Erfindung, daß nur eine Hälfte der Kolben-Zylinder-Kombination beschrieben wird, wobei im Folgenden der Bereich des Abschlußdeckels 2 beschrieben wird. Der Abschlußdeckel 2 enthält eine Drossel-
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leitung 8 mit einer Drosselstelle 9 und eine Rücklaufleitung 1o, die von zum Zylinderinneren öffnenden Rückschlagventil 11 "beherrscht wird. Diese Teile sind rein schematisch dargestellt. Sowohl die Drosselleitung 8 als auch die Rückführleitung 1o münden einerseits in einen Druckraum 12, der von dem Arbeitskolben 5 und dem Abschlußdeckel 2 in axialer Richtung begrenzt wird und andererseits in eine gemeinsame äußere AnschluSleitung 13· Wenn der Abschlußdeckel 2 lediglich die Drosselleitung 8 und die Rückführleitung 1o enthält, ist die Wirkungsweise der dargestellten Kolben-Zylinder-Kombination folgender #enn sich der Arbeitskolben 5 in dichtung 7 auf den Abschluß'deckel 2 zu bewegt, verschließt das aus dem Druckraum 12 ausströmende Druckmedium das Rückschlagventil 11 und das Druckmedium gelangt lediglich über die Drosselstelle 9 in der Drosselleitung 8 zur äußeren Anschlußleitung, wodurch die Arbeitskolbenbewegung gedämpft wird. Fach Beendigung der Vorlaufbewegung in Richtung 7 wird nun durch die äußere Anschlußleitung nicht mehr Druckmedium abgeführt, sondern zur Einleitung der Rücklaufbewegung in Richtung 6 Druckmedium in den Druckraum 12 zugeführt, wobei der so gerichtete Druckmediumstrom das Rückschlagventil 11 öffnet, so daß das Druckmedium schnell und in verhältnismäßig großen Mengen in den Druckraum 12 kommt, um ein schnelles Anfahren des Arbeitskolbens 5 zu gewährleisten. Der Abschlußdeckel 2 enthält nun ferner eine einerseits ebenfalls in den Druckraum 12 und
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andererseits in die äußere Anschlußleitung 1J mündende Verbindungsleitung 14. Dieser Verbindungsleitung 14 ist ein vom Arbeitskolben 5' vorstehender Pufferkolben 15 zugeordnet, der im Verlauf der Vorlaufbewegung in Sichtung 7 in. die Verbindungsleitung 14 eindringt. Solange sich während der Vorlaufbewegung des Arbeitskolbens 5 der Pufferkolben 15 außerhalb der Verbindungsleitung 14-befindet, strömt das Druckmedium nun nicht mehr nur allein über die Drosselstelle 9, sondern auch über die Verbindungsleitung 14 zur äußeren Anschlußleitung ab, so daß bis zum Eintreten des Pufferkolbens 15 in die Verbindungsleitung 14 die Bewegung des Arbeitskolbens ungedämpft ist, während sie beim Eintritt des Pufferkolbens in die Verbindungsleitung 14 dadurch gedämpft wird, daß nunmehr die Druckmediumabfuhr nur über die Drosselstelle 9 erfolgt. An der Mündung der Verbindungsleitung 14 in den Druckraum 12 ist eine Dichtung 16 angeordnet, die zusammen mit dem Pufferkolben 15 als Betätigungsglied 17 sozusagen ein die Verbindungsleitung beherrschendes Ventil 18 darstellt. Mit Hilfe der Verbindungsleitung 14 und des Pufferkolbens 15 wird also erreicht, daß die Bewegung des Arbeitskolbens nur zeitweise gedämpft wird, wobei der Dämpfungsweg von der Länge des Dämpfungskolbens I5 bestimmt wird.
In Fig. 2 ist wieder ein Zylinder 2o, ein Arbeitskolben 21 mit einem Pufferkolben 22 sowie ein Abschlußdeckel 25 dar-
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gestellt, durch den wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine Drosselleitung 24 mit einer Drosselstelle 25 vom Druckraum 26 bis zur äußeren Anschlußleitung 27 verläuft, -^i e mit der äußeren Anschlußleitung 27 in Verbindung stehende Partie 28 der Verbindungsleitung 29 weist einen größeren Durchmesser auf als der Pufferkolben 22, der bei seinem Einfahren in die Verbindungsleitung 29 unter Abdichtung an der Dichtung 3o geführt ist. Die erweiterte Partie 28 der Verbindungsleitung 29 bildet nicht nur einen Abschnitt der Verbindungsleitung, sondern auch einen ersten Abschnitt der Rücklaufleitung J1, deren zweiter Abschnitt von der erweiterten Partie 28 abzweigt und unter Umgehen der Dichtung 3o in den Druckraum 26 mündet, wobei im zweiten Abschnitt 32 der Rücklaufleitung das Rückschlagventil 33 angeordnet ist, das zum Zylinderinneren hin öffnet. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die der Ausführungsform gemäß Fig. i ." Wieder erfolgt bis zum Eintreten des Pufferkolbens 22 in die Verbindungsleitung 29 keine Dämpfung der Arbeitskolbenbewegung, da bis dahin das zu verdrängende Druckmedium hauptsächlich über die Verbindungsleitung 29 abgeführt wird. Wenn der Pufferkolben 22 in die Dichtung 3o eintritt, wird die Verbindungsleitung 29 verschlossen und das Druckmedium strömt nur noch über die Drosselstelle 25 ab, so daß nunmehr die Arbeitskolbenbewegung gedämpft ist. Wenn zumi» Wiederanfahren nach Beendigung der gedämpften Bewegung der Arbeitskolben 21 von
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der äußeren Anschlußleitung 27 her mit Druck beaufschlagt wird, gelangt das Druckmedium sowohl über die Drosselstel— Ie 25 als auch in größerem Maße über das nunmehr geöffnete Rückschlagventil 33 durch die Rückführleitung 32 in den Druckraum 26, so daß der Arbeitskolben verhältnismäßig .schnell anfährt.
Eine der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ähnliche Ausführungsform zeigt IFig. 3· Es handelt sich hier um einen doppeltwirkenden Zylinder. Der Lagerdeckel 35 enthält eine axiale, zum Zylinder 36 hin offene Mittelbohrung 37» von der aus die gemeinsame äußere Anschlußleitung 38 für die Druckmediumabfuhr bzw. Druckmediumzufuhr abgeht. Der Arbeitskolben 39 ist in seiner einen Endstellung dargestellt, in der der mit ihm verbundene Pufferkolben 4o ganz in die axiale Mittelbohrung 37 eingreift ο In der anderen Endstellung des Arbeitskolbens 39» die nicht dargestellt ist, greift der zweite Pufferkolben 43 in die axiale Bohrung 44 des Lagerdeckels 42 ein. Außer der äußeren Anschlußleitung 38 mündet in die axiale. Mittelbohrung 37 die Drosselleitung 45 mit der Drosselstelle 46, die andererseits in den Druckraum 47 mündet. Die axiale Mittelbohrung 37 besitzt einen größeren Durchmesser als der Pufferkolben 4o, wobei der zwischen dem Pufferkolben 4o und der axialen Mittelbohrung vorhandene Ringspalt 48 gegen den Druckraum 47 mittels der Ringdichtung 49. abgedichtet ist. Diese Ringdichtung 49 ist in I1Ig. 4
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in größerem Maßstab dargestellt. Die Hingdichtung 49 enthält eine zum Zylinder 36 kin gerichtete Doppellippe 5o, von deren beiden Einzellippen die der Achse 51 der axialen Mittelbohrung zugewandte Dichtlippe 52 schräg zur Achse und zur Zylindermitte' hin weisend gerichtet ist, sowie an ihrem dem Zylinder 36 abgewandten axialen Ende eine Rückschlaglippe 531 die schräg in axialer und radialer Sichtung gesehen nach außen gerichtet ist. Der Querschnitt der Doppellippe 5o ist im wesentlichen rechteckig mit einer Einbuchtung 5^ an der dem Zylinder 36 zugewandten ersten Rechteckseite 55, welche die beiden Einzellippen voneinander trennt, wobei mit der inneren Partie 56 der dieser -Rechteckseite 55 gegenüberliegenden zweiten -Rechteckseite 57 ein axial gerichteter Dichtungssteg 58 einstückig verbunden ist, der einstückig in die schräg nach atißen gerichtete Rückschlaglippe 53 übergeht. Am Umfang der Doppellippe 5o befindet sich ein starrer Befestigungsring 59» der einen L-förmigen Querschnitt besitzt und sowohl die der axialen Mittelbohrung 37 abgewandte dritte Rechteckseite 6o als auch die zweite Rechteckseite 57 bis zum Dichtungssteg 58 bedeckt, wobei ein zwischen der zweiten Rechteckseite 57 und der Rückschlaglippe 53 vom Dichtungssteg abstehender Vorsprung 61 der Ringdichtung an dem radialen Schenkel 62 des Befestigungsringes 59 anliegt. Als Material für den Befestigungsring 59 kann Stahl: vorgesehen sein.
Die Ringdichtung 49 ist nun zusammen mit dem Befestigungs-
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ring 59 in. eine zylinderförmige Auf bohrung 63, die an dem dem Zylinder 36 zugewandten axialen ^nde der axialen kittelbohrung 37 vorhanden ist, eingepreßt, wobei die axiale Länge der Aufbohrung 63 etwa der axialen Länge der Ringdichtung 49 einschließlich der Rückschlaglippe 53 entspricht. Am Umfang der Aufbohrung 63 ist eine axial gerichtete, in den Körper des Abschlußdeckels 35 eingearbeitete axiale- Aussparung 64 angeordnet, die sich über die gesamte Länge der Aufbohrung 63 erstreckt. Es können auch mehrere solche Aussparungen 64 über den Umfang der Aufbohrung 63 verteilt angeordnet sein. Diese Aussparung 64 bildet zusammen mit dem Ringspalt 48 die Rücklaufleitung, durch die beim· Einführen von Druckmedium durch die äußere Anschlußleitung 38 über die in dieser Richtung die Rücklaufleitung freigebende Rückschlaglippe 53 der Druckraum 47 mit Druckmedium gefüllt wird. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verlaufen also bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Verbindungsleitung und die Rückschlagleitung teilweise gemeinsam, wobei die Abdichtung der insgesamt als Verbindungsleitung dienenden axialen Mittelbohrung 37 gegen den Pufferkolben 4o und das Rückschlagventil' in der Rückführleitung von einer einstückigen Hingdichtung gebildet werden. Als weitere Einzelheit ist noch anzuführen, daß der Querschnitt der Drosselstelle 46 mittels der Einstellschraube 65 veränderbar ist. Bis zum Einfahren des Pufferkolbens 4o in die axiale Mittelbohrung 37 erfolgt wieder keine Dämpfung der Arbeitskolbenbewegung, da das Druckmedium über die nicht ver-
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schlossene axiale Ivlittelbohrung in die äußere Anschlußleitung 38 gelangen kann. Wenn der Pufferkolben 4o die Ringdichtung 49 erreicht, beginnt die gedämpfte Bewegung, •da nunmehr das Druckmedium die Drosselstelle 46 passieren muß, die Mittelbohrung 37 für das Medium durch die Ringdichtung 49 abgeschlossen ist. Wenn sich der Arbeitskolben in der dargestellten Endstellung· befindet und schnell in Richtung auf die andere Endstellung hin angefahren werden soll, wird durch die äußere Anschlußleitung 38 Druckmedium zugeführt, das außer über die Drosselleitung 45 über den Ringspalt 48, die Rückschlaglippe 53 und die Aussparung 47 in den Druckraum 47 gelangt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1 .J Kolben-Zylinder-Kombination zum Ausführen einer gedämpften Arbeitskolbenbewegung, wobei der in Dichtung der gedämpften Bewegung gesehen hinter dem Arbeitskolben angeordnete Druckraum zwischen dem Arbeitskolben und dem Lagerbzw. Abschlußdeckel des Zylinders durch eine eine Drosselstelle enthaltende Drosselleitung mit einer äußeren Anschlußleitung für die Abfuhr und Zufuhr von Druckmedium verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußleitung (15) mit dem Druckraum (12) über eine weitere, die Drosselstelle (9) umgehende Rücklaufleitung (1o) verbunden ist, die von einem !Rückschlagventil (11) beherrscht wird, das die Rücklaufleitung (1ο) bei aus dem Druckraum (12) ausströmendem Druckmedium verschließt und die Rücklaufleitung (1o) bei Druckmediumzufuhr aus der äußeren Anschlußleitung (13) öffnet.
    2. Kolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußleitung (13) über eine weitere Verbindungsleitung (14) mit dem Druckraum (12) verbunden ist, wobei diese Verbindungsleitung (14)
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    von einem Ventil (18) beherrscht wird, das vom Arbeitskolben (5) bzw. von einem mit diesem verschiebbaren Betätigungsglied (17) zu Beginn des Dämpfungsweges geschlossen wird.
    3. Ivolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Lager- und/oder Anschlußdeckel (3 bzw. 2) jeweils eine Drosselleitung (8), eine Rücklaufleitung (Ίο) und eine Verbindungsleitung (14) verlaufen, die in die gemeinsame äußere Anschlußleitung (13) münden.
    4. Kolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17) für das Ventil (18) der Verbindungsleitung (14) von einem vom Arbeitskolben (5) vorstehenden Pufferkolben (I5) gebildet wird, der zu Beginn des Dämpfweges dichtend in die Verbindungsleitung (14) eintritt, wobei das Ventil
    (18) von dem Pufferkolben (15) und einer in der Verbindungsleitung (14) angeordneten Dichtung (16) gebildet wird.
    5. Kolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der äußeren Anschlußleitung (27) in Verbindung stehende Partie (28) der ^erbindungs-' leitung (29) einen größeren Durchmesser aufweist als der Pufferkolben (22) und diese Partie (28) der Verbindungsleitung (29) einen ersten Abschnitt der &ücklaufleitung
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    (31) "bildet, deren zweiter Abschnitt (32) von der erweiterten. Partie (28) der Verbindungsleitung (29) abzweigt und unter Umgehen der dichtung (3o) in den Druckraum (26) mündet, wobei im zweiten Abschnitt (32) der Rücklaufleitung (31.) das Rückschlagventil (33) angeordnet ist.
    6. Kolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Lager- bzw. Abschlußdeckel (42 bzw. 35) eine axiale, zum Zylinder (36) hin offene Mittelbohrung (37) aufweist, von der aus die gemeinsame äußere Anschlußleitung (38) abgeht und in die die Drosselleitung (45) mündet, wobei die axiale Mittelbohrung (37) die Verbindungsleitung und den ersten Abschnitt der .Rücklaufleitung darstellt und wobei am Umfang der axialen Mittelbohrung (37) an deren dem Zylinder (36) zugewandten En.de eine Ringdichtung (49) angeordnet ist, die bei eingefahrenem Fufferko^.-ben (4o) in die erweiterte axiale Mittelbohrung gegen den Druckraum (47) abdichtet und außerdem eine Rückschlaglippe (53) enthält, die den die Singdichtung (49) umgehenden zweiten Abschnitt der Rücklaufleitung beherrscht.
    7. Kolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (49) eine zum Zylinder (36) hin gerichtete Doppellippe (5o) enthält, von der die der Achse (51) der axialen Mittelbohrung zugewandte Dichtlippe (52) schräg zur Achse (51) hin gerichtet ist, sowie an ihrem dem Zylinder (36) abgewandten axialen -^nde die
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    Ruckschlaglippe (53) aufweist, die schräg nach außen gerichtet ist.
    8. Kolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellippe (5o) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Einbuchtung (54) an der dem Zylinder (36) zugewandten ersten Rechteckseite (55) aufweist, wobei mit der inneren Partie (56) der dieser ■^echteckseite (55) gegenüberliegenden zweiten Rechteckseite (57) ein axial gerichteter Dichtungssteg (58) einstückig verbunden ist, der einstückig in die schräg, nach außen gerichtete Rückschlaglippe (53) übergeht.
    9· KoIben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellippe (5o) an ihrem Umfang mit einem Befestigungsring (59) verbunden ist, der einen L-förmigen Querschnitt besitzt und sowohl die der axialen Hittelbohrung (37) abgewandte dritte Rechteckseite (6o) als auch die zweite Rechteckseite (57) bis zum Dichtungssteg (58) bedeckt, wobei ein zwischen der zweiten Rechteckseite (57) und der Rückschlaglippe (53) vom Dichtungssteg (58) abstehender Vorsprung (61) der Ringdichtung an dem radialen Schenkel (62) des Befestigungsringes (59) anliegt. - "
    1o. Kolben-Zylinder-Kombination nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (59) aus einem
    - 2o -
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    starren Material, z.B. Stahl, "besteht.
    11. Ivolben-Zylinder-Kombination nach einem der Ansprüche 6 his 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale kittel-"bohrung (3?) an ihrem dein Zylinder (36) zugewandten Ende zur Aufnahme der Hingdichtung (49) eine zylinoferförmige Aufbohrung (63) aufweist, in die die Ringdichtung (49) eingepreßt ist und deren axiale Länge etwa der axialen Länge der Ringdichtung (49) einschließlich der Rückschlaglippe (53) entspricht, wobei am Umfang der Aufbohrung (63) mindestens eine axial gerichtete, in den Körper des Lagerbzw. Abschlußdeckels (42 bzw. 35) eingearbeitete Aussparung (64), die den zweiten Abschnitt der Rücklaufleitung darstellt und sich über die gesamte Länge der Aufbohrung (63) erstreckt, angeordnet ist.
    509821 /0036
    Leerse ite
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