DE10154439B4 - Hydraulikzylinder - Google Patents

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    • F15B15/1447Pistons; Piston to piston rod assemblies

Abstract

Hydraulikzylinder (H) mit einem Zylinder (1) und einem darin geführten Kolben (2), an dem eine aus einer Öffnung des Zylinders (1) herausragende Kolbenstange (4) befestigt bzw. befestigbar ist, wobei der Kolben (2) durch Druckbeaufschlagung mindestens einer Druckkammer (D2) des Zylinders (1) im Zylinder (1) verlagerbar ist und in den Verlagerungsstellungen durch ein dem Kolben (2) zugeordnetes und mit der Zylinderinnenwand (34) zusammenwirkendes Klemmelement (K) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (K) die Form einer umfangsexpandierbaren Hülse (13) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder.
  • Hydraulikzylinder sind im Stand der Technik bekannt. Typischerweise besitzt ein solcher Hydraulikzylinder einen Zylinderkörper, in dessen Zylinderhöhlung ein Kolben einliegt, dessen Kolbenmantelfläche Dichtringe oder dergleichen aufweist, die bei der Verlagerung des Kolbens im Zylinder an der Zylinderinnenwand entlang gleiten und somit eine Abdichtung zwischen den beiden Druckkammern, die sich auf den gegenüber liegenden Seiten des Kolbens im Zylinder befinden, bewirken. Zu den beiden Druckkammern führen Hydraulikzuleitungen. Die mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckkammern können dadurch wahlweise druckbeaufschlagt werden. Dies hat zur Folge, dass sich der Kolben im Zylinder wahlweise in die eine oder die andere Richtung verlagern kann. Während die eine Druckkammer durch den Zylinderkopf verschlossen ist, ist die andere Druckkammer durch den Zylinderboden verschlossen, welche eine Öffnung besitzt, durch welche die Kolbenstange abgedichtet geführt ist.
  • Um den Kolben in den einzelnen Funktionsstellungen zu fixieren, ohne dass eine ständige Druckbeaufschlagung der Druckkammern erforderlich ist, sind Klemmmittel vorgesehen, die an der Kolbenstange angreifen. Derartige Klemmmittel sind als Bremse ausgebildet und wirken in der Regel reibschlüssig auf die Kolbenstange. Die Klemmmittel können hydraulisch betätigt sein. Es ist auch im Stand der Technik vorgeschlagen worden als Klemmmittel einen Schleppkeil zu verwenden.
  • Die US 3,665,812 beschreibt einen Hydraulikzylinder mit einem Zylinder und einem darin geführten Kolben, an dem eine aus einer Öffnung des Zylinders herausragende Kolbenstange befestigt ist bzw. befestigbar ist, wobei der Kolben durch Druckbeaufschlagung mindestens einer Druckkammer des Zylinders im Zylinder verlagerbar ist. In den Verlagerungsstellungen kann der Kolben mit dem Kolben zugeordneten Klemmmitteln, die mit der Zylinderinnenwand zusammenwirken, fixiert werden. Beim bekannten Hydraulikzylinder ist dazu ein elastischer Ring vorgesehen, der Reibstücke radial nach außen verlagern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zuvor erläuterten Hydraulikzylinder herstellungstechnisch zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei zunächst und im wesentlichen darauf abgestellt ist, dass das Klemmmittel die Form einer umfangsexpandierbaren Hülse hat. Diese Hülse bildet eine Außenfläche, die eine gegen die Zylinderinnenwand tretende Klemmfläche ausbildet. Unterbrochen ist die Klemmfläche von einem, in Umfangsrichtung des Ringes eingebrachten, Rillenprofil, um Hydraulikflüssigkeit aus dem Klemmspalt zwischen Kolbenmantelfläche und Zylinderinnenwand zu verdrängen. Die Ausgestaltung des Rillenprofils ist derart, dass sie etwa dem Rillenprofil eines üblichen Autoreifens entspricht. Darüber hinaus ist eine Profilierung der Ringinnenwand auch möglich. Der Ring hat die Form einer umfangexpandierbaren Hülse, die randgedichtet eine Druckkammer des Kolbens umgibt. Für die Druckkammerbegrenzung besitzt der Kolben quer zur seiner Erstreckungslage angeordnete Dichtungsringe, die einhergehend die Randdichtung der Hülse bilden und derart angeordnet sind, dass sie einen Abstand zur Randkante der Hülse besitzen. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Hülse in einer Ringaussparung der Kolbenmantelfläche einliegt, welche einen zwischen den Dichtringen angeordneten Ringkanal zur Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit besitzt. Der Ringkanal steht dabei über ein oder mehrere radial in den Kolben eingebrachte Stichkanälen in Verbindung mit dem axial ausgerichteten Durchflusskanal. Begrenzt ist die Ringaussparung einseitig von einer Stufe des Kolbens und anderseitig vom Rand eines die Stirnfläche des Kolbens bildenden Deckels. Über den Zuleitungskanal der Kolbenstange wird der Druck der Hydraulikflüssigkeit auf die Klemmmittel über die Hydraulikzuleitung erhöht, wobei die Klemmmittel durch innenwandige Beaufschlagung der Druckflüssigkeit radial austreten und zwar derart, dass sie mit ihren Wirkflächen gegen die Zylinderinnenwand gepresst werden. Somit ist in einfacher Weise eine Klemmvorrichtung geschaffen, die ohne Aufrechterhaltung des Arbeitsdruckes der einen oder anderen Druckkammer den Kraftübertragungskolben in seiner Stellung reibschlüssig fixiert. Unabhängig von der Ausgestaltung der Klemmfixierung sind diese sowohl bei einfach wirkenden und als auch bei doppelt wirkenden Hydraulikzylindern anwendbar.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Hydraulikzylinder in einer Ausführungsform in einer Ausgangsstellung;
  • 2 die Folgedarstellung der 1, in der Endstellung;
  • 3 ein stark vergrößerter Ausschnittsbereich einer als Klemmmittel dienenden Hülse;
  • 4 einer Darstellung gemäß 3, wobei sich die Hülse durch Steigerung des Hydraulikdruckes ausgedehnt hat und an der Kolbeninnenwand reibschlüssig anliegt;
  • 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in 1 und
  • 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in 1.
  • Der in 1 dargestellte Hydraulikzylinder H besteht im Wesentlichen aus einem Zylindergehäuse 1 und einem in demselben axial verlagerbaren und geführten Kolben 2. Führung erfährt der Kolben 2 durch einen Druckkammerdeckel 3, welcher das Zylindergehäuse 1 dichtend abschließt. An der freien Stirnfläche 2' des Kolbens 2 ist mit diesem Axialgewinde 5 eine Kolbenstange 4 befestigt. Die andere Stirnfläche 2'' des Kolbens 2, welche in dem Zylindergehäuse 1 angeordnet ist, wird von einem Deckel 6 gebildet, der mittels einer Schraubverbindung 7 am Kolben 2 befestigt ist. Der Deckel 6 weist dabei einen größeren Außendurchmesser auf, als der in dem Zylindergehäuse 1 geführten Kolbenkopf 8. Mit diesem Durchmesserüberschuss bildet der Deckel 6 eine erste Stufe 10. Der Stufe 10 deckungsgleich in axialer Richtung gegenüber liegend bildet der Kolben 2 eine zweite Stufe 11 aus. Somit ist mittels der Stufen 10 und 11 eine Ringaussparung 12 geschaffen, welche in der gesamten Längserstreckung eine Hülse 13 aufnimmt. Die Wandungsstärke der Hülse 13 ist etwas geringer als die Stufentiefe der Stufen 10 und 11. Ferner bilden die Stufen 10 und 11 und die Hülse 13 mit ihren fluchtenden Mantelflächen den Gleitabschnitt des Kolbenkopfes 8 aus. Des Weiteren besitzt die Hülse 13 mantelaußenflächig radial eingebrachte rillenartige Profilierungen 15. Optional weist die Innenwandung der Hülse 13 weitere Profilierungen 16 auf. Der Kolbenkopf 8 besitzt im Bereich der Hülse 13, mittig zu derselben angeordnet, einen radial eingebrachten, tieferen und zur Hülse 13 hin offenen Ringkanal 17. Dieser Ringkanal 17 formt eine Druckkammer D1 aus. Durchsetzt ist der Ringkanal 17 von quer in Kolbenlängserstreckung eingebrachten Stichkanälen 18, selbige Stichkanäle 18 münden in einen in dem Kolben 2 axial eingebrachten, Durchflusskanal 19. An der, der Stirnfläche 2' zugeordneten Öffnung besitzt der Durchflusskanal 19 das bereits Eingangs beschriebene Gewinde 5, in welches die Kolbenstange 4 drehfest verschraubt ist. Dabei besitzt die Kolbenstange 4 ebenfalls einen axial eingebrachten Durchflusskanal 20, welcher von einem radial dazu angeordneten Zuleitungskanal 21 gekreuzt ist. Somit formen der Zuleitungskanal 21, der Durchflusskanal 20 sowie der Durchflusskanal 19 und die Stichkanäle 18 eine Hydraulikölzuleitung HZ zu der Druckkammer D1 aus. Die Zuleitung kann auch unmittelbar in die Stirnfläche 2' erfolgen.
  • Die Druckkammer D1 ist durch beidseitig randseitig angeordnete Radial-Dichtungsringe 22 und 23 seitlich begrenzt. Die Ringe 22 und 23 liegen in Ringnuten der Ringaussparung 12. Die Hülse sitzt stramm auf den Ringen 22 und 23. Zudem ist die Anordnung der Dichtungsringe 22 und 23 derart, das sie jeweils mit Abstand zur zugeordneten Randkante der Hülse 13 platziert sind. Hierdurch biegt sich die Hülse bei Druckbeaufschlagung mittig durch, so dass die Hülsenränder von der Zylinderinnenwand 34 beabstandet bleiben.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels beschrieben: Um eine geradlinige Bewegung des Kolbens 2 in die eine oder andere Richtung herbeizuführen, besitzt das Zylindergehäuse 1 außenseitig radial angeordnete Hydraulikzuleitungen 29 und 30, in welche eine Druckflüssigkeit eingespeist wird. Wird über die Hydraulikzuleitung 29 die Druckflüssigkeit zugeführt, so führt dies zu einer Druckerhöhung in der Druckkammer D2. Infolge dessen wird unter Beaufschlagung der Stirnfläche des Deckels 6 der Kolben 2 in Bewegung gesetzt. Um eine Zurückverlagerung des Kolbens 2 herbeizuführen, wird der Druck über die Hydraulikzuleitung 30 erhöht, wobei unter Beaufschlagung der Angriffsfläche 31 der Kolben 2 zurückverlagert wird. Damit der nötige Unterdruck innerhalb des Zylindergehäuses 1 nicht entweicht, sind zwischen Druckkammerdeckel 3 und Kolben 2 Dichtungen 32 und Abstreifer 33 vorgesehen. Die Druckkammern sind mittels der Hülse 13 gegeneinander abgedichtet.
  • Ist eine gewählte Position des Kolbens 2 erreicht, können unter Zuführung einer Druckflüssigkeit über die Hydraulikzuleitung HZ beispielsweise mittels Druckerhöhung der in der Hydraulikzuleitung HZ bevorrateten Druckflüssigkeit die Klemmmittel K hydraulisch verlagert werden. Bei der ersten Ausführung des Klemmmittels K wird auf die Hülse 13 innenseitig ein Druck aufgebaut, so dass sie nach radial außen expandiert. D. h., sie tritt mit ihrer eine Klemmfläche bildenden Außenmantelfläche 14 gegen die Innenwandung 34 des Zylindergehäuses 1. Die durch die Expansion der Hülse 13 im Klemmspalt 35 verdrängte Druckflüssigkeit kann in den Profilierungen 15 und 16 ausweichen (vgl. insbesondere die Darstellung in 4). Der Kolben 2 ist dann reibschlüssig im Zylinder fixiert.

Claims (7)

  1. Hydraulikzylinder (H) mit einem Zylinder (1) und einem darin geführten Kolben (2), an dem eine aus einer Öffnung des Zylinders (1) herausragende Kolbenstange (4) befestigt bzw. befestigbar ist, wobei der Kolben (2) durch Druckbeaufschlagung mindestens einer Druckkammer (D2) des Zylinders (1) im Zylinder (1) verlagerbar ist und in den Verlagerungsstellungen durch ein dem Kolben (2) zugeordnetes und mit der Zylinderinnenwand (34) zusammenwirkendes Klemmelement (K) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (K) die Form einer umfangsexpandierbaren Hülse (13) hat.
  2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Kolbenstange (2) oder einer Kolbenstirnfläche (2') zugeordnete Hydraulikzuleitung (HZ) zum Kolben (2), zur hydraulischen Betätigung des Klemmmittels (K).
  3. Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (14) der Hülse (13) eine gegen die Zylinderinnenwand (34) tretende Klemmfläche mit einem Rillenprofil (15) ausbildet.
  4. Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) randgedichtet eine Druckkammer (D1) des Kolbens (2) umgibt.
  5. Hydraulikzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randdichtung der Druckkammer (D1) der Hülse (13) von Dichtringen (22, 23) gebildet sind, die einen Abstand zur Randkante der Hülse (13) besitzen.
  6. Hydraulikzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) in einer Ringaussparung (12) der Kolbenmantelfläche liegt, welche einen zwischen den Dichtringen (22, 23) angeordneten Ringkanal (17) zur Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit besitzt.
  7. Hydraulikzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringaussparung (12) einseitig von einer Stufe (11) des Kolbens (2) und anderseitig vom Rand eines die Stirnfläche (2'') des Kolbens (2) bildenden Deckel (6) ausgebildet ist.
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